Bild rechts: Was bedeutet eine Änderung der globalen Temperatur um +2°C, falls es überhaupt irgendetwas bedeutet?
Parallel mit dem Klimaclown-Festival in Paris (COP21) schwafeln die Leute ständig darüber, den Klimawandel aufzuhalten und eine Erwärmung bis höchstens 2°C zuzulassen. Die Frage, die der gesunde Menschenverstand sofort stellen sollte, lautet: „2°C höher als was?“ Denn es ist doch so: falls man im Death Valley in Kalifornien lebt, würde man eine weitere Erwärmung um ein paar Gran vermutlich gar nicht bemerken. Die mittlere jährliche Temperatur im Death Valley beträgt der Wetterstation Furnace Creek zufolge 25,1°C, mit einem mittleren Maximum im Januar um 19°C und im Juli von 47°C. Von 1934 bis 1961 zeichnete die Wetterstation Cow Creek eine mittlere jährliche Temperatur von 25,1°C auf. Glaubt jemand wirklich, dass ein paar Grad mehr einen merklichen Unterschied machen?
Genauso gibt es natürlich andere Orte auf der Erde, wo es extrem heiß oder extrem kalt wird. Die kälteste gemessene Temperatur trat im Jahre 1983 mit -89,6°C an der Antarktis-Station Wostok auf. Die mittlere Wintertemperatur am Südpol beträgt etwa -49°C, und selbst im Sommer steigt die Temperatur kaum jemals über den Gefrierpunkt. Würden ein paar Grad mehr einen Unterschied hinsichtlich der Bewohnbarkeit dieser Orte ausmachen? Die Kaiserpinguine könnten eine solche Erwärmung vielleicht schön finden, doch dürfte dies kaum ein Game Changer sein.
Wo ist die Erwärmung um 2°C, die man uns versprochen hat?
Die höchste jemals auf der Erde gemessene Temperatur schlägt mit 70,7°C zu Buche, und zwar in der Wüste Lut in Iran. Würde der Unterschied zwischen 71 und 73 Grad so gewaltige Auswirkungen haben? Und nicht vergessen, es geht hier um einen Anstieg der mittleren Temperatur. Würde der gleiche Anstieg bzgl. der extremen Höchst- bzw. Tiefstwerte gelten? Ziehen wir noch einmal das Death Valley als Beispiel heran. Dort sind die Wintertemperaturen tagsüber mild in in tiefen Lagen, während in kühlen Nächten gelegentlich sogar der Gefrierpunkt erreicht wird. In höheren Lagen ist es kühler als im tief gelegenen Tal. Die Temperatur nimmt alle 300 m jeweils um 2 bis 3°C ab. Wäre es eine Katastrophe, wenn die Temperaturen in der hoch gelegenen Wüste nicht so stark zurückgingen?
Dies bringt jetzt das Thema Seehöhe allgemein ins Spiel.
Sind die Auswirkungen jener so gefürchteten 2°C auf Höhe des Meeresspiegels genauso gefährlich wie auf den Bergen? Schließlich kann die Seehöhe bedeutende Auswirkungen auf die Temperatur haben. Patrick Moore drückt es so aus: „2°C ist wie das Herabsteigen vom Eiffelturm oder wenn man von San Francisco über die Bucht nach Berkeley fährt. Lächerlich!“
Wie in der ersten Abbildung gezeigt, stimmen die anerkanntesten wissenschaftlichen Organisationen selbst noch nicht einmal überein hinsichtlich der Historie der magischen globalen mittleren Temperatur. Wenn sie von einer Temperatur-„Anomalie“ reden – ein Terminus, den Klimawissenschaftler gerne verwenden, weil er wissenschaftlicher und gelehrter klingt als Differenz oder Variabilität – gelten dann die hinzugefügten 2°C für alle Temperatur-Regimes, egal ob hoch, niedrig oder alles dazwischen an allen Stellen der Erde?
Was die meisten Menschen nicht wahrhaben wollen ist, dass die Verwendung von Mittelwerten Informationen vernichtet. Wenn verschiedene Zahlen addiert werden und auf eine einzelne Zahl reduziert werden, kann man diesen Prozess nicht umkehren und die individuellen Messungen aus ihrem Mittelwert extrahieren. Beispiel: Nehmen wir die Zahlenfolge (2, 7, 1, 8, 7). Deren Mittelwert ist 5, aber es gibt noch viele andere Zahlenfolgen, deren Mittelwert ebenfalls 5 ist: (5,5,5,5,5), (1,9,5,9,1) usw. Die einfache Kenntnis des Mittelwertes reflektiert eine Zahlenfolge nur ungenau. Man beachte auch, dass ein einzelner Ausreißer die Zahlenfolge verzerren kann: (4, 4, 4, 9, 4) mittelt sich genauso zu 5 wie (1, 9, 5, 9, 1). Folglich geht nicht nur die Variabilität verloren, sondern auch mögliche Extreme werden hinweg gemittelt. Jetzt stellen wir uns mal vor, alle diese Zahlen seien Temperaturwerte.
