Zunächst der Beitrag von Schwarz aus den „klimarettern“. Lesen Sie das Original „Klimakiller FDP im Lobbyfilz“ von Michael Schwarz, wundern und ergötzen Sie sich und staunen Sie über die neuen Geschäftsmodelle in Deutschland, insbesondere über das von EIKE und der FDP!
Klimakiller FDP im Lobbyfilz
Von Michael Schwarz, Biologe, Experte für globale Umweltveränderungen und Blogger bei klimaretter.info
Klimaschutz nervt – zumindest die Anhänger freier Märkte. Denn inzwischen wird immer klarer, dass das bisherige neoliberale Wirtschaftsmodell direkt in die Klimakatastrophe führt. Klimaschutz braucht Marktregeln. Das kapiert eigentlich jeder, wenn er es denn kapieren will. Es gibt aber auch durchaus ein Interesse, das Gegenteil zu glauben oder, noch konsequenter, gleich den ganzen Klimawandel als Unsinn, Schwindel oder kommunistische Verschwörung zu verteufeln. Vertreter dieser Weltsicht nennt man Klimaleugner oder Klimaskeptiker.
Die „Zeit“ publizierte am 28. November 2012 einen viel beachteten Artikel über professionelle Klimaleugner. Titel: „Die Klimakrieger“. Guardian-Kolumnist George Monbiot spricht in dem Zusammenhang von der „denial industry“, der Leugner-Industrie. Eine brandneue Studie australischer Wissenschaftler, publiziert in „Psychological Science“, konnte nun belegen, dass das Phänomen Klimaleugnung – neben anderen Verschwörungstheorien – signifikant häufiger bei Vertretern neoliberaler Überzeugungen auftritt. Bei klassischer FDP-Klientel also.
Ideologische Borniertheit gegen atmosphärische Gesetzmäßigkeiten, einzig, weil diese im „feindlichen“ Lager bei Grünen, Greenpeace und Co. verortet werden? Freilich! Gerade in Wahlkampfzeiten braucht es schließlich Abgrenzung, Profil, Sündenböcke. Destruktive Klimapolitik ist daher ein schlagkräftiges Thema im Kampf um öko-gestresste Wähler und Parteispenden von leidgeprüften deutschen Großkonzernen.
Zu Klimakriegern hält Brüderle nicht immer Distanz
Frontalpolitik gegen die wissenschaftlichen Fakten traut sich die FDP-Spitze dennoch bisher nicht. Zu erdrückend ist die Beweislage, um sich ganz offiziell auf die Seite der Klimaleugner zu schlagen. Der Fraktionschef der Liberalen Rainer Brüderle argumentiert daher lieber aus ökonomischer Sicht. Klimaschutz soll doch bitte der Markt selbst regeln, auf jeden Fall darf es nichts kosten. Vor EU-Kollegen riet er zu einer „sinnvollen Pause in der Klimapolitik“ und zum „Vorrang wirtschaftlicher Konsolidierung“.
Die Distanz zu waschechten Klimakriegern hält Brüderle dennoch nicht immer ein, wie bei einer gemeinsamen Buchvorstellung mit Günter Ederer in Hamburg. Ederer ist Journalist, Autor und Lobbyist und machte einst Schlagzeilen, indem er den „grünen“ US-Vizepräsidenten Al Gore mit Adolf Hitler verglich. Bei anderer Gelegenheit moderierte Ederer eine Podiumsrunde, bei der Fred Singer, ein Superstar der Klimaleugnerszene, Öl- und Tabaklobbyist, seine Überzeugungen zu Treibhauseffekt und Ökosteuern zum Besten geben durfte. Ort der Veranstaltung: Der deutsche Bundestag! Eingefädelt hatte die Veranstaltung Paul Friedhoff, Abgeordneter der FDP.
Die Klimaleugner aus der zweiten Reihe
Normalerweise organisiert die FDP ihre ideologisch-propagandistische Schlacht ums Klima aus der zweiten Reihe, zum Beispiel mit Hilfe von Holger Krahmer, Mitglied der liberalen Fraktion im EU-Parlament. Krahmer ist ausgerechnet umweltpolitischer Sprecher der Fraktion und gleichzeitig ein besonders aktiver Klimakrieger. Seine Homepage wimmelt nur so von Thesen und Vorschlägen, die ohne Abstriche aus den Federn der Fossilindustrie stammen könnten. So feiert er auf seiner Webseite die Aufweichung der Emissionsgrenzwerte für Pkw als „vernünftige Entscheidung“, wettert gegen das Verbot von Glühlampen und warnt vor einer Verschärfung des Emissionshandels. Und vieles mehr. Ein Sammelsurium gängiger Klimaleugner-Argumente. Schizophrenie à la FDP.
Argumentationshilfe holt sich der gelernte Bankkaufmann Krahmer bei einschlägig bekannten Klimaleugnern wie Benny Peiser vom berüchtigten US-Lobbykartell „Heartland Institute“. Krahmer und Peiser gaben erst kürzlich eine Broschüre heraus. Titel: „Unbequeme Wahrheiten über die Klimapolitik und ihre wissenschaftlichen Grundlagen“. Eine handliche Gebrauchsanweisung für den Klimakrieg.
Die FDP mit Krahmer als Strippenzieher organisierte außerdem diverse Veranstaltungen mit eindeutiger Zielstellung, unter anderem am 3. Juli 2012 im EU-Parlament. Unter dem Titel „Klimaschutz: die politische Überforderung“ referierten dort Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning über ihr umstrittenes Buch „Die kalte Sonne“
Man bleibt gern unter sich
Im Juni 2012 richtete Krahmer zusammen mit der FDP Sachsen eine „alternative“ Klimakonferenz in Dresden aus. Bei der Veranstaltung unter dem düsteren Titel „Sind wir noch zu retten? Zwischen Klimakatastrophe und Ökohysterie“ sollte geklärt werden, „ob es denn überhaupt einen Klimawandel, eine globale Erderwärmung gibt, und falls ja, ob diese dann auch tatsächlich durch uns Menschen verursacht wird“. Um gar nicht erst mit dem wissenschaftlichen Konsens in Berührung zu kommen, lud man denn auch keinen einzigen Klimawissenschaftler als Redner ein, dafür eine Handvoll der üblichen Verdächtigen aus der organisierten Leugnerszene wie den bereits erwähnten Benny Peiser oder den Zoologen Josef Reichholf, der bei CFACT unter Vertrag ist . CFACT steht für „Committee for a Constructive Tomorrow“. Dieser rechtskonservative US-Thinktank fällt durch besonders aggressive Anti-Klima-Rhetorik auf und erfreut sich großzügiger Finanzierung durch ExxonMobil und Co.
