Mit mehreren Wortmeldungen versuchten zwar einige grün angehauchte Energiewender und Klimabesorgten die Anwesenden zu überzeugen, gegen diese Resolution zu stimmen, aber die überwältigende Mehrheit folgte ihnen nicht. Die wenigen Gegenstimmen kamen wohl von ihnen.
Die wichtigsten Forderungen daraus lauten:
1. AfD BRANDENBURG fordert: Die Klimawissenschaft muss endlich mit den in den Natur- und technischen Wissenschaften bekannten Verfahren die real existierende Klima-Sensitivität des CO2 in praxisorientierten Großversuchen verbindlich nachweisen. Ein Nachweis durch fehlerhafte und getunte Klimamodelle1 ist nicht akzeptabel.
2. AfD BRANDENBURG fordert: Keine deutschen oder EU-weite Alleingänge in der CO2- und Klimapolitik. Deutschland unterlässt alle Alleingänge zur Reduktion des CO2- Ausstoßes und stellt den Handel mit CO2-Zertifikaten ein. Solche Maßnahmen sind nur zulässig, wenn bei nachgewiesenem negativen Einfluss auf das Klima der Vergleich mit dem positiven Einfluss auf die Welternährung zu Ungunsten der Ernährungsfrage ausfällt
3. AfD BRANDENBURG fordert: Verfolgung von CO2-Minderungsziele nur, soweit sie auf gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen und die Minderungsziele durch breiten internationalen Konsens abgestimmt und mit für allen gleichen Verpflichtungen verfolgt werden.
4. Die AfD BRANDENBURG fordert die ersatzlose Abschaffung des EEG. Gewährung von bestehenden Rechtsansprüchen aus dem EEG insoweit, wie diese durch die gesetzlichen Verpflichtungen tatsächlich auch unabweisbar sind.
5. AfD BRANDENBURG fordert: Jede Subventionierung der EEG-Altanlagen nur über die öffentlichen Haushalte von Bund oder Länder sofern diese auch unabweisbar sind.
6. AfD BRANDENBURG fordert: keine politische Bevorzugung oder Benachteiligung einzelner Energieträger. Generelle Abschaffung der Vorrangeinspeisung im Stromsektor. Keine Quotenmodelle zur Durchsetzung planwirtschaftlicher Ziele in der Energiepolitik.
7. AfD BRANDENBURG fordert: Sofortige Entlastung der Stromkunden über die Streichung der Stromsteuer.
8. AfD BRANDENBURG fordert: Einhaltung einer Abstandsgrenze von Windkraftanlagen zu jeglicher Wohnbebauung vom 10-fachen der Höhe des Windrades (10-H-Regelung) sowie Verbot der Errichtung von Windkraftanlagen in ausgewiesenen Naturschutzgebieten.
9. AfD BRANDENBURG fordert: Beibehalten der Braunkohle als Teil des Deutschen Energiemix, mit besonderer Berücksichtigung der durch Braunkohletagebaue verursachte zunehmende Verockerung vieler Fließgewässer nach dem Verursacherprinzip zu bekämpfen, mit angemessener Berücksichtigung der Interessen der betroffenen Bewohner
10. AfD BRANDENBURG fordert: Förderung grundlagennaher Forschung und Entwicklung neuer Energietechnologien ohne ideologische Schranken, inkl. der Mitarbeit deutscher Forschungsinstitute am internationalen Programm „Generation IV International Forum (GIF)“, zur Entwicklung nachhaltiger, wirtschaftlicher und inhärent sicherer Reaktortechnologien.
11. AfD BRANDENBURG fordert: Kein Verbot des großtechnischen Einsatzes neuer Energietechnologien oder Förderverfahren in "vorauseilenden Populismus" ohne fundierte Prüfung, stattdessen verbindliche Umweltverträglichkeitsprüfungen durch neutrale Stellen.
12. AfD BRANDENBURG fordert: Keine staatliche Bevormundung der Bürger bzgl. der Art und Weise ihres Energieverbrauchs.
13. AfD BRANDENBURG fordert: Keine unverhältnismäßigen staatlichen Vorschriften zur Energieeinsparung, die zu einer hohen finanziellen Belastung von Bürgern und Unternehmen führen.
14. AfD BRANDENBURG fordert: Sofortige Abschaffung der Energie-Einsparungsgesetz EnEG, der Energie-EinsparVerordnung EnEV und das Erneuerbare-Energien-Wärme- Gesetz EEWärmeG.
15. AfD BRANDENBURG fordert: Verursachungsgerechte Umlage aller Netzkosten für alle Netznutzer.
Ergänzt um die
Kernforderungen des energiepolitischen Programms der Alternative für Deutschland
• Die in den letzten 15 Jahren erfolgte planwirtschaftliche Förderung von der sog. "Erneuerbaren Energien" ist kostenmäßig vollkommen aus dem Ruder gelaufen. Inkl. MWSt beträgt die EEG-Belastung mittlerweile ca. 27 Mrd. Euro im Jahr. Als erster Schritt eines Ausstiegs aus der Planwirtschaft fordert daher die AfD BRANDENBURG die ersatzlose Abschaffung des EEG. Bestehende Rechtsansprüche von Produzenten von Erneuerbaren Energien aus dem EEG bleiben insoweit gewahrt, wie diese durch die bestehenden gesetzlichen Verpflichtungen unabweisbar sind.