Am 6. Dezember beträgt die mittlere Höchsttemperatur in Conway in Arizona 9,7°C, die mittlere Tiefsttemperatur -2,6°C und die Mitteltemperatur +3,6°C. Gerade in diesem Moment zeigt mir mein Computer eine Außentemperatur von 17,2°C an (verflucht sei die globale Erwärmung!), was aus den gegebenen Mittelwerten keineswegs vorhersagbar ist. Ist das also normal? Oder ist es für diesen Tag des Jahres besonders warm? Noch einmal, es ist einfach zu viel Information verloren gegangen. Statistiker würden sagen, dass wir die Standardabweichung mit erwähnen müssen oder einige höhere statistische Angaben wie Neigung und Amplitude [skew and kurtosis], aber auch dies würde uns nicht zurückführen zu den Originaldaten dieses Tages, geschweige denn, dass man damit die tatsächliche Temperaturkurve des Tages vorhersagen kann.
Genauso ist es mit der Jahresmitteltemperatur für meinen Heimatort. Der Mittelwert der Höchsttemperatur beträgt 22,1°C, derjenige der Tiefsttemperatur 9,4°C, die gesamt-Mitteltemperatur 15,8°C. Also liegt die Temperatur draußen derzeit über dem Mittelwert. Aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass es bei uns oftmals Tage gibt, an denen die Temperatur nicht über den Gefrierpunkt steigt und auch Tage, an denen die Höchsttemperatur bis fast 38°C steigt. Würde man dies aus der Angabe der mittleren jährlichen Temperatur erwarten?
Jetzt stelle man sich vor, dass Temperaturdaten von Tausenden Orten auf der ganzen Welt für jeden Tag des Jahres kombiniert werden und daraus eine globale mittlere Temperatur gebildet wird – was würde diese Zahl bedeuten? Not a damned thing!
[Kursiv vom Übersetzer. Das muss man nicht übersetzen!]
Jetzt stelle man sich vor, man addiere 2°C zu unserer nutzlosen globalen mittleren Temperatur, was würde dies bedeuten? Werden 2°C alle Gebiete des Globus‘ in gleichem Maße betreffen? Natürlich nicht, und es gibt keine mathematische Macht in der Zahl der globalen mittleren Temperatur, die uns die wahre Auswirkung einer solchen Änderung vermitteln kann. In Wahrheit können wir mit jener erbärmlichen Einzelzahl nicht sagen, wie heiß oder kalt es auf unserem Planeten ist oder sein könnte. An einigen Orten ist es heiß, an anderen kalt, und doch leben Menschen an allen solchen Stellen. Vom gefrorenen Norden bis zu den dampfenden Tropen wohnen Menschen und andere Lebensformen.
Weitere 2°C werden keine Stelle auf der Erde unbewohnbar machen, die auch jetzt schon unbewohnbar ist. Tatsächlich wird es an vielen Stellen attraktiver und komfortabler, dort zu wohnen. Die Menschen fliehen aus kalten Orten wie Nordeuropa und Kanada. Sie begeben sich an heiße Orte wie Mallorca und Cancun. Die involvierten Temperaturunterschiede sind viel größer als 2°C, und doch scheinen Urlauber in sonnigen, warmen Klimaten nicht tot umzufallen. Die globale mittlere Temperatur ist nicht nur eine bedeutungslose Statistik, sondern ist auch irreführend, weil die zu deren Berechnung herangezogenen Daten von Forschern im Namen von „Wissenschaft“ verfälscht worden sind.
Als Erstes müssen wir also fragen, woher diese Zahl kommt. Der NOAA zufolge, einer Agentur der US-Regierung, wird eine Reihe von Datensätzen herangezogen, um die globale mittlere Temperatur zu berechnen:
Temperaturdaten vom Festland sind verfügbar aus dem Global Historical Climate Network-Monthly (GHCN-M). Wassertemperaturen werden berechnet mittels einer Analyse der erweiterten rekonstruierten Ozean-Wassertemperatur (ERSST). Für ERSST werden der jüngste verfügbare International Comprehensive Ocean-Atmosphere-Datensatz (ICOADS) herangezogen sowie statistische Verfahren, die auch bei dünner Datenlage stabile Rekonstruktionen ermöglichen. Die monatliche Analyse fängt im Januar 1854 an, aber wegen der nur sehr spärlich vorhandenen Daten werden vor dem Jahr 1880 keine globalen Mittelwerte berechnet. Mit mehr Beobachtungen nach 1880 ist das Signal stärker und mit der Zeit konsistent.
