House Committee on Science, Space, and Technology. Chairman – Lamar Smith (R-TX).
Hearing subject – Climate Science: Assumptions, Policy Implications, and the Scientific Method. Panel of Witnesses: Dr. Judith Curry, Dr. John Christy, Dr. Roger Pielke Jr., and Michael Mann.
Summary
Die Mitglieder der Demokraten im Komitee haben alles ihnen nur Mögliche getan, alarmistisch zu bleiben und die Republikaner zu verwirren.
Michael Mann wiederholte alle die erwarteten Lügen. Er nannte seinen Hockeyschläger ein Kult-Ergebnis und wurde mit zwei neuen Lügen ertappt: Er leugnete seine Verbindung zum Climate Accountability Institute, und er leugnete, Dr. Curry eine „Leugnerin“ genannt zu haben. Als man ihm bei dieser gleichen Anhörung ein Dokument vorlegte, in dem er sie doch eine „Klimawandel-Leugnerin“ und „Klimawissenschafts-Leugnerin“ genannt hatte, flüchtete er sich in eine Hetzrede über den vermeintlichen Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen. Mir schien es so, dass Fragen der Demokraten an Mann sowie dessen Antworten darauf im Voraus abgesprochen worden waren.
Mein Eindruck der Anhörung war nicht positiv. Mann sprach während fast der Hälfte der gesamten Zeit und erging sich dreist in den alarmistischsten Standpunkten und Halbwahrheiten (Zitate aus meinen eigenen Notizen): „widmete sein Leben der Wissenschaft“ (über sich selbst), „einige wenige Individuen, die eine kleine Minderheit repräsentieren“ (über die anderen drei Zeugen), „Wissenschaftler fordern sich weiterhin untereinander heraus“ (implizierend, dass er ein Wissenschaftler ist), „extrem breite Übereinstimmung hinsichtlich grundlegender Fakten“ (97%), „Klimawandel ist real, vom Menschen verursacht und hat gravierende Auswirkungen“, „Fingerabdrücke des vom Menschen verursachten Klimawandels bei Extremwetter-Ereignissen“, „antiwissenschaftliche Kräfte fuhren eine Reihe von Angriffen auf Wissenschaftler“, „es ist an der Zeit für die Republikaner, Zweifel beiseite zu schieben und sich auf Lösungen zu konzentrieren“, „Entmutigung von Untersuchungen der Klimawissenschaftler“ und „Unterstützung seitens multipler nationaler akademischer Gesellschaften“.
Dieses letzte Statement entspricht leider der Wahrheit. Er erwähnte auch das jüngste Beispiel, wie das Center for American Progress und Tom Steyer Dr. Roger Pielke Jr. ruhig gestellt haben und verkaufte das als einen weiteren Sieg seiner „Klimawissenschaft“.
Ohne sich auch nur halb so wild wie Mann einzubringen, wiesen die drei anderen Zeugen alarmistische Positionen nachdrücklich zurück und enthüllten die Subversion der wissenschaftlichen Methode in der Klimadebatte. Demokraten lasen aus den Aussagen von Dr. Curry leicht ein Eingeständnis heraus, dass man es mit einem extrem komplexen Problem zu tun habe, und aus der Aussage von Dr. Pielke Jr., dass es fundamentale Risiken gebe. Falls dies das erste Mal für mich gewesen wäre, einer Anhörung zu diesem Thema beizuwohnen, wäre ich zu dem Schluss gekommen, dass die Klimaalarmisten recht hätten.
Gedanken hierzu
Es gibt mindestens zwei Hindernisse, die die Republikanischen Repräsentanten davon abhalten zu verstehen, dass Klimaalarm komplett falsch und unwissenschaftlich ist.
Das große Hindernis: Steuernde Agenturen der NAS, einst geachtete akademische Gesellschaften, sowie ausländische nationale Akademien haben Statements übernommen, welche die klimatistische Pseudo-Wissenschaft entweder direkt unterstützen oder dieser zumindest nicht widersprechen. Dies ist ein wichtiges Faktum. Natürlich gibt es dafür zwei Gründe: interne Korruption, die seit Jahrzehnten im Gange ist, und Druck seitens der Obama-Regierung und deren Gegenstücken in anderen westlichen Ländern. Demokratische Kongressabgeordnete könnten sich selbst auf die Schulter klopfen ob ihres Beitrages, gegensätzliche Standpunkte zum Schweigen gebracht zu haben. Aber es ist schwierig, Republikaner davon zu überzeugen, dass dies genau vor ihren Augen und unter Beobachtung vieler von ihnen geschah.