• Die bisherige EEG-Subventionierung über den Strompreis verstößt massiv gegen die Prinzipien der sozialen Gerechtigkeit. Geringverdiener bezahlen die Subventionen der meist besserverdienenden EEG-Profiteure. Die AfD BRANDENBURG fordert deshalb, die weitere Subventionierung der EEG-Altanlagen ausschließlich über die öffentlichen Haushalte von Bund oder Länder. So wird auch die wahre Höhe der EEG- Subventionierung dem Bürger sichtbar.
• Es darf keine politische Bevorzugung oder Benachteiligung einzelner Energieträger geben. Im Stromsektor soll daher die Vorrangeinspeisung generell abgeschafft werden. Quotenmodelle zur Durchsetzung planwirtschaftlicher Ziele in der Energiepolitik lehnt die AfD ab.
• Da die Beendigung der EEG-Förderung für Neuanlagen die EEG-Umlage erst im Verlauf mehrerer Jahre deutlich sinken lässt, setzt sich die AfD BRANDENBURG für eine sofortige Entlastung der Stromkunden über die Streichung der Stromsteuer (derzeit 2 ct/kWh) ein.
• Windkraftanlagen verursachen vielfältige Probleme: Ökologische Schäden in Naturschutzgebieten, gesundheitliche Probleme durch Infraschall oder „Stroboskop- Effekt“ bei Nähe zur Wohnbebauung und Vermögensschäden für Eigentümer von Wohnhäusern oder Beherbergungsbetrieben (Tourismus) in der Nähe dieser Anlagen. Die AfD BRANDENBURG fordert daher zum Schutz der Bevölkerung die Einhaltung einer Abstandsgrenze von Windkraftanlagen zu jeglicher Wohnbebauung vom 10-fachen der Höhe des Windrades (10-H-Regelung) wie auch ein Verbot der Errichtung von Windkraftanlagen in ausgewiesenen Naturschutzgebieten.
• Braunkohle ist der in Deutschland einzige ausreichend verfügbare und zu wettbewerbsfähigen Kosten abbaubare Energieträger. Die AfD BRANDENBURG ist sich bewusst, dass der Braunkohle für die Energieversorgung der Wirtschaft mit international wettbewerbsfähigen Preisen eine Schlüsselrolle zukommt. Darüber hinaus hängen an der Braunkohle direkt und indirekt zehntausende Arbeitsplätze insbesondere in der Brandenburger und sächsischen Lausitz sowie in Nordrhein-Westfalen, die gesichert werden sollen. Dabei sind hohe Standards bei der Entschädigung im Falle von Umsiedlungen und Renaturierungen (z.B. auch der bei der Bekämpfung der Verockerung vieler Fließgewässer in der Nähe von Braunkohletagebaue) anzuwenden. Daher tritt die AfD BRANDENBURG dafür ein, dass Braunkohle Teil des deutschen Energiemix bleibt.
• Auf allen Wertschöpfungsstufen der Energiewirtschaft fordert die AfD BRANDENBURG wieder marktwirtschaftlichen Wettbewerb. Im Bereich der Netze als natürlichem Monopol soll die staatliche Regulierung weiterhin die kostengünstige Netznutzung für alle Netzkunden sicherstellen.
• Strom-Eigenerzeuger, insbesondere Besitzer von Photovoltaik-Anlagen, können sich den Netzkosten derzeit durch Eigenverbrauch zu Lasten der anderen Netzkunden weitgehend entziehen, obwohl das Netz für sie vollumfänglich bereitgestellt werden muss. Deshalb fordert die AfD BRANDENBURG eine verursachungsgerechte Umlage aller Netzkosten für alle Netznutzer.
• Neue Technologien sowie die Weiterentwicklung bestehender Technologien der Stromerzeugung und Energiespeicherung könnten bei technisch und wirtschaftlich erfolgreicher Entwicklung zukünftig einen wichtigen Beitrag für eine sichere und preisgünstige Energieversorgung in Deutschland leisten. Die AfD BRANDENBURG fordert die Förderung grundlagennaher Forschung und Entwicklung neuer Energietechnologien ohne ideologische Schranken. Die umfasst daher auch die Mitarbeit deutscher kerntechnischer Forschungsinstitute am internationalen Programm „Generation IV International Forum (GIF)“, in dessen Rahmen nachhaltige, wirtschaftliche und inhärent sichere Reaktortechnologien entwickelt werden sollen. Dadurch bleibt die deutsche nukleare Sicherheitsforschung auch zukünftig wettbewerbsfähig. Ohne eine solche aktive Mitarbeit würde die noch vorhandene wissenschaftliche Kompetenz aus Deutschland verschwinden.