Man beachte die Erwähnung sowohl von Festlands- als auch von Wassertemperaturen (SST). Diese werden auf ziemlich unterschiedliche Art und Weise ermittelt. Dann werden sie mittels statistischer Verfahren „korrigiert“, das ist der wissenschaftliche Ausdruck für manipuliert. Das Ergebnis sieht so ähnlich aus wie das hier:
Jetzt beachte man den Bezug auf „dünne Datenlage“, was bedeutet, dass in vielen Gebieten tatsächliche Messungen nur an wenigen, weit auseinander liegenden Stellen durchgeführt werden. Dies gilt sowohl für das Festland als auch für die Ozeane. Man beachte beispielsweise den gewaltig breiten Streifen vor Südamerika, der als der „rekordwärmste“ apostrophiert worden ist. Und worauf basiert diese Aussage? Hier folgt eine Graphik der NOAA selbst, die den Datenmengen in manchen Gebieten zeigt:
Es fällt auf, dass das gleiche Gebiet in dieser Darstellung zeigt, dass es keine Daten für jenes Gebiet aus Brasilien gibt! Im Grunde sind die „rekordwärmsten“ Temperaturen in Brasilien und benachbarten Ländern fabriziert. Die Tatsache, dass sie durch ein Computerprogramm fabriziert worden sind, macht sie nicht weniger schwindlerisch. Das Gleiche gilt für andere Gebiete wie z. B. die warme Blase über Grönland, die von anderen NOAA-Daten diskreditiert wird. Mehr dazu schreibt Paul Homewood hier.
Also können wir nicht einmal dieser bedeutungslosen Historie bedeutungsloser Zahlen vertrauen, um auf irgendetwas hinzuweisen, das mit Klimawandel zu tun hat. Und doch fahren Wissenschaftler mit Eigeninteresse daran, dass der Klimawandel eine herauf dämmernde Krise ist, fort, Daten zu manipulieren, um es so aussehen zu lassen, als ob die globalen Temperaturen weiterhin steigen. Erst jüngst haben NOAA-Forscher unter Führung von Thomas R. Karl eine neue Studie veröffentlicht mit dem ziemlich cleveren Titel „Possible artifacts of data biases in the recent global surface warming hiatus.” Darin geben sie vor zu beweisen, dass der gut dokumentierte Stillstand von über 18 Jahren lediglich eine Folge schlechter Daten ist und dass sie in der Lage waren, dies zu bereinigen. Aus dem Abstract:
Viele Studien wurden bzgl. der möglichen Gründe einer augenscheinlichen Abnahme des Anstiegs der globalen Temperatur seit 1998 durchgeführt, ein Phänomen, dass als „Stillstand“ der globalen Erwärmung bezeichnet wurde. Hier präsentieren wir eine aktualisierte Analyse der globalen Temperatur, die enthüllt, dass die globalen Trends höher sind als jene, die das IPCC nennt, vor allem während der letzten Jahrzehnte, und dass die zentrale Schätzung der Erwärmungsrate während der ersten 15 Jahre des 21. Jahrhunderts mindestens genauso stark war wie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese Ergebnisse stützen nicht die Präsenz einer „Verlangsamung“ der Zunahme der globalen Temperatur.
Viel wiederum wurde auch geschrieben zu diesem jüngsten Versuch der Temperatur-Taschenspielerei, und das möchte ich hier nicht alles wiederholen. Jene, die das interessiert, können hier schauen in einem exzellenten Artikel auf dem Blog von Judith Curry. Hier folgt der Kern dessen, was Zeke Hausfather und Kevin Cowtan über Karls Reanalyse zu sagen haben:
Beträchtliche mediale und politische Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf die neue NOAA-Aufzeichnung der Temperatur, welche deutlich mehr Erwärmung zeigt als deren Aufzeichnung zuvor im Zeitraum von 1998 bis zur Gegenwart. Der Hauptfaktor hinter diesen Änderungen ist die Korrektur der Ozean-Wassertemperaturen, die vorgenommen wurde anlässlich des Übergangs von Messungen von in Schiffsmaschinen einströmendem Kühlwasser zu Messungen durch Bojen. Es ergab sich eine Differenz zwischen beiden. Hier wollen wir die Änderungen an den NOAA-Wassertemperatur-Aufzeichnungen evaluieren, indem wir eine neue, nur auf Bojenmessungen basierende Aufzeichnung dieser Temperaturen konstruieren. Wir kommen zu dem Ergebnis (ohne irgendwelche Adjustierungen vornehmen zu müssen), dass eine Aufzeichnung ausschließlich durch Bojen effektiv identisch ist hinsichtlich des Trends zur neuen NOAA-Aufzeichnung und deutlich höher als in der alten Aufzeichnung.
