Monat: Januar 2014

EU muss Energiekosten kontrollieren oder es droht ‚Deindustrialisierung‘

Stefan Nicola und Tino Andresen
Zwei Spitzenpolitikern zufolge muss Europa die Energiepreise deckeln, um das Wachstum zu schützen und zu verhindern, dass die Industrie ins Ausland abwandert. Europa muss die Kostenlücke mit den USA verkleinern. Dort hat die Schiefergas-Revolution die Preise abstürzen lassen. Dies sagte EU-Energiekommissar Günther Oettinger auf einer Konferenz in Berlin, der er via Video aus Brüssel zugeschaltet war.

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Wolken-Rätsel XY ungelöst

von Die kalte Sonne
Gleich zu Jahresbeginn 2014 meldete t-online eine kleine, nein, eine richtig große Sensation: „Klimawandel: Das Wolken-Rätsel ist wohl gelöst“. „[…] [Die] Klimasensitivität […] besagt, wie groß die Erwärmung ausfällt, wenn sich die Treibhausgas-Konzentration auf 560 ppm verdoppelt. Laut dem jüngsten Bericht des Uno-Klimarats IPCC wäre dann eine Erwärmung zwischen 1,5 und 4,5 Grad zu erwarten. Wie hoch der Wert genau ausfallen wird, entscheiden zu großen Teilen die Wolken – und ausgerechnet sie sind besonders schwierig zu berechnen. […]“

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Peer Review, das letzte Rückzugsgebiet für (uninformierte) Trolle

David M. Hoffer
Mit ihren Hinweg-Erklärungen des Scheiterns der Modelle bestätigt die gegenwärtige Peer-Review-Wissenschaft*, dass die Wissenschaft falsch ist.
Unter den Trollen ist es zur bevorzugten Taktik geworden, ihren Glauben an die Peer-Reviewed-Wissenschaft* zu betonen. Mit dieser einfachen Strategie rechtfertigen sie sich entschuldigend, dass für sie keine Notwendigkeit besteht, etwas von der Wissenschaft wissen zu müssen. Gleichzeitig trachten sie danach, die Argumente der Skeptiker zu diskreditieren mit der Begründung, dass diese ja noch nichts in begutachteten Journalen veröffentlicht haben und man sie daher von vornherein von der Diskussion ausschließen könne.

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Energiepolitisches Manifest – Argumente für die Beendigung der Energiewende (1)

Die Autoren Günter Keil, Michael Limburg und Burkard Reimer legen hier den ersten Teil ihres Energiepolitischen Manifestes vor, dass allen Parteien und ihren Unterstützern aufzeigen soll, warum die Energiewende nicht funktionieren kann und welche Alternativen machbar sind, ohne noch größeren Schaden aus dem selbstverursachten Problem wieder herauszukommen. Die Arbeit bietet ein Füllhorn an fachlichen Belegen und Vorschlägen für den Umgang mit fast allen Teilaspekten der „Energiewende“. Das vollständige Manifest kann im Anhang als pdf herunter geladen werden. Teil 2 bis 4 folgen in kurzen Abständen.

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Windstrom ist zur Gefahr geworden-Immer näher an den Blackout heran

von Fred Mueller
In der Zeit kurz vor den Weihnachtsfeiertagen sind die Stromnetze in Deutschland und einigen Nachbarstaaten aufgrund übermäßiger Produktion von Windstrom in eine kritische Lage geraten. Deutschland hat dabei seine internationalen Verpflichtungen zur Sicherung der Netzstabilität zeitweilig grob missachtet. Während die deutsche Windradlobby jubelte, mussten in Österreich die Leistungen der konventionellen und Wasserkraftwerke am 22. und 23. Dezember notfallmäßig hochgefahren werden, am 22. Dez. sogar auf mehr als den elffachen Wert der eigentlich geplanten Produktion.

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