Die bayerische Umweltministerin Frau Scharf: Extremwetter, Extrem-Hochwasser und die Unberechenbarkeit des Wetters nehmen zu. Doch stimmt das wirklich?
von Helmut Kuntz
Bei unseren deutschen Umweltminister(-innen) hat man zunehmend den Eindruck, Sprechpuppen des IPCC (und unserer Kanzlerin) vor sich zu haben. Nachdem Verlautbarungen von Frau Hendricks über den Klimawandel schon legendärer Unsinn sind, nachdem Sie im Klima-Glaubenseifer schon mal Tsunamis dem Klimawandel zuordnet „Die Unschuldigen sind die Leidtragenden“[1] und diesen „„täglich spürt“ [4] [11], will die bayerische Umweltministerin, Frau Scharf Scharf (Klima-Fachausbildung: Wirtschaftsstudium und in der Politik bloß nicht auffallen „kaum als politische Größe wahrgenommen“ [4] [11] ) dem wohl nacheifern und lässt deshalb keine Gelegenheit aus, das unabänderliche Klimamenetekel auch für Bayern an die Wand zu malen.















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