Interessant ist hier, dass Hausfather und Cowtan behaupten, dass die Temperatur des in Schiffe einströmenden Kühlwassers hinsichtlich der viel neueren Bojendaten verzerrt ist. Unglücklicherweise reichen die Schiffsdaten viel weiter zurück als die Daten von Bojen, die den größten Teil historischer Aufzeichnungen ausmachen. Außerdem weist Dr. Curry darauf hin, dass es einen weiteren SST-Datensatz gibt – OISSTv2 – für den Zeitraum seit den achtziger Jahren. Dieser Datensatz hat eine höhere horizontale Auflösung dank der Verwendung von Satellitendaten sowie des Vergleichs zwischen Satelliten- und Schiffsbeobachtungen einerseits zu den Bojendaten andererseits. Curry schreibt: „Unter dem Strich scheint zu stehen, dass der Trend im NOAA ERSSTv4-Datensatz von 1998 bis 2014 etwa doppelt so hoch ist wie der Trend in den Datensätzen HADSST3 und OISSTv2.” Welcher ist korrekt? An diesem Punkt schreit jemand „die Wissenschaft ist settled!“
Dr. Curry und ihre Mitarbeiter stehen nicht allen, wenn sie die überarbeiteten NOAA GISS-Daten hinterfragen. Der Geologe und Berechnungs-Experte Prof. Dr. Friedrich Karl Ewert hat angefangen, sich näher mit den Daten hinter den Behauptungen der globalen Erwärmung zu befassen, und besonders die Datensätze von NOAA GISS erregten sein Interesse. Er kam ebenfalls zu der Schlussfolgerung, dass die Temperaturaufzeichnung entwertet worden war. „Massiv verändert“, hieß es in einem Online-Report.
Am aussagekräftigsten von all dem ist vielleicht, dass es andere Datensätze gibt, die nicht auf räumlich sehr spärlichen Daten von weit auseinander liegenden Temperaturstationen oder umstrittenen Daten von fahrenden Schiffen basieren. Jene Daten stammen von Infrarot-Satellitenmessungen. Hier folgt ein Vergleich der RSS-Satellitendaten und GISS:
Man erkennt, dass die Temperaturen den RSS-Satellitendaten zufolge im Zeitraum 1979 bis 2001 mit praktisch der gleichen Rate wie bei GISS gestiegen sind. Seitdem zeigt sich eine bedeutende Divergenz, wobei GISS eine Rate zeigt, die praktisch genauso hoch ist wie im Zeitraum zuvor. Im Kontrast dazu bestätigt RSS (und auch UAH, eine weitere, auf Satelliten basierende Historie) dass, wenn überhaupt, die Temperaturen eher zurückgegangen sind.
Zweitens, wir müssen nachfragen, woher diese Zahl von 2°C kommt, falls Wissenschaftler nicht nur die Gewässer vermanschen, aus denen diese bedeutungslose Temperaturzahl stammt, und sie darüber hinaus auch die Bücher fälschen. Welche mögliche Rechtfertigung haben sie für ihre Behauptung, dass diese 2°C unsere Welt unbewohnbar machen werden? Es gibt keine! Einem Artikel in der Huffington Post zufolge ist der Hintergrund dieser 2°C-Zahl Folgender:
Zusammen mit den Nachrichten über COP21 hören wir immer wieder von der Notwendigkeit, den globalen Klimawandel unter dem 2°C-Ziel zu halten. Allerdings wissen nur wenige Menschen, woher dieses 2°C-Ziel kommt. Der Grund dafür ist, dass das 2°C-Ziel eines der am meisten freiwillig verschlammten Themen in der Debatte um den Klimawandel ist. Warum ist das so? Weil dieses spezielle Ziel keine wissenschaftliche, sondern eine politische Zahl ist.
Dazu muss man wissen, dass die HuffPo eine Sammlung wahrer grüner Gläubiger und Klimaalarmisten allererster Güte ist.
Da also haben wir es. Die mittlere globale Temperatur ist eine vermanschte, bedeutungslose Zahl, die nur für Nachrichten-Artikel, Presseerklärungen und Forderungen nach Geldern von Regierungsseite nützlich ist. Sachkundige Wissenschaftler wie Roger Pielke Sr. werden sagen, dass keinerlei prophetische Macht dahinter steckt. Die gefürchtete 2°C-Barriere ist kein wissenschaftlich etablierter Kipp-Punkt, der das Ende der Welt einläutet, sondern politischer Unsinn.
Hier steht im Original eine Karikatur, deren Copyright eine Wiedergabe hier verbietet. Anm. d. Übers.]