• Die AfD BRANDENBURG spricht sich für Umweltverträglichkeitsprüfungen durch eine neutrale Stelle vor dem großtechnischen Einsatz neuer Energietechnologien oder Förderverfahren aus. Weder sollen großtechnische Projekte, die neue Energietechnologien oder Förderverfahren einsetzen, ohne Umweltverträglichkeitsprüfung genehmigt, noch sollen sie ohne fundierte Prüfung in „vorauseilenden Populismus“ verboten werden. • Die AfD BRANDENBURG lehnt jegliche staatliche Bevormundung der Bürger bzgl. der Art und Weise ihres Energieverbrauchs ab. Besitzern von Neubauten und Häusern, deren Heizungsanlage modernisiert wird, soll z. B. nicht mehr vorgeschrieben werden, einen Mindestanteil an erneuerbaren Energien für die Wärmeerzeugung zu verwenden, wie dies derzeit gesetzlich geregelt ist. Auch energiewirtschaftlich unsinnige „Symbolpolitik“, wie die Verbote zum Verkauf von Glühbirnen oder von Staubsaugern mit mehr als 1.600 Watt (ab 2014) bzw. 900 Watt (ab 2017), lehnt die AfD BRANDENBURG entschieden ab.
• Staatliche Vorschriften zur Energieeinsparung, die wie die Energieeinsparverordnung (ENEV) zu einer hohen finanziellen Belastung von Bürgern und Unternehmen führen, welche durch die damit beabsichtigte Energieeinsparung nicht annähernd wieder finanziell kompensiert wird (insbesondere nach den weiteren geplanten Verschärfungen der ENEV), lehnt die AfD BRANDENBURG als unverhältnismäßig ab. Die überzogenen Standards der Energieeinsparverordnung (ENEV ) bzgl. der Wärmedämmung verteuern den Bau und die Modernisierung von Wohngebäuden derart, dass weder Eigentümer noch Mieter mit durchschnittlichem Einkommen diese Mehrbelastung verkraften können. Die ENEV ist damit zum Investitionshemmnis in der Wohnungswirtschaft geworden. Sie verhindert durch unsinnig hohe Standards für die Wärmedämmung wirtschaftlich sinnvolle energetische Sanierungen, die ohne den Zwang zum ENEV-Standard ansonsten von den Eigentümern vorgenommen würden. Energieeinsparen ja, aber nicht zum Schaden der Bausubstanz, der Wohneigentümern und Mieter
• Die AfD BRANDENBURG stellt fest: Es bestehen erhebliche und begründete Zweifel an der Belastbarkeit der derzeitigen Klimamodelle. Tatsächlich wurden u.a. alle bisherigen Prognosen in den letzten 18 Jahren durch die Realität widerlegt. Keines der etwa 100 Klimamodelle hat diese Entwicklung vorausgesagt. In den letzten fast 20 Jahren zeigte der Trend der globalen Mitteltemperatur keinen Anstieg mehr. Zudem zeigen neueste wissenschaftliche Untersuchungen von vielen tausend lokalen Temperaturganglinien, dass 2/3 im letzten Jahrhundert von ihnen entweder überhaupt keinen Anstieg zeigen, oder sogar (etwa 1/3) eine deutliche Abkühlung. Die Ursachen für diese offensichtliche Diskrepanz beider Datenreihen sind derzeit Gegenstand weiterer Untersuchungen. Daher ist die Klimawissenschaft insgesamt erneut auf einen neutralen objektiven wissenschaftlichen Prüfstand zu stellen. Es wird sich also mit hoher Wahrscheinlichkeit um ein No-Problem handeln.
• Die AfD BRANDENBURG fordert: Bis zur Klärung der wichtigsten Fragen zur Realität der Hypothese von der menschgemachten Erwärmung und ihrer potentiellen Gefährlichkeit für die Menschheit ist jegliche Aktivität zur CO2 Vermeidung zu unterlassen. Immerhin – um nur ein Beispiel zu nennen- stieg der langjährige Trend globale Mitteltemperatur nach den Auswertungen der Satellitenmessungen durch RSS seit mehr als 18 Jahren nicht mehr an. Obwohl sowohl die CO2 Emissionen wie die CO2 Konzentration jährlich neue Höchststände erklommen. Zudem waren Warmzeiten, wie sie z-B. im Alpenraum, aber nicht nur dort, für mehr als 2/3 der gesamten letzten 10.000 Jahre herrschten mit Temperaturen die höher waren als heute, immer gute Zeiten für alles Leben. Zudem wird jeder ehrliche Paleogeologe zugeben, dass niemals in der geologischen Vergangenheit das CO2 die Temperatur steuerte. Während der umgekehrte Prozess – Temperatur steuert den CO2 Gehalt der Meere und damit der Luft die alltägliche Regel ist.
• Die AfD BRANDENBURG fordert: Da der bereits angerichtete volkswirtschaftliche Schaden hier und heute weit größer als jeder eventuelle Nutzen in ferner Zukunft ist das weitere Anheizen deser künstlich erzeugten Panik sc schnell wie möglich zu unterbinden. Deshalb ist die staatliche oder staatlich angeregte Unterstützung von Instituten, die sich besonders in Brandenburg mit Klimafolgenforschung beschäftigen umgehend einzustellen. Grundlagenforschung wie sie z.B. das Potsdamer Geoforschungszentrum GFZ oder Anpassungsforschung wie sie z.B. die ACATECH fordert, ist weiterhin zu unterstützen bzw. auszuweiten.