Ebenfalls bei CFACT unter Vertrag ist Steffen Hentrich, hauptamtlich verantwortlich für Umwelt- und Energiepolitik bei der FDP-nahen „Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit“. Hentrich ist außerdem Mitarbeiter beim Berliner Institut für Unternehmerische Freiheit (IUF) und Autor zahlreicher neoliberaler und klimaskeptischer Blogs wie „Ökowatch“ und „Freie Welt“. Sein 2011 publiziertes Buch „Realitätscheck für den Klimaschutz – Globale Klimapolitik zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Vorschläge für neue liberale Ansätze“ ist Klimabelletristik vom Feinsten. Mitherausgeber des Buches: Holger Krahmer, unser Klimakrieger von den EU-Liberalen. Die Kreise schließen sich … doch der Filz wird noch dicker.
Seit fünf Jahren, zuletzt im November 2012 in München, findet regelmäßig eine „Klimakonferenz“ der ganz besonderen Art statt. In gemütlichen Ambiente eines schicken Hotels trifft sich die Elite der deutschen und internationalen Klimaleugnerszene. Die Redner – ein Panoptikum einschlägig bekannter Lobbyisten, Laienprediger und korrupter Wissenschaftler – rekrutieren sich größtenteils aus den Reihen der Veranstalter selbst. Man bleibt gerne unter sich.
Die Organisatoren sind die üblichen Lobbybuden wie Heartland Institute und CFACT, das unternehmensnahe Berlin Manhattan Institute (BMI) sowie das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE), ein Jenaer Briefkasten-Verein und bekannteste Adresse der deutschen „denial industry“. Die FDP-„Stiftung für die Freiheit“ war zumindest bis 2011 Sponsor der Veranstaltung.
EIKE-Chef Holger Thuß, Mitglied der CDU Jena, ist gleichzeitig Europachef von CFACT und Verleger klimaskeptischer Bücher mit martialischen Titeln wie „Öko-Nihilismus 2012 – Selbstmord in Grün“ von Edgar Gärtner oder „Öko-Imperialismus – Grüne Politik mit tödlichen Folgen“ von Paul K. Driessen. Beide Autoren sind ebenfalls auf der Gehaltsliste von CFACT. Holger Thuß´ Aktivitäten sind inzwischen selbst seiner eigenen Partei nicht mehr geheuer. Die Jenaer CDU-Gruppe jedenfalls distanzierte sich öffentlich von ihm.
Umso mehr dürfte sich Thuß über den Besuch von Thüringer FDP-Prominenz am Stand seines Verlages Thuß und van Riesen (TvR) auf der Leipziger Buchmesse 2010 gefreut haben. Medienwirksam hielt FDP-Mann Patrick Kurth ein Buch des Verlages in die Kamera. Titel: „Klimahysterie – was ist dran“, Autor: Michael Limburg, „Berater“ bei CFACT, Vize von EIKE.
Am folgenden Tag brachte die FDP eine Pressemitteilung heraus: „Der TvR Medienverlag veröffentlicht im politischen Bereich mit zum Teil gesellschaftskritischen Titeln. Kurth konnte sich dabei von dem tollen Einsatz und den interessanten Themen des Verlags überzeugen“. Alles klar?
Am Ende bleiben drei Erkenntnisse:
1. Klimaleugnung ist keine zufällige Verwirrung, sondern ein lukratives Geschäftsmodell.
2. Gerade für FDP-Hinterbänkler bietet ein entsprechendes „gesellschaftliches“ Engagement Zukunftschancen in der Lobbyindustrie und federt zudem gegen die Risiken volatiler Wählergunst und politischer Umschwünge ab.
3. Es ist unmöglich, dass der ganze Lobbyfilz aus FDP-Stiftung, CFACT, EIKE, Heartland Institute und einzelnen FDP-Funktionären ohne den Segen der Parteiführung existiert.
Insofern bleibt die FDP ihrem Image treu – als randständige Lobbypartei der Konzerne und Bosse. Ein Klimakiller eben.
So weit Schwarz. Was können wir von EIKE überhaupt noch zu dieser erschöpfenden Enthüllung sagen?
Zunächst unser Dank an Herrn Schwarz, der sogar mit einem Masterabschluss versehen ist. Mehr konnten wir auch im Internet nicht finden, aber Schwarz wird ohnehin über seine fleissige Bloggerei bei klimaretter.de hinaus berühmt werden. Solch ein journalistisches Talent muss und wird seinen Weg machen. Wir empfehlen als nächsthöhere journalistische Bewährung schon einmal die ZEIT, dort wird er sich zwanglos ins Team einpassen (s. die Klimakrieger). Die Süddeutsche Zeitung ist aber auch nicht übel. Wir wünschen Herrn Schwarz auf jeden Fall allen Erfolg und beglückwünschen ihn schon einmal im Voraus.
Bei aller Begeisterung stimmt uns Mitglieder von EIKE der Beitrag von Schwarz dennoch ein wenig traurig. Wohin nun nach dieser Enthüllung mit den vielen Millionen Euro aus unserem Geschäftsmodell? Als gemeinnütziger Verein dürfen wir diesen Geldsegen schließlich nicht einfach unter uns aufteilen, da wäre Schäuble vor! Wohin mit den unzähligen Spenden der Kohle-, Erdöl- und Kernkraftlobby? Ein EIKE-Mitglied hatte schließlich die rettende Idee: wir lehnen inzwischen Spenden unter 100.000 Euro von Gebern aus dem Reich des Bösen (Kohle, Erdöl, Uran, Gas) wegen Geringfügigkeit ab. Aber es nützt alles nichts, wie lange kann dieser Damm noch notdürftig halten? Wir wissen nicht mehr, wohin mit dem Geld. Vielleicht weiß Schwarz eine Lösung.
Glücklicherweise lässt uns wenigstens die FDP gewähren, die, von Schwarz völlig zutreffend analysiert, ein ebenso verwerflicher Verein wie EIKE ist. Dank der tiefgreifenden Recherche von Schwarz ist es nun endlich auch ans Licht gekommen, dass alle unsere Mitglieder bei CFACT auf der Gehaltsliste stehen. Es kann nicht mehr geleugnet werden, wir geben es freimütig, stolz, aber auch etwas verschämt zu. Aber das ist noch nicht alles. Unser Vorsitzender, Holger Thuß, ist gar Europachef von CFACT. Hat er uns nicht erzählt, dieser Schelm. Wir werden ihm eine Glückwunschkerze anzünden. Von der FDP wollen wir besser erst gar nicht reden, CFACT und FDP, das ist ja fast schon ein Begriff.