Während also wissenschaftliche Dunkel-Lichter [dim bulbs] wie Präsident Obama, John Kerry und Prinz Charles ernste Warnungen ausgeben, dass die Apokalypse unmittelbar bevorsteht [wobei diesen die Medien zumindest bei uns in D tatkräftig unter die Arme greifen! A. d. Übers.], räumen selbst Klimaalarmisten mit Wurzeln in realer Wissenschaft wie James Hansen ein, dass das 2°C-Erwärmungslimit „crazy“ ist und „nicht auf Wissenschaft basiert“. All das Klima-Sturm-und-Drang*, das von der COP21-Konferenz in Paris nach außen dringt, ist viel Lärm um nichts. Mein Rat an alle da draußen lautet, alles Gefasel von Apokalypse seitens der Klimaalarmisten zu ignorieren und sich an der Holiday Season zu erfreuen, welche Temperatur auch immer dort herrscht, wo Sie gerade sind.
Bleiben Sie sicher, erfreuen Sie sich des Interglazials und bleiben Sie kritisch.
[*Im Original steht: All the climate change sturm und drang…]
Link: http://theresilientearth.com/?q=content/global-average-temperature-meaningless-misleading
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#27 Herr Hader
„das was Sie in der Länge der Vegetationsperiode beobachten können, können Sie auch an der Durchschnittstemperatur sehen“
Wenn es tagsüber brütend heiß und nachts eiskalt ist, nützt die schönste Durchschnitttemperatur nichts. Noch nicht mal eine globale.
Bedeutsam für die Vegetation ist immer nur das regionale Klima. Insbesondere ob es eine Vegetationspause (Kälte,Frost) gibt, und wie lange diese anhält.
Sehr geehrter Markus Estermeier, das was Sie in der Länge der Vegetationsperiode beobachten können, können Sie auch an der Durchschnittstemperatur sehen. Da besteht kein Widerspruch zueinander. Oder meinen Sie, dass es nur Zufall war, dass mit niedrigen bzw. hohen Durchschnittstemperaturen sich auch die Vegetationsphase änderte?
#8 Werner Moss
Zitat: „Kennt jemand eine Quelle, bei der man sich über die momentane Temperatur in °C informieren kann?“
Lesen Sie hier:
http://tinyurl.com/zu658r7
Und die WMO in Genf hatte diesen Wert von „14,57°C“ für das Jahr 2014 damals auch bereits am 03.12.2014 bestätigt.
hier: http://tinyurl.com/ndyg359
Ich warte jeden Tag darauf, dass die WMO den Wert für das Jahr 2015 bekanntgibt. Aber der lässt diesesmal auf sich warten…
#21 Herr Hader
„Wenn eine Durchschnittstemperatur physikalisch unsinnig ist, warum kann ich dann mit ihr sogar kleinere Eiszeiten und Kälte- und Wärmeperioden nachweisen?“
Für Kälte- oder Wärmeperioden braucht es keine globale Mitteltemperatur. Für eine globale Eiszeit beispielsweise reicht es, wenn es an jedem Ort zu jeder Zeit kalt genug ist um im günstigsten Fall eine kurze Vegetationsperiode zu haben. Für eine globale Warmzeit behauptet übrigens auch niemand, daß die kompletten arktischen und antarktischen Regionen eisfrei sein müßen.
# 18 Katrin Meinhardt
Es geht um Gehirnwäsche an unseren Kindern, leider habe ich das nicht geträumt.
Ihre Versuche, diesen grausigen Kern zu zerreden, sind peinlich bis schmählich.
@ K. Meinhardt #19
„Und aus meinem Beitrag ging hervor, sie wäre Juristin.“
Nö, da steht nur: „…ob sie auch als Juristin brauchbar sein kann.“
Deschner ein Depp?
Ja: „Er heiratete 1951 seine Lebensgefährtin, die geschiedene …“ 😉
Aber der wahre Depp ist der hier:
Julius August Kardinal Döpfner
Und wenn ich in der Zeitung lese, was da so an Kriminalität in Regensburg stattfand, kann Deschner kein Depp gewesen sein. Selbst der Papst hat nix bemerkt.
Nun ja, Solarzellen auf Kirchendächern plazieren ist nicht weniger kriminell. Es sei denn man nutzt den Strom zur Beleuchtung der Gruselbuden und dem Betrieb der Orgeln.
#20: Sehr verehrter Herr jfmatthes, der Kerl plädiert für das bedingungslose Grundeinkommen? Dann, gute Nacht, Deutschland. Eine weitere Niete. Danke für den Hinweis. Der hat (laut Wikip.) an der Uni Frankfurt Soziologie studiert. Das ist eines der absolut dümmsten Studiengänge in Deutschland (wenn man einige extrem wichtige Punkte nicht von selbst beachten will oder kann).
Von dort stammt noch ein anderer Trottel, mit dem Namen: Jürgen Habermas. Der zeichent für seine absolut dümmliche Konsenstheorie der Wahrheit verantwortlich. Daran leidet unser Land bis heute. Die verspotten jegliche Mathematik und Logik.