Anmerkung: Nur der Chefreporter (so seine Visitenkarte) der Bildzeitung (Region Potsdam) ein Herr Michael Sauerbier, der vom Parteitag berichten sollte, konnte es kaum fassen, dass jemand die Unverfrorenheit besitzt, öffentlich gegen das Klimamärchen samt Energiewende zu argumentieren. Im folgenden kurzen Gespräch mit dem Autor holte er zwecks argumentativer Verstärkung dann noch flugs den Vergleich mit den "Holocaust Leugnern" hervor und behauptete; dass er – dank seiner vielen Reisen- in der Arktis, den Klimawandel „anfassen“ könne. Bildniveau eben!
1) Zitat von John Mitchell ehem. IPCC Leitautor und Chef des UK Metoffice "Es ist nur möglich, die Erwärmung im 20. Jhh auf menschliche Eingriffe zurückzuführen, wenn man numerische Modelle des Klimasystems verwendet.“
Den vollständigen Text der am 19.4.15 verabschiedeten Resolution finden Sie im Anhang
Ich wiederhole mich:
Bisher im Blätterwald, sofern ich es übersehen kann, donnerndes Schweigen. Sonst wird ausführlich über jede personelle Querelei ausführlich berichtet. Die warten noch auf die Genehmigung von Big Green oder Franz Alt. Übrigens, es tut sich auch etwas bei der FDP, zumindest in einigen Bundesländern.
Hat Jemand einen Artikel über dieses Positionspapier in unseren Medien gefunden?
Lügenpresse, Lügenmedien, oder irre ich mich?
Ich finde keine Auflistung für Subventionen im Energiebereich bei der sog. erneuerbare Energien in ähnlichem Masstab gefördert werden als bei den fossilen Energien ..
„Ergebnisoffen“ .. klingt wie eine Entschuldigung . Diese gibt es wohl kaum in diesem Bereich
Subventionen fangen bei Steinkohleförderung an, geht über staatliche Bergbausanierung und hört irgendwann bei nicht ausreichender Haftpflichversicherung (Kostenerlass) auf.
Aber ich seh schon , konsequente Marktorientierung ist auch hier nicht zu finden …
Bitte verschont mich mit Schubladen
danke
#35 Schmitz
„Wo kann man da die Subventionspolitik aus der Diskussion herausnehmen ?? Wo lesen Sie das heraus ?“
Die Frage wäre wohl besser an Sie gerichtet: Wo lesen Sie da eine Subventionspolitik rein?
Wenn Sie allerdings staatliche Knete für ergebnisoffene Forschung an Universitäten als Subvention bezeichnen, ist für mich Ihr Standpunkt klar.
Betrachten Sie doch einfach mal das gesamte Energiethema von der Seite der Grundlagenforschung. Wie man die Ergebnisse danach marktfähig machen kann, ist dann Aufgabe der Realwirtschaft (ohne staatliche „Markteinführungshilfe“).
Lieber Michael
Die CO2 Frage zum Punkt 1 zu machen ist großartig. Dafür meinen herzlichen Dank. Es zeigt mir, dass es richtig war, trotz der CO2 Differenzen von +1,5 zu -0,9 W pro m2, immer aktives Mitglied bei EIKE geblieben zu sein.
http://www.gerhard-stehlik.de
23# Richard Stekmaier.Meine Tochter 18 Jahre hat mal etwas für mich recherchiert, umgehört. Keiner in Umfeld meiner Tochter zwischen 16 und 22 schaut Nachrichten. Infos werden ausschließlich bei YouTube, Facebook, und ewt mal Twitter geholt. Diese ganzen aufgebauschten und künstlichen Probleme die in den Propaganda Shows bei den Schundfunganstalten oder gar den Mist-Blättern die jeden Tag aufs Neue unnütz Papier verschwenden geht an den Gehirnen der Jugend vorbei.Gott sei dank.Die Jugend ist heute vernetzt und das scheint gut zu sein.Die Jugend weiß aus den Nachrichten nicht das die Russen böse sind, der Eisbär fast ausgestorben ist, und Bremerhaven und Hamburg schon unter Wasser steht. Es gibt wohl Hoffnung das die Jugend nicht ganz so manipuliert wird .
In dem AfD Positionspapier liest man :“Das planwirtschaftliche Erneuerbare Energien Gesetz – kurz ‚EEG‘ - mit seinem Einspeisevorrang und hohen Subventionen für die sog. ‚erneuerbaren‘ Energien hat die Stromversorgung teurer und unsicherer gemacht“.
Dem ist zuzustimmen, nur handelt es sich lt. EuGH rechtlich korrekterweise (auch wenn einem jedesmal das Messer in der Tasche aufgeht) nicht um Subventionen. Die kommen und kamen in mehrstelligen Millionenhöhen zu der EEG-Misere noch dazu. So hatte z.B. seinerzeit Gerhard Schröder höchstpersönlich besagte Millionen im VESTAS Rotorblattwerk Lauchhammer abgliefert.
Daher lügen jene, die behaupten, es gäbe keine „Staatsknete“ für Windenergienutzung. Hinzu kommen inzwischen kommunale Schuldendienste, hervorgerufen durch gemeindliche Beteiligungen an WKA, die die versprochenen Leistungen und damit auch erwartete Geldeinkünfte nicht erbringen.
