Monat: September 2013

Rubrik „Unbequeme Wahrheiten“: Die biologisch-geologische CO2-Sackgasse

von Fred F. Mueller
Mit dem Argument, dass sich das als Treibhausgas diffamierte CO2 durch menschliche Aktivitäten in der Atmosphäre immer weiter anreichert und dadurch eine Klimakatastrophe auslöst, wird zurzeit versucht, die technische Zivilisation, auf der unser Wohlstand beruht, zu zerstören. Ahnungslose Politiker, clevere Geschäftemacher und auf Sponsoren angewiesene Professoren, die es eigentlich besser wissen müssten, missbrauchen die Unerfahrenheit der Bevölkerung, um Angst zu erzeugen. Diese Angst ist Ausgangspunkt katastrophaler Fehlentscheidungen wie der sogenannten Energiewende, mit der manche Profiteure reich werden. Ihr Geschäft blüht, weil viele Menschen gar nicht wissen, in welchem Umfang hier wenig fundierte Halbwahrheiten verbreitet werden. Es ist daher dringend an der Zeit, einige einfach fassliche, aber wesentliche Fakten rund um das Thema CO2 in den richtigen Zusammenhang zu stellen.

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Die globale Erwärmung ‚ist kein planetarischer Notfall mehr’

Christopher Monckton of Brenchley aus Erice, Sizilien
Erice, Sizilien – Jetzt ist es amtlich. Der Schrecken ist vorüber. Die WELTVEREINGUNG DER WISSENSCHAFTLER (WFS) wurde während ihres jährlichen Seminars zu Notfällen des Planeten von seinem eigenen Klima-Monitoring-Beraterstab darauf hingewiesen, dass die globale Erwärmung NICHT LÄNGER EIN PLANETARISCHER NOTFALL ist.

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Britische Wirtschaft protestiert gegen die Kosten der grünen Energie-Reformen

Emily Gosden
Die UK-Wirtschaft hat ihren schweren Bedenken Ausdruck verliehen hinsichtlich der Kosten der 110 Milliarden Pfund teuren gründlichen „grünen“ Überprüfung des Energiesektors in UK. Sie glaubt, dass deren Risiken das Land nicht mehr wettbewerbsfähig machen.
Forschungen des Energieversorgers npower zufolge machen sich drei Viertel der hauptsächlichen Energieverbraucher Sorgen über die Auswirkungen der Reformen auf ihre Geschäfte.

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Genauigkeit, Präzision und ein Watt pro Quadratmeter

Willis Eschenbach
Während der letzten Tage habe ich einen meiner Lieblings-Datensätze untersucht, und zwar die Strahlung an der Obergrenze der Atmosphäre (TOA), basierend auf CERES-Satellitendaten. Ich habe getrennt nach Monaten globale und hemisphärische Mittelwerte der Daten genommen. Der Datensatz enthält drei Variable: einfallende Solarstrahlung, ausgehende Infrarotstrahlung und ausgehende kurzwellige Strahlung (reflektiertes Sonnenlicht). Aus diesen habe ich einen weiteren Datensatz abgeleitet, und zwar das Strahlungs-Ungleichgewicht an der TOA. Berechnet habe ich das mit einfallender Solarstrahlung minus kurzwelliger minus langwelliger Strahlung. Das vermittelt einen faszinierenden Einblick in das Gesamtbild der Strahlung.

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Klimaerwärmung, wo?, jedenfalls nicht in Deutschland, nirgendwo

von Josef Kowatsch
Bild rechts zeigt die Augusttemperaturen der letzten 20 Jahre in Deutschland, gezeichnet nach den Daten des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach. Von einer stetig anhaltenden weiteren Erwärmung ist nichts zu sehen. Im Gegenteil, die Trendlinie der letzten 20 Jahre ist leicht fallend. Die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes argumentieren öffentlich aber stets gegen ihre eigenen Daten mit solchen Sätzen wie, der Trend zur Erwärmung sei ungebrochen, obwohl die Daten genau das Gegenteil zeigen.
Es gibt nirgendwo einen Trend zur weiteren Erwärmung. Auch der August gibt exakt das wieder, was die Daten der Gesamtjahrestemperaturen aussagen.

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