von Michael Limburg
Sie werden es zugeben müssen, die Landeszeitung der Lüneburger Heide – kurz LZ – ist nicht jedermann bekannt. Sie gehört zur Fülle der täglich erscheinenden Regionalblätter, die uns mit der täglichen Portion Klatsch und Tratsch, den Neuigkeiten der Welt, den regional wichtigen Terminen, wie dem Schützen- oder Feuerwehrfest oder auch den Adressen und Angeboten des örtlichen Gewerbes versorgen. Lokal für viele vielleicht wichtig, aber sicher nicht unverzichtbar. Deswegen interessiert das, was da steht, außer den direkt Betroffenen – Redakteuren wie Lesern- eigentlich niemanden. Für die Weltgeschichte ist das in etwa so wichtig, wie der berühmte Sack Reis in China. Für Politik und Wissenschaft ebenso.
Und doch verkörpert die LZ – und mit ihr vermutlich rund 383 weitere Lokal und Regionalzeitschriften, häufig mit Monopolcharakter- vielleicht sogar beispielhaft, den Typus Journalismus, der sich – komme was da wolle- so ängstlich wie dogmatisch an den links- grünen Mainstream hält. Man will auf keinen Fall zulassen, dass bestimmte Sichtweisen bspw. zur Klimafrage, prominent in ihrem Medium einen Platz bekommen, und fühlt sich schon sehr mutig und ist recht stolz darauf, gelegentlich einen abweichenden Leserbrief zu einem Artikel zu veröffentlichen. Das spiegelt dann- so glaubt man- gelebte Meinungsvielfalt wieder. Aber nicht ohne dann korrigierend als Redaktion einzugreifen, wenn allzu deutlicher Widerspruch seitens der Leser unbedingt gerade zu rücken wäre.

Der Chefredakteur greift in die Leserbriefe ein

Warum erzähle ich Ihnen das? Nun, weil das Verhalten der LZ in Person seines Chefredakteurs Herrn Jenkel geradezu exemplarisch aufzeigt, wie sogar unleugbare Fakten unterdrückt werden, wenn sie der eigenen Aussage – durch nichts gedeckt als einen falsche Wikipediaeintrag- zuwiderlaufen.

Was war geschehen?

Auch die LZ brachte , wie fast alle anderen Medien, einen Artikel zum „wärmsten“ Jahr 2016 unter dem idiotischen Titel „Temperatur-Tusch-Trump“.
Unser Leser Frank Abels, der die Wintermonate klugerweise im gefährlich warmen Australien verbringt, hatte daraufhin eine Leserbrief verfasst, indem er darauf hinwies, dass sich – und nur das ist klimatisch interessant- die globale Mitteltemperatur seit rund 20 Jahren nicht verändert hätte, obwohl gleichzeitig die CO2 Konzentration kräftig gestiegen sei.
Das belege, so Abels, dass das CO2 wohl nicht der böse Klimatreiber sein könne. Und deswegen.. so der Abels weiter, fände er es gut und richtig, dass Trump.. „….aus dem „Paris-Vertrag“ aussteigen (wird), alle Mittel national und International für Klimaschutz streichen. USA wird durch Fracking der größte Ölförderer der Welt. USA wird kein Öl mehr im Nahen Osten kaufe.
Weil USA dann kein Interesse mehr an den Ölländern hat, kann es sich von dort militärisch zurückziehen, was den Frieden fördern wird. Trump wird die Mauer bauen- weshalb soll das ein Problem sein?“
So weit so deutlich, aber harmlos. Abels lieferte klare Fakten aus denen eine ebenso klare Schlussfolgerung gezogen wurde, auf welche eine deutliche Meinungsäußerung folgte.