Der Gebrauch von Begriffen wie „Klimaschutz“ und „Erneurbare Energien“ (richtig „nachhaltig nutzbare Energiequellen“) sind element eines schon läner praktizierten Öko-Leninismus. Währemnd es Leinin darum ging, daß eine „Intelligantia“ dem dummen Volk erklärte, wie es zu denken haben, befelißt sich dessen nun eine neue selbsternannte Klasse von Besserwissern, deren wohlfeilen Tönen auf der Basis einer unterirdischen Allgemeinbildung nur gar zu gerne geglaubt wird. Mir stellen sich immer wieder zwei Fragen. Zum einen geht es darum, zu ermitteln, wie diese Allgemeinbildung strukturiert ist, d.h. konkret, wieviele „Normalbürger“ anteilig überhaupt wissen, was „Klima“ u. „CO2“ (dto. „Gene“ und anderes, über das täglich gesprochen wird) überhaupt sind. Die andere Frage stellt sich nach politischen Strategien, diese miserable Allgemeinbildung zumindest zu entschärfen. Denn in den politischen Programmen führender Parteien wird zwar z.T. seitenweise über Schulpolitik fabuliert und über das Engagement von Senioren für die Gesellschaft. Aber dazwischen klafft hinsichtlich brauchbarer Aussagen eine sogenannnte „leere Menge“. Und die ASchnittmenge zwischen Bildungspolitik und dieser „leere Menge“ ist die Menge heißer Kartoffeln, die man tunlichst gleich und sofort fallen läßt. Daß, um die Partei mit dem „C“ anzusprechen, der ich über 40 Jahre angehöre, Paulus in seinen politisch durchaus an heutige politische Verhältnisse erinnernden Briefen an Timotheus davon sprach, daß Gott uns nicht den Geist der Furcht gegeben habe (und es vor Ort auch noch keine wie auch immer temperierten heißen Kartoffeln gab), wird dato vorsätzlich oder politisch wie botanisch unwissend verschwiegen.
Hr Estermeier:
„keine politische Bevorzugung oder Benachteiligung einzelner Energieträger.“
ist doch wohl eindeutig , oder nicht?
Wo kann man da die Subventionspolitik aus der Diskussion herausnehmen ?? Wo lesen Sie das heraus ?
Meine Irritation ist bald komplett , die Frage war doch einfach gestellt?
AfD unterstützen, das ist klar.
Aber zur Kernkraft, da nützt der Verweis auf Generation 4 nichts, die heutigen KKW’s sind sicher genug (in 15 000 Reaktorbetriebsjahren westlicher Reaktoren kein Mensch durch deren spezifischem Risiko der Strahlung geschädigt, geschweige denn gestorben!!!!).
Daher, falls tatsächlich die Stilllegung erfolgt wie geplant, wäre es wichtig, nicht auch sofort abzureißen (wie in Biblis gemacht). Man sollte einmotten, etwas warten, damit Wiederinbetriebnahme möglich bleibt. Denn bevor Neubau in D möglich wird, ist D Pleite.
#30 Frau/Herr Schmitz
Das Positionspapier der AfD bezieht sich nach meinem Verständnis auf die Förderung der FORSCHUNG, und nicht wie Sie vermuten der Kraftwerke. Schlussendlich ist es ja Sache der Universitäten den qualifizierten Nachwuchs auf dem Energiesektor heran zu bilden.
Gerhard Bleckmann
danke für die Antwort.
Man brauch keine Greenpeacestudien zu bemühen um dieses zu belegen , sorry. Mit Bedacht würde ich mich nie darauf stützen wollen.
Selbst in der konservativen Berichterstattung ist einiges darüber zu lesen. Wir wissen Beide dass gesicherte Zahlen in diesem Bereich wegen der Intransparenz kaum zu bekommen sind
Sie haben sich genau das aus meinen Fragen herausgepickt was sie meinen beantworten zu können ohne auf die Frage eingegangen zu sein .
Nehmen Sie doch die anderen Energieformen bsw Förderung der Kohleverstromung um die Frage zu beantworten ……
Herr Schmitz, die Kernkraft wird nicht subventioniert, auch wenn ein von Big Green in Auftrag gegebene Recherche etwas anderes vermutet, auch wenn es immer wiederholt wird.
O
1.
Ich verstehe (zumindest die Logik darin) die Präferenz der AFD marktradikal die Energiewirtschaft managen zu lassen, aber ich habe immer noch keine zufriedenstellende Erklärung dazu erhalten wieso Subventionierungen der Kern- UND konventionell produzierten Energie als akzeptabel oder zumindest als nicht erwähnenswert angesehen werden .
Wenn man schon den Begriff Planwirtschaft verwendet .. wo ist die letzte Konsequenz ?
schliesslich heisste es doch „keine politische Bevorzugung oder Benachteiligung einzelner Energieträger.“
2.
Die vermuteten gesundheitlichen Problematiken die aus der Windenergienutzung resultieren sind einerseits hier erwähnenswert , aber die Risiken bei der Nutzung der Braunkohle oder Kernenergie findet keinen Eingang . Schliesslich sind die Gesundheitsrisiken ALLER Energieträger zumindest soweit Thema in der breiten Bevölkerung und auch in der Wissenschaft, dass eine einseitige Aburteilung höchst befremdlich ist …
Besteht da nicht die Sorge, dass die Flügelkämpfe schon vorprogrammiert sind ??
