Was könnte also symbolischer sein, als Hummer in ein B-Movie über Kannibalismus unter Krustentieren zu packen, indem man ein lahm-blödes „Experiment“ fabriziert und dies bei YouTube postet, zusammen mit Filmtiteln. Natürlich nehmen die Hirnlosen dies begierig auf, und sie brauchen nicht einmal flüssige Butter dazu. Siehe hier:
Bei Climate Desk liest man:
Der Plan von Noah Oppenheim war einfach: man packe einen jungen Hummer unter eine wasserdichte Infrarot-Kamera, werfe dieses Konstrukt vor der Küsten von Maine ins Meer und warte, wer angeschwommen kommt, um einen Happen zu fressen. Man würde einen Fisch erwarten: Kabeljau, Hering oder andere, in diesen Gewässern heimische Fische, von denen man weiß, dass sie eine gute Hummer-Mahlzeit lieben. Ähnliche, in den neunziger Jahren durchgeführte Experimente zeigten: unabhängig davon, dass Hummer in einer der tausende Fallen landen, die hier auf dem Meeresgrund verteilt sind – Merkmale des wesentlichen Handelsfaktors in diesem Gebiet – war der Fraß durch Fische der Hauptgrund für das Sterben der Hummer. Stattdessen griff sich Oppenheim, ein Student der Meeresbiologie an der University of Maine, Filmmaterial, das so aussah, als käme es direkt aus der Spule eines billigen Horrorfilms aus den fünfziger Jahren: zügelloser Hummer-Kannibalismus.
Zunächst einmal sind Hummer Aasfresser, nutzen also alles, das unter Druck steht, stirbt oder schon tot ist. Hier gibt es also keine Überraschungen.
Zweitens, Hummer-Fossilien gibt es bis zurück aus der Kreidezeit. Folglich haben sie einige der wärmsten Zeiten auf der Erde überlebt.
Drittens, es scheint, dass es hinsichtlich der Hummer einen Hockeyschläger gibt; und das alles, während der durch die Wärme ausgelöste Hummer-Kannibalismus im Gange ist (siehe Bild oben rechts; Datenquelle: Maine Dept. of Marine Resources).
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Jetzt wird mir auch der Sinn der grünlinken Klimahysterie klar: Was soll Oskars Sahra denn futtern, wenn der pöhse Klimawandel die Hummerpopulation dahinrafft. Etwa Kuchen???
#5: Josef Kowatsch sagt:
Seit 1998 nehmen die Temperaturen weltweit ab.Demnach müßte es heißen: Abkühlung führt zu Kannibalismus. Aber die Leute interessieren sich nun mal nicht für Fakten, sie vertreten ein Glaubensmodell.
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Herr Kowatsch, haben die Humergewässer sich abgekühlt oder erwärmt?
Nennen Sie doch bitte einmal die Fakten.
Mir ist immer noch vollkommen unklar, was dieser Artikel aussagen soll und was genau er abstreitet oder bezweifelt:
Die Erwärmung des Meerwassers? Den Einfluß der Temperatur auf die Humerpopulation? Oder den Kannibalismus bei Überpopulation?
Gruß
Hans Jung
Seit 1998 nehmen die Temperaturen weltweit ab.Demnach müßte es heißen: Abkühlung führt zu Kannibalismus.Aber die Leute interessieren sich nun mal nicht für Fakten, sie vertreten ein Glaubensmodell.
Werter Herr Jung
Der Satz von mir, den Sie zitieren, sollte nicht nur in Bezug auf den obigen EIKE Artikel un den Kommentar von Hern Neelen, seine Anwendung finden können.
Schaltet man das Radio ein (WDR) und beim Fernsehen ist es nicht anders, dann vergeht keine wissenschaftliche Sendung ohne daß da eine Schuldzuweisung, für Irgendwas, an den Klimawandel geht. Zu Viele einer Population, was hat Schuld? Der Klimawandel Wenn s Weniger wird? Was wird dann als Ursache angegeben?(Nein! Nicht die SPD)
Wer der Meinung ist, daß wir einen Klimawandel haben, der auf erhöhte CO2 Emission zurückgeht, der wird zu allem Ja und Amen sagen, was zustimmend in diese Richtung publiziert wird. Ebenso verhält es sich beim Meerestemperaturanstieg usw.
Ich bin ein Fan der Serie Mythbusters! Und da wurden oft Filme gezeigt, deren Nachstellung durch das Team oftmals nicht die Ergebnisse brachten, wie in den Filmen dargestellt. z. B. Ein in Folie gepackter Mann fällt aus 10 Meter Höhe. Bleibt unverletzt. Die G Kräfte die beim Nachmachen (ohne menschliche Versuchsperson) auftraten, wären und sind absolut tödlich. So viel zur Beweiskraft von Filmen!“ Denn das war nicht der einzige You Tube Film der einer Nachprüfung nicht standhielt.
Das Szenario mit der Luftblasenfolie habe ich verkürzt wiedergegeben.
m f G
S. Bernd
#2: S.Bernd sagt:
manches was früher als natürlich galt, das wird heute dem hochgeschaukeltem klimawandel angelastet.
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Herr Bernd,
halten Sie es denn wirklich für ausgeschlossen, daß die Humerpopulation aufgrund höherer Wassertemperaturen zugenommen hat?
Bezweifeln Sie die Zunahme ab, oder die Erwärmung als Ursache?
Oder bezweifeln Sie, daß bei Überpopulation Nahrungsknappheit eintritt und hierdurch der Kannibalismus zunimmt?
Mir erscheinen alle diese Punkte plausibel und ich verstehe nicht so recht, was uns mit diesem Artikel mitgeteilt werden soll.
Gruß
Hans Jung
Herr Neelen,
manches was früher als natürlich galt, das wird heute dem hochgeschaukeltem klimawandel angelastet.
So ein Schwachsinn!
Hummer gehen sowieso aufeinander los sobald sie einander zu nahe kommen.
Darum hat ja auch in der Helogoländer-Hummer-Nachzuchthalle:
http://tinyurl.com/om5hp2t
jeder einzelne kleine Hummer sein eigenes Becken, sie würden sich sonst alle gegenseitig umbringen.