MfG
Ich werde mir die Null mal genauer anschauen müssen. Danke. Das ist pseudo-wissenschaftlicher Abschaum.
Also ich hätte zum eigentlichen Thema eine Frage. Wenn eine Durchschnittstemperatur physikalisch unsinnig ist, warum kann ich dann mit ihr sogar kleinere Eiszeiten und Kälte- und Wärmeperioden nachweisen? Wie beispielseweise die kleine Eiszeit nach 1500 oder die Warmzeit davor (z.B. http://tinyurl.com/hwphspl). Oder gab es diese klimatischen Veränderungen in Wirklichkeit gar nicht und sind nur statistische Artefakte?
das Rätselraten zu Miegel in #11 und #16 ist doch leicht zu beenden:
Nachdem Meinhard Miegel sich studienhalber in Musik, Soziologie und Philosophie versucht hatte, studierte er letztendlich Jura und wurde Syndikus bei Henkel. Wie Frau Lagarde fühlt auch er sich durch sein Jurastudium prädestiniert, Politiker und Ökonomen zu beraten. So plädiert Miegel z.B. für das bedingungslose Grundeinkommen.
#17: Verehrter Herr T. Heinzow, in meinem Beitrag stand, dass die Strohfrau eine Niete in Ökonomie sein muss. Sind Sie auch eine Niete in Ökonomie (geworden)? Streitlustig? Und aus meinem Beitrag ging hervor, sie wäre Juristin. Ergo?
Sie mogeln schon wieder. Ihre (!!) Nieten halten Teile zusammen. Ich habe absolut nichts mit Ihren Nieten gemeinsam. Ich war der Sender (der Nachricht), und der Inhalt meiner Nieten war ein völlig anderer. Sie haben, was meine Nieten angehen will, meine Definition, absolut nichts zu melden. Diesen Fehler machen Sie sehr oft. Es gibt keinen Copyright auf (wiss.) Definitionen. Sie wenden die Methode von Aristoteles an. Diese führt zur Rabulistik, regelmässig. Ich wende diejenige vom Kritischen Rationalismus an. Die ist sehr viel intelligenter. Bevor Sie wieder kritisieren, hinsetzen, Stoff wiederholen, also lesen, vor dem (richtigen) Denken.
Sie müssen sich schon entscheiden, was für eine Niete Sie sein wollen. Kürzlich mit Ihrem Segelflug-Dingsbums abgestürzt oder doch sauer auf Deschner, weil sie als inoffizieller Katholik langsam dahinter kommen, was für ein Depp der wirklich war?
Denn, eines ist absolut sicher. Sie lieben die strenge Prüfung, folglich sind Sie Katholik. Sie trauen sich nur nicht, sich dazu zu bekennen. Und mit den Ergebnissen sind Sie noch nicht zufrieden. Das macht nix. Gegen die Logik können Sie nix tun. Kant war ein schlechter Schüler und ein Amateur.
Lagarde ist eine Versagerin als Ökonomin, Sie vielleicht auch und als Rechtsanwältin oder Juristin (Haarspalter sind jetzt ausdrücklich willkommen) ist sie auch eine Null. Viel Spass beim Lernen, Herr Obergesangsverein. Sie parken also auch an den Landebrücken. Irre, diese Hanseaten? Einige.
MfG
#16: Hanna Thiele, träumen Sie mal schön weiter. Zitat: „Erst wenn das klar ist, wird Ihre Frage zur klaren Frage.“ Wo haben Sie diesen Unsinn gelernt? Das ist so was von falsch. Sie wollen den Vornamen nicht nennen. Das ist alles. Unfassbar, dass höfliches diskutieren so selten geworden sein will. Dann macht Wissenschaft a) keinen Sinn, und b) der Gegenüber hat dann meistens auch keine Ahnung davon.
MfG
@ K. Meinhardt #15
“ ist Ihnen nicht bekannt, dass die(se) Lagarde als Ökonomin eine noch größere Niete sein muss?“
Die Dame ist Rechtsanwältin, also keine Niete der Ökonomie. Nieten halten übrigens Teile zusammen, …
#11 Katrin Meinhardt
Welchen Vornamen trägt Ihr Rätsel-Autor?
Und welchen Nachnamen?
Und wo wurde seine „Epochenwende“ wann publiziert?
Erst wenn das klar ist, wird Ihre Frage zur klaren Frage.
#12: S. Hader(lein), ist Ihnen nicht bekannt, dass die(se) Lagarde als Ökonomin eine noch größere Niete sein muss? Die Frau ist eine Strohfrau. Und ja, die ist mehr mit der Sonnenbank beschäftigt, als mit dem Gehirn. Tatsache.