Bisher im Blätterwald, sofern ich es übersehen kann, donnerndes Schweigen. Sonst wird ausführlich über jede personelle Querelei ausführlich berichtet. Die warten noch auf die Genehmigung von Big Green oder Franz Alt. Übrigens, es tut sich auch etwas bei der FDP, zumindest in einigen Bundesländern.
Das sind doch mal gute Nachrichten. Ich hoffe doch, daß die Bayern-AFD hier auch mitzieht.
————————————————#7: Manfred Oellien sagt:
am Donnerstag, 23.04.2015, 12:36
Mich würde mal interessieren ob auch vermehrt jüngere Leute den co2 Klimaschwindel und Energiewende abzocke durchschauen.
————————————————
Ich selbst (Jahrgang 1982) würde mich noch nicht als alt bezeichnen, zu den jüngsten gehöre ich aber auch nicht mehr, trotzdem: In meiner Generation gibt es leider sehr viele, die klima-gepolt sind; es ist schwierig, dagegen anzureden, weil sie zu „eingefahren“ sind, außerdem: „Im Fernsehen aber…/In der Zeitung steht doch…“.
Bei den jüngeren, also teenies und Anfangzwanziger kommt es darauf an, wie erfolgreich die Propaganda in der Schule/Uni gelaufen ist, bei dieser Generation habe ich persönlich aber größere Hoffnungen als bei meiner.
Zu mir selbst: Ich war damals, als die Unterzeichnung des Kyoto-Protokolls anstand, davon überzeugt (die Medien haben das damals so rübergebracht), daß es um die globale Zusammenarbeit in Sachen Umwelt- und Naturschutz ginge, ergo war ich dafür und gleichzeitig von den Nichtunterzeichnern, hier vor allem den USA, sehr enttäuscht. Daß hierbei einfach die beiden Begriffe Umweltschutz und Klimaschutz nach Belieben benutzt wurden, hat sich erst im Laufe der Zeit herauskristallisiert.
Was Klima und Wetter betrifft, war es schon von alters her so, daß sich die Lebewesen unseres Planeten den jeweiligen Umständen angepasst haben, nicht umgekehrt, insofern ist es mir relativ, ob es wärmer oder kälter wird. Viele Leute schieben aber Panik, weil es mal mehr, mal weniger regnet/schneit oder kälter/wärmer ist. Die meisten scheinen auch nicht zu verstehen, daß sich die Erde derzeit in einer Wärmephase innerhalb einer Eiszeit befindet (sonst hätten wir ja keine vereisten Polkappen). Es wird, nein muß auch irgendwann wieder eine eisfreie Zeit ohne vereiste Polkappen kommen und falls es dann noch Menschen gibt, werden diese sich an die Umstände angepasst haben müssen.
Ich finde die Beiträge der Foristen hier auf EIKE in letzter Zeit sehr erfrischend und begrüsse, dass EIKE ein Forum anbietet in dem seziert anstelle von zensiert wird, und in dem die wissenschaftliche Weltanschauung praktiziert anstelle von herabgewürdigt wird. Danke EIKE!
Danke – Herr Limburg, als Mitglied bei der Gründung der AfD KV Pforzheim/Enzkreis habe ich das Papier sofort an den harten Kern unserer Mitglieder weitergeleitet. Ich denke, auch wir werden uns mehrheitlich dieser Stellungnahme anschließen. Das ist, was ich unter „Klartext“ verstehe und weshalb ich in die AfD eingetreten bin.
#20 M. Hofmann
Ich bin ja auch hocherfreut, allein mir fehlt der Glaube, dass dieser doch noch anscheinend Beton-feste Glaube an die Klimaschutz-Ideologie sowas wie Vernunft zulassen wird. Die Medien feuern pausenlos aus vollen Rohren. Die selbstgefällige Weltretter-Attitüde hat ein großer Prozentsatz so verinnerlicht, dass es einem übel wird. Tja die Klimadonna ist echt schwer einzuschätzen. Ich halte ihr noch zu gute, dass sie die Energiewende und den Klimaterror hauptsächlich deswegen mitgemacht hat, weil sie in dem Fall Grün-Rot verhindern wollte. Mit so einer Regierung wäre jetzt schon viel mehr alternativlos und nachhaltig verloren. Die Grünen würden mit dem totalen Klimaschutz bis zum Endsieg kämpfen.
#20:
Nachtrag : Klimaschutz ist das Gegenteil von Umweltschutz, es wird nur zu gerne zusammengeworfen. Umweltschutz ist out Klimaschutz ist in. Mit Klimaschutz kann massig verdient werden, das mögen die Antikapitalisten!
Herr Müller,
die AGW-Truppe hat zu liefern. Wenn Sie keinen experim entellen Beweis vorlegen können, dann ist die AGW-Behauptung schlicht und einfach gescheitert. Der AGW-Truppe gelingt es ja nicht einmal zu zeigen, daß zu erst ein CO2-Anstieg erfolgt und dann die Temperatur steigt. Auf allen Zeitskalen ist es umgekehrt.