Es dauerte 6 Tage bis der Leserbrief veröffentlich wurde

Dieser wurde Leserbrief erst sechs Tage nach Erscheinen des Artikels veröffentlicht.
Die Folge war ein Shitstorm im LZ Kleinformat. Fünf Leser empörten sich schriftlich. Ihre Briefe wurden jedoch bereits am Folgetag und kurz danach veröffentlicht.
Ihr Problem: Sie wiederholten zwar die üblichen Argumente, warum der Klimawandel gar nicht anders kann, als menschgemacht und gefährlich zu sein hat, aber gingen mit keinem Wort auf die von Abels mit Fakten belegte fehlende Korrelation ein. Auch das ist eine durchaus übliche Vorgehensweise, wenn Alarmisten die mediale Lufthoheit behalten wollen. Und die Redaktion half dabei, in dem sie sehr zeitnah diese Konterbriefe veröffentlichte.
Deswegen bat Frank Abels EIKE um Mithilfe in der irrigen Annahme weitere fachliche korrekte Kommentare würden evtl. zu einer Versachlichung der Diskussion führen.

EIKE schreibt auch einen Leserbrief

Ich schrieb also der Redaktion darauf hin die folgende Mail (Flüchtigkeitsfehler korrigiert):

Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion,
die Klima-Diskussion in den o.a. Leserbriefen haben wir von EIKE (Europäisches Institut für Klima & Energie) mit Interesse verfolgt. Wir beobachten bei vielen deutschen Zeitungen derlei Diskussionen, um zu lernen, wie sich in der Öffentlichkeit Meinungen zur Klimafrage bilden.
Wie meistens, wurden auch im vorliegenden Fall nicht über Fakten diskutiert, dafür aber ausgiebig allgemeine, aus den Medien bekannte Meinungen postuliert. Dabei gab es in dem Anfangsbrief vom Autor Abels überprüfbare Daten, die hätten bestätigt oder falsifiziert werden können.
Seine (von mir in den CO2 Werten nur leicht korrigierte) Aussage, es habe sich seit fast zwanzig Jahren die Globaltemperatur kaum verändert, obwohl der CO2 Gehalt der Atmosphäre von 340 ppm (1980) auf ca. 400 ppm (2016) drastisch stieg, und daher ein Zusammenhang zwischen CO2 und Globaltemperatur in den Daten statistisch nicht nachweisbar ist, hätte doch angegriffen werden können. Ja müssen, wenn es um Fakten ginge. Denn dieser Sachverhalt ist doch der Albtraum aller Klimawarner. Damit wäre auch die Geschäftsgrundlage des EEG und aller Klimaschutzmaßnahmen entfallen und völlig obsolet. (obsolet im Sinne von nutzlos)
Dass es auch im aktuellen Leserbriefdisput nicht um diese Fakten ging liegt wohl daran, dass kaum jemand der Schreiber davon weiß. Das aber ist nun weder Schuld des Publikums noch der Medien sondern ausschließlich von der Bundesregierung zu verantworten. Deren Delegation sorgte z.B. bei der  IPCC Vorkonferenz in Stockholm 2013 vor Freigabe des 5. IPCC Haupt-Berichtes für einen bösen Streit zwischen den teilnehmenden Nationen, weil D es durchsetzte, dass die o.a. Fakten, obwohl im Hauptbericht klar dargestellt, nicht in die Kurzform des Berichtes „für politische Entscheider“  (SPM) aufgenommen wurde. Begründung: „Mit diesen Fakten könnte das EEG nicht politisch durchgesetzt werden“. Und leider machten sich auch nur wenige Medien die Mühe auf diesen Eklat hinzuweisen.
Ich bitte also um Versachlichung der Diskussion und deswegen um die Veröffentlichung dieses Leserbriefes
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Michael Limburg
Vizepräsident EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie)
Tel: +49-(0)33201-31132
http://www.eike-klima-energie.eu/

Dieser LB wurde auch prompt – wenn auch gekürzt- veröffentlicht, jedoch mit einer Überschrift und einer Anmerkung der Redaktion versehen, deren einziger Zweck war, den Inhalt zu entwerten und den Schreiber und sein Institut zu diffamieren
Die Anmerkung der Redaktion lautet:

„Laut Wikipedia handelt es sich bei EIKE nicht um ein Forschungsinstitut, EIKE publiziere nicht in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Der Verein werde von der Fachwelt nicht als seriöses Institu, sondern als klimaskeptischer Lobbyverein betrachtet.“

 

Die Redaktion nimmt Einfluss! Sie kürzt nicht nur, sie diffamiert

Das war nun starker Tobak und ist obendrein falsch.
Nun kann man einem von Auflagenschwund und Zeitdruck geplagten Journalisten nicht übelnehmen, wenn er als Rechercheersatz zunächst mal bei Wikipedia nachschaut, wer ihm denn da geschrieben hat. Also sollte man nicht sofort unterstellen, dass hier jemand den Begriff Lügenpresse absichtlich die Ehre erweist, evtl. sogar richtig zu sein. Deswegen schrieb ich dem Chefredakteur der LZ , einem Herrn Jenckel, erneut eine korrigierende Mail in der naiven Erwartung, dass man sich von dieser Falschmeldung zu EIKE ehrenvoll distanzieren würde.

Am 2. Februar 2017 um 10:00 schrieb Michael Limburg ‪<m.limburg@eike-klima-energie.eu>:
Bitte an Herr Hans-Herbert Jenckel weiterleiten
Sehr geehrter Herr Jenckel,
leider haben Sie unseren Leserbrief nur gekürzt gebracht. Insbesondere durch die hinzugefügte -aber in der Sache falsche- Anmerkung der Redaktion soll dieser jedoch in seinem Aussagegehalt konterkariert werden. Dem muss ich widersprechen.
In der Wissenschaft gilt: Wer Wikipedia zitiert, insbesondere bei weltanschaulich stark aufgeladenen Fragen, ist nicht nur wissenschaftlich unseriös, sondern betreibt Meinungsmache.
Das hätte der verantwortliche Redakteur eigentlich wissen müssen.
Die Aussage von Wikipedia – hinter der sich Ihr Redakteur versteckt- ist sachlich falsch. Jeder Korrekturversuch durch uns wird jedoch aufgrund permanenter Rückänderungen vereitelt und liegt daher außerhalb unserer Möglichkeiten. Trotzdem gilt: Wissenschaftlich arbeitet, wer in seriösen wissenschaftlichen Journalen veröffentlicht.
Ein Blick auf unsere Webseite Menuepunkt „Publikationen“ hätte genügt, um die zitierte Wikipediaaussage – die allein diffamierenden Zwecken dient- zu widerlegen. Dort sind nämlich die bisherigen Publikationen unserer Forscher aufgelistet,
Rudolf Augstein gab seinen Redakteuren die Maxime vor „Schreiben was ist“.  In diesem Sinne bitte ich Sie diesen Leserbrief erneut und ungekürzt und ohne falsche Anmerkung der Redaktion zu veröffentlichen.
Natürlich sind wir auch gern zu einem Gespräch bereit.
Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
Ihr
Michael Limburg
Vizepräsident EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie)
Tel: +49-(0)33201-31132
http://www.eike-klima-energie.eu/

 
Die Antwort des Herrn Jenckel kam prompt.

Am 02.02.2017 um 12:37 schrieb Jenckel, Hans-Herbert <jj@landeszeitung.de>:
 
Lieber Herr Limburg, vielen Dank für Ihre Mail.
Leserbriefe sind bei uns kurz und werden auch gekürzt. Das ist jeden Tag auf der Seite nachzulesen – im Logo.
LG hhjenckel

Das empfand ich nun als unzureichend, weil Thema verfehlt. War es mir doch nicht um die Kürzung gegangen, sondern um die diffamierende Anmerkung. Also schrieb ich erneut eine, wie ich meinte, klarstellende Mail

am 2. Februar 2017 um 17:57 schrieb Michael Limburg ‪<m.limburg@eike-klima-energie.eu>:
Lieber Herr Jenkel,
danke für Ihre Antwort.
Dass LB´s gekürzt werden (können, nicht müssen) war mir schon klar, doch dienten meine Erläuterungen, wie unten zu sehen, überwiegend der Wikipedia Diffamierung, die obendrein falsch ist. Die haben Ihre Leute reingebracht, nicht wir. Daher sollte sie so nicht stehen bleiben.
Wie sie das korrigieren, bleibt selbstverständlich Ihnen überlassen. Ich habe ja nur einen Vorschlag gemacht.
Es ist doch auch für Journalisten nicht nur eine Pflicht, sondern bestimmt auch eine Ehre, bei der Wahrheit zu bleiben.
In diesem Sinne hoffe ich auf Ihre korrigierende Aktion
und verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Ihr
Michael Limburg
Vizepräsident EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie)
Tel: +49-(0)33201-31132
http://www.eike-klima-energie.eu/

Und wieder kam die Antwort prompt: Jenckel schrieb um 19:45 am selben Tag

Lieber Herr Limburg,
vielen dank für Ihre Mail.
Das wichtigste sind heute im Journalismus nicht mehr die berühmten 6 W, sondern die Quelle.
Die wurde in diesem Fall genannt.
Ich hätte auch folgende Quellen zitieren und angeben können. Darauf habe ich bewusst verzichtet.
https://www.pik-potsdam.de/services/infothek/PIK_EIKE_Argumentesammlung.pdf
https://klima-luegendetektor.de/tag/eike/
https://lobbypedia.de/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C3%BCr_Klima_und_Energie
http://www.bund-rvso.de/eike-europaeisches-institut-fuer-klima-und-energie.html
http://www.fr-online.de/politik/eike-die-adelung-der-klima-leugner,1472596,30985548.html
http://www.taz.de/!5204669/

…dann folgten meine Mails zum Thema wie oben gezeigt..

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Herbert Jenckel
Chefredaktion

Aus einer einer evtl. Unwahrheit wird eine glatte Lüge

Das war nun nicht nur starker Tobak, sondern zeigte auch, dass Herr Jenckel gar nicht daran dachte seine Unwahrheiten zu korrigieren, sondern glaubte, weil er nun weitere „Quellen“ für seine Unwahrheiten gefunden hatte, dass meine Angaben nicht der Wahrheit entsprächen, sondern die in den von ihm angegebenen links.
Dass dort einer vom anderen abgeschrieben haben könnten, kam ihm ebenso wenig in den Sinn, wie die Idee unsere Forschungstätigkeit anhand der ihm benannten Belege zu prüfen.
Und damit wird aus einer Unwahrheit, die mangels besserem Wissen durchaus mal in die Welt gesetzt werden kann, eine glatte, sogar infame Lüge. Und wenn sie fortgesetzt wiederholt wird, wie es mit der Wikipedia Lüge geschieht, eine „Wahrheit“.
Josef Goebbels, der Reichspropaganda Minister in Hitlers Nazireich, von dem der Ausspruch in der Überschrift stammen soll, hätte seine helle Freude. Er kannte sein Metier und dessen Pappenheimer wohl nur zu gut. Auch mehr als 70 Jahre später sollte sich seine Handlungsanweisung als sehr brauchbar erweisen. Ob der gratismutige Chefredakteur das bedacht hatte? Ich wollte ihn zumindest darauf hinweisen.
Also schrieb ich dem Chefredakteur Jenckel wieder eine Mail

Am 02.02.2017 um 18:14 schrieb Michael Limburg <m.limburg@eike-klima-energie.eu>:
Lieber Herr Jenkel,
ich verstehe nicht!
Falsch, bleibt falsch. Egal welche Quelle von welcher Quelle abgeschrieben hat. Falsch, bleibt falsch. Das hatte ich Ihnen nachgewiesen.
Also nochmals: Bitte bei der Wahrheit bleiben. Besonders, wenn sie so klar erkennbar ist.
Oder sollte der olle Sonstwer doch recht behalten mit seiner Behauptung: „Eine Lüge hundertmal wiederholt wird zur Wahrheit!“?
Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
Ihr
Michael Limburg
Vizepräsident EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie)
Tel: +49-(0)33201-31132
http://www.eike-klima-energie.eu/

Doch auch dieser noch sehr diskrete Hinweis auf die Wirkung einer Lüge, wenn man sie nur oft genug und dazu noch öffentlich wiederholt, verpuffte bei Herrn Jenckel wirkungslos.

Der Rest ist Schweigen

Er antwortete diesmal nicht mehr, sondern hüllte sich in Schweigen. Darauf hin versuchte ich es erneut, diesmal mit dem Versuch ihn bei seiner Journalistenehre zu packen und schrieb:

Am 3. Februar 2017 um 14:01 schrieb Michael Limburg ‪<m.limburg@eike-klima-energie.eu>:
Lieber Herr Jenckel,
ich will nicht erst eine Beschwerde beim Presserat einreichen müssen.
Auch zitierte Lügen bleiben Lügen. Daher bitte ich Sie nochmals höflich darum die redaktionelle Anmerkung zu meinem Leserbrief zu korrigieren.

  1. Wir sind ein wissenschaftliches Institut, das auch wissenschaftlich arbeitet . Wir publizieren in wissenschaftlichen Fachzeitschriften. Die Möglichkeit diese Behauptung zu überprüfen hatte ich Ihnen gegeben.
  2. Wir sind keine Lobbyorganisation, denn zum Lobbyismus gehört nicht nur die Verfolgung von Interessen, sondern auch die Bezahlung. Wir finanzieren uns jedoch durch (überwiegend Klein-) Spenden unserer Leser und durch Selbstausbeutung. Denn wir arbeiten alle (bis auf 2 Praktikanten) ehrenamtlich.
  3. Wir sind auch nicht klimaskeptisch, denn wir zweifeln nicht am Klimawandel, sondern lehnen die Hypothese vom menschgemachten Klimawandel als unbegründet ab.
  4. Ob „die Fachwelt“ uns als seriös einstuft ist eine völlig unbegründete Behauptung, die Sie bitte zu belegen haben. Wer in begutachteten Fachjournalen veröffentlicht kann zwar mal falsch liegen aber bleibt dennoch seriös.

Im Vertrauen darauf, dass Sie für die Wahrheit eintreten
verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Ihr
Michael Limburg
Vizepräsident EIKE (Europäisches Institut für Klima und Energie)
Tel: +49-(0)33201-31132
http://www.eike-klima-energie.eu/

Worauf ihm nichts besseres einfiel als zu antworten

Lieber Herr Limburg, vielen Dank für Ihre Mail.
Gerne dürfen Sie den Schriftverkehr verwenden.
Ich wünsche Ihnen ein gutes Wochenende.
LG hhjenckel

Und das will ich hiermit getan haben.

Fazit:

Offensichtlich will Herr Jenckel bei der Verbreitung von Lügen über EIKE in der Öffentlichkeit helfen. Wie das mit seinem journalistischem Anspruch zu vereinbaren ist, wird er sicher jedem wortreich erklären, evtl. auch denen, die sich nach dieser Erfahrung vielleicht sogar mit dem Begriff Lügenpresse anfreunden könnten. Kommt sie doch häufiger vor als es einem lieb sein kann.
Damit soll nun keineswegs der Eindruck erweckt werden, dass die Medien im Allgemeinen und die Regional- und Lokalblätter insbesondere, unisono bei dieser Thematik auf breiter Front Lügen verbreiten. Das ist vermutlich nicht der Fall, es sei denn unsere Leser hätten ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht. Die Kommentarfunktion ist offen.
 

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