Die Alarmisten scheint es dabei nicht zu stören, dass Stärke und Häufigkeit tropischer Stürme während der letzten Jahre abgenommen haben, während der Anstieg des Meeresspiegels auf etwa 7 Inches pro Jahrhundert gefallen ist [ca. 18 cm]. Auch scheint es sie nicht zu stören, dass die Verluste von Menschen und Eigentum wenig mit der reinen Kraft der Stürme zu tun haben. Die zerstörerischen Auswirkungen traten ein, weil sie dicht besiedelte Gebiete getroffen haben, wo die Regierungen die Anwohner nicht genügend über die Größe und die Heftigkeit von Sturmfluten aufgeklärt haben und zu wenige Menschen evakuiert worden waren. Außerdem waren die Menschen, ihre Häuser und die Ausrüstung für Notfälle unzureichend gerüstet, um den heftigen Stürmen Widerstand zu leisten.
Der Aufschrei der Alarmisten ist nicht ehrlich oder sachlich gemeint. Er soll vielmehr hysterische Schlagzeilen erzeugen, öffentliche Ängste über Klimaänderungen schüren und nach Änderungen der Energiepolitik und des –verbrauchs verlangen.
China wird immer mehr zu einem der reichsten Länder der Erde. Es ist bei Weitem der größte Einzel-Emittent von Kohlendioxid, was den Behauptungen der Alarmisten zufolge zu „beispiellosen“ Stürmen und Meeresspiegel-Anstiegen führen soll. Und trotzdem hat China auf der jüngsten Klimakonferenz in Warschau den Auszug von 132 Ländern der Dritten Welt angeführt mit der Behauptung, dass die Länder der Ersten Welt ihnen hunderte Milliarden Dollar schulden in Gestalt von „Reparationen“ für „Verluste und Schäden“ infolge der CO2-Emissionen.
Die Obama-Administration brachte (oder vielleicht ist „kaufte“ der treffendere Ausdruck) sie zurück an den Verhandlungstisch, und zwar mit dem Versprechen, ihnen bis jetzt nicht spezifizierte Gelder der US-Steuerzahler zukommen zu lassen. Details dieses beispiellosen Ausverkaufs werden auf den von den UN gesponserten Klimagesprächen in Paris im Jahre 2015 hinausposaunt werden – in sicherem zeitlichen Abstand zu den Kongresswahlen in den USA 2014. Inzwischen dürfte eine kleine Historie instruktiv sein.
Im Jahre 2008 hat der Präsidentschafts-Kandidat Barack Obama proklamiert: „Dies war der Moment, zu dem der Anstieg des Meeresspiegels angefangen hat, sich zu verlangsamen“. Tatsächlich hatte er recht. Der Anstieg hat sich in der Tat verlangsamt, aber nicht wegen der CO2-Emissionen, die immer noch zunehmen. Man kann Mutter Natur nicht kaufen.
Änderungen des Meeresspiegels während der relativ jüngsten geologischen und menschlichen Geschichte zeigen, dass die Behauptungen der Alarmisten einer sorgfältigen Überprüfung nicht standhalten. Der Meeresspiegel ist nach der letzten Eiszeit signifikant gestiegen, während der Kleinen Eiszeit gefallen und seit deren Ende um das Jahr 1850 wieder gestiegen. Tatsächlich liegen Hafenstädte des römischen Weltreiches und des Mittelalters inzwischen kilometerweit vom Mittelmeer entfernt, weil der Meeresspiegel während der Kleinen Eiszeit gefallen ist.
Während der kältesten Phase der letzten Eiszeit, bekannt unter der Bezeichnung Wisconsin, lag der Meeresspiegel um etwa 400 Fuß [ca. 122 m] niedriger als heute. Als die Erde aus dem Wisconsin vor etwa 18000 Jahren herauskam und die massiven Eisschilde abzuschmelzen begannen, begann der Meeresspiegel zu steigen. Der rapide Anstieg während der „meltwater pulse phase” vor etwa 15000 Jahren hatte in etwa fünf Meter pro Jahrhundert betragen – sich dann aber signifikant verlangsamt seit dem Klimaoptimum des Holozän vor etwa 8000 Jahren.
Diese steigenden Meere erzeugten neue Häfen für die griechischen und römischen Handelsschiffe. Aber heute liegen viele dieser Strukturen und Ruinen weit von der Küste entfernt, sind frei zugänglich und ein Touristenmagnet. Wie kam das? Die Kleine Eiszeit hat substantielle Mengen Ozeanwasser erneut in Eis verwandelt, was zum Sinken des Meeresspiegels führte und frühere Häfen verlanden ließ. Bislang ist nicht genug Eis geschmolzen, um diese Liegenschaften erneut zu Häfen zu machen.
Die antike Stadt Ephesus war eine wichtige Hafenstadt und kommerzieller Umschlagplatz von der Bronzezeit bis zur Minoischen Warmperiode und auch noch während des römischen Weltreiches. Eine historische Landkarte zeigt deren Lage direkt am Meer. Aber heute, in der modernen Türkei, liegt Ephesus 5 km vom Meer entfernt. Einige Historiker machen dafür fälschlich Ablagerungen durch Flüsse verantwortlich, aber der wirkliche „Schuldige“ war die Änderung des Meeresspiegels.