MfG
Ich hoffe das die AFD kein Opfer von WAHL MANIPULATION werden wird. Ich drück der AFD beide Daumen und hoffe auf ein hohes Ergebnis 🙂
#19: Peter Schmitz sagt am Freitag, 24.04.2015, 09:01
„endlich mal eine Gruppierung, die den Hype um den Klimawandel aufgrund von anthropogenem CO2 in eine fachlich fundierte Diskussion stellt.“
Wenn ich mir den ersten Punkt ansehe („Klima-Sensitivität des CO2 in praxisorientierten Großversuchen verbindlich nachweisen“) habe ich da so meine Zweifel. Kann irgend jemand mal erklären, wie die sich das vorstellen? <sarcasm>Slartibartfast (http://goo.gl/UWxHJS) beauftragen?</sarcasm>
@Rainer Steppan #6
Ich glaube, dass die AfD mit ihren Positionspapier in der Energie- und Marktpolitik hier einen guten und richtigen Zeitpunkt erwischt hat. Momentan laufen sich so einige Gesellschafts- und Parteien gegen die Energiewende/EEG warm. Wenn auch erstmal nur halbherzig…da sind z.b. die Energie- Chemie und Bergbaugewerkschaft oder auch die CSU. Auch die SPD wird sich entscheiden müssen, auf welcher Seite diese stehen möchte. In Bayern läd die CSU gerade die Gewerkschaften und den Naturschutzbund zu einen kleinen Kaffeekränzchen ein…da wird es unter anderen auch um die Energiewende gehen und die Politische Positionierung gegenüber der Berliner „Deutschland-Energiewende-Poliitk“.
Ich habe so das dumpfe Gefühl, dass die Mahlstein von CDU und CSU langsam anfangen die Gabriel-SPD zwischen sich aufzureiben. Auch die Kanzlerin hat ja schon durchleuchten lassen, dass die Energiewende doch nicht so perfekt und gut ist….und bei dieser Opportunistischen Machterhaltungskanzlerin muss jeder immer auf alles gefasst sein.
Zusammenfassend kann man sagen…Es bewegt sich was und das ist gut und macht hoffnung. Und die AfD kann dieser Bewegung, weg von einer marktfeindlcihen Ideologie und hin zu einer mit Vernunft und Verstand besetzten Markt-Energie-Wirtschaftspolitik.
Und so eine Politik ist auch immer die beste Umweltpoliitk.
Liebe CO2 – Freunde,
endlich mal eine Gruppierung, die den Hype um den Klimawandel aufgrund von anthropogenem CO2 in eine fachlich fundierte Diskussion stellt.
Ich jedenfalls habe mich gestern sehr gefreut, als ich in einem Auszug aus dem HA gelesen habe, dass in Unna – Hemmerde ein Projekt zur autonomen Versorgung von 45 Häusern Pleite gegangen ist. Ein „Fachmann“ hatte den Menschen versprochen, dass er ihre Heime unabhängig von den öffentlichen Energieversorgern mit Strom und Wärme nur mit Hilfe von bioenergetisch gewonnener Energie versorgen würde.
Jetzt ist „Holland in Not“, innerhalb von wenigen Tagen muss bis zum 1. Mai eine Energieversorgung über das öffentliche Netz hergestellt werden.
Auch beim Energieeinkauf sollte man das Gehirn einschalten und nicht irgendwelchen Rattenfängern auf den Leim gehen.
Viele Grüße
Peter
Jetzt sind wir Wähler gefragt.
Australien hat es vorgemacht.
Die Deutschen brauchen da immer etwas länger.
Dafür aber gründlicher.
Zeit für Herrn Rahmstorf und Schellnhuber sich einen neuen Job zu suchen. Am besten in einer Sortieranlage für Grüne-Punkt-Wertstoffe…
in diesem Sinne ein schönes Wochenende
Ich drücke der AFD die Daumen
Ersteinmal, herzlichen Glückwunsch an Herrn Limburg und seine Mitstreiter, die in der AFD daran arbeiten, eine Alternative gegen den politischen Lobby-Unfug der Energie-Wender-Lobby und Klima-Helfer, als rationales Konzept, politisch „pflanzten“.
Die AFD hat, damit ein weiteres Thema, sich mit einem Alleinstellungs-Merkmal zu profilieren, um eine echte Wahl-Alternative zu den korrumpierten Altparteien zu sein und weiter zu wachsen.
Endlich eine vernünftige Partei,
super-Köpfe.
AfD wählen!
Wow…………..! Alle Achtung.
Ich bin echt überrascht. Insbesondere natürlich meinerseits über die Forderung zur Mitarbeit deutscher kerntechnischer Forschungsinstitute am internationalen Programm „Generation IV International.“ Danke Herr Limburg. Es bewegt sich was.
da kommt Freude auf.
mfg wowi
Die Forderungen der AfD Brandenburg sind logisch, konsequent und marktwirtschaftlich ausgerichtet.
Es wäre wünschenswert, daß andere, besser alle AfD Landesparteien und später die Bundespartei diesem Beispiel folgen.
Damit wäre die Afd weiterhin wählbar. Danke für diesen hoffungsvollen Beitrag.
