Monat: Oktober 2012

Neue Studie: Die jüngste anthropogene Erwärmung ist nur halb so groß

Eine interessante neue Studie ist zur Veröffentlichung im Journal of the Atmospheric Sciences angenommen worden. Die Studie von Jiansong Zhou und Ka-Kit Tung von der University of Washington in Seattle trägt den Titel „Deducing Multi-decadal Anthropogenic Global Warming Trends Using Multiple Regression Analysis” [etwa: Ableitung multidekadischer anthropogener globaler Erwärmungstrends mit Hilfe einer multiplen Regressionsanalyse].

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Globale Verkohlung

Weit davon entfernt, zu Ende zu gehen oder einen Peak zu erreichen, scheint die Verkohlung* der Welt in vollem Gange zu sein.
Ich habe mir mal oberflächlich die Kohleindustrie angeschaut. Und hier kommt die frappierende Neuigkeit: Die Kohleindustrie ist mausetot, in den USA und anderswo – wenn nicht jetzt, dann zumindest sehr bald. Der SCIENTICIC AMERICAN hat im Mai hinausposaunt: „Das Ende der Kohleverbrennung in den USA“. Im WALL STREET JOURNAL hieß es: „Das Zeitalter der Kohle geht zu Ende“. Und dann ist da noch die kanadische Schlagzeile: „Kommt Peak-Kohle?“ fragt der Wirtschaftler und Autor Jeff Rubin.

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Zur Vermeidung von Kurzsichtigkeit bzgl. Kohlenstoff: Drei Überlegungen für Politiker über anthropogenes Kohlendioxid

Im Dezember 2009 sind Gesetzgeber und Repräsentanten aus der ganzen Welt zusammen mit Wissenschaftlern, zahllosen Journalisten und verschiedenen Prominenten nach Kopenhagen geflogen. Größtenteils war es ihre Aufgabe, ein Regelsystem einzurichten, um die menschlichen Kohlenstoffemissionen zu kontrollieren, und zwar indem man erklärt, dass dieser Kohlenstoff ein Handelsgut ist und Gesetze und Regeln erlässt, um den Handel zu lenken.

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Starker Temperaturanstieg seit 1979 in Erfurt- warum CO2 dabei nur eine unbedeutende Nebenrolle spielt! Teil 1

Weil der sog. Treibhauseffekt (THE) in der Fachwelt, sprich Physik heiß diskutiert und hoch strittig ist und die Kontra-Fraktion an Boden zu gewinnen scheint, da die Pro-Fraktion es bisher versäumte oder besser ausgedrückt, nicht schaffte, zum einen, eine, für einen physikalischen Effekt, auf den sich der THE beruft, allgemeingültige Beschreibung, die dann überprüft werden kann, zu definieren und zum anderen, kein Versuchsnachweis vorliegt, der die aufgestellten THE-Postulate bestätigen könnte, versucht dieser Artikel, die Grundlagendiskussion dadurch zu vermeiden, indem anhand von Korrelationsbeziehungen, sich der Beantwortung der Frage genähert wird, welche Faktoren die Klimaentwicklung beeinflussen und in welchem Maße? Eine Vorgehensweise, die z.B. auch das IPCC vornimmt. Dass deren Arbeiten kritisch zu hinterfragen sind, wird unser Artikel zeigen. Da für unsere Leser das eigene Umfeld interessanter ist, als z.B. die Klimaentwicklung Neuseelands, beantwortet der Artikel die Frage anhand der Klimaentwicklung in den Neuen Bundesländern, explizit in Erfurt.

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Wind und Sonne: Ethische Investitionen unbedingt meiden

Die