Monat: Juli 2017

Feinde der Mensch­heit

Steven Lyazi
Mücken sowie rücksichtslose Umweltaktivisten verewigen Armut, Krankheit und Tod.
Nachdem ich mich im Juli vorigen Jahres erneut mit Malaria angesteckt hatte, lag ich fast einen Monat in einem Krankenhaus in Kampala. Meine Behandlung zu bezahlen erwies sich als extrem schwierig, wie für die meisten Familien in Uganda und Afrika. Ich hatte Glück und konnte das Geld zusammenkratzen. Viele Familien können sich aber eine angemessene Behandlung nicht leisten.

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Latif und Rahmstorf oder wie Satire als (vermeint­liche) Wissen­schaft verpackt wird, Teil 1

Raimund Leistenschneider
Bild oben: Abb.1, Quelle: Mario Hoppmann, via imaggeo.egu.eu, aus (http://science.orf.at/stories/2796629/). Mit solchen und ähnlichen Bildern wird versucht, Stimmung zu machen und auf die vermeintlichen drohenden Gefahren hinzuweisen, die mit der postulierten Klimaerwärmung verbunden sind. Dabei ist der Eisbär ein exzellenter Schwimmer, der mühelos 150km nonstop schwimmt. Unsere Leser haben natürlich sofort gemerkt, dass der Eisbär gar nicht zum Südpol gehört. Dass es sich bei den jüngsten Meldungen in Bild und Co. ebenfalls um Fake handelt, wird der Autor zeigen.

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G20 Klimafakten ohne Hysterie betrachtet Teil 4 (4)

Helmut Kuntz
DAS RISIKO VON HOCHWASSER NIMMT ZU
G20-Klimawandel-Faktenliste: [2] Das Risiko von Hochwassern nimmt zu. Die Zahl der Tage mit Großwetterlagen (GWL) mit hohem Hochwassergefahren-potenzial (GWL Trog Mitteleuropa, TRM) hat sich seit Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland im Mittel deutlich erhöht. In den letzten 30 Jahren lag die Zahl der Ereignisse um das 2 bis 3 fache über den Werten zu Beginn des letzten Jahrhunderts.

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Eisabbruch in der Antarktis heizt die Klima-Hysterie weiter an

Larry Bell
Trotz der Hysterie wegen des Abbruchs eines größeren Teils (12%) des ostantarktischen Eisschildes bleibt die Tatsache bestehen, dass das Eis um die Antarktis während der letzten Jahre immer mehr zugenommen hat. Ein jüngst entdeckter Grabenbruch tief unter dem Eisschild sowie die Existenz aktiver untermeerischer Vulkane können den massiven Eisberg erklären, aber die Glaziologin Dr. Kelly Brunt vermutet, dass die potentiellen Auswirkungen selbst eines vollständigen Kollaps‘ „nichts wäre, das einem den Schlaf raubt“.

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