Monat: Juli 2016

Sucht nach „Klimagerechtigkeit“ unterminiert das Naturrecht! Menschenrechte und Völkerrecht die ersten „Globalisierungsopfer?

von Wolfgang Thüne
Anlässlich des 21. Weltklimagipfels der Vereinten Nationen in Paris einigten sich am 12. Dezember 2015 die Staaten dieser Erde in einem „Weltklimavertrag“, den Anstieg der „Globaltemperatur“ möglichst auf +1,5°C gegenüber einem konkret nicht benannten „vorindustriellen Wert“ zu begrenzen, um die Welt vor einer „Klimakatastrophe“ zu bewahren. Doch wo liegt nun die kritische Obergrenze, wenn es keine klar definierte Untergrenze gibt?

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Biobauern darben ohne Klimawandel (und extremen Subventionen) Bei der normalen Landwirtschaft hängt es von der Veranstaltung ab

Helmut Kuntz
Wer sich ein bisschen Geschichtswissen behalten hat, weiß, dass die vergangene Kaltzeit für die Landwirtschaft ein stetiges Ertragsproblem darstellte und zu regelmäßigen Hungersnöten und schlimmer Armut der Bauern führte. Die letzte ganz große Hungersnot fiel ziemlich genau mit dem Ende der letzten größeren Kaltzeit und Beginn des Industriezeitalters mit dem angeblich schlimmen CO2-Ausstoß zusammen.

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Globale Temperaturen sind meistens Schwindel

tonyheller
Die NOAA behauptet, dass die globalen Temperaturen derzeit die wärmsten jemals seien, und zwar auf der Grundlage einer ziemlich spektakulären Müllwissenschaft [junk science]. Tatsächlich hat die NOAA von den meisten Gebieten auf dem Festland gar keine Temperaturdaten zur Verfügung.

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