Der leitende Politikberater Paul Driessen erinnert uns bei CFACT.org daran, dass es ohne diese überaus wichtigen Energiequellen „keine einzige Windturbine und kein einziges Solarpaneel geben würde. Ohne fossile Treibstoffe – oder weitaus mehr Wasser- und Kernkraftwerke – könnten wir nicht die Metalle abbauen, verarbeiten und schmelzen, Fabriken, Raffinerien, Gießereien und Zementöfen bauen und betreiben, was zur Herstellung von Turbinen und Paneelen unabdingbar ist. Wir könnten die Fabriken nicht einmal mit den Maschinen ausstatten“.
Der Wohlstand unserer industrialisierten Gesellschaft mit einem freien Markt ist in der menschlichen Historie relativ neu. Das heutige Wohlergehen sollte man nicht als garantiert hinnehmen.
Im Jahre 1651 beschrieb Thomas Hobbes „Umstände“, unter denen es „keinen Platz für Industrien gibt, weil die Ergebnisse derselben unsicher sind, und konsequenterweise keine Kultur auf der Erde, keine Orientierung, keine herangeführten Güter, keine bequemen Behausungen, keine Mittel zur Fortbewegung und Entfernung von Dingen, die viel Kraft brauchen, keine Kenntnisse über das Aussehen der Erde, keine Zeitmessung, keine Kunst keine Schrift, keine Gesellschaft und – was am schlimmsten ist – unablässige Furcht und die Gefahr eines gewaltsamen Todes. Das Leben der Menschen wäre einsam, arm, hässlich, brutal und kurz“.
Vor zweihundert Jahren lebte die sehr große Mehrheit der Weltbevölkerung in extremer Armut. Dank freier Märkte, Industrie und, ja, wichtiger Energiequellen wie fossile Treibstoffe und Kernkraft leben heutzutage nur noch etwa 10% in extremer Armut … und mit jedem Tag wird es besser [was mir angesichts der Weltlage etwas optimistisch erscheint. Aber das liegt nicht an Energie. Anm. d. Übers.].
Muss das Leben in Zukunft „arm, hässlich, brutal und kurz“ sein?
Natürlich nicht!
Aber wir müssen alles in unserer Macht stehende tun, die Klima-Campaigner davon abzuhalten, ihre Ziele zu erreichen … oder wir werden genau dorthin kommen!
Link: http://www.cfact.org/2017/08/18/energy-poverty-future/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Zu wenig Energie?
Doch nicht bei dem Volk der Dichter und Denker:
Die deutsche Energiewende!
Da ja Wind und Sonne zu wenig Energie liefern, haben Merkels Energieberater zur weiteren Energiegewinnung, den Göpel vorgeschlagen. (Insiderinformation, noch geheim)
Was ist ein Göpel?
Hier bei Wikipedia:
„Als Göpel wird sowohl eine Kraftmaschine als auch das Gebäude bezeichnet, in dem sie untergebracht ist. Angetrieben wird sie durch Muskelkraft (Mensch, Tier),“
Rinder kommen dafür auf keinen Fall zum Einsatz, da diese zu viel pupsen
Jetzt verstehe ich auch die Merkel, die da vor kurzem gesagt hat, ab 2020 haben wir keine Arbeitslosen mehr.
Einfach genial – oder?
In Deutschland glaubt ja die breite Masse immer noch, der Strom kommt einfach aus der Steckdose – nichts anderes hat sie gelernt – hat ja bis jetzt gestimmt!
Es gibt ja einige Leute, die es besser wissen – aber wer mag schon Besserwisser.
das schlimme daran ist noch immer , dass die meisten da unten denken, dass die da oben wüssten was sie tuen.
In der NDR Reportage „45 Min. Goldrausch auf dem Acker“ hat Axel Berg (SPD), einer der Autoren des EEG, dessen Ziel glasklar beschrieben: „Den Kapitalismus mit den eigenen Mitteln schlagen“. Die klammheimliche Freude über sein Regelungsmonster war ihm dabei klar anzusehen, kann er doch jeden Tag zusehen, wie das EEG seine zerstörerische Wirkung auf Deutschland ausübt.
Wer Grün wählt, wählt Armut für Deutschland!
„Wer Grün wählt, wählt Armut für Deutschland!“
Und wer abhängig beschäftigter Steuerzahler ist und immer noch SPD wählt, sollte sich in psychatrische Behandlung begeben!
Grüne Campaigner mögen es, über eine Zukunft ganz ohne …
… ganz ohne Menschen zu träumen! Erst dann wird „Mutter Erde“ vom dem Krebs geheilt sein, der sie in Gestalt des homo sapiens befallen hat.
Diesem Ziel träumen und arbeiten sie entgegen!
Rainer Facius