Die Ruinen des antiken römischen Hafens Ostia Antica sind extrem gut erhalten – mit intakten Fresken, Karten und Stadtplänen. Die Karten jener Zeit zeigen die Stadt an der Mündung des Tiber in das Tyrrhenische Meer gelegen. Die Schlacht um Ostia im Jahre 849, festgehalten in einem Raphael zugeordneten Gemälde, zeigt, dass der Meeresspiegel hoch genug war für Kriegsschiffe, um in die Mündung des Tiber einfahren zu können. Heute jedoch liegt diese Touristenattraktion zwei Meilen [ca. 3 km] flussaufwärts von der Mündung des Tiber. Während der Römischen Warmperiode lag der Meeresspiegel signifikant höher als heute.
Zu einem wichtigen Wendepunkt der britischen Geschichte kam es im Jahre 1066, als Wilhelm der Eroberer König Harold II in der Schlacht von Hastings besiegte. Weniger bekannt ist, dass er ein altes römisches Fort namens Pevensey Castle bei seiner Landung okkupierte, welches zu jener Zeit auf einer kleinen Insel in einem Hafen an Englands Südküste gelegen war. Eine Zugbrücke war die Verbindung zum Festland. Pevensey ist verrufen, weil unglückliche Gefangene in dieses „Sea Gate“ geworfen worden waren, so dass ihre Körper von den Gezeiten weggeschwemmt worden sind. Pevensey Castle liegt heute 1 Meile [ca. 1,5 km] von der Küste entfernt – ein weiterer Beweis eines viel höheren Meeresspiegels vor weniger als 1000 Jahren.
Vor dem modernen Italien wurde das Gebiet von den berühmten Stadtstaaten des Mittelmeeres beherrscht, darunter Pisa mit seinem pittoresken Domplatz und dem berühmten Schiefen Turm. An der Mündung des Arno gelegen, war Pisa eine mächtige Stadt, weil der Seehandel durch Handelsschiffe direkt in den Hafen hinein vonstatten ging. Seine Herrschaft endete nach dem Jahr 1300 zum Beginn der Kleinen Eiszeit, als der Meeresspiegel sank und die Schiffe den Hafen nicht mehr erreichen konnten. Wieder haben einige von Sedimentablagerungen gesprochen.
Allerdings liegt Pisa heute sieben Meilen [ca. 11 km] vom Tyrrhenischen Meer entfernt, mit großen Mäandern des Arno flussaufwärts und kaum mäandrierend flussabwärts. Wenn ein Fluss „ebenerdig“ verläuft, ist das Gefälle flussabwärts so niedrig wie möglich. Genauso ist es auch mit dem mäandrierenden Mississippi und dessen Delta im US-Bundesstaat Louisiana. Flüsse mit starkem Gefälle fließen direkt ins Meer ohne große Mäander, so wie der Rio Grande im US-Bundesstaat New Mexico.
Die geschichtlichen Fakten sind eindeutig. Der Meeresspiegel lag am Ende der Wisconsin-Eiszeit vor 18000 Jahren um 400 Fuß niedriger als heute. Bis vor etwa 8000 Jahren war der Meeresspiegel rapide gestiegen. Noch 1066, als die Normannen England eroberten, lag der Meeresspiegel noch etwas höher als heute.
Während der Kleinen Eiszeit von 1300 bis 1850 – als die kältesten Temperaturen der letzten 10000 Jahre aufgetreten waren – akkumulierten sich Schnee und Eis in Grönland, der Antarktis, Europa und weltweit auf Gletschern. Als Folge sank der Meeresspiegel so stark, dass wichtige Hafenstädte der Römerzeit und des Mittelalters wie Ephesus, Ostia Antica and Pisa viele Kilometer landeinwärts lagen.
Seit dem Ende der Kleinen Eiszeit vor etwa 160 Jahren zeigen die Tidenmessungen, dass der Meeresspiegel mit einer gleichbleibenden Rate gestiegen ist – ohne jede Korrelation mit dem Anstieg des CO2-Niveaus in der Atmosphäre.
Der Meeresspiegel ist ein dynamischer Mitspieler bei den Klimazyklen der Erde. Sein Stand ist eng verknüpft mit Änderungen der Solarstrahlung und anderen natürlichen Quellen. Es ist unwahrscheinlich, dass sich das ändert als Folge einer Steuerpolitik, die Energie teurer und Ökonomien anfälliger macht – egal was die Politiker in Washington, Brüssel oder bei den UN sagen.
Zu ihrem großen Verdruss hört Mutter Natur nicht auf sie. Sie folgt ihrem eigenen Willen.
