Monat: August 2017

Deutschlands Autoindustrie: Mord auf offener Straße? – Ein perfides Spiel mit Klimaangst und fiktiven Abgas-„Todesopfern“ (1)

von Fred F. Mueller
Deutschlands Politik macht sich daran, die klassische Automobilindustrie im Lande zu vernichten. Die Blaupause hierfür kann man am Beispiel der Stromerzeugungsbranche sehen, wo inzwischen über eine halbe Billion € verschleudert wurden, ohne dass es gelungen wäre, den CO2-Ausstoss des Landes in der beabsichtigten Weise zu verringern. Deshalb wird jetzt mit verdoppelter Kraft auf den Diesel eingeschlagen, den man mit List und Gewalt von der Straße zu drängen versucht. Die Vernichtung des Diesels ist lediglich ein Etappenziel, das man gewählt hat, um den zu erwartenden Widerstand der Bevölkerung in Einzelfraktionen zu zersplittern, die man gegeneinander ausspielen kann. Wenn die Wahl vorbei ist und der Diesel tot, wird es auch den Benzinern an den Kragen gehen.

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Was wissen wir über die Trends des arktischen Meereises?

Dr. Ronan Connolly & Dr. Michael Connolly
Satellitenbeobachtungen zeigen, dass die mittlere Ausdehnung des arktischen Meereises seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen im Oktober 1978 abgenommen hat. Ist dieser Zeitraum schon lang genug um abzuschätzen, ob der gegenwärtige Meeresspiegel-Trend ungewöhnlich ist und bis zu welchem Ausmaß die Menschen diesen verursacht haben?

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Verschiebt der Klimawandel Europas Hochwässer dramatisch?

Helmut Kuntz
Die Klimawandel-Forscher haben das Problem, dass die Hochwasser keinen Beleg für eine Klimawandel-bedingte Verschlimmerung solcher Extremereignisse liefern. Das gibt der IPCC zu [5] und kann man auch selbst anhand weniger Recherchen feststellen [1][2][3].
Doch nun gelang es einer hochkarätigen internationalen Forschergruppe, mit viel Aufwand auch dazu doch noch einen dramatischen Einfluss des Klimawandels zu entdecken.

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POLITISCHE BILANZ: Nicht „ob“, sondern „wie schnell“

Helmut Kuntz
Es soll Personen geben, welche noch eine leise Hoffnung haben, das Umweltministerium, beziehungsweise deren Leiterin würden abwägend nach Fakten unter Einbeziehung der klimatischen Umwelt Maßnahmen im Sinne ihrer Bürger betreiben. Doch immer neu wird man belehrt, wie ausschließlich ideologisch und basierend auf einer tiefen, unreflektierten Ökokirchen-Gläubigkeit der Ministerin gehandelt wird, bei der Zweifel nicht geduldet werden. Dass darin die Präsidentin des Umweltbundesamtes nicht nach steht, die zudem (AGW-Klimawandel-)Kritiker offiziell als „rechtspopulistisch“ verunglimpft, zeigt deren Rede am Ende.

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