Für Leser, die sich in der Klima- und Energieunterwelt noch nicht auskennen, zur Info und Aufklärung: CFACT steht für „Committee for a Constructive Terror (Verzeihung, ein Schreibfehler, natürlich Tomorrow). Nur ganz ein wenig sind wir allerdings doch überrascht, dass gemäß der Enthüllung von Schwarz sogar der bekannte Zoologe Prof. Dr. Reichholf bei CFACT unter Vertrag ist. Von den FDPlern ist uns das natürlich längst geläufig, schließlich weiß das jedes Kind. Und außerdem: von denen kann man ja ohnehin nichts anderes erwarten. Die sind ja sogar neoliberal. Überhaupt „liberal“, pfui Teufel, liberal, das ist ja wohl das Allerletzte. Antiliberal, Ökodiktatur, das ist heute angesagt! Herr Schwarz wird es schon richten, wir sollten uns gemütlich daran gewöhnen – mit Öko-Blockwarten wie dem begnadeten Biologen Schwarz.
CFACT hat natürlich überall die Finger drin, ein ganz übler neoliberaler Sumpf! Ob auch unsere Kanzlerin, Frau Angela Merkel oder gar Herr Jürgen Trittin unter Vertrag bei CFACT sind ….? – immerhin arbeitet bereits Joschka Fischer, wenn man Gerüchten Glauben schenken darf, inzwischen für die US Großfinanz – ……. Aber nein, das geht zu weit, lassen wir das besser, es würden sich nur Abgründe auftun. Hier darf nur ein Experte wie Schwarz recherchieren, wo kämen wir sonst hin!
Ein ganz kleiner Wermutstropfen bleibt in unsererem Freudenbecher über das Erscheinen der reinen Wahrheit aber dennoch übrig. Und dabei haben wir uns immer so viel Mühe gegeben, die lieben Schellnhubers, Rahmstorfs, Edenhofers, Graßls usw.usw. zu uns zu einem öffentlichen Plausch über Klima einzuladen. Niemand kam, dabei beißen wir doch nicht, oder? Wenn also Schwarz schreibt, wir wollten unter uns bleiben, dann – wir bitten den großen Schwarz vielmals um Verzeihung – müssen wir hier ausnahmsweise höflich berichtigen. Alle Genannten waren und sind unverändert und ganz herzlich zur Diskussion eingeladen, öffentlich natürlich. Hier bei EIKE war das schon immer zu lesen, Einladungen wurden zu Hauf verschickt und hier stehts jetzt nochmals. Das wäre doch die beste Gelegenheit für die verehrten Experten, den Zuhörern oder Zuschauern einmal zu zeigen, dass wir in EIKE als Lobbyverein keinen blassen Schimmer von der Klimawissenschaft haben. Na ja, vielleicht war die Anmerkung von Herrn Schwarz nur Zerstreutheit.
Wir müssen uns übrigens auch nach mehrmaligem Lesen des Beitrags von Schwarz immer noch erholen, so stringent, so überzeugend, so gut recherchiert ist dieser klimaretter.de-Artikel. Das kann man nicht lernen, das muss man im Blut haben – Respekt!
Die EIKE-Redaktion
Nachtrag nach Lesen der Blogbeiträge (15.4.13): Ist schwer vorstellbar, aber einige Leser scheinen unseren Artikel wörtlich zu nehmen. Mal was von Ironie gehört, Leute? Ökoagitatoren mit einem solchen IQ wie diesen Schwarz kann man unmöglich ernst nehmen. Entspannt Euch und genießt lieber seinen Erguss, wir jedenfalls haben uns königlich amüsiert.
42 Kommentare
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#35 Jochen
Na rate mal, wozu der Weg durch die Institutionen gut war?
Damit die Grünen Strickpullis auch mal an die Fresströge der Mächtigen randürfen.
Wenn die Knete stimmt ist jeder käuflich….und Grüne ganz besonders….ham se sich fein von den Gewerkschaftsbossen und einigen NGO abgeguckt……übrigens, so manch Edel-Kommunist sitzt auch im dicken Schloss und sinniert darüber, wie er den anderen Kapitalisten ihre Schlösser wegnehmen kann….um sie dann selber okkupieren zu können.
Allen gemeinsam ist nur eins…….die Abscheu vor der werktätigen Klasse, die sie angeblich beschützen wollen.
Zu Honneckers Zeiten haben wir die Birken weiß gestrichen, wenn sich die alte Kalkleiste mal zu Besuch angemeldet hat……..viel geändert hat sich bis heut noch nicht.
Ach übrigens, wer die Ironie dieser EIKE-Artikels nicht verstanden hat…….ist wahrscheinlich ähnlich mies drauf wie die Klimaretter. Dieser Artikel war die einzig richtige Antwort…..denn wer diese Öko-Typen noch ernst nimmt, ist selber Schuld.
Zeigt den Physikabwählern wo der Frosch die Locken hat……lästert wie alte Waschweiber….macht sie lächerlich wo sie stehen und gehen, nehmt ihnen die Illusion die Meinungshoheit über Deutschland zu besitzen.
Schickt sie dorthin, wo sie hingehören……in die 15% Ecke.
Und nicht vergessen……Füttern Verboten.
Onkel Heinz……auch mein Pittbull kann voller Ironie zubeissen
#39: Ebel sagt:
‚…Ja – auch das gehört zum Wissen, den Zusammenhang zwischen chaotischen Wetter und Klimatrend zu verstehen…‘
Das brauchen Sie mir nicht zu erklären. Seit über 50 jahren freue ich mich jedes jahr darauf, dass Anfang Juni zu meinem Geburtstag genügend Erdbeeren im Garten schon reif sind, damit es für einen Kuchen reicht. Und da hat sich in 50 jahren nichts geändert, auch wenn es immer wieder Jahre gibt, da sind sie 2 Wochen früher reif und andere Jahre, wie 2013 vermutlich, da wird es eben zwei Wochen später. Alles kein Drama und normal. Und so gab es eben in den 80iger und 90iger Jahren eine wärmere Phase, die längst wieder vorbei ist.
Aber erklären Sie das doch lieber mal Herrn Latif, der meinte ‚Es wird nie wieder kalte Winter geben in Mitteleuropa. Die Kinder werden Schnee nicht mehr richtig kennen.‘
@ #34: Jürgen Wanninger sagt am Montag, 15.04.2013, 23:46
„Schön – deshalb passen ja auch Modelle und Realität seit 15 Jahren so ‚gut‘ zusammen.“
Ja – auch das gehört zum Wissen, den Zusammenhang zwischen chaotischen Wetter und Klimatrend zu verstehen.
MfG
Liebe Eike Redaktion
Es erscheint mir gefährlich ironische Beiträge, wie dieser hier bei Eike einzustellen.ich fürchte, dass viele un- oder wenig eingweihte das für bare Münze nehmen könnten. Bitte im text wiederholt klar machen, dass das nicht die Meinung von Eike ist
D. Hovestadt
#30 Ebel
Wie und warum, Herr Ebel, macht der
„Treibhauseffekt“ seit ca 15 Jahren Pause?
Dieser Hr. Schwarz hat es immer noch nicht kapiert!
