Monat: Juni 2013

Wie weit steigt CO2 in der Erdatmosphäre noch an und welche Konsequenzen hat dies?

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke
Beginnen wir mit einer Verlautbarung des UBA über das atmosphärische CO2, die zwar sachlich korrekt, aber einer wichtigen Weglassung wegen leider nicht eine unmissverständliche Information der Öffentlichkeit ist. In dieser Verlautbarung wird, ähnlich wie in der fragwürdigen und daher inzwischen stark angegriffenen Klimabroschüre des UBA, wieder einmal ein Katastrophengebilde suggeriert. Diesmal das vom unaufhaltsamen, höchst gefährlichen CO2-Anstieg. Wie sehen dagegen die langweilig-nüchternen Fakten aus?

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Besorgnisse eines Naturwissenschaftlers über die deutschen „Vorreiter“

von H. Hoffmeister
Als Institutsleiter in einer großen Bundesoberbehörde, späterer Leiter einer Bundesoberbehörde und Hochschullehrer war ich 30 Jahre lang auf dem Gebiet „Umwelt und Gesundheit“ tätig. Zusammen mit Mitarbeitern und Kollegen habe ich in dieser Zeit experimentelle wissenschaftliche Untersuchungen, epidemiologische Studien, Literaturauswertungen, Gutachten für vorgesetzte Bundesministerien, Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages usw. gemacht. Dabei ging es um alle Themen, die jeweils gerade im Mittelpunkt des medialen und politischen Interesses standen (von den Vorhersagen des Club of Rome über Gefahren für Leib und Leben durch fluoridiertes Trinkwasser, Zusatzstoffe in Lebensmitteln, Ozonloch, Verkehrslärm, Stress am Arbeitsplatz, um Allergien und Krebskrankheiten durch Gentechnik und radioaktive Strahlen, um Waldsterben, Artensterben, neue Eiszeit bis hin zur Beschwörung einer von den Menschen unserer Tage verursachten Klimakatastrophe.

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Die Gründe für das Sommerhochwasser 2013

Ein Kommentar von R. Leistenschneider
Au weia, es hätte uns ja gewundert, wenn das aktuelle Elend der Menschen in den betroffenen Flutgebieten nicht wieder einmal mehr von den Klimahysterikern um Latif, Schellnhuber und Co. genutzt würden, um die Offenbarung des Johannes zu verbreiten. Während Latif und Co., für uns verständlich, sich weitgehend zurückhalten, Verknüpfungen der Flut mit Klima- oder gar Wetterveränderungen zu verbinden, eher wage bleiben und auf die Zukunft verweisen, sind Halbwissende dafür umso aktiver und was dabei herauskommt,….

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