Monat: April 2015

Kollektive Weltuntergangs-Neurose

Prof. Dr. Gerd Ganteför
Seit 40 Jahren überziehen die deutschen Medien die Bürger mit einem Teppich von Horror-Szenarien und Ängsten – in Kleinen wie im Großen: Waldsterben, Ölkrise, BSE, Ozonloch, Klima-Katastrophe, Wassermangel, SARS, Acrylamid , Rohstoff-Verknappung, Nitrosamine, Vogelgrippe … sind nur einige Beispiele. Es ist die Fortsetzung einer Jahrtausende langen Tradition – mit einem Unterschied: Heute werden die Untergangs-Prophezeiungen pseudo-wissenschaftlich untermauert. Zu jeder noch so abwegigen These finden sich medien-erfahrene „Experten“, die sie beweisen.

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Wissenschaftlich erwiesen: windradgenerierter Infraschall ist gesundheitsschädlich!

Von Dr. Joachim Schlüter
Zusammenfassung: Für die Öffentlichkeit völlig unerwartet hat sich im Juni 2014 das Bundesumweltamt von der These, Infraschall sei unschädlich, da unhörbar, distanziert. Zudem stellte es fest, dass die Ausbreitung und damit die Reichweite von Infraschall nicht prognostizierbar sei. Gerade zu sensationell aber ist der vor wenigen Tagen veröffentlichte experimentelle Beweis, dass Schlaflosigkeit, Druckgefühle im Kopf, Ohr oder in der Brust, Tinnitus und Herzrasen direkt mit dem Ein- und Ausschalten eines Windrades korreliert sind. Damit ist die Gesundheitsschädlichkeit von Infraschall wissenschaftlich eindeutig und unwiderlegbar erwiesen.

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Video: Woran die Windkraft scheitern wird

Die Windkraftnutzung für die Stromerzeugung hat ebenso wie andere alternative Energiequellen Geburtsprobleme, die sie zur Versorgung eines Industrielandes wie Deutschland völlig ungeeignet machen. Sie heißen geringe Energiedichte und hohe, zufällige Volatilität. Um zur Stromversorgung beizutragen müssen diese Eigenschaften durch konstruktive Maßnahmen überwunden werden. Das gelingt jedoch nur bedingt und dazu noch nur mit sehr hohem Aufwand. Zusammen mit der bekannten Eigenschaft der Nichtspeicherbarkeit elektrischer Energie im großen Maßstab, ist es derzeit aber auch technisch nicht lösbar, weil es so große Speicher nicht mal im Ansatz gibt.. Und wenn es sie gäbe wären sie sehr, sehr teuer. Dass bedeutet, der Einsatz dieser Art Energieerzeugung ist ohne Speicher nicht machbar und mit Speicher unbezahlbar.

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Argumente der Messgenauigkeit des pH-Gehaltes der Ozeane wird von 80 Jahre langen instrumentellen Daten in Frage gestellt

Michael Wallace, Hydrologe
Die Anhörung vor dem Kongress basierte auf Modell-,Nachhersagen‘, wobei aktuelle Daten ignoriert worden sind.
Mitglieder der globalen Wissenschafts- und Laien-Gemeinschaften haben von der bestätigten Auslassung von 80 Jahren mit instrumentellen Messungen wissenschaftlicher Produkte der zeitweiligen Ozean-Versauerung (OA) erfahren. Die fehlenden rund 2 Millionen Datenpunkte umfassen die Mehrheit der historischen pH-Messungen der Ozeane. Die Daten wurden heimlich ersetzt, und zwar durch eine Modell-,Nachhersage‘. Die ersetzte Historie, bekannt als der FEEL2899-Bericht (1) selbst wurde als technische Grundlage für die Anhörung vor dem US-Kongress benutzt (2). Im Gegenzug wurden Mittel für Forschungen zur OA-Abschwächung aufgestockt, und die Vorschriften zu anthropogenen Treibhausgas-Emissionen wurden verschärft und ausgeweitet.

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