Monat: Oktober 2015

Offizielle „Schallmessungen“ von Windrädern – ein Skandal?

Ein Brief von S. Johannsen an mich (Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke)
Herrn Sven Johannsen schätze ich persönlich und als Experten. Wir wurden neben weiteren Fachleuten mehrfach von Bürgerinitiativen gegen Windräder als Vortragende eingeladen. Herr Johannsen leitet eine Firma, die sich u.a. auch mit Akustik-Messungen von Windrädern befasst. Da er diese Messungen oft auf eigenen Kosten zum Zweck der öffentlichen Sachaufklärung vornimmt, darüber berichtet, sein Brief maßgebende neue Sachinformation enthält und er somit implizit dem EIKE-Ziel der Sachaufklärung der Bevölkerung folgt, bat ich ihn um Genehmigung, seinen persönlichen Brief an mich als EIKE-News zu veröffentlichen und ggfls. mit weiteren Quellenangaben zu komplettieren. Werbung für seine Firma ist dabei ausgeschlossen.

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Seltsame neue Pirouette im Klimawandel-Zirkus: Das wärmste Jahr jemals mitten in einem ,Stillstand‘ der globalen Erwärmung?

William M Briggs
Es gibt zwei Stories um den Zustand der Erdatmosphäre. Von beiden glauben regierungsamtliche Wissenschaftler, dass sie stimmen, ebenso die Umweltbewussten. Die Lage ist seltsam, weil die beide Geschichten nicht zueinander passen. Und doch, wie ich sage: beide werden als richtig angesehen. Viel schlimmer ist, dass keine von beiden stimmt.

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Klimaaktivisten wollen US Klimarealisten mittels des RICO*-Gesetzes verklagen.

Paul Driessen
[*RICO = Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act = ein amerikanisches Gesetz gegen Erpressung und Korruption. Anm. d. Übers.]
Sie haben keine Daumenschrauben angezogen wie früher bei Kirchen und Staaten durchgeführt, die damit einst Häretiker und Hexen verhören, ruhigstellen und eliminieren wollten. Allerdings sind die Alarmisten der globalen Erwärmung inzwischen sehr erfahren beim Praktizieren der modernen Arten dieser Vorgänge, um ihre 1,5 Billionen-Climate Crisis Industry zu schützen.

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RWE – und seine Kommunen – am Abgrund

von Willy Marth
Der altehrwürdige, renommierte Energiekonzern RWE mit Sitz in Essen (NRW), steht vor dem finanziellen Abgrund. Abzulesen ist dies an seinem Aktienkurs. Vor der sogenannten Energiewende lag er noch bei 55, jetzt ist er auf 10 Euro pro Aktie abgestürzt. In den vergangenen viereinhalb Jahren hat der Konzern drei Viertel seines Börsenwerts verloren; vom Aktienhöchststand im Jahr 2008 ist gerade noch ein Zehntel übrig geblieben. An manchen schlimmen Tagen, wie dem 15. September 2015, büßte die Firma sogar eine Milliarde ihres Wertes ein. Das Unternehmen ist damit nicht mehr die langfristig sichere Geldanlage, die vormals als „Witwen- und Waisen-Rentenpapier“ empfohlen werden konnte. Einige meiner Freunde bei RWE wollten dies nicht wahrhaben. Sie kauften noch 2014 Aktien zum Kurs von 30 nach – und verloren inzwischen zwei Drittel ihres Investments.

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