Monat: Oktober 2013

Energetische Sanierung rechnet sich nie

Interview der Augsburger Allgemeine mit dem Bauexperten Konrad Fischer
Lohnt es sich, alte Häuser zu dämmen um Heizkosten zu sparen? Der Dämmkritiker Konrad Fischer wirbt für wirtschaftliche Instandsetzung von Gebäuden. Ein Interview der Augsburger Allgemeine vom 18.Oktober 2013 (hier).

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Energiewende wirkt: „Der hauptsächliche Preistreiber ist der Staat“

sagt und belegt im Interview mit dem Präsidenten des Deutschen Arbeitgeberverbandes; der Experte Dr. Günter Keil.
In Umfragen bezeichnen die Deutschen schon heute die Kosten der Energiewende als eines der drängendsten Probleme. Sollte es durch die immense Verteuerung von Energie zu einer Abwanderung der energieintensiven Industrien und einer „De-Industrialisierung“ in Deutschland mit dem einhergehenden massenhaften Verlust an Arbeitsplätzen kommen, wäre das Ausmaß der Katastrophe nicht mehr wirklich abschätzbar.

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Das Leben im engen Gehäuse der Klimakatastrophe

von Anthony Watts
Wie Einsiedlerkrebse suchen die Klimaalarmisten nach neuen Wegen, sich zu verstecken, wenn man sie einengt.
Als wir als Kinder am Strand gespielt haben, entdeckten wir ein faszinierendes Verhaltensmuster bei den Einsiedlerkrebsen. Man packe ein Dutzend von ihnen in einen Karton, und innerhalb weniger Minuten befreien sich die Krebse aus ihren Gehäusen und versuchen, in eine andere zu schlüpfen. Diese sanfte, vom Stress hervorgerufene Reaktion reflektiert möglicherweise ihren lebenslangen Trieb, immer weiter zu wachsen, wodurch sie immer größere Schalen benötigen, um ihre verwundbaren weichen Körper zu schützen.

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Kernreaktor ACP-1000 – Chinas erster richtiger Export

von Klaus Dieter Humpich
Im August 2013 hat sich China zum ersten mal als Exporteur „richtiger“ Kernkraftwerke auf dem Weltmarkt gezeigt: China hat mit Pakistan einen Vertrag zur Lieferung eines Kraftwerks mit zwei ACP-1000 Reaktoren abgeschlossen. Die Angelegenheit erscheint gleich aus mehreren Gründen bemerkenswert: Es handelt sich bei den Reaktoren um eine Eigenentwicklung von Reaktoren der sog. III. Generation und den besonderen politischen Umständen. Mit Argentinien steht man angeblich vor einem weiteren Abschluss. China scheint also sehr viel schneller auf dem Weltmarkt zu erscheinen, als manch einer sich „im Westen“ hat vorstellen können. Betrachtet man den günstigen Preis von 9,6 Milliarden US-Dollar — was umgerechnet etwa 3300 €/kW entspricht — kann man erwarten, daß China den internationalen Kraftwerksmarkt ähnlich wie bei Mobiltelefonen, Kopierern und Unterhaltungselektronik aufmischen wird.

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