Das Problem mit den Akademien geht weit über die Klimadebatte hinaus. Ich denke, dass Dinge manchmal zu schwer zerstört sind, um noch repariert werden zu können. Man kann sie nur noch ersetzen. Ein Ersatz sollte her, bevor das Alte völlig ausrangiert ist.
Der Gesetzgeber sollte sich immer bewusst sein, dass er genötigt sein könnte, das amerikanische Unternehmen Wissenschaft und die Akademien völlig neu aufzubauen: Gründung neuer Universitäten und nationaler Labore, Extrahierung kompetenter Abteilungen, Teams und Individuen aus den korrupten Institutionen. All diese sollte man organisch wachsen lassen in einer Atmosphäre, die frei ist von Einmischungen seitens der Linken und feindlicher ausländischer Körperschaften. Dahin sollten die Budgets der Regierung von Forschung und Bildung fließen, und nicht in die fortgesetzte Unterstützung von moralisch, intellektuell und bald auch finanziell bankrotten Institutionen.
Das kleine Hindernis, begrenzt auf dieses Gremium, war eine problematische Zusammenstellung der Aussagenden. Äußerlich sieht es so aus, als ob diese aus drei Skeptikern und einem „Konsens-Wissenschaftler“ bestehen. Tatsächlich waren sie zusammengesetzt aus Michael Mann, zwei Zurückhaltenden [lukewarmers] und einem geachteten Dr. John Christie, der nichtsdestotrotz vor meinen Augen Michael Mann die Hand schüttelte. Folglich war der Klimaalarmismus präsent in Gestalt seines extremsten Vertreters, während die Opposition gegen Klimaalarmismus kaum vertreten war.
Falls man mich zur Aussage geladen hätte, würde ich sagen: Der Gesetzgeber sollte Michael Mann nichts glauben, ebenso wie der UCS, der AAAS und anderen Betrügern, wenn diese behaupten, Wissenschaftler zu sein oder im Namen der Wissenschaft zu sprechen. Ärzte, Anwälte und viele andere Profis müssen lizenziert werden, aber jeder kann sich nach Belieben als Wissenschaftler bezeichnen. Weder die Verbindung mit einer einst prestigeträchtigen Universität noch irgendwelche akademischen Grade in einem wissenschaftlich klingenden Bereich sind Beweise dafür, ob jemand ein Wissenschaftler ist. Ich entschuldige mich bei allen Lesern, die die Darstellung dieser Fakten schmerzt – aber ich bin lediglich ein Bote.
Weder die Anzahl der Veröffentlichungen noch der Begutachtungen von Michael Manns Kollegen sind Hinweise darauf, dass jemand ein Wissenschaftler ist. Selbst die National Academy of Sciences ist inzwischen kompromittiert.
(Nebenbei bemerkt: Wissenschaft und Wissenschaftler sind nicht schuld daran, was Michael Mann, seine Kumpane und die Demokratische Partei getan haben. Unglücklicherweise ist es für die Öffentlichkeit sehr schwierig geworden, einen echten Wissenschaftler in einer Horde von Fake-Wissenschaftlern aufzufinden).
Wenn man aber akademischen und regierungsamtlichen Institutionen heutzutage nicht mehr trauen kann, wie kann man einen Wissenschaftler von einem Nicht-Wissenschaftler unterscheiden? Die Antwort kann nicht verallgemeinert werden, aber ich kann Beispiele für den Gesetzgeber nennen. Falls er oder sie Erkundungsarbeiten leisten für ein Ölunternehmen, ist die- oder derjenige wahrscheinlich ein Wissenschaftler. Falls diese Person auch einen Ph.D. in Geophysik oder einem vergleichbaren Bereich vorweisen kann, ist er oder sie fast mit Sicherheit ein Wissenschaftler. Die Mehrheit aller Leute sind natürlich Nicht-Wissenschaftler, und sie behauptet auch nicht, solche zu sein. Jedweder Überflieger bei den Demokraten sollte sich diese Faustregel zu eigen machen: Falls Sie oder ihre hoch gestellten Kameraden niemals in Betracht gezogen haben, einen Mann juristisch zu belangen oder auf andere Weise zu bedrängen, seinen Arbeitgeber oder seine Industrie – ist dieser Mann wahrscheinlich kein Wissenschaftler. Beispiel für diese Faustregel: Ein Mitarbeiter in einem Kernkraftwerk, einem chemischen oder pharmazeutischen Unternehmen, der behauptet, ein Wissenschaftler zu sein, ist wahrscheinlich ein Wissenschaftler. Ein Mitarbeiter beim Sierra Club oder einer Sendeanstalt, der behauptet, ein Wissenschaftler zu sein, ist wahrscheinlich ein Betrüger.
