Monat: Oktober 2013

Abwicklung des westlichen Energie-Klima-Paradigmas

Peter C. Glover
Gut regiert zu werden ist selten. Dass eine Regierung im besten und gemeinsamen Interesse der Bevölkerung agiert, ist nichts weniger als das höchste demokratische Ideal. Und doch – wie die Geschichte unverblümt zeigt, verlieren Regierungen nur zu leicht ihr ‚Das-Volk-Repräsentieren’ aus dem Auge. Stattdessen gleiten sie ab auf einen Weg elitärer, theoretischer und ultimativ sich selbst nützenden Maßnahmen, bar jeden Gedankens an Realpolitik*. Als Beispiel hierfür nehme man das im Westen vorherrschende Energie-Klima-Paradigma.

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Wo die Wissenschaft vom Weg abkommt

Wissenschaftliche Forschung hat die Welt verändert. Jetzt muss sie sich selbst ändern. Ein einfacher Gedanke unterstreicht Wissenschaft: „vertraue, aber verifiziere!“ Sämtliche Ergebnisse sollten immer Gegenstand der Überprüfung durch Experimente sein. Dieser einfache, aber mächtige Gedanke hat eine riesige Fülle von Erkenntnissen erzeugt. Seit ihrer Geburt im 17. Jahrhundert hat die moderne Wissenschaft die Welt über alle Maßen verändert, und zuallermeist zum Besseren. Aber Erfolg kann Selbstzufriedenheit hervorbringen. Moderne Wissenschaftler vertrauen zu viel und verifizieren zu wenig – zum Schaden der Wissenschaft als Ganzem und der Menschheit.

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Wie man eine halbe Billion Euro verliert: Europas Stromversorger stehen vor einer existenziellen Bedrohung

Am 16. Juni passierte etwas sehr Sonderbares auf dem deutschen Strommarkt. Der Großhandelspreis für Strom fiel auf -100 Euro pro Megawattstunde MWh. Das heißt, die erzeugenden Unternehmen mussten den Netzbetreibern Geld zahlen, damit diesen den erzeugten Strom auch übernehmen. Es war ein sonniger, windiger Sonntag. Die Nachfrage war gering. Zwischen 14 und 15 Uhr erzeugten Solar- und Windgeneratoren 28,9 Gigawatt (GW) Strom, mehr als die Hälfte des Gesamtstromes. Das Netz konnte zu jener Zeit nicht mehr als 45 GW aufnehmen, ohne instabil zu werden. Auf dem Höhepunkt betrug die Erzeugung 51 GW, so dass die Preise negativ wurden, um Einschnitte bei der Erzeugung zu fördern und das Netz vor der Überlastung zu bewahren.

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Unbequeme Wahrheiten über den Kanzlerinnen-Berater Schellnhuber! CO2 Budget ?

von Rainer Hoffmann
Das Kapitel 9 über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: knapp 11 Minuten) ist eines der Kapitel, in dem die wissenschaftliche Unfähigkeit und Inkompetenz von “Klimapapst” Schellnhuber womöglich am deutlichsten klar wird. Denn innerhalb von 5 Wochen – vor der Klimakonferenz in Kopenhagen im Dezember 2009 – bringt es Schellnhuber zusammen mit seinem KollegenEdenhofer fertig, in den TV-Medien insgesamt 5 verschiedene Werte über ein angeblich maximales globales CO2-Budget zu publizieren, von dem die beiden jedesmal erzählen, es sei ein “sehr genauer Wert, den jeder kennen sollte“. Aber bei jedem TV-Auftritt innerhalb dieser 5 Wochen im Herbst 2009 wird aber ein anderer Wert publiziert.

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Das Zeitalter des Klimaalarmismus’ geht zu Ende

Jim Lakeley
Man kann es Ihnen nachsehen, wenn Sie nicht bemerkt haben, dass das IPCC Ende September eine Summary veröffentlicht hat. Der Bericht fiel mit einem dumpfen Aufschlag zu Boden. Viele führende Klimawissenschaftler haben ihn kritisiert und sich sogar darüber lustig gemacht. Das angesehene Journal Nature stellte fest, dass dies der letzte derartige Bericht dieses UN-Gremiums sein dürfte.

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