Die Frau ist weder befähigt als Ökonomin tätig zu sein, sich in diesen Dingen zu äußern, noch sich in naturwissenschaftliche Fragen (auf diese Weise) einzumischen. Zumindest nicht so, wie sie das bisher tat. Die Frage überhaupt, wäre, ob sie auch als Juristin brauchbar sein kann. Die ist da oben hingelangt, nicht wegen derer Fähigkeiten. Ein Witz. Diese Frau gehört ins Gefängnis. Eigentlich. Die ist dort, weil sie leicht zu manipulieren sein muss. Wir wissen ja, wer den IWF dominiert und beherrscht. Lagarde ist Befehlsempfängerin und da sie eitel ist, denkt sie wohl, sie hätte irgend etwas zu sagen, vielleicht. Diese Frau ist eine Mogelpackung.
Sie scheinen von der beeindruckt zu sein, Herr Hader. Das ist illegal.
@S.Hader #12
Könnte es nicht sein, dass Lagarde mehr auf ihr Äußeres Erscheinungsbild schaut bzw. bemüht ist und weniger um eine sachliche Debatte. Da diese Lagarde evlt. nur als Marrionette für Dritte (Lobbygruppen-US-Goldman Sachs)dienen soll?!
Ich glaube schon, dass man hier einige Rückschlüsse ziehen kann…besonders wenn da überhaupt keine Sachargumente bzw. nur noch realitätsfremde Argumente auf den Tisch gepackt werden.
Auch in Hendrick der Umweltministerin hat man eine willfähige Marionette für die Lobbyarbeit von Greenpeace, WWF usw. gefunden.
Selbst Draghi ist nur eine Marionette von Goldman Sachs und somit indirekt von US Interessensgruppen.
Über das Aussehen lässt sich jedoch bei den Beiden streiten 😉
#7: Der Autor, welchen ich im Sinn habe, dessen Vorname lautet: Meinhard. Der Vorname, und nicht der Nachname, wie ich in der Eile falsch geschrieben habe. Sorry. Wird wohl nicht so wichtig sein. Höchstwahrscheinlich sind es zwei verschiedene Personen. Bei Ihnen war es wohl der Nachname, wovon ich ausgehe.
Aber, Ihre Frage(n) (an diesen Prof.) waren natürlich gut.
#9: „… allerdings: Christine Lagarde sieht meist so aus, als käme sie gerade von der Sonnenbank.“
Hallo Herr Landvoigt, das ist natürlich ein sehr überzeugendes Sachargument. 😉
#7: Hanna Thiele, es war eine klare Frage.
a. Ihre Frage an diesen Prof. ist (mehr als) legitim (Ihre Freiheit) und die habe ich nicht kritisiert. Es war auch keine Kritik an Ihnen.
b. Es gibt einen Autor („Epochenwende“, „Die deformierte Gesellschaft“) mit dem gleichen Nachnamen.
c. Sollten die Personen a und b identisch sein, hätte dies wichtige Implikationen, bezüglich der Bewertung seiner (bisherigen) Fachbücher. Er wäre es dann nicht mehr würdig, als Fachmann bezeichnet zu werden.
Wie lautet der Vorname von diesem Prof., bitte?
@6 Frank Endres
„Ich weiß leider auch nicht, wie dieser CO2- und AGW – Irrsinn zu beenden ist“
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Wenn man beobachtet, dass selbst in der Jugend vernünftige, rationaldenkende Naturwissenschaftler im Laufe der Zeit, wohl durch zu viel Fernsehkonsum und stressbedingte Belastung in ihrem akademischen Alltagsberuf, kritiklos sich der AGW Gemeinde angeschlossen haben, muss man wohl alle Hoffnungen fahren lassen.
Wenn schon ein befreundeter, promovierter Physiker, mit dem ich seit fast vierzig Jahren
Gedanken austausche, mir unlängst sagte, dass ein massiver, noch nie dagewesener Anstieg des Meeresspiegels vorliege, und ich ihn fragte woher er denn diesen Blödsinn habe zur Antwort gibt: „Das wurde doch schon mehrfach im Fernsehen gebracht,“ dann ist man wirklich mit seinem Latein am Ende.
Meine einzige Hoffnung ist, dass die russische Akademie der Wissenschaften mit ihrer Prognose recht hat, dass schon bald wieder eine „kleine Eiszeit“ kommen wird und dann all die AGW ler und Ökogutmenschen mit dem A… auf Grundeis gehen werden. Alleine selbst dass ist nicht sicher, denn wer will ausschließen, dass dann Schellnhuber und Konsorten unseren Politikern erzählen werden, dass nur durch noch stärkere Dekarbonisierung der Industrie wieder ein „normales“ Wetter erreicht werden kann.