Die Wissenschaften mit Klima-Bezug sind sich ziemlich sicher, dass die Klimawandel-Agenda falsch ist. Heute, also fast 40 Jahre nach dem doppeldeutigen Charney-Report, ist sich die wirkliche Wissenschaft ziemlich sicher, dass die Freisetzung von Kohlendioxid nicht schädlich, sondern sehr vorteilhaft ist.
Ein großer Teil der verbleibenden wissenschaftlichen Unsicherheiten stammt aus Versuchen, Änderungen zu messen oder zu berechnen, die zu gering sind, um gemessen werden zu können. Ein Beispiel ist die Messung der so genannten „globalen Temperatur“mit einer Genauigkeit von weniger als 0,1 Grad; der so genannte „globale Meeresspiegel“ mit einer Präzision von weniger als 0,1 Inch – und so weiter. Offensichtlich haben Änderungen, die auch nach Jahrzehnten zu gering sind, um mit präzisen wissenschaftlichen Instrumenten gemessen werden zu können, praktisch keinerlei Relevanz für das Interesse der Öffentlichkeit. Wissenschaftliche Unsicherheiten sollten nicht verwechselt werden mit öffentlicher Hysterie. Die Historie hat uns gelehrt, dass öffentliche Hysterien Gesellschaften dazu bringen können, an „Hexen“ zu glauben oder ringsherum „Feinde der Menschen“ zu sehen.
Gesetzgeber müssen nicht unbedingt Wissenschaft verstehen, aber sie müssen etwas von Politik verstehen. Die von der Klima-Alarmisten-Fraktion voran getriebene Politik verlangt die Reduktion von Kohlendioxid und anderen infrarot-aktiven Gasen, was es China und dem Rest der Welt ermöglicht, deren Emissionen zu steigern. Selbst falls die Klima-Pseudowissenschaft korrekt und diese Emissionen gefährlich wären, täte die geforderte Politik nichts dazu, diese vermeintliche Gefahr zu verringern. Deren einzige Auswirkung ist die Schädigung der amerikanischen Industrie und Gesellschaft. Cui bono? Sogar demokratische Kongressmitglieder sollten darüber nachdenken, wie sie diesen Widerspruch erklären können. Die „Klima-Führerschaft“ ist keine bessere Erklärung als die „Selbstmord-Führerschaft“.
Einige physikalische Auswirkungen sind bedeutsam, andere unbedeutend. Beispiel: Wenn Ban Ki-Moon von den UN spricht, beeinflusst die Bewegung seiner Zunge die Bewegung tektonischer Platten und das Wetter weltweit mittels der Gravitationskraft. Die Masse einer menschlichen Zunge ist klein, und sie bewegt sich nur wenig, darum ist die Auswirkung gering. Nichtsdestotrotz gibt es aber diesen Einfluss. Manchmal verursachen geringe Einwirkungen große Auswirkungen, wie der sprichwörtliche „Flügelschlag des Schmetterlings“ zum Ausdruck bringt. Folglich könnte man sagen, dass die Rede von Ban Ki-Moon zu Überschwemmungen in Bangladesh und Erdbeben in Kalifornien beiträgt, ohne dass man sagt, dass diese Ereignisse dadurch verursacht werden. Der Beitrag kann sowohl positiv als auch negativ sein. Wenn die Warmisten und Regierungsdelegationen in großen Jets zu ihren COP-Treffen fliegen, erzeugen sie Millionen mal stärkere Gravitationskräfte, die allesamt unbedeutend sind. Globale Erwärmung mit einer mittleren jährlichen Rate von 0,01 bis 0,02 Grad, welche vor 19 Jahren zum Stillstand gekommen ist, ist ebenfalls unbedeutend, und es wäre kein Fehler, sie zu ignorieren.
