Monat: März 2016

Frohe Ostern: Das Klimaschutzabkommen von Paris und die Hürde „New York“

von Wolfgang Thüne
Erinnern Sie sich noch? Am 12. Dezember 2015 beschlossen nach zehntägigen pausenlosen Beratungen in einem Rausch kollektiven Größenwahns 195 Staaten einen Weltklimavertrag, um die weitere „Erderwärmung“ zu stoppen. Konkret wurde der „Globaltemperatur“ die Weisung erteilt, tunlichst nicht um mehr als 1,5° Celsius über ihren „vorindustriellen Wert“ anzusteigen. Enthusiastisch wurde dieser Klimavertrag als „historische“ Tat gefeiert. Ein erlösender Jubel brauste um die Welt, denn man glaubte, mit diesem politischen Machtwort endlich die seit 1986 drohende Gefahr einer globalen „Klimakatastrophe“ abgewendet zu haben.

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Windräder als Aussichtsplattformen sind Touristenmagnete

Eine Idee auf die die Welt schon lange gewartet hat
von Helmut Kuntz
Fragestunde vor der Gemeinderatssitzung in Raitersaich (Bayern). Die Bürger der Gemeinde wehren sich über zu nah am Dorf geplante weitere Windräder. Nur die „Grünen“ sind für das Projekt. Begründung des Marktgemeinderatsmitglieds als Vertreter von Bündnis 90 Die Grünen*: Ein Windrad könnte neben seinem wirtschaftlichen Nutzen für die Stromerzeugung auch als Touristenmagnet fungieren

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EIKE 9. IKEK Dr. Willie Soon: Neueste Erkenntnisse zum Klimawandel

Über die Schwierigkeiten Klimamodelle der Realität anzupassen (defacto unmöglich) und die neuesten Erkenntnisse zu Temperaturänderungen wie sie von ruralen Stationen gemessen werden, gegenüber den durch den Wärmeinseleffekt stark verfälschenden städtischen Stationen. Verglichen werden die ruralen Stationen innerhalb des Polarkreises, dem Norden der USA, Russlands und Europa. Zum Vergleich werden die SST der Ozeane herangezogen ebenso die Satellitendaten in den entsprechenden Bereichen. Beide zeigen eine bemerkenswerte Übereinstimmung. Ergebnis: Die städtischen Stationen übertreiben die Erwärmung deutlich. Der solare Einfluss ist der bestimmende Faktor

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