Monat: Februar 2014

Christiana im Klima-Wunderland

von Michael Limburg
Die Hertie School of Governance – vornehmer englischsprachiger Elite „Campus“ mitten in Berlin- lud am 3.2.14 zu einem Vortrag über „Climate change negotiating process: What happened in Warsaw and the way forward“ ein. Vortragende war niemand geringere als Frau Chistiana Figueres, Nachfolgerin von Yves de Boer auf dem Stuhl des Generalsekretärs der United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCC) der Dachorganisation des IPCC und Ausrichterin der vielfältigen Mammut Konferenzen (zuletzt COP 19 in Warschau) zum Klimawandel. Der Autor hat sich den Vortrag angehört und durfte kurz mitdiskutieren.

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Wende der „Energiewende“?

von Klaus Dieter Humpich
Die „Energiewende“ scheint unwiederbringlich ihren Zenit überschritten zu haben. Um so hektischer und peinlicher werden die Rettungsvorschläge. Immer heftiger wird der „Ausstieg aus dem Ausstieg“ dementiert.

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Erwartung: Der ‚Big Chill’ dauert noch bis 2040

Interview von WND-Radio (USA) mit Dr. Timothy Ball
Haupt-Abkühlungszyklus könnte in Verhältnisse wie zur ‚kleinen Eiszeit‘ führen.
Während der stärkste Schneesturm dieses Winters die Osthälfte der USA heimsucht, werden Politiker und Interessengruppen behaupten, dass die jüngsten Wetterereignisse Beweis für ihre Ansicht in der Klimadebatte sind. Aber ein prominenter Klimatologe sagt, dass die Kälte nichts weiter ist als die jüngste Entwicklung in einem Abkühlungszyklus, der schon vor über einem Jahrzehnt begonnen hatte und sich bis zum Jahr 2040 fortsetzen könnte.

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Energiepolitisches Manifest Argumente für die Beendigung der Energiewende (3)

Die Autoren Günter Keil, Michael Limburg und Burkard Reimer legen hier den letzten Teil ihres Energiepolitischen Manifestes vor, dass allen Parteien und ihren Unterstützern aufzeigen soll, warum die Energiewende nicht funktionieren kann und welche Alternativen machbar sind, ohne noch größeren Schaden aus dem selbstverursachten Problem wieder herauszukommen. Die Arbeit bietet ein Füllhorn an fachlichen Belegen und Vorschlägen für den Umgang mit fast allen Teilaspekten der „Energiewende“. Das vollständige Manifest kann im Anhang als pdf herunter geladen werden. Dies ist der letzte Teil. Die Teile 1 und 2 finden Sie hier, bzw. hier

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Greentec Awards: Rauswurf des Dual Fluid Reaktors war rechtswidrig

von Peter Heller; Science Sceptical
Langlebige Reststoffe aus herkömmlichen Kernkraftwerken kann der Dual Fluid Reaktor (DFR) zur Energiegewinnung nutzen und dadurch vernichten. Er erspart damit uns – und unseren Nachfahren – die Einrichtung und den Betrieb eines entsprechenden Endlagers. Als Flüssigsalzsystem weist er darüber hinaus besondere Sicherheitsvorteile auf. Er produziert Wärme bei sehr hohen Temperaturen, die nicht nur eine besonders effiziente Stromerzeugung, sondern auch Energie für industrielle Prozesse liefert. Elektrizität und Treibstoffe können auf diese Weise sehr preiswert und emissionsfrei bereitgestellt werden.

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