Und schließlich: Michael Mann sollte nie wieder vor irgendeinem Komitee des Kongresses aussagen!
a) Meiner Ansicht nach ist Mann nicht nur ein Betrüger, sondern auch ein Pseudo-Wissenschaftler. Selbst seine Laufbahn sieht wie ein Hockeyschläger aus. Er war ein Niemand, bis er im Jahre 1997 oder früher dem Klimaalarmismus-Zug aufsprang. Erst danach wurde er zum Ph.D., nämlich 1998, also dem gleichen Jahr, in dem er den infamen Hockeyschläger veröffentlicht hatte und dann zu einem der Leitautoren des IPCC wurde (vermeintlich die Institution der Top-Wissenschaftler der Welt. Selbst eine Person außerhalb der Wissenschaft würde dies als unmöglich erachten – ein gerade zum Ph.D.-Gewordener fällt an die Spitze einer vermeintlich top-wissenschaftlichen Institution!
b) Mann hat sich immer wieder als Serienlügner und Meineidiger erwiesen, und er hat nichts zu verlieren, wenn er ein weiteres Mal einen Meineid leistet.
c) Klimagate-E-Mails weisen in vielfacher Hinsicht auf offizielle Verfahren im Kongress und dem Weißen Haus. Sie enthüllen Manns Aktionen gegen das Journal Climate Research, dessen Herausgeber Chris de Freitas sowie gegen die wirklichen Wissenschaftler, die ihre Arbeiten in diesem Journal veröffentlichten. Diese Aktionen, die auch gegen andere Personen immer wieder begangen worden waren, kann man zusammenfassen als „wissentliche Anwendung von Einschüchterung, Drohungen oder eine weitere Person korrumpierend zu überreden … mit dem Ziel, jedermann dazu zu bringen, Aussagen oder Aufzeichnungen, Dokumente oder andere Objekte aus offiziellen Verfahren herauszuhalten“ oder sogar „ein Objekt zu verändern, zu zerstören, zu verstümmeln oder zu verbergen mit dem Ziel, die Integrität des Objektes zu untergraben und es aus offiziellen Verfahren herauszuhalten“. Diese Zitate stammen aus den 18 U.S. Code § 1512(b),, wo es auch heißt, dass ein überführter Täter „unter diesem Titel bestraft werden sollte oder nicht länger als 20 Jahre im Gefängnis sein sollte“. Michael Mann und seine Komplizen sind verzweifelt.
Viele Demokraten könnten dem Klimaalarmismus Widerstand entgegen bringen und sollten sich nicht schämen zu erkennen, dass sie von jemandem wie Mann betrogen worden sind.
[Schön gesagt. Wann wird es dazu bei uns in Politik und Medien kommen? Anm. d. Übers.]
Übersetzt von Chris Frey EIKE
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Gerade der gewaltige Gornergletscher am Monte Rosa im Schweizer Kanton Wallis beweist den Unsinn von der neuzeitlich verursachten Klimaerwärmung und der damit einher gehenden Gletscherschmelze. Seinen letzten Hochstand erreichte der Gornergletscher im Jahr 1859. In einer Zeitspanne von 60 Jahren war der Gletscher zuvor 600 Meter in Kulturland vorgedrungen und hatte dabei neben zahlreichen Almhütten auch einzelne Wohnhäuser zerstört. Zwischen 1931 und 2003 ging dann die Eisfläche wieder insgesamt um ca. 6 km² zurück. Mittlerweile hat sich das Zungenende des Gletschers lediglich um 2,65 km talaufwärts verlagert. Es ist richtig, dass beim Gornergletscher seit 1850 ein kontinuierlicher Rückgang des Eises beobachtet werden konnte, doch den größten Rückgang verzeichnete der Gletscher im Jahr 1950/51, als er 186 Meter Länge einbüßte. Es ist festzustellen, dass die Glescher wachsen und weichen, wie das im Naturgeschehen überall zu beobachten ist und ganz sicher von den Auswirkungen der Sonnenerruptionen beeinflusst wird. Obwohl vom „Treibhauseffekt”, vom „Klimawandel” und dem angeblich „klimaschädigenden CO2” in den 50er Jahren noch kein Mensch geredet hat, fand damals der deutlichste Eisrückgang statt. Seit 1860 baut sich der Gornergletscher also ab, was unmöglich auf industrielle Luftverschmutzung zurückgeführt werden kann, die zu dieser Zeit einfach noch nicht vorhanden war. Allein der Umstand, dass z.B. der Pakistani Mojib Latif Präsident des „Club of Rome“ wurde, beweist noch nicht seine klimatologische Kompetenz – noch nie in den letzten mehr als 40 Jahren konnte der „CoR“ irgendeine Prophezeiung veröffentlichen, die gestimmt hätte ! Sämtliche Voraussagen waren ohne Ausnahme falsch. Herr Latif blamierte sich fortwährend durch Voraussagen wie jene, dass es in Deutschland nach 2010 keine Winter mit Eis und Schnee mehr geben würde. Jetzt legte er mit seiner Aussage zur Häufung der Hitzewellen nach, deren Anzahl hätte sich seit 1980 verdoppelt oder gar verdreifacht. Er zählt die wochenlangen Hitzewellen von 1983, 1992, 2003, 2006 usw. offensichtlich jeweils als eine und 2019 gab es schon drei oder vier; eine Milchmädchenrechnung schlimmster Art. Vor 1980 gab es Jahre wie 1947, 1952, 1959, 1976 mit Hitzewellen ähnlicher oder noch stärkerer Ausprägung. Man möchte den von linkspolitisch gelenkten Betreuungsmedien verwirrten Klima-Aktivisten zurufen: Hört endlich auf mit dem linksgrünen Klima-Unsinnsgeschwätz !