Der Artikel erinnert an die IWF-Chefin Lagarde. Sie meinte, dass das Überschreiten der 2 Grad Grenze noch weit dramatischer Folgen hat, als bislang vermutet:
„werden wir uns in Hühnchen verwandeln und wir werden alle gebraten, gegrillt, getoastet und geröstet“.
http://tinyurl.com/zv25spo
Sollte uns das nicht zu denken geben? Ich meine: Nein!
… allerdings: Christine Lagarde sieht meist so aus, als käme sie gerade von der Sonnenbank. Wahrscheinlich sogar mit Atomstrom gerillt. Ob das eine Erklärung sein könnte?
Sie schreiben, dass die durchschnittliche Temperatur mit 16°C angegeben wird. Woher haben Sie den Wert? bei:
http://www.npz-online.eu/globale-erwaermung-2/
zeigt Mojib Latif eine Abbildung mit 14,6°C. Kennt jemand eine Quelle, bei der man sich über die momentane Temperatur in °C informieren kann? Ich meine jetzt nicht irgendeine relative Temperatur, keine Differenz, sondern eine absolute Temperaturangabe, schön brav für Laien in °C auf der Y-Achse.
# Katrin Meinhardt
Sollten Sie eine Frage haben zu meinen Kommentar, dann bitte in Klartext.
Es geht nicht um das, was „ich im Sinn habe“, ich möchte nur wissen, was gespielt wird.
Und deshalb habe ich dem verantwortlichen Universitäts-Professor (einem Naturwissenschaftler) eine klare Frage gestellt und eine klare Antwort von ihm erhalten, und zwar: „Wir haben in den naturwissenschaftlichen Fächern versucht, die Bewertungs- ( in der Politikdidaktik würde man Urteils-) kompetenz zu stärken.“ – so wörtlich.
#4: Nicht alle Professoren sind so. Je näher sie aber an der „etablierten“ Politik stehen und sich selber in politische Ziele einbringen, desto eher sind sie m.E. Scharlatane.
Ich weiß leider auch nicht, wie dieser CO2- und AGW-Irrsinn zu beenden ist. Mit klarem Menschenverstand scheint man aber nicht weit zu kommen.
Mal was zum Nachdenken:
http://tinyurl.com/pc37jqz
Carsten
—
„Im Normalfall aber kämpfen Fehlentscheider erbittert um ihre Kompetenzillusion und bemühen Verschwörungstheorien, selbst wenn sich ihre Handlungen als eindeutig falsch erwiesen haben. Manager feuern dann auch gern einen Sündenbock, weil es die eigene Handlungsfähigkeit demonstriert – vor allem für sie selbst.“
Dietrich Dörner
#3: Hanna Thiele, welchen Vornamen hat dieser Prof. bitte? Haben Sie hier den Autor von „Epochenwende“, „Die deformierte Gesellschaft“ im Sinn? Das wäre, im Falle des Falles, ja ein grausiges Ding.
Mit sehr freundlichen Grüßen
#1 Dr. Alfons Moog
Ihre Enkel werden in der Schule schon die passenden Antworten für ihre „gestrigen Großväter“ lernen, z.B. daß der Pups der raus will, eine Folge der Temperaturextreme sei.
Universitätsprofessoren der Expertokratur „Made in Germany“ haben Fortbildungslehrgänge für Lehrer ausgearbeitet mit dem Titel „Klima vor Gericht“, um die „Urteilsfähigkeit“ unserer Kinder zu stärken, wie mir der zuständige Professor auf Anfrage zurückschrieb.
Urteilen und VER-urteilen fallen schon jetzt zusammen, siehe Prof. Miegel/CDU mit seinem „Denkwerk Zukunft“, der aufruft zur Ächtung Andersdenkender.
Großväter werden sich bald nicht mehr trauen, ihren Enkeln von der Wirklichkeit zu erzählen.
Sehr geehrter Herr Dr. Moog
An ihrem Beispiel haben sie die Scharlatanerie, die hinter jeder Durchschnittsberechnung steckt, wenn sie Ziel einer Maßnahme sein soll, aufgezeigt. Aber, die für einen gesunden Menschen 37°C Körpertemperatur, könnte Ihre Enkel dazu verleiten, auch für eine „gesunde“ Erde ebenso eine, wie auch immer bemessene Temperatur zu vermuten. Sollten sie nicht in der Vorschule (hier besonders) oder der Schule bereits indoktriniert sein, werden sie ihre Absicht wohl eher verstehen als wir Erwachsenen.
mit freundlichen Grüßen
Meinen Enkelkindern versuche ich die physikalisch unsinnige Weltdurchschnittstemperatur mit folgendem Beispiel zu erläutern:
Wenn der eine Teil deines Popos in einer heißen Pfanne ist und er andere in einer Schüssel mit Eiswasser, dann kann es durchaus sein, dass die Durchschnittstemperatur deines Popos 37 Grad C beträgt.
Aber sagt das irgendetwas über dein Wohlbefinden aus!??