Robert W. Endlich diente 21 Jahre lang als Wetteroffizier in der US-Luftwaffe und 17 Jahre lang bei der Armee als Meteorologe. Er wurde in die nationale Meteorologie-Ehrengesellschaft Chi Epsilon Pi gewählt, und zwar noch während seiner Zeit als Student der Meteorologie an der Texas A & M-University. Er promovierte in Geologie und Meteorologie an der Rutgers University bzw. der Penn State University und hat die antiken Stätten in Rom, Ostia Antica und Pisa besucht.
Link: http://wattsupwiththat.com/2013/12/02/history-falsifies-climate-alarmist-sea-level-claims/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Seit 15000 Jahren stiegen die Meeresspiegel durchschnittlich um 10 mm/Jahr, seit einigen tausend Jahren nu noch um 1-2 mm/Jahr. Die Jahreswerte schwanken stark (sogar mit Wechsel des Vorzeichens) um diesen Trend. Die Pegelauswertung deutet auf eine um 0,54 positive Energiebilanz der Erde während der letzten 100 Jahre. In der neuesten Energiebilanz des IPCC wird ein Ungleichgewicht von +0,6 W/m^2 ausgewiesen. Details dazu in: http://tinyurl.com/ophwjr4
Man erinnere sich an die Aussage des IPCC Chefs Pachauri, wonach der, vom IPCC behauptete, 17 cm Anstieg des Meeresspiegels den Tohoku Tsunami 2011 schlimmer gemacht haben soll.
Der Tsunami war stellenweise über 40 m hoch. Selbst wenn die 17 cm wahr wären (wurden aber nirgendwo gemessen sondern stammen von den „altbewährten“ Computermodellen), hätte absolute nichts geändert. 40+ Meter oder 39,83? Ernsthaft?
Die Verzweiflung des IPCC stinkt zehn Meilen gegen den Wind.
Herr Jung,
hören sie endlich auf das Märchen von dem beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels in den letzten 20 Jahren zu erzählen, bloß weil irgendwelche „AGW-Wissenschaftler nach langer Folterung der Meßdaten dies festgestellt haben wollen. Wenn dies so wäre, dann müßte nach dem Satz über die Erhaltung des Drehimpulses die Erdrotation eine Abbremsung erfahren haben. Davon ist aber nichts festzustellen. Oder gilt der Satz von der Erhaltung des Drehimpulses in der „AGW-wissenschft“ jetzt auch nicht mehr?
MfG
#21: Norbert Fischer sagt:
Ja, in den letzten 20 Jahren stieg der Meeresspiegel mit 3,2 mm/Jahr eher stark an, aber man muss in der Tat immer mit der Möglichkeit rechnen, dass da auch natürliche Einflüsse beigemischt sein können.
——————-
Was lässt sie eigentlich glauben, dass dem so sei? Wenn man den Pfad der Angaben folgt, sößt man auf:
http://tinyurl.com/ogejxbx
Und da zeigt sich doch merkwürdiges:
„Der von Envisat gemessenen Anstieg des Meeresspiegels betrug im Zeitraum von Ende 2003 bis Ende 2011 lediglich 0,48 mm/Jahr, was 4,8 cm in 100 Jahren entsprechen würde. Die Messungen des Jason-1 Satelliten haben für den gleichen Zeitraum einen Anstieg von 2,05 mm pro Jahr gefunden.“
Das war aber noch vor der der ‚Korrekturrechnung‘.
„Um diesem Umstand zu begegnen wurden bei der ESA bereits im letzten Jahr Methoden diskutiert, wie man die Envisat Daten rechnerisch an die Ergebnisse der Messungen der Jason Satelliten angleichen kann. Diese Anpassung wurde jetzt beim Umstellen auf die neueste Version der Envisat Daten (Version 2.1) offensichtlich vorgenommen. Aus dem bisherigen minimalen Anstieg von 0,48 mm/Jahr wurde dadurch quasi über Nacht ein Anstieg von 2,32 mm/Jahr. Wer nach einer Begründung für diese Maßnahme sucht, der wird auf der Aviso-Homepage unter “Processing and corrections“ fündig. Dort heißt es: “sign of instrumental correction (PTR) corrected via external CLS input (impact of +2 mm/year drift)” Man hat also einen Abgleich an externen Daten vorgenommen. Es findet sich allerdings kein Wort dazu, was für Daten das sind oder welcher Umstand diesen radikalen Eingriff notwendig gemacht hätte.“
Und überraschend geht es auch weiter:
Was nicht passt wird passend gemacht – ESA korrigiert Daten zum Meeresspiegel
13. April 2012 | Von Rudolf Kipp | Kategorie: Artikel, Blog, Klimawandel, Meeresspiegel, Wissenschaft
Der “Environmental Satellite” (Envisat) ist so etwas wie das Prunkstück der European Space Agency (ESA). Der 8 Tonnen schwere Umweltsatellit stellte die größte Nutzlast dar, die jemals mit einer Ariane Rakete ins All befördert wurde und ist mit 2,3 Milliarden Euro auch der bislang teuerste Satellit der ESA.