Der Weltklimabericht liegt falsch mit seiner Warnung vor einem Meeresspiegelanstieg und dem Abschmelzen der Polkappen. Ein Forschungsbericht der NASA von 2015 erschien im „Journal of Glaciology“. Der Massengewinn aus der Verdichtung der Ostantarktis von 1992 bis 2008 lag stabil bei 200 Milliarden Tonnen pro Jahr, die Eisverluste aus den Küstenregionen der Westantarktis nahmen pro Jahr um 65 Milliarden Tonnen zu. Im Bericht wurden Gewinne und Verluste der Antarktis-Eisschicht detailliert betrachtet, wodurch sich ein Nettogewinn an Eismasse zwischen 1992 und 2008 ergab. Die NASA korrigierte damit die Forschungsergebnisse des 5. Sachstandsbericht des IPCC (Weltklimabericht 2013). Die Antarktis trägt nicht zum Anstieg des Meeresspiegels bei, im Gegenteil, eineSenkung von 0,23 Millimeter pro Jahr ist festzustellen. Auch das Märchen vom Aussterben der Eisbären ist zu rügen. Die Eisbärpopulation an der Arktis erreichte in den letzten Jahren Rekordzahlen.
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Man kann es auch so sagen…nicht nur Michael Mann sondern auch 97% der Klima Alarmisten (AGWler) sind nichts weiter als QUACKSALBER wie Betrüger im Mittelalter genannt worden sind.
Sehr geehrter Herr Wetter,
nach allem, was ich so gelesen habe, stimme ich Ihnen zu, dass etwas mehr Wärme wohltuend ist und nicht schädlich sein wird. Auch ich teile die befohlene Klimahysterie nicht. Dass es unzählig viele Faktoren gibt, die das Wettergeschehen gestalten, ist auch sicher nicht zu Bestreiten. Ich frage mich, wie Sie auf die Behauptung kommen, ca. 100 ppm CO2, ein Spurengas in unserer Luft, wäre in der Lage eine Temperaturerhöhung zu bewirken. Diese Frage stelle ich mir, ohne auf physikalische Eigenschaften einzugehen, allein wegen der Höhe der Konzentration. Auf der Suche nach Temperatur verändernde, sogar erwärmende Eigenschaften des Spurengases, natürlich unsere Atmosphäre betreffend, bin ich noch nicht fündig geworden. Warum bin ich nach Ihrer Darstellung ein Leugner/Spinner, bei meiner Aussage, dass jeder ein Lügner ist, der behauptet, noch mehr CO2 wäre klimarelevant und gefährlich für die Menschheit, und das, ohne einen Beleg vorlegen zu können.
Ich glaube, es ist ein großer Fehler, diesen Ganoven, wohlwollend, ein ganz klein wenig unschädliche Klimabeeinflussung durch das sog. Klimagas anzuerkennen.
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die Wirkung der Klimagase, Hauptsächlich CO2 und Wasserdampf beruht darauf, dass sie IR-Strahlung in bestimmten Wellenlängen absorbieren, sich dabei erwärmen und die Wärme hauptsächlich zuerst durch Kontakt an andere Moleküle abgeben.