Hallo #7 und andere,
gerade hinsichtlich der jungen Leute besteht m. E. Hoffnung, denn diese Altersgruppe dürfte sich doch via Smartphone im Internet und nicht aus den gelenkten Printmedien informieren.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass auch aus dem Internet viel mehr Menschen Bescheid wissen, nicht nur junge. Es bedarf aber wohl eines Ventils, bevor diese Stimmen es wagen können, lauter zu werden. Wenn der AfD-Beschluss diese Funktion wahrnimmt, ist er doppelt gut. Vielleicht gibt es eine Art Domino-Effekt? Falls nämlich ja, haben die Printmedien wohl ausgedient.
Ich werde mal verfolgen, die dieser Vorgang im angelsächsischen Ausland kommentiert wird. Entsprechende Artikel, so es sie gibt, werden übersetzt.
Chris Frey, Übersetzer
Oh, oh!! Das gibt Ärger mit Herrn Lucke Skywalker. Er und das Imperium werden zurückschlagen.
Herr Henkel ist vorsorglich schon mal zurück getreten.
Das ist ja nun wirklich gut, Herr Limburg, ein erster Schritt zur Vernunft. Aber die Kaputtmacher haben unserem Lande etliche Fallen gestellt, wie da sind
Der Schmarrn mit Klima
EEG
Ausstieg aus der Stromversorgung durch Angst vor jedem Becquerel
Ausstieg aus dem Fortschritt bei Gentechnik
Ausstieg aus dem Fortschritt bei Forschung mit Stammzellen
Ausstieg aus dem den Fächern Physik, Chemie auf Gymnasien
…..
Was Sie im Manifest zusammen mit Herrn Keil und Reimer in Pkt. 2.9. geschrieben haben, bringt alles auf 1 ½ Seiten, kurz und knapp, ganz gut. Aber das wäre wohl zu viel, das Ende der AfD, nicht durchsetzbar bei Mitgliedern und Wählern.
Auch wenn das EEG weg ist, wird Deutschland durch den Ausstieg irgendwann nach 2022 zugrunde gehen. Ich bin dann vermutlich schon in dem wellness-Hotel, wo das Bedienpersonal Hörner und Bocksfüße hat (zusammen mit vielen Freunden). Aber die jungen Leute sollten sich dieses im Gedächtnis behalten, es muß irgendwann weiter gehen.
Ich werde mich in Zukunft hauptsächlich nur noch um die Becquerels kümmern.
Meine Hoffnung ist , das der Bürger sachlich und unvoreingenommene über dieses Thema informiert und endlich die dusselige BILD und Spiegel, Stern, Mentalität ablegt.
Das hört sich gut an. Jetzt bin ich gespannt, was unsere Medien berichten, bzw wie sie kommentieren.
Mich würde mal interessieren ob auch vermehrt jüngere Leute den co2 Klimaschwindel und Energiewende abzocke durchschauen. Hatt jemand zahlen, ergebnisse, oder weiß jemand etwas darüber?
Danke an die AFD-Brandenburg und an Hr. Limburg für ihre Einsatz um die Vernunft und den Verstand einer zukunftsfähigen und wettbewerbsfähigen Energie-Wirtschaft-Politik.
Die Energiepolitisches Positionspapier der AfD-Brandenburg ist ein erster uns sehr wichtiger Schritt hin zu einer Vernünftigen und Markt-Wertschöpfungsbasierenden Energiepolitik in Deutschland. Ich hoffe, dass dieses Energiepolitische Positionspapier der AfD Brandenburg auch in den anderen Landesverbänden anklang findet und auch bei der AFD-Deutschland auf einen Großteil von Vernünftigen und mit Verstand belesenen Mitglieder und Führungspersonen trifft und anerkannt wird.
Schritt für Schritt—-Tropfen für Tropfen…kehrt hoffentlich mit der AfD die Vernunft und der Verstand…der Mut zur volkswirtschaftlichen Wahrheit in Deutschland wieder zurück. Weiter so!
Donnerwetter! Das ist wirklich so verabschiedet worden? Kein Traum?
Die AfD ist schon schlimm, im Osten anscheinend noch schlimmer. Das wird wieder zu einer Ausgrenzungsoffensive durch die aufrechten Klimareligionsgläubigen kommen. Ich wette, dass die Rechtsaußen/Populisten-Keule wieder wild geschwungen werden wird. Die Qualitätsmedien werden sofort mit Stimmungsmache reagieren.
Sehr geehrter Herr Limburg,
wenn man das heutige Umfeld (einseitige Berichterstattung der Medien und damit Indoktrination der Bürger), dann ist dieser Beschluß ein sehr erfreuliches Ergebnis.
MfG
Das Positionspapier entspricht weitgehend dem Beschluss der AfD NRW, auf dem Parteitage in Kamen. Veröffentlicht wurde der Beschluss leider immer noch nicht.
Das ist sehr gut! Die AfD Brandenburg hat endlich begriffen, in welche Katastrophe die mit der Lüge der menschengemachten Klimakatastrophe begründete Energiewende führt. Wann wird endlich die gesamte Afd die Forderungen der AfD Brandenburg zu den ihren machen? Sobald sie das tut, werde auch ich in die AfD eintreten.