Jahr: 2017

Die erste, ausschließ­lich auf Beobach­tungen beruhende Zustands­beschreibung des Klimas

Global Warming Policy Foundation
Am 22. März 2017 veröffentlichte die GWPF eine Zustandsbeschreibung des Klimas aus dem Jahr 2016, die erstmals ausschließlich auf Beobachtungen beruht.
Sie wurde zusammengestellt von Dr. Ole Humlum, Professor für physikalische Geographie am University Centre in Svalbard, Norwegen. Die neue Klima-Übersicht steht in scharfem Gegensatz zu dem üblichen Alarmismus anderer Zustandsbeschreibungen, die hauptsächlich auf Computer-Modellierungen und Klima-Prophezeiungen beruhen.

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Energie und Gerechtigkeit

Die deutsche Sprache eignet sich hervorragend zur Begriffsvernebelung durch Politiker. Der Grund, sie lässt es ganz wunderbar zu, durch Zusammenfügen von Substantiven oder ergänzen derselben mittels wohlklingender Adjektive, ganz neue Begriffe zu schaffen, die über die Bewertung des Trägersubstantivs verstärkt, und auf den neuen Begriff übertragen wird. Jeder weiß sofort oder glaubt zu wissen, was gemeint ist. „Klimaleugner“ ist ein Beispiel dafür. Aber auch „soziale Gerechtigkeit“. Das klingt toll, darüber lässt sich wochen- gar monatelang trefflich schwafeln, und deswegen will sie 100 % Kanzlerkandidat der SPD Martin Schulz sogar zum Leitmotiv seines Wahlkampfes machen. „Klimagerechtigkeit“ gibt es auch schon, doch unser Autor Frank Hennig hat sich hier den Begriff „Energiegerechtigkeit“ vorgenommen. Was ist das?

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Wie geil ist das denn, wir können Energie erzeugen, ohne die Landschaft kaputt zu machen

Helmut Kuntz
Anbei ohne Kommentierung ein öffentlich- / rechtlicher Wahlspot des Saarländischen Rundfunks mit der Kandidatin der Grünen, Frau Barbara Meyer-Gluche (Studium: Politologie mit Volkswirtschaft). Leider lässt sich das Video nicht einbetten, deshalb über den Link aufrufen. Allerdings ist der vollständige Gesprächsinhalt anbei transkribiert:

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Zurück in die Zukunft: Windstrom in Südaustralien setzt auf Dieselpower

Stopthesethings bringt weitere Nachrichten, vom Land mit dem höchsten EE-Anteil

Es wird STT-Leser geben, die alt genug sind, um sich daran zu erinnern, dass Dörfer und regionale Gebiete auf einen Diesel-Generator als ihre einzige Stromversorgung angewiesen waren. Ohne Zweifel besser als nichts, dann wurden lokale Dieselgeneratoren bald durch Kohlekraftwerke und umfangreiche Verteilungsnetze ersetzt; die Zuverlässigkeit wurde erhöht, die Strompreise fielen und der Rest, wie sie sagen, ist Geschichte.

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