Auch wenn die Konzentration in der Atmosphähre niedrig ist, treffen IR-Strahlen von der Erdoberfläche unweigerlich auf ein Molekül der Klimaaktiven oder sog. Treibhausgase. In der Regel schon nach einigen Metern.
Alle Klimagase strahlen andauernd in eine zufällige Richtung, da sie über 0 Kelvin schwingen. Ein Teil davon kommt wieder auf der Erdoberfläche an und verrringer so deren Wärmeverlust.
Um wieviel eine Erhöhung des CO2 Gehalts die Erdtemperatur erhöht, kann nicht exakt nachgewiesen werden, da es eine Vielzahl von weiteren Erwärmungs-Faktoren gibt.
Wenn es allein um CO2 ginge dann wird unter Laborbedingungen eine Erhöhung der Temperatur um 1,2°C pro Verdoppelung der Konzentration angenommen.
Viele Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Klimasensivität durch Erhöhung des CO2-Gehalts recht gering ist.
Das ändert nichts an der Tatsache, dass durch den sog. Treibhauseffekt erst ein Leben auf diesem Planeten möglich ist.
Und so sorgen unsere gewählten Grünmenschen allein aufgrund von Spekulationen, die zu gesicherten Erkenntnissen umgemünzt werden, dafür, dass die Bevölkerung ausgequetscht wird, wie eine Zitrone.
Diese Diktatur ist schon oberflächlich an den Bestrebungen und Weisungen, der durch und durch mit Grünmasse aufgefüllten Gehirne, unserer Volksvertreter zu erkennen, die sogar die Nahrung für ein besseres Klima vorschreiben.
Allein die Spekulation, dass durch eine Verdoppelung des CO2, was durch anthropogene Erzeugung nicht möglich ist, die durchschnittliche Welttemperatur um 1,2 Grad ansteigt, ist abwegig. Keiner kann die vielen Faktoren erklären/berechnen die, als Reaktion auf eine Erhöhung des CO2, zu einem Ausgleich oder Einpendeln des durchschnittlichen Wettergeschehens und das wegen Annahmen aus Laborversuchen, führen können.
Alle Maßnahmen zur Klimarettung sind massiver, primitiver Betrug, gedeckt durch unsere Superpressefreiheit, die schon lange nur auf dem Papier besteht.
Auch die nächste Wahl wird zeigen, wie sich die Presse-Gläubigen, nach und nach, den Ast absägen, auf dem sie sitzen.
Es ist wirklich 5 vor 12.
Ich selber befürworte die Wissenschaft/Forschung. Diese muss aber frei sein und unabhängig von korrupter Politik, wie es zurzeit leider nicht der Fall ist.
Wenn ich so einige Wissenschaftler, die als Polithuren tätig sind, sehe, wird mir übel (Ich habe keine Namen genannt!).
„Wenn es allein um CO2 ginge dann wird unter Laborbedingungen eine Erhöhung der Temperatur um 1,2°C pro Verdoppelung der Konzentration angenommen.“
Schöner Satz!
Sehr schöner Satz!
„unter Laborbedingungen wird angenommen“
Also ich nehme mal an, daß unter Laborbedingungen nichts zu messen ist!
„Das ändert nichts an der Tatsache, dass durch den sog. Treibhauseffekt erst ein Leben auf diesem Planeten möglich ist.“
Herrjemine, da sind sie wieder: die 33°C, die 80°C, die 120°C undichweißnichtwassonstnochGrad.
„Alle Klimagase strahlen andauernd in eine zufällige Richtung, da sie über 0 Kelvin schwingen. Ein Teil davon kommt wieder auf der Erdoberfläche an und verrringer so deren Wärmeverlust.“
Das ist gelogen!
„…wenngleich eine, vielleicht sogar wohltuende Erwärmung über CO2, nicht völlig zu leugnen ist.“
Zu „leugnen“ sicherlich nicht, aber zu bestreiten!
Hallo Herr keks,
leider falsch Ihr Ausdruck bestreiten. CO2 hat keine erwärmende Wirkung nicht einmal eine kleine.
Synonyme für „bestreiten“:
einwenden, protestieren, sich widersetzen, verneinen, widerstreiten, unterscheiden, dagegen sein, für falsch erklären, für unrichtig erklären, für unwahr erklären, für unzutreffend erklären, nicht gelten lassen, sich verwahren gegen, anfechten, widersprechen
Stimmt!
