Monat: November 2015

Terrorismus und Flüchtlingskrise bei eisigen Temperaturen

Paul Driessen und Joe D’Aleo
Eine brutale Kältewelle kann Flüchtlinge umbringen. DIESES Problem sollte in Paris diskutiert werden!
Sogar noch nach den jüngsten Massakern in Paris – und vorhergehenden Gräueltaten islamistischer Terroristen in den USA, Frankreich, UK, Kanada, Spanien, Indien, Irak, Syrien, Nigeria und anderswo – sagen Politiker absurderweise immer noch, dass ein hypothetischer, vom Menschen verursachter Klimawandel die größte Bedrohung ist, vor der die Menschheit steht. In Wirklichkeit stellt der Beitrag aus fossilen Treibstoffen kaum irgendwelche Gefahren dar für die Menschen oder den Planeten, und in kalten Wintern sterben 20 mal mehr Menschen als in warmem Wetter.

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Klimaerwärmung: Naturgesetze statt Panikmache

Dr. Wolfgang Burkel (EIKE)
Wir Ingenieure halten uns bei der Klima Diskussion heraus. Warum eigentlich? Gerade wir Ingenieure verfügen über die theoretischen und praktischen Kenntnisse, um die Mechanismen des Klimas sachgerecht und zuverlässig beurteilen zu können. Die vom Menschen gemachte globale Erwärmung lässt sich eindeutig mit Hilfe der Thermodynamik eingrenzen. Unkompliziert lässt sich mit der Energiebilanz an der Erdoberfläche zeigen, dass die „anthropogene“ Erwärmung völlig harmlos ist. Der Klimawandel ist keine Katastrophe. Es ist unsere Pflicht, diese Erkenntnis zu kommunizieren.

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Botschaft des US-Senats an die Welt: Man erwarte keinerlei Geld für Obamas Klima-Versprechungen!

The American Interest
Der US-Senat sendet eine eindeutige Botschaft an die Klimadelegierten der Welt, die eifrig für die bevorstehende COP21-Konferenz rüsten: Die legislative Institution wird kein wie auch immer geartetes bindendes globales Klimaabkommen (GCT) ratifizieren, und man sollte dies auch gar nicht erst versuchen. Es wird keine Gelder der Regierung freigeben für einen globalen Klimafonds, der jährlich 100 Milliarden Dollar vergeben soll, um ärmeren Ländern zu helfen, sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen oder diese abzuschwächen. Dies ist eine weitere mächtige Botschaft an die Klimadelegierten. Selbst wenn die Unterhändler aus Furcht vor der amerikanischen Nicht-Teilnahme von einem bindenden Vertrag Abstand nehmen, wären sie nicht in der Lage, Entwicklungsländer dazu zu bringen, sich an nationale Planungen zur Reduktion von Emissionen zu halten, falls der Stützpfeiler hiervon – der Klimafonds – nicht von der entwickelten Welt gefüllt wird.

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Klima-Aktivist suggeriert, der Pariser Terroranschlag verweist auf ISIS-OPEC, um das UN-Klimaabkommen zu töten und die Ölpreise anzuheben

Warmist Oliver Tickell von The Ecologist fragt: Waren die Pariser Angriffe in irgendeiner Weise durch den Wunsch motiviert, ein verbindliches Klimaabkommen am UN-Klimagipfel COP21 zu verhindern?
Ergänzende Einleitung durch den Übersetzer:
Es mag zynisch klingen, aber das „Geschäftsmodell“ der Angst vor einer unbewohnbaren und glühenden Erde – vielleicht oder auch nicht in 100 Jahren – wird gestört, durch die wesentlich greifbarere Angst vor Terroranschlägen, die – verzeihen Sie den Vergleich; ebenso unschuldige Opfer trifft. Inwieweit dieser Journalist ernst zu nehmen ist, sei dahin gestellt. Jedoch die Behauptung: Der Klimawandel ist eine schlimmere Bedrohung als der Terror – wird nun von vielen Aktivisten verfolgt.

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