Jahr: 2017

Der Klima-,Gott aus der Maschine‘ hat sich als falscher Gott herausgestellt

Charles G. Battig, M.D.
Einige sagen, dass „Gott“ in einem Computer residieren könnte … der Deus ex Machina bedeutet wörtlich übersetzt „Gott aus der Maschine“. Unter jenen Individuen finden sich jene, welche das Klima mittels Klima-Computer weissagen, in welchen Allgemeine Zirkulationsmodelle eingebettet sind. Dies hat ein System des Glaubens kreiert … nämlich den Glaube, dass alle in allen Zeitmaßstäben das Klima treibenden Variablen bekannt sind, quantifiziert nach individueller Verteilung und Wechselwirkungen, und dass chaotische Variabilität vorhersagbar ist. Beim derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse ist ein solcher Glaube intellektuelle Hybris, die maskiert als wissenschaftliches Unterfangen daherkommt.

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10. IKEK – Bestimmen Sonnenzyklen unser Klima?

von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Bereits in einem 1801 veröffentlichen Artikel (Royal Society of London) stellte der deutsche Astronom Wilhelm Herschel (1738-1822) die Frage nach einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Sonnenflecken und der Entwicklung der Weizenpreise. Er erkannte eine Verbindung zwischen den Sonnenaktivitäten und dem Klima auf der Erde, was sich letztendlich auf die Ernten und somit auf die Weizenpreise auswirkte.

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Im Gegensatz zum populären Glauben, reduziert die Speicherung von Solarenergie im Haushalt weder Stromkosten noch Emissionen

Tereza Pultarova
Da das Laden und Entladen einer Konsumerbatterie selbst Energie verbraucht, fördert die überschüssige Solarenergie die in die Speichereinrichtung anstatt in das Netz geht, einen höheren Gesamtstromverbrauch für den Haushalt sowie höhere Emissionen, da der erhöhte Verbrauch durch fossile Energie abgedeckt werden muss.

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Stromausfall nach Dunkelflaute?

Der vergangene Januar zeigte einmal mehr, dass Wind- und Sonne nicht in der Lage sind ausreichend elektrische Energie zu erzeugen und/oder zum notwendigen Zeitpunkt bereitzustellen. Während 10 Tagen herrschte Dunkelflaute. Der vorhandene konventionelle Kraftwerkspark musste die Versorgung zu 100 % übernehmen. Doch was passiert, wenn er nicht mehr da ist?
Unser Autor Dr. Björn Peters beschreibt ganz nüchtern die selbst geschaffene Situation.

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