Monat: August 2015

Windenergie-Flutwellen aus Deutschland werfen deren Nachbarn in die Dunkelheit

N.N. Stopthesethings
Die Ökonomie der „Energiewende“ in Deutschland ist so bizarr, dass man denken könnte, sie wurden erdacht von einem ,Expertengremium‘ der DDR, bevor im Jahre 1989 die Mauer fiel.
In Deutschland wurden inzwischen rund 100 Milliarden Euro an Subventionen für Erneuerbare verbrannt; gegenwärtig belaufen sich die Energieabgaben auf etwa 56 Millionen Euro pro Tag. Und: Das Subventionslevel für Wind und Solar lässt die Deutschen 20 Milliarden Euro pro Jahr zahlen für eine Energiemenge, die an der Strombörse lediglich für 2 Milliarden Euro verkauft werden kann.

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Obama & Clinton – der doppelte Blackout

von Alex Epstein
Wenn Politiker eine neue Politik vorschlagen, wie Barack Obama’s und Hillary Clinton’s Pläne, ein Drittel der US-CO2-Emissionen in den nächsten 15 Jahren zu verbieten, ist es immer wert zu fragen: Wurde dies vorher ausprobiert? Und wie wirkte es sich aus, wenn es probiert wurde?
Die Antwort lautet: Eine viel, viel mildere Version des Obama-Clinton-Plans wurde in Deutschland versucht und es hat bereits Millionen Menschen verarmt.

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Stuss mit lustig: Torsten Albig erklärt die Energiewende

von Alexander Wendt
Seit Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig Angela Merkel zur gemeinsamen Kanzlerkandidatin von SPD und Union ausrief, genießt der Sozialdemokrat aus dem Norden einige Bekanntheit. Kürzlich erklärte der Regierungschef im „Spiegel“* die deutsche Energiewende. Er versuchte also, genau den großen Plan vorlegen, um den sich Angela Merkel bisher drückt. Wer Albigs Antworten liest, kommt zu dem Schluss: Möglicherweise überlässt die Kanzlerin Details aus guten Gründen ihren Sozialdemokraten. Denn als euphorischer Energiewendebefürworter kommt man zwangsläufig argumentativ ins Stolpern, sobald es um Zahlen und Physik geht.

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Das Problem mit permanent erzeugter grüner Angst

Matt Ridley
Permanent Alarm an die Wand zu malen – über Fracking, Pestizide, Genfood – im Namen der Sicherheit ist ein gefährliches Spiel.
„Wir haben diese gleichen faden Argumente schon immer gehört“, sagte Präsident Obama in seiner Rede zum Klimawandel vor einigen Tagen und bezog sich damit auf jene, die sich Sorgen machen, dass der Plan der EPA zur Kohlenstoff-Reduktion mehr schaden als nutzen könnte. Das Problem ist, dass wir auch dieses fade Argument schon oft zuvor gehört haben: dass wir dem Untergang geweiht sind, wenn wir nicht das tun, was die Umwelt-Aktivistengruppen uns sagen, und dass wir gerettet werden, wenn wir das tun. Und dies hat sich häufig als wirklich schlechter Rat erwiesen.

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