Zu den Aufgaben dieses Satelliten gehört unter anderem die Vermessung der Ozonschicht, der Eisbedeckung, die Dokumentation von Vulkanausbrüchen und die Vermessung des Meeresspiegels. Allerdings hat die Auswertung letzterer Daten bislang zu Ergebnissen geführt, die weder mit den Aussagen eines beschleunigten Meeresspiegelanstiegs, noch mit den Messungen der amerikanischen Jason Satelliten in Einklang standen.
Anstieg durch “Datenankorrektur” verfünffacht
Der von Envisat gemessenen Anstieg des Meeresspiegels betrug im Zeitraum von Ende 2003 bis Ende 2011 lediglich 0,48 mm/Jahr, was 4,8 cm in 100 Jahren entsprechen würde. Die Messungen des Jason-1 Satelliten haben für den gleichen Zeitraum einen Anstieg von 2,05 mm pro Jahr gefunden. (Bitte beachten Sie, dass die folgenden Darstellung zum Vergleich der Absolutwerte normiert sind. Die aus den Ergebnissen resultierenden Steigungen des Meeresspiegels bleiben davon unberührt.)
Um diesem Umstand zu begegnen wurden bei der ESA bereits im letzten Jahr Methoden diskutiert, wie man die Envisat Daten rechnerisch an die Ergebnisse der Messungen der Jason Satelliten angleichen kann. Diese Anpassung wurde jetzt beim Umstellen auf die neueste Version der Envisat Daten (Version 2.1) offensichtlich vorgenommen. Aus dem bisherigen minimalen Anstieg von 0,48 mm/Jahr wurde dadurch quasi über Nacht ein Anstieg von 2,32 mm/Jahr. Wer nach einer Begründung für diese Maßnahme sucht, der wird auf der Aviso-Homepage unter “Processing and corrections“ fündig. Dort heißt es: “sign of instrumental correction (PTR) corrected via external CLS input (impact of +2 mm/year drift)” Man hat also einen Abgleich an externen Daten vorgenommen. Es findet sich allerdings kein Wort dazu, was für Daten das sind oder welcher Umstand diesen radikalen Eingriff notwendig gemacht hätte.
Was weiter auffällt ist, dass in der neuen Version (2.1) nicht nur eine deutlich größere Steigung zeigt, sondern dass sie jetzt bis ins Jahr 2002 zurückreicht (die bisherige Version begann Ende 2003). Man scheint also nicht nur befunden zu haben, dass der bisher gefundene Anstieg deutlich zu niedrig war, sondern hat allem Anschein nach außerdem noch “alte Daten” wiederentdeckt.
Laufende Anpassungen nach oben
„Anpassungen dieser Art sind in der noch jungen Geschichte der Satelliten-Altimetrie nichts ungewöhnliches. Wobei man sich im jeweiligen Fall durchaus die Frage stellen muss, ob die vorgenommenen Korrekturen nun die Wirklichkeit besser widerspiegeln, oder ob sie vorgenommen werden, damit die Ergebnisse besser zu einer vorgefertigten Meinung passen. Dieser Verdacht kann einem nämlich durchaus kommen, wenn man die Zahlreichen Korrekturen etwa beim amerikanischen Programm zur Meeresspiegelmessung mit Satelliten betrachtet. Dieses Begann im Jahr 1992 mit dem TOPEX/Poseidon Satelliten.“
Aber wir können ja nicht ausschließen, dass es gute Gründe für dies Korrektur nach oben gab. Allerdings fehlen hier überzeugende Begründungen:
„Laut Mörner blieb es damals unklar, wie genau dieser neue Trend rechnerisch zustande kam, die Satelliten-Altimetrie-Gruppe hätte nicht genauer spezifiziert, welche Art von “Korrekturen” im Detail vorgenommen worden wären. Mörner zitiert in seinem Text ein Mitglied der britischen IPCC Delegation mit den Worten:
Wir mussten das machen, ansonsten hätten wir ja keinen Anstieg”
#19: Alexander Owen, es geht hier um Deutsche Politik, 80 Millionen Menschen sind da schon genug.
Sie können heute für Autos Katalysatoren bauen,
da ist die Luft die rauskommt fast sauberer als die die in den Motor rein geht.
Mein Schlüsselerlebnis war die Umrüstung eines „alten“ Golfs von E2 auf E4,
war fast so teuer wie das ganze Auto (Gebrauchtwagen).
Nun dachte ich hoffnungsvoll, dieser Aufwand würde sich in der deutschen KFZ-Steuer ermäßigend niederschlagen ???
Falsch geraten,
die orientiert sich ausschließlich an dem unbestreitbar nützlichen CO2,
egal wie sauber das ist.
Das ist das eigentliche Problem.
Auch die natürlichsten Wälder produzieren Aerosole, den meisten unbekannt.
Bei einem Besuch im bekannten US-Nationalpark Yellowwstone wurde ich von angestellten „Naturschützern“ belehrt, dass man „natürliche Waldbrände“ nicht mehr löschen würde, da sie für das Ökosystem (Bodendünger) nützlich seien.
Tatsächlich lassen Mammutbäume ihre Samen erst nach einem Waldbrand in den dann besonders fruchtbaren Boden fallen.