Weil nach dem themodynamischen Gesetzen ein kälteres Medium kein wärmeres erwärmen kann, ist es den Spurengasen Wasserdampf, CO2 und Co. gesetzlich verboten, in Richtung Erdoberfläche zu strahlen.
/sarc
Anmerkung: Fast alle Medien überall auf der Welt strahlen IR. Und fast in jeder Situation stehen sich mehrere Strahlungquellen gegenüber. Die Differenz zwischen zweien ergibt den Wärmefluss.
Beispiel: Heizstrahler und Zimmerwand – beide strahlen, die Zimmerwand jedoch viel weniger. Der Wärmefluss geht vom Heizstrahler zur Wand.
Da die Atmosphäre fast immer kälter ist als der Erdboden, geht der Wärmefluss in der Regel auch Richtung Atmosphäre – mehr oder weniger stark, abhängig von der abwärtsgerichteten Strahlung und der Temperatur des Erdbodens.
Na klar Herr Herbst, wissen wir ja.
Daher werden im Gegenstrahlungshähnchengrill, insbesondere aber im Mondlichtkugelgegenstrahlungshähnchengrill die Hähnchen so schon knusprig…
Noch immer nicht kapiert, dass man zum Grillen ca 20000 Watt/m² braucht und 200-300 W/m2 abwärtsgerichtete Stralung hier gar nichts bewirken?
Außer man biegt sich die beobachteten physikalischen Tastsachen nach seinem ganz speziellen Weltbild zusammen.
Wobei sie es noch immer nicht geschafft haben, ihr spezielles Weltbild zusammenhängend und schlüssig zu erklären. Können Sie anscheined auch gar nicht.
Sie sind nun wirklich wahrnehmungsresistent.
Mein Elektrogrill hat 1 KW, das er mehr oder weniger auf das Hähnchen bringt und selbiges bräunt.
1KW! Bitte merken!
„Mein“ Hähnchengrill dagegen strahlt aus c.a 10 qm Gegenstrahlung (~3,3KW laut AGW,
aufgrund von Streuungsverlusten wegen diffuser Strahlung verbleibt dann 1KW) auch etwa 1KW auf das Hähnchen.
Ihre 20.000W/qm sind dabei völlig belanglos, da die Heizstaboberfläche nur ein paar cm² und nicht m² beträgt, Sie also auch etwa 1 KW auf das Hähnchen kriegen.
Was glauben Sie nun?
Ist das Elektro-KW besser zum grillen geeignet als das Gegenstrahlungs-KW???
Wie sieht das dann mit einem Gasofen-KW aus???
Oder einem Holzkohle-KW???
oder gilt: 1KW = 1KW?
diese beachtenswerten Karrieresprünge sehen wir heute überall, wenn es ums Klima geht.
In Österreich werden bessere „Gletscherknechte“ zu hoch dekorierten IPCC Stars und Institutsvorständen, oder vormals gänzlich unbekannte Meteorologinnen mit Preisen eingedeckt, wo man nur noch den Kopf schütteln kann.
Eine Korrelation ist jedenfalls sicher, je lauter das Klima Geschrei, desto steiler die Karriere und wehe denn man ist nur ein wenig kritisch, dann geht es einem schnell wie R. Pielke Jun.
Bin schon gespannt, ob es gelingen wird, diesen schädlichen Klima Faschismus zu stoppen. Mit Klimatologie hat das alles schon lange nichts mehr zu tun, wenngleich eine, vielleicht sogar wohltuende Erwärmung über CO2, nicht völlig zu leugnen ist. Wer das versucht, ist leider genau so falsch, wie M. Mann oder sein Deutscher „Bruder“, der Oberalarmmeister Rahmstorf!
Wenn ich religiöse Begriffe lesen muss, kommt mir die Galle hoch:
„….. vielleicht sogar wohltuende Erwärmung über CO2, nicht völlig zu leugnen ist. “
Über Herrn Rahmstorf muss man nicht diskutieren. Was ihm an Begabung fehlt, kompensiert er mit Arroganz und Verachtung Andersdenkender. Wer sich den Grünen als „Professor“ anbiedert, steht nahe an einem dienstlichen Vergehen. Allerdings wird er nichts zu befürchten haben, weil „Grün“ und „Gut“ nach 30 Jahren Indoktrination Synonyme sind.