Monat: Juni 2014

Korrelation der Einspeisung aus Windkraftanlagen macht Grundlastfähigkeit in Deutschland unmöglich

von Dr. – Ing. Detlef Ahlborn
Wenn es in Studien darum geht, Strategien zu einer sicheren Stromversorgung mit sogenannten erneuerbaren Energien zu entwickeln, findet man ausnahmslos nur vage Aussagen. In diesem Aufsatz wird gezeigt, warum eine Strategie zur Erzielung einer sicheren Stromversorgung durch Windkraftanlagen nicht entwickelt werden kann und in einem Land von der Größe Deutschland nicht entwickelbar ist. Jede dieser Strategien wird an physikalischen Gesetzen und fundamentalen Sätzen der mathematischen Statistik scheitern. Nachfolgend soll das auf anschauliche Weise begründet werden.

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Die Geburt der „Energiewende“ aus der katholischen Häresie

Edgar L. Gärtner
Im diesjährigen Magazin des Hilfswerkes der deutschen katholischen Bischöfe MISEREOR nimmt sich der einschlägig bekannte Autor und Greenpeace-Lobbyist Toralf Staud unter dem Titel „Zweifel ist unser Produkt“ (s. rechtes Bild) jene Skeptiker oder Klimarealisten vor, die sich unter anderem beim Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE) zusammengefunden haben, um auf Ungereimtheiten in den fünf offiziellen Sachstands-Berichten des „Weltklimarats“ IPCC der UN hinzuweisen. Staud wirft den von ihm als „Leugner“ verunglimpften Skeptikern vor, einen asymmetrischen Krieg gegen die staatlich und zwischenstaatlich anerkannte Klimaforschung und damit gegen die wissenschaftliche Begründung der deutschen Energiewende zu führen. Denn sie machten sich die Tatsache zunutze, dass „viele Journalisten auf der Suche nach Neuigkeiten lieber eine abweichende Meinung drucken als eine weitere Bestätigung des wissenschaftlichen Konsens.“

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Ist es die Sonne, Dummkopf?

Dr. David Whitehouse
Die Veröffentlichung einer Studie zur Verbindung zwischen Klima und Sonne – obgleich in einem obskuren Magazin – hat wieder einmal die Frage aufgeworfen, ob die jüngste, auf der Erde beobachtete Erwärmung etwas mit dem Verhalten der Sonne zu tun hat. Die Antwort lautet für gewöhnlich, dass solare Änderungen zu gering sind, um als Ursache für Änderungen auf der Erde sowohl in absoluten als auch relativen Zahlen in Frage zu kommen.

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Ein Vergleich des Verlaufs der Temperaturvorhersagen der IPCC Berichte 1 bis 5

Euan Mearns, Energy Matters
In der Geologie verwenden wir Computer-Modelle, um komplexe Prozesse zu simulieren. Ein gutes Beispiel hierfür ist eine 4D-Simulation der Bewegungen von Flüssigkeiten in Öl- und Gasreservoiren. Diese Reservoir-Modelle sind wahrscheinlich in jedem Bit genauso komplex wie die Simulationen der Erdatmosphäre. Ein wichtiger Teil für den Modellierungs-Prozess ist der Vergleich der Modell-Realisierungen mit dem, was tatsächlich passiert, nachdem die Öl- und Gaserzeugung begonnen hat. Das nennt man ‚History Matching‘. Zu Beginn sind die Modelle immer falsch, aber mit dem Eintreffen von immer mehr Daten werden die Modelle laufend aktualisiert und bis zu einem Punkt gebracht, an dem sie korrekt abbilden, was bislang geschah und vorhersagen, wie es in Zukunft weitergehen könnte. Dies hat dann Auswirkungen auf den kommerziellen Entscheidungsprozess.

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