Der Mensch ist jedoch, zugegeben, auf Qualm unverbrannter organischer Substanzen recht empfindlich, das wissen wir vom Tabakgenuss 🙂
mfG
Zu #2.Herr Jung,der Trick ist schon zu alt und abgedroschen. Man sucht, wie auch beim Wetter und Klima, einfach eine Referenzzeit heraus die einem passt und schon kann man alles beweisen.
#17: Werner Moß sagt:
An #2: Hans Jung
Sie sagen:“… ist er in den letzten 7000 Jahren um 5m gestiegen. Ergibt 0,7mm/Jahr. Der Anstieg der letzten 20 Jahre dagegen beträgt 3,2mm/Jahr. Also das 4-5fache.“
Fallen Sie nicht auf diesen Trick herein. Sie sehen an der Kurve da oben, dass es zwar diese schwarze Trendlinie mit 0,7mm/Jahr gibt…
=================================
Herr Moß, ein Trend ist ein Trend und kein „Trick“. Bitte unterlassen sie doch diese sinnlosen Unterstellungen.
Hans Jung
#17 Werner Moß
Ein guter Einwand, Herr Moß, den man auf jeden Fall ernst nehmen muss. Ja, in den letzten 20 Jahren stieg der Meeresspiegel mit 3,2 mm/Jahr eher stark an, aber man muss in der Tat immer mit der Möglichkeit rechnen, dass da auch natürliche Einflüsse beigemischt sein können.
In der SPM des AR5-WG1 weist das IPCC explizit darauf hin, dass es z.B. in den 60er Jahren (oder waren es die 50er? Schaue jeder selbst nach) vergleichbare Werte bereits gab, da muss man also gar nicht so weit zurückgehen.
Ja, und Sie haben recht: In der abgebildeten Graphik sind kleine Zeiträume weggeglättet. Ich gehe mal davon aus, dass es in diesem Zeitraum Jahrzehnte mit weitaus höheren Anstiegsraten bereits gab (sogar länger, siehe Meltwater Pulse 1a).
Eines sollte allerdings auch klar sein: Vergleichen Sie bitte mal die Abbildung hier im Text mit dieser: http://tinyurl.com/lq9wgtj
Der Blick auf das Ganze ist m.E. lehrreicher als die Diskussion von Fluktuationen.
#19: Alexander Owen
@“..Oder will hier wirklich jemand behaupten, dass Chinas Großstädte nicht ein einzig verdrecktes Moloch sind? “
Sehr geehrter Herr Owen,
– ja ich behaupte das, denn ich habe längere Zeit in einige großen Städten in China gearbeitet.
Das soll nicht heißen, das es immer nur frische Luft gibt. Aber genauso wie in Deutschland der Ruhrpott lebenswerter geworden ist, genauso wissen viele Chinesen den Wert von besserer Luft zu schätzen – und tun etwas dafür.
Allerdings, wie überall, ohne Überschüsse (Geld) war das nicht möglich.
Bei modernen Kohlekraftwerken ist die Luft aus dem Kamin sauberer als vorne in den Ofen hineingeht.
– So, nun aber bitte wieder zum Meeresanstieg zurück
Man kann ja von dem Anstieg oder Nichtanstieg halten was man will, aber ein Nebeneffekt der ganzen Verbrennung von Kohle und Öl ist die enorme Luftverschmutzung. Oder will hier wirklich jemand behaupten, dass Chinas Großstädte nicht ein einzig verdrecktes Moloch sind? Vielleicht sollte man das Geld für Klimawandel in Technologien stecken, die uns vor diesem Smog schützen.
#16: Hans Jung sagt:
Trotzdem nett von Ihnen, daß Sie uns über diese „Fakten“ informiert haben. Vieleicht glaubte ja der eine oder andre bisher, ein Satellit funkt einfach täglich den aktuellen Stand des Meerespiegelanstiegs zur Erde.
—————————————-
Danke für Ihre Antwort. Sicher wird jeder, der über die Entstehung der Angaben auch nachdenkt, wissen, dass die Daten nur in so weit Fakten sind, dass diese faktisch veröffentlicht wurden. Ob diese aber die Realität zutreffend widergeben, obliegt offensichtlich nicht mehr der Transparenz. Auch seriös arbeitende Wissenschaftler können sich irren.
In der Vergangenheit zeigte sich aber, dass aus Basisdaten oftmals gar keine Auffälligkeiten entstanden, sondern erst durch die sogenannten Korrekturverfahren und Modellbildungen. Seltsam ist allerdings die augenscheinliche Korreleation ‚weicher‘ Fakten (also Ergebnisse von komplexen Modellbildungen) und der jeweiligen politischen Agenda. Führen hier die Fakten zu einer politischen Agenda, oder die politische Agenda zu den selbst produzierten Fakten?
Was man dann aber noch für Fakten hält, muss jeder selbst beurteilten. Dies gilt im Besonderen, wenn gut begründete Studien zu stark divergierenden Aussagen zur gleichen Sache kommen.