Also nochmal für Sie, Hr. Ökogynäkologe Schwarz…
KLIMA = WANDEL und somit wird dieses Wort „KLIMAWANDEL“ überfüssig und taugt nur noch als Propagandawort!
Vielleicht sollten Sie sich doch lieber erstmal mit der Materie „Klima“ vertieft beschäftigen, bevor Sie weiterhin so ein oberflächliches Geschwafel von sich geben, Hr. Schwarz.
Versuchen Sie es mal mit Vernunft und Verstand…Sie werden sehen, die Welt wird verständlicher und die Gesellschaft wird mehr mit Respekt und Achtung auf Sie eingehen/zugehen.
Der erste Schritt ist immer der schwierigste…aber es lohnt sich 😉
#23: Jürgen Wanninger
Ökonationalsozial
http://tinyurl.com/d7rmjpu
Green Fascists Exposed at Stockholm Symposium
http://tinyurl.com/43s7yoj
ab min 03:00 2 bekannte Gesichter…
und ergänzend zu…
#26: Heidi Hüller
#27: Heinz Eng
Rot-Grün macht Kasse
http://tinyurl.com/43m3aqp
ein Beispiel daraus…
„Marianne Tritz, ebenfalls Grüne der ersten Stunde, war in der Anti-Atombewegung aktiv und ist heute Cheflobbyistin der Zigarettenindustrie. “
Fred Singer wäre wohl beeindruckt. 😉
und hier nochwas speziell für Heinz…
http://tinyurl.com/c7kxe9h
http://tinyurl.com/d4g3ct2
http://tinyurl.com/cmmn36n
da hilft nur noch der Frontalangriff mit CO2, wie es polnische Aktivisten vor einem Greenpeace-Büro taten 🙂
http://tinyurl.com/y8m2s5n
#30, Ebel sagt:
‚…Zum Verständnis der Physik des Treibhauseffektes sind viele Teilgebiete der Physik zu erklären und Rechnung und Messungen passen gut zusammen…‘
Schön – deshalb passen ja auch Modelle und Realität seit 15 Jahren so ‚gut‘ zusammen.
@#27 Heinz Eng:
Und Hartmut Grassl und Michael Müller sind die federführenden Klima-Strippenzieher „der 1. Stunde“ im Deutschen Bundestag im Jahr 1987:
http://tinyurl.com/cgpwfud
Und kaum einer weiss bis heute, dass KEIN GRÜNER bei den Klimaschutzaktivitäten im Jahr 1987 im Deutschen Bundestag dabei war. Auch dieses Klimaretter.Info-Spinner wie Thoralf Staud und Michael Schwarz nicht…
Ich mag ja humorlos sein aber gegen Ironie habe ich was. Das Problem ist zu ernst für Deutschland und meine Zeit auch sehr begrenzt.Habe halt noch viele Aufgaben trotz höheren Alters. Mit freundlichen >Grüßen Christian Baumgarten
Wie das Grüne Geflecht funktioniert:
http://tinyurl.com/26oj8ry
Selbstreferenzielle Systeme
Scheer ist ein begnadeter Selbstdarsteller und begabter Netzwerker. Das Zentrum seiner Aktivitäten ist der 1988 von ihm mitbegründete Verein Eurosolar e.V. Bis heute ist Scheer dessen Präsident, und seine Ehefrau führt die Geschäfte. (5) Der Verein gründete den „Weltrat für Erneuerbare Energie“ (WCRE), in dem Scheer seit 2001 als Vorstand agiert. (6) Der WCRE wiederum ist eine treibende Kraft hinter den „Weltversammlungen für Erneuerbare Energie“ (WREA) (7) und dem „Weltnetzwerk der Parlamentarier für erneuerbare Energie“ (WREPN). (8)
In Asien vertrat Rakesh Bakshi – einer der großen Windenergieanlagenhersteller und -betreiber sowie Solaranlagenproduzenten – von 2001 bis 2006 die Interessen des WCRE. (9) Bakshi hat die WCRE mitgegründet. (10) Er folgte Rajendra Pachauri in hohe Ämter des Solarlobbyvereins Solar Energy Society of India (SESI). Zudem fungierte er als Berater der indischen TERI-Universität. Die wiederum ist die akademische Heimat von Pachauri, der das Präsidentenamt des Weltklimarates der Vereinten Nationen (IPCC) innehat. (11) Pachauri kam zuletzt ins Gerede, weil er besagte Universität mit Millionen ausstatten ließ, um die Auswirkungen des Schmelzens der Himalaya-Gletscher zu untersuchen – just in dem Moment, als Zweifel an ebendiesem Schmelzen bekannt wurden. (12)
Das Zusammenspiel zwischen Weltuntergangsaposteln wie Pachauri und Weltrettern wie Scheer manifestiert sich in den internationalen Netzwerken der Solar-Lobby: Vizepräsident von Scheers Eurosolar ist der Däne Preben Maegaard. Dieser hat die „World Wind Energy Association“ (WWEA) mitbegründet. (13) Besucher des Kinofilms „Die 4. Revolution“ lernen Maegaard als einen der Protagonisten der These kennen, dass der Umstieg zu einer 100-prozentigen Versorgung durch erneuerbare Energie locker machbar sei. Die WWEA zeichnete Hermann Scheer 2004 mit dem „Weltpreis für Windenergie“ aus. Zu den Preisträgern zählte auch der einstige grüne Bundesumweltminister Jürgen Trittin. (14) Die Münchener Firma „WIP – Renewable Energies“ war in die Organisation der ersten Weltwindkonferenz 2002 involviert und managte darüber hinaus auch Weltkongresse für Bioenergie und Solarenergie. (15) Wer wurde dort mit dem Weltpreis für Bioenergie und dem Weltpreis für Solarenergie ausgezeichnet? Hermann Scheer. (16) Zu erwähnen bleibt, dass der WIP-Direktor, Dr. Peter Helm, im Beirat von Scheers „Weltrat für Erneuerbare Energie“ (WCRE) sitzt. (17)
Dem WCRE arbeitet dabei die „World Wind Energy Association“ (WWEA) zu, die u.a. die Weltwindkonferenz ausrichtet. Einer der Programmvorsitzenden dieser Weltwindkonferenz war einst Prof. Dr. Jürgen Schmid (18), seines Zeichens Leiter des Kasseler Fraunhofer Institutes für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES – auch bekannt unter dem Namen Institut für Solare Energieversorgungstechnik (ISET). Das ISET e.V. Kassel ist vor einigen Monaten im Fraunhofer IWES aufgegangen. (19) In dieser Funktion haben die Kasseler – finanziell unterstützt von der Lobby der erneuerbaren Energien – vor einiger Zeit eine Studie über das „Regenerative Kombikraftwerk“ verfasst. (20) Dieses wurde als Grundlage für die Machbarkeit einer raschen Energiewende gefeiert. Einige Details erwiesen sich jedoch als angreifbar, weshalb die Studie alsbald wieder in der Versenkung verschwand. Jürgen Schmid sitzt übrigens ebenfalls im Beirat von Scheers „Weltrat für Erneuerbare Energie“ (WCRE) (21), und er ist außerdem Mitglied des „Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung Globale Umweltveränderung“ (WBGU) (22) – eine Institution, die emsig Werbung für das Bild einer menschengemachten Klimakatastrophe macht. (23) Der Glaube an diese Katastrophe ist die Grundlage für die Subventionsflut für Wind- und Solarenergie und diesbezügliche Forschung und Technikentwicklung.