An #2: Hans Jung
Sie sagen:“… ist er in den letzten 7000 Jahren um 5m gestiegen. Ergibt 0,7mm/Jahr. Der Anstieg der letzten 20 Jahre dagegen beträgt 3,2mm/Jahr. Also das 4-5fache.“
Fallen Sie nicht auf diesen Trick herein. Sie sehen an der Kurve da oben, dass es zwar diese schwarze Trendlinie mit 0,7mm/Jahr gibt, aber sie sehen auch entlang dieser schwarzen Linie die roten und gelben Werte als Wellen. Nehmen Sie irgendwo einen kleinen Abschnitt über nur 20 Jahre heraus, werden Sie immer auf einer Welle gegenüber der Trendlinie entweder stark absinkende oder stark ansteigende Werte haben. Es ist so, als würde jemand behaupten, wir stürzen in eine Eiszeit, weil die Temperaturen in Deutschland in den letzten 6 Monaten vom Sommer bis zum Winter stark gesunken sind, verglichen mit den Durchschnittstemperaturen der letzten 10 Jahre. Also noch mal genau drüber nachdenken, wenn von Potsdam aus ein beschleunigter Meeresspiegelanstieg gemeldet wird. Die veräppeln uns nur.
#7: Martin Landvoigt sagt:Klartext: Es werden keine Basisdaten verwendet, sondern komplizierte Modelle mit Korrekturmodellen. Das sind die Fakten.
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Herr Landvoigt, natürlich durchlaufen alle Satellitenrohdaten einen Rechenprozess. Und das dieser außerordentlich kompliziert ist, versteht sich von selbst.
Trotzdem nett von Ihnen, daß Sie uns über diese „Fakten“ informiert haben. Vieleicht glaubte ja der eine oder andre bisher, ein Satellit funkt einfach täglich den aktuellen Stand des Meerespiegelanstiegs zur Erde.
Gruß
Hans Jung
#6 ,#8
Sehe ich genau so wie sie, bei lokalen Pegeländerungen müssen stets weitere Faktoren berücksichtigt werden.
Irritiert hat mich der vorliegende Artikel hier, da wird so ziemlich alles auf klimatische Meeresspiegeländerung reduziert, und dabei auch noch meist auf die Kleine Eiszeit.
Ergibt für mich keinen Sinn, das wollte ich mit meinem vorherigen Kommentar ausdrücken.
PS:
@ Krüger,
Herr Fuchs, wie oft muss ich Ihnen noch erklären, dass ich mich mit Ihnen nicht abgebe?
Capisci?
wo doch die Klima–Alarmisten mit Ihren Klimamodellen Berechnungen über der Welt Vorkommen Wetter so genau und treffsicher Bescheid wissen
:
,… warum tun sie dann Nichts zu von ebendiesen Wettereinflüsse betroffenen Menschen umgehend vorab der Katastrophe zu helfen?
Dafür ist doch allgemein üblich Steuern Geldes Gabe:
zu Schutz habe!
worauf die ja auch bisher ihr Geld zu Wissen Schaffen Bekommen gegründet haben.
Lediglich aus dem Behaupten :es wäre das Gas CO2: ist ja Geschädigten bisher nicht geholfen aus Weltwirtschaftens Handel sogar damit treiben
: zu Retten, Löschen, Bergen erst gar nicht zu haben wollen müssen.
… bin mal gespannt, wann der erste Staat die Ideologen zu Klima Wissen haben meinen, aus Simulieren zu vorhersagen können angeben jedoch Macht für deren trotzdem Nichts zu Menschen Lebens Retten vorab tun vor dem ICC(international Criminal Court) zur Rechenschaft zieht, wegen Abgaben – nichtmal gehabt haben – noch gegeben Schuld zu Nichts Nutze gewesen sein ausser Hirngespinste Treibens und noch immer haben sein: die Behauptung habe des Wetter sein, Klima geschähe wegen des CO2 bei Sonnenschein und diesen nichtmal 24 Stunden allein auf dessen Molekül wohl haben.
Der Autor Endlich gehört offensichtlich zu der Schule der Geowissenschaftler, die Meeresspiegelschwankungen ausschließlich mit dem Auftauen von Eis und Gefrieren von Wasser in Zusammenhang bringen. Wie wäre es denn, ‚mal die Großtektonik mit ins Spiel zu bringen?! Im Fall von Südengland, Skandinavien (dort sind z.B. Anlegestellen der Wikinger bekannt, wo Vorrichtungen zum Festmachen der Schiffe heute zig Meter über dem Meeresspiegel liegen) oder bspw. die Säulen des Serapistempels in der Nähe von Neapel, die mit Löchern von im Meer lebenden Bohrmuscheln übersäht sind. (Der Serapistempel ist inzwischen einige „Meterchen“ von der heutigen Küstenlinie entfernt – ein Paradebeispiel für das Wirken der sog. Neotektonik und ist überhaupt nicht mit Gefrieren und Abtauenn in Verbindung zu bringen!) Meeresspiegelschwankungen ausschließlich mit Gefrieren und Abtauenn von welchen Wässern auch immer in Verbindung zu bringen, ist eine sehr einfache „Milchmädchenrechnung“. Höchstwahrscheinlich hat dieser Prozess (Auftauen/Gefrieren) viel weniger eine Rolle in der Erdgeschichte gespielt, als ihm heute meist von Autodidakten beigemessen wird.
#4 Bitte lesen Sie die Originalliteratur, dann sehen Sie, dass es in dem Anstieg seit der Eiszeit auch Schwankungen gegeben hat, für die Nordsee gibt es gute Daten. Vor ein paar Wochen wurde in den Geophysical Research Letters in mehreren Arbeiten gezeigt, dass die stattgefundene leichte Erwärmung nichts mit anthropogenen Einflüssen zu tun hat. Langsam wird es eng für die AGWler, und es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Lügengebilde auch in der öffentlichen Meinung zerbricht.
@Norbert Fischer
Herr Fuchs, ich hatte Ihnen doch schon mal den Verlauf des Meeresspiegels an der Nordseeküste gezeigt.
http://tinyurl.com/yands4c
http://tinyurl.com/nafymsh
In Zeiten der Klimaverschlechterung gab es auch leichte Abfälle. Langfristig steigt der Meeresspiegel aber.
Rudolf kipp schrieb einen schönen eArtikel vor 4 Jahren:
http://tinyurl.com/kaltgroen
Und das gilt noch heute:
“ Mutter aller Schreckensszenarien ist der Anstieg der Meeresspiegel durch ein Abschmelzen der Gletscher und Eiskappen. Damit wird eine menschliche Ur-Angst bedient, die schon in den Sintflutmythen vieler Kulturen überall auf der Welt zum Ausdruck kommt.
Verschwindet der Grönländische Eisschild?“
Die Daten zeigen, dass es in Grönland kälter wird. Dennoch scheint es einen Konsens zu geben, dass wir überhaupt einen Schwund der Eismasse in Grönland haben.
Wie sich der erklärt? Wer weiß es?
Denn eigentlich sollte die globale Erwärmung duch zu höherer Verdunstung führen, was wiederum höhere Niederschläge erwarten lässt. Wenn es also keine temperaturbedingte Eisschmelze geben kann, da die Temperaturen sich nicht erhöhen, und auch niederschläge nicht ausbleiben, wäre doch mit einem Eiswachstum und Absinken des Meeresspiegels zu rechnen.
Zum Thema Grönland-Eisschild: http://tinyurl.com/ngz9xuk
Die Aussage, 1066 muss der Meeresspiegel in England höher gewesen sein als heute, erscheint mir unlogisch.
Von Ihrem geschätzten Kollegen Ekkehard Puls erfuhr man, dass der Meeresspiegel in den letzten 20.000 Jahren um 120 m gestiegen sei, also pro 1000 Jahren durchschnittlich um 6m und pro 100 Jahren um 0,6m. Jedoch habe sich der Anstieg immer mehr verlangsamt, in den letzten 1000 Jahren nur noch 3m und in den letzten 100 Jahren sogar nur noch um 18cm.
Während eines Hollandurlaubs fragte ich einen einheimischen Reiseleiter, wie es vor dem allgemeinen Deichbau möglich war, ein Land zu besiedeln, das zur Hälfte unter dem Meeresspiegel lag, antwortete er mir, dass dieser vor 1000 Jahren um 3m niedriger war als heute und damals lagen diese Landstriche noch darüber.
#4 Norbert Fischer,
Sie schreiben:
„Ich verstehe auch die Logik nicht ganz: Heißt es hier nicht immer, der Meeresspiegel steige ganz natürlich an, das wäre schon seit gefühlten Ewigkeiten so? Aber müsste dann der alte Hafen nicht unter Wasser stehen?“
Ja, Herr Fischer, die dahinter stehende Logik wird sich Ihnen solange nicht erschliessen, wie Sie ausschliesslich auf die eustatischen Meeresspiegelveränderungen fixiert schauen.
Es gibt aber noch mehr Faktoren.
mfG
Dirk Weißenborn
PS: sinniges capcha: „hasch“
#2: Hans Jung sagt:
Der Anstieg der letzten 20 Jahre dagegen beträgt 3,2mm/Jahr. Also das 4-5fache.
Ich hoffe, diese simple Tatsachenfeststellung gilt nicht als zu „alarmistisch“.
——————
Mich interessiert nicht, obb etwas alsrmistisch ist oder nicht, sondern ob etwas zutreffend ist oder nicht.
Zutreffend ist dass in Wikipedia steht, dass in den letzten beiden Dekaden 3,2 mm der korrekte Wert wäre. Dabei berufen sie sich auf die Angaben der CSIR mit den Satelitendaten von TOPEX/Poseidon and Jason-1 und erläutern dazu:
„The Tran et al (2010) SSB correction is used for Jason-1.
These changes make a noticeable difference to the shape (but not the overall trend) of the GMSL curves. They make little difference to regional patterns.“
Klartext: Es werden keine Basisdaten verwendet, sondern komplizierte Modelle mit Korrekturmodellen. Das sind die Fakten.
Ob die Angabe der Realität entspricht, ist vielmehr eine Frage des Glaubens, zumal andere Studien zum Thema zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Z.B. die Studie der Univesity of Jerusalem, die wesentlich geringeren Meeresspiegel-Anstieg ausweist.
Auch das sind Fakten. Was aber ist nun richtig?
#4: Norbert Fischer sagt:
am Donnerstag, 19.12.2013, 15:26
Ich verstehe auch die Logik nicht ganz: Heißt es hier nicht immer, der Meeresspiegel steige ganz natürlich an, das wäre schon seit gefühlten Ewigkeiten so? Aber müsste dann der alte Hafen nicht unter Wasser stehen?
————-
Ist zwar logisch, aber dennoch nicht zwingend.
Wer sich ein wenig mit den Pegelständen beschäftigt hat, wird auf die große Varianz nach oben und unten teilweise sogar in der Nachbarschaft aufmerksam. Hier sind noch andere Kräfte am Werk . Geologische Hebungen und Senkungen sind eher nicht die Ausnahme, sondern die Regel.
Was man daraus für den Meersespiegel lernt?
Hmmm … Die Studie der Univeristy of Jerusalem zu diesem Thema geht davon aus, dass man die letzten Jahrhunderte eher von einem Meeresspiegelanstieg von 10 cm je Jahrhundert rechnen könne, aber dass dies eben so lokal nur bedingt gelte. Ein stärkerer Anstieg in den jüngsten Jahrzehneten konnte man nicht feststellen.
Meerespiegelanstiegsguru Jung sagt:
„Der Anstieg der letzten 20 Jahre dagegen beträgt 3,2mm/Jahr. Also das 4-5fache.“
Herr Jung, können Sie ausschliessen, dass es innerhalb der letzten 7000 Jahre nicht schon mindestens einmal solche Anstiegsbeträge je 20 Jahre gegeben hat?
Vor ein paar Jahren war ich in Ephesus. Der alte Hafen existiert nicht mehr, völlig verlandet. Übrigens schon weit vor der Kleinen Eiszeit. Nach Lektüre des Beitrags des Luftwaffenoffiziers müssen die Reiseführer wohl neu geschrieben werden.
Ich verstehe auch die Logik nicht ganz: Heißt es hier nicht immer, der Meeresspiegel steige ganz natürlich an, das wäre schon seit gefühlten Ewigkeiten so? Aber müsste dann der alte Hafen nicht unter Wasser stehen?
Seit 7 Tausend Jahren gibt es das Plateau beim Meeresspiegelanstieg. Wenn unsere schöne warme Zwischeneiszeit zu Ende geht, sinkt der Meeresspiegel wieder. Leider wird diese Kurve da oben in keiner Schule den Schülern gezeigt, denn Lehrer kennen sie auch nicht. Naturwissenschaften sind Nebenfächer und was da unterrichtet werden soll steht im Rahmenlehrplan. Was nicht drin steht, wird auch nicht unterrichtet. Kein Wunder, dass die Leute die anthropogene Klimameeresanstiegskatastrophe glauben, wenn man sie schon in der Schule dumm hält.
In Ländern, in denen keine Deiche gebaut werden und in denen man die arme Bevölkerung mit ihren Hütten an die Küsten drängt kommt es immer wieder zu Überschwemmungen und demzufolge zu Katastrophen. Aber das liegt selbstverständlich nicht daran, dass dort keine Deiche gebaut werden. Es liegt auch nicht daran dass die Leute ihre Häuser aus Holz, Wellblech und Plastikfolien bauen. Es liegt auch nicht daran, dass nur die Reichen ihre soliden Steinhäuser auf höherem Gelände haben und die Armen in Küstennähe siedeln müssen. Es liegt also ganz bestimmt nicht daran, dass die dortigen Regierungen sich nicht um ihr Volk kümmern. Wenn es dort zur Überschwemmung kommt, sind die reichen Länder Schuld, wenn die armen Menschen ertrinken. Denn sie haben die Überschwemmung durch ihren CO2 –Ausstoß verursacht. Deshalb müssen die reichen Länder zahlen, damit sich Inselhäuptlinge, die sich nicht um ihre Untertanen kümmern, einen neuen Mercedes kaufen können.
„Die Meere sind seit tausenden von Jahren gestiegen und gefallen – ohne jede Hilfe von der EPA oder dem IPCC.“
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Das ist zweifelos richtig. Soweit auf der obigen Grafik zu erkennen, ist er in den letzten 7000 Jahren um 5m gestiegen. Ergibt 0,7mm/Jahr.
Der Anstieg der letzten 20 Jahre dagegen beträgt 3,2mm/Jahr. Also das 4-5fache.
Ich hoffe, diese simple Tatsachenfeststellung gilt nicht als zu „alarmistisch“.
Gruß
Hans Jung
Tolle infos gerade aus dem alten Europa,
das kann man alles HEUTE noch besichtigen!
Kompliment an EIKE und Chris Frey
mfG