Geben und nehmen
Wie im Märchen vom gestiefelten Kater alles dem Grafen Carabas gehört, so lugt aus fast jedem Winkel der Welt der erneuerbaren Energien Hermann Scheer hervor. Sein Verein Eurosolar verleiht Preise an Personen, Initiativen und Unternehmen, die sich um die Solarwelt verdient gemacht haben. 2002 wurde dem Solarworld-Unternehmer Frank Asbeck der Europäische Solarpreis zugesprochen. (24) Asbeck wiederum zeichnete Scheer 2005 mit dem „SolarWorld Einstein-Award“ aus, der mit satten 25.000 Euro dotiert ist. (25) Die bereits als Hauptsponsor des großen Filmspektakels „Die 4. Revolution“ genannte juwi Holding AG wurde 2007 und 2008 von Eurosolar mit deutschen Solarpreisen ausgezeichnet. (26) Ein fürwahr geschlossenes und „selbstreferenzielles“ Ökolobby-System: Alles dreht sich im Kreis, und es bleibt zusammen, was zusammengehört, wenn es darum geht, die Subventionsorgien für die Solarindustrie auszukosten.
Mit der juwi Holding schließt sich auch der Kreis zu Scheers gescheiterten politischen Ambitionen in Hessen: Für die von ihm in den Ypsilanti-Wahlkampf eingebrachte Position, nach der das Land auf 100-prozentige Stromversorgung aus erneuerbaren Quellen umstellen könne, fungierten juwi-Mitarbeiter als Koautoren. (27) Da die Vision der Energiewende ursprünglich für Rheinland-Pfalz gedacht war,28 findet sich unter den Sponsoren des Films „Die 4. Revolution“ dann auch die Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland-Pfalz. (29)
So bescheiden wie seine Netzwerke gestaltet sich die Selbstwahrnehmung von Hermann Scheer. In einem Interview vor den letzten Bundestagswahlen sagte er: „Ich bin weltweit anerkannt als ein Vorreiter für die Wirtschaftsorientierung der Zukunft. Und wenn das einige scheinbar besonders kluge Köpfe noch nicht verstanden haben, ist das nicht mein Problem.“ (30) Chapeau, Herr Scheer!
Herr Scheer lebt nicht mehr, sein Netzwerk lebt weiter….
#25: Burkard Reimer sagt am Montag, 15.04.2013, 13:56
„Nun noch zu #9: Ebel sagt: „Die Physik des Treibhauseffektes kann auch jeder andere Fachmann vortragen. Z.B. hätte ich mich in die Höhle des Löwen gewagt und hatte angeboten einen Vortrag über die Physik des Treibhauseffekts zu halten.“
Herr Ebel, es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir die Physik des Treibhauseffektes und die in diesem Zusammenhang starke Wirkung des CO2 endlich einmal nachweisen könnten.“
Dazu ein Zitat aus Wolfgang Rößler: Eine kleine Nachtphysik – Große Ideen und ihre Entdecker, Seite 106 http://tinyurl.com/Nachtph ):
Die Physik steht auf Grund ihrer vielen Experimente auf sicheren Grundlagen und was Schöne an der Physik ist, sagt Chandrasekhar (ein bekannter Astrophysiker) „Voneinander getrennte, scheinbar völlig unabhängige Phänomene zugleich erklären zu können, Erscheinungen miteinander in Beziehung zu setzen, wo kaum jemand gedacht hätte, dass hier ein Zusammenhang bestehe, gehört in tiefverwurzelter Weise zum Wesen der Physik. Und für Chandrasekhar ist dies zugleich Ausdruck ihrer Schönheit.“
Zum Verständnis der Physik des Treibhauseffektes sind viele Teilgebiete der Physik zu erklären und Rechnung und Messungen passen gut zusammen.
MfG
Die GrünInnen sind die Fortsetzung der NationalsozialistInnen mit anderen Mitteln.
Unglaublich, welch Gehirnakrobaten und Dummschwätzer ihre Mitmenschen mit ihren unqualifizierten geistigen Ergüssen belästigen… Mir tut es nur für meine Kinder leid, dass sie in eine Welt voller selbsternannter Experten geboren wurden, welche sich ausschließlich verbissen um die Rettung des eigenen Weltbildes bemühen (man möchte hierbei ja nicht gleich an den schnöden Mammon denken), statt sich um die rettungswürdingen Angelegenheiten unseres Planteten zu kümmern.
Das Klima retten – ich muss darüber immer wieder schmunzeln, so traurig die Folgen dieses Irrsinnes auch sind…
Nun ja, wat regt Ihr Euch überhaupt auf……die „Klimaretter“ sind ja nix weiter als die grüne Variante von Indymedia/Junge Welt/Neues Deutschland……und als solche auch astreine Lobbyisten der anderen Art.
http://www.klimaretter.info/herausgeber
Hartmut Graßl…..der mit dem tollen Schirm in 12 km Höhe.
Gero Lücking…..Öko-Institut, Lichtblick und jetzt im Vorstand Bundesverbandes Neuer Energieanbieter
Michael Müller…. Er ist Vorsitzender des aus der Arbeiterbewegung hervorgegangenen Umweltverbandes Naturfreunde und Präsidiumsmitglied im Dachverband Deutscher Naturschutzring (DNR).
Matthias Willenbacher…..Mitbesitzer der JUWI GmbH…..astreiner EE-Lobbyist
Werner und Hans Thoma…..Hersteller Solaranlagen
Rein logisch gesehen, können die garnix anderes schreiben….denn sie wollen ja ihr eigenes Geschäft verteidigen, das gerade jetzt zur Verarmung weiter Teile der deutschen Strombürger führt.
Ich empfinde als eine bodenlose Frechheit, wenn ein Trupp EE-Lobbyisten anderen Menschen unbedingt auch Lobbyismus an die Backe nageln will…….wahrscheinlich sehen diese Typen das als eine Art Klassenkampf an……die guten, dezentralen Zufallsstromerzeuger gegen die bösen Strommonopolisten mit den Kohlendreck an den Händen, durchsichtiger geht es ja wohl kaum noch.
Übrigens…..zum Schutz meiner Gesundheit guck ich bei denen max alle 2 Wochen vorbei, denn mehr erträgt mein Magen einfach net.
Onkel Heinz……Lobbyist der eigenen Brieftasche
Nach dieser fulminaten Schwarzmalerei ist es nun aber wirklich höchste Zeit für einen Gegenschlag!
Wer recherchiert nun endlich einmal ordentlich, wie viele Abgeordnete der GRÜNEN irgendwelchen Lobbyverbänden der Solar- und Windwirtschaft vorstehen, angehören oder nahestehen, mit entsprechenden Unternehmen der Branche verquickt sind, diese Firmen privates Geld mit staatlich garantierten Renditen aus dem EEG geliehen haben…? Wer deckt auf, wie viel Staatsknete und wie viel Ökowirtschaftsprofit über grüne Lobbyisten und spendable Ökounternehmen in ökofaschistische Propagandamaschinen wie GREENPEACE, BUND oder auch an das PIK geflossen sind und wie viel Personalunion es zwischen den Sphären der grünen Politik und der ökologistischen „Wissenschaft“ es dabei gibt?
Ich bin sicher: Da bleibt vom moralischen Dünkel und vom Saubermann-Anspruch der Ökologisten nullkommanix mehr übrig.
#19: fritz kolib sagt:
„Man sieht es schon seinem Gesicht und der Frisur an. Ein Bubi.“
Die langen Haare und der Dreitagebart ist ja noch das Angenehmste an Michael Schwarz.
Als Vertreter des grünen Öko-Extremismus kann er nicht anders als die Extremisten aller Couleurs. In seiner ideologischen Verblendung verleumdnet Herr Schwarz alle Klimarealisten mit den üblichen Kampfbegriffen wie Klimakiller, Klimakrieger, Klimaleugner, Klimaskeptiker oder als bestochene Lobbyisten von Konzernen und Bossen.
Wenn er sich einmal ernsthaft mit den Fachbeiträgen und Argumenten der von ihm verschmähten Klimarealisten und Organisationen wie EIKE befasst hätte, müsste ihm eigentlich klar geworden sein, dass gerade diese Klimarealisten sich mit dem Klima als eines der großen Naturphänome wissenschaftlich auseinandersetzen. Zu einem wissenschaftlichen Arbeiten gehört ein Hinzuziehen und Vergleichen aller ermittelten Fakten und Ergebnisse. So kommt man dann zu Aussagen, die den tatsächlichen Zusammenhängen am nächsten kommen und die man dann ggf. auch korrigieren oder auch verwerfen kann, wenn verbesserte oder neue Forschungsergebnisse vorgestellt werden.
Die wahren gut bezahlten Lobbyisten sind hingegen die dem Herrn Schwarz nahestehenden Klimaforscher und Unmengen von Nutznießern derer Ergebnisse. Sie haben sich in die Theorie der anthropogenen globalen Erwärmung verrannt, von der sie nur durch den Verlust des Ansehens ihrer wissenschaftlichen Kompetenz und riesiger materieller Resourcen wieder los kommen. Nun, da sie zunehmend in Panik geraten, versuchen sie mit immer neuen Veröffentlichungen doch noch ihre sich als falsch herausgestellte Theorie des AGW und damit ihre Pfründe zu retten.
Wer sein wissenschaftliches Handeln auf nachweisbare Fakten gründet, kann gelassen in die Zukunft schauen und verfolgen, wie die unredlich Handelnden schließlich in der Versenkung der Geschichte verschwinden.
Nun noch zu #9: Ebel sagt:
„Die Physik des Treibhauseffektes kann auch jeder andere Fachmann vortragen. Z.B. hätte ich mich in die Höhle des Löwen gewagt und hatte angeboten einen Vortrag über die Physik des Treibhauseffekts zu halten.“
Herr Ebel, es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir die Physik des Treibhauseffektes und die in diesem Zusammenhang starke Wirkung des CO2 endlich einmal nachweisen könnten. Seit Jahren habe ich alle erreichbaren Veröffentlichungen dazu studiert, ohne auf einen überzeugenden wissenschaftlichen Beweis gestoßen zu sein.
„Wohin nun nach dieser Enthüllung mit den vielen Millionen Euro aus unserem Geschäftsmodell?“
Da euch immer vorgeworfen wird, dass ihr nur einen Briefkasten besitzt, würde ich vorschlagen, die vielen Millionen für ein niedliches Institutsgebäude zu verwenden. Da könnt ihr dann den Briefkasten anschrauben, das sieht hübscher aus. Andere Klimainstitute haben ihre Milliarden schließlich auch in Gebäude, Löhne und Ausrüstung gesteckt.
Ja, so sieht Faschismus aus. Bei diesem Menschen kann man sich anschauen, wie das vor 90 Jahren losging. Und die Grünen sind voll von solchen Leuten, die die absolute Wahrheit besitzen.
Was dieser Herr Schwarz von sich gibt, sagt mehr über den Mann aus als dessen Intension vielleicht sein mag. Leider durchschauen denkfaule Zeitgenossen dessen durchschimmerndes Welt- und Menschenbild dabei weniger als man glauben mag. Unsere Leidmedien und Ökomöchtegernebranchen sind nämlich nachhaltig voll von Schwarz und Co. Und leider auch viel zu viele Gehirne von deren Hetze rot vernebelt und grün berauscht und damit vergiftet worden.
Mich bringen solche Typen auf die Palme, weil die in ihren Leben wohl noch nie was Brauchbares und Nützliches für die Menschen geschaffen haben und wohl in einer Art Kompensationsdruck einen latenten Minderwertigkeitskomplex auszugleichen versuchen. Auf Kosten anderer, mental und real.
Männer, die ihr langhaare hinter mit einem Haargummi bündeln, denken und schreiben halt so. Mehr fällt mir dazu leider nichts ein.
A.G.
Also ihr verkennt das wissenschaftliche Genie von Schwarz. Geht doch selber auf klimaretter.de! Dort lest die Witzeseite (Link ganz unten) mit Witzen wie:
Der Mannschaftsarzt zum Thema Doping im Fußball:
„Doping im Fußball bringt nichts.
Das Zeug muss in die Spieler!“
Auf so was Lustiges kommen die pösen pösen Klimaleugner nie!
😉
Man sieht es schon seinem Gesicht und der Frisur an. Ein Bubi.
Bezeichnend für diese Inkompetenz dieses Herrn Michael Schwarz ist, dass er zugibt, dass er noch nicht einmal Prof. Dr. Christian Schönwiese kennt, den eigentlich sehr wichtigen „Hinweisgeber“ für den Deutschen Bundestag Anfang der 1990er Jahre, daß die Erdatmosphäre angeblich auf eine gefährliche Globale Erwärmung zusteuert…
http://tinyurl.com/ce6dkz4
Das obige 2-seitige pdf-Dokument belegt, wie die damaligen und angeblich wissenschaftlichen und angeblich auf Satellitenmessungen basierenden Klima-Grundlagen von Prof. Dr. Schönwiese aus Anfang der 1990er Jahre heute den größten Schwindel aller Zeiten entlarven.
Und diese Faktendetails blenden diese „Klima-Idioten“ von „Klimaretter.info“ wie Michael Schwarz einfach aus.
Liebe EIKE-Redaktion,
ich Schlage mal vor, dass Sie als Antwort auf diesen Herren Schwarz den Prozentsatz der Artikel drastisch erhöhen, wo es darum geht, dass es den „Treibhauseffekt“ (jedenfalls wie ihn das IPCC darstellt) nicht gibt und auch „globale Erwärmung“ mit vorhandenen Mitteln nicht feststellbar ist. Sagen wir, auf 50%. Die anderen 50% wären dann immer noch der „Treibhausfraktion“ überlassen. Das klingt doch sehr moderat, oder nicht?
Als echte „rote Socke“ bin ich ein denkbar schlechtes Beispiel für einen „Klimaskeptiker“.
Bernd Hartmann
Also wegen der weiteren Karriere des Herrn Schwätz:
an Schwätzers Stelle würde ich für den Start der journalistischen Laufbahn die Süddeutsche Volksverblödungszeitung wählen.
Er findet dort viele Kollegen aus der Weltverbessererszene und eine Leserschar die nicht nachfragt sondern „glaubt“.
Alles – wenn es nur in der SZ steht…
Wenn es stimmt, was Schwarz sagt, dass Gelb nicht Grün sei, dann wäre es töricht bei der nächsten Bundestagswahl Rot zu wählen. Gelb wäre in diesem Fall das einzig richtige.
Aus SPON -Zeitzeugen
Die Halbschwester meiner Mutter, Elisabeth von Thadden, wurde vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und 1944 in Plötzensee guillotiniert. Bei einer Teegesellschaft hatte sie den Krieg für verloren erklärt und war von einem Gestapo-Spitzel verraten worden. Seit meine Mutter die Gedenkstätte besucht hat, quält sie der Gedanke an die kurze Treppe zum Schafott, auf der ihre Halbschwester das Kirchenlied von Paul Gerhardt sang: Mach End, o Herr, mach Ende mit aller unsrer Not. „Der Weg war zu kurz“, sagt meine Mutter, „sie kann nicht mal diese Strophe ganz geschafft haben.“
Wann kommt die „Öko-Gestapo“, die dafür sorgt, dass die „Klimaleugner“ einen Kopf kürzer gemacht werden. Wie weit, oder wie nahe, ist Öko-Deutschland schon wieder davon entfernt???
Sehr geehrte EIKE-Redaktion,
jetzt habe ich gerade für Ihre Arbeit gespendet und muß nun leider feststellen, daß Sie nach dem o.a. Artikel nur noch Spenden > 100000 € annehmen. Da kann ich natürlich nicht mithalten. Ich hoffe, daß Sie meinen kleinen Beitrag zu Ihrer Arbeit doch annehmen.
Herr Schwarz ist wohl ein extremer Fall von sekundärem Analphabetismus (wie so etwas ein Freund von mir nennen würde), der komplexe Sachverhalte durch primitive ad hominem -Attacken ersetzt.
MfG
H. Urbahn
Ich hatte mit Herrn Schwarz eine kurze unerfreuliche Diskussion über eine Insel, die im Meer versinkt. Er hat einen unerschütterlichen Glauben, aber kein Wissen und auch keine Manieren.
Bezeichnend für den Ökofaschistenblog „Klimaretter“ ist ein Beitrag zur „Erklärung“ des kalten Frühjahrs durch den Schellnhuberadepten Rahmstorf, der das kalte Wetter auf das angeblich fehlende Meereis zurückführt.Ganz abgesehen von der Tatsache, dass sich die Eisfläche seit Februar am langjährigen Mittel befindet wird von ihm eine Karte der Nordhalbkugel mit farbiger Darstellung der Temperaturanomalien präsentiert, die gläubigen Warmisten durch rote bis gelbe Bereiche in der Arktis suggerieren soll nur in Europa (blau) sei es kalt! In den Daten des gewiss der „neoliberalen Verfilzung“ unverdächtigen Dänischen Meteorologischen Instituts kann jeder sehen, dass die arktischen Durchschnittstemperaturen im Februar bei -35°C lagen und sich jetzt noch bei -18°C befinden.Im Originaltext heißt es dazu es sei eben in Grönland und über der Labradorsee ungewöhnlich warm und bei uns kalt. Alles ist eben relativ. Mit den Füßen im Backofen und dem Kopf im Kühlschrank hat der Mensch am Bauch ja auch noch eine angenehme Durchschnittstemperatur! Es darf, wen wundert’s, natürlich nicht die Sonne sein die unser Klima im Wesentlichen beeinflusst. Wie sollten diese Bessermenschen und Global Change Manager damit auch ihre Umverteilungsstrategien begründen?! Wissenschaftler die diesen „Leugnertheorien“ anhängen wie u.a. K.Abdussamatov sind keine „richtigen“ sondern „russische Wissenschaftler“, ein running gag und/oder von Gazprom bezahlte Dilletanten!
Ach du lieber Hockeyschtick, der „Völkische Klimabeobachter“ lässt grüßen!
Ein Astronom wird selten der Einladung zu einem Astrologenkongreß folgen – das beschädigt seine Reputtion.
Die Physik des Treibhauseffektes kann auch jeder andere Fachmann vortragen. Z.B. hätte ich mich in die Höhle des Löwen gewagt und hatte angeboten einen Vortrag über die Physik des Treibhauseffekts zu halten (unter der Bedingung keine Kosten für mich). Aber da erfolgte keine Reaktion.
Das meine Einschätzung des Kongresses zutreffend war, zeigt z.B. der Vortrag Dr. Stehliks und „Höhle des Löwen“ zeigen hier Postings von Paul und Glatting. Auch meine Teilnahme am Kongreß in Berlin hat diese Einschätzung bestätigt. Die harmlosen Fragen die ich dort zu relevanten Punkten gestellt habe, konnten nicht beantwortet werden.
Warum soll sich Rahmstorf das antun, einen Vortrag zu halten?
MfG
#7
Und der Klimawandel wird ja gar nicht geleugnet, das tun eher die AGW-Anhänger, die ein in der Vergangenheit stabiles Klima vorgaukeln wollen.
Ein militanter Öko, der aber in der Mainstream-Gesellschaft anscheinend mit solchen Tiraden sehr gut ankommt. Das dauert noch bis die Öko-Weltrettergemeinde das Moralmonopol einbüßt.
Was es nicht alles gibt:
Der alarmistische Klima-Agitator ist „“Msc. in Global Change Management““.
Vom Steuerzahler finanzierter Dünnpfiff, auf einer Stufe mit feministischer Gender!“Wissenschaft!“
Die KRÖNUNG lesen wir aber von ihm auf seiner Vorstellungsseite:
„“Die absichtliche Leugnung des Klimawandels ist kriminell!““
Somit outet er sich als völlig verpeilter Ökofaschist!
Mit Schwarz gibt es kein Gespräch. Der Mann ist geradezu tollwütig grün und voller Hass und komplettem Unverständnis gegenüber jenen, die ihm intellektuell und moralisch-ethisch turmhoch überlegen sind. Das verkraftet dieses Bürschchen einfach nicht und meint, in grenzenloser Verkennung seiner eingebildeten Grandezza, frech werden zu dürfen.
Was Schwarz nicht kapiert bzw. renitent nicht kapieren will:
1. Es gibt keine globale Erwärmung
2. CO2 kann an einer globalen Erwärmung keinen Anteil haben, da es keine globale Erwärmung gibt.
3. Der Meeresspiegel steigt nicht, da es in der Antarktis, in Grönland, im Himalaya etc. ZU KALT für die Eisschmelze ist (selbst wenn Schellnhuber frech und schäbig das Gegenteil dahergelogen hat).
Der Blog Klimaretter.de, auf dem Schwatz sich verdingt, ist praktisch Pleite. Keine Sau interessiert sich für den Schwachsinn, der dort verzapft wird.
Schwarz ist eine der leider vielen total verkrachten Existenzen des links-grün verblendeten Lagers, die nichts auf die Reihe kriegen als Pullover stricken oder Sitzstreiks organisieren gegen Castor-Transporte, oder ähnlich wichtigen Lebenstätigkeiten nachgehen.
Und von Physik hat der Klimaretter nicht den blassesten Schimmer vom Dunst einer Ahnung, sonst würde er verstehen, dass auch in den letzten 30 Jahren die CO2-Konzentration immer der Temperatur hinterher hinkte und es einen CO2/Wasser-Rückkopplungsmechanismus nicht geben kann. Aber Biologen erhalten an den Universitäten eh nur eine Schmalspur-Ausbildung in Physik, die zur Zeit des Studiums des Autors noch nicht einmal das Stefan-Rahmstorf-Gesetz, ähm das Stefan-Boltzmann-Gesetz beinhaltet haben dürfte.
Ganz toll der Master Schwarz. Als wissenschaftich ausgebildeter Biologe muss er Dank seiner fundierten Ausbildung feststellen,daß eine politische Partei sich durchaus als „Klimakiller“ eignet. Früher schädigte FCKW die Ozonschicht, heute killt die FDP das arme Klima. Dieses Sensibelchen reagiert auf Diskussionen über Grenzwerte immer ganz extrem und kann daran kaputtgehen. Dann stehen wir alle da und haben überhaupt kein Klima mehr.Und können nur hoffen, daß uns nach dieser Katastrophe wenigstens das Wetter erhalten bleibt.
Der Master-Biologe beschreibt auch das Geschäftsmodell von Eike, das Millionengewinne einbringt sehr präzise und mit genauen Zahlen unterlegt. Allerdings hätte er gerade wegen der Genauigkeit unbedingt erwähnen müssen, daß EIKE vergessen hat einige Angestellte zu listen und zu bezahlen. Um diesem Missstand abzuhelfen erhalten Sie meine Kontonummer noch heute. Schließlich gilt es ein lukratives Geschäftsmodell zu erhalten. Und den guten wissenschaftlichen Ruf des Herrn Schwarz in seinen Fachgebieten „Klimakillen mit Parteien/Substanzen, die mit „F“ anfangen und „lukrative Geschäftsmodelle ohne Geldfluss“. Solche Männer braucht das Land auf dem hart umkämpften Weg in die Steinzeit.
Michael Weber
Ein wahrer Wissenschaftler und überzeugungsstarker Aktivist (Euphemismus für Fanatiker?)dieser Master Schwarz. Wer und was nicht in sein Weltbild passt, ist nicht nur einfach liberal, nein, neoliberal verfilzt!Ein Trost zu wissen.dass diese verkommenen Leugner des wissenschaftlichen Kosenses noch Lobbyisten außerhalb unserer diversen Parlamente brauchen!
Bei den Grünen sitzen sie ja, den Wählern sei Dank, schon drin.
Zum guten Schluss habe ich noch eine Frage an Master Schwarz um reumütig in die Glaubensgemeinschaft von Holy Gore zurückkehren zu können: Wieviel Geld wollen die Gläubigen noch ausgeben um den CO2 Gehalt der Luft von 397ppm auf 396,5 ppm zu senken und zu halten? (~0,5ppm ist ja der „deutsche“ anthropogene Anteil am weltweiten CO2)Ich bezweifle nämlich,dass sich irgend eine andere geistig gesunde Nation dieser Chimärenbekämpfung auf Dauer anschließt!
Ich bin zwar spät dran, aber der CO2-Wert ist es. Ich halte mich immer an die Prozente, die versteht man klarer.
Von ´13 bis ´20 ist der CO2-Gehalt in der Atmosphäre von 0,0397 % um o,ooo3 % auf 0,04 % gestiegen. Ich will ja nicht kleinlich sein und nenne eine weitere Zahl, die auch schon genannt wurde: 0,0417%. Dann wäre die Steigerung also astronomische 0,002 %
Ich habe mich mal ein wenig auf dem Blog dieses „Über-Klima-Retters“ umgeschaut und habe, so glaube ich jedenfalls, den Antrieb dieses Weltverbesserers erkannt…. es ist das liebe Geld. Denn so langsam dämmert es auch dem Michel in Deutschland, daß er gewaltig verars*** wird. Und einem Blogger, der seine „Beweise“ zu 2/3 aus Wikipedia kopiert, ist eh` nicht mehr zu helfen 😉
Also liebes EIKE Team, macht weiter so! Den Alarmisten schwimmen die Felle davon!
mfg Kosendey
Die Missionare vom PIK haben, trotz vieler Einladungen durch EIKE, sich bisher immer geweigert einer öffentlichen Diskussion zu stellen.
Aber vielleicht ist es jetzt möglich den Obermissionar Rahmsdorf vor die Kamera zu bringen.
Wir hörten im vorherigen EIKE Bericht, dass man den Herrn Rahmsdorf über eine Agentur als Vortragsredner buchen kann.Dadurch wäre es doch möglich ihn zu einer Veranstaltung zu laden und ihn dabei in einer, an seinen Vortrag anschließenden Diskussion vor die Öffentlichkeit zu bringen, indem ein paar Fachleute von EIKE ihm unangenehme Fragen und Fakten sagen.
Ich erkläre hiermit gegenüber EIKE verbindlich, dass ich zu dem erforderlichen Honorar von Rahmsdorf 500 € beisteuern würde.
Frank Abels
Rockingham 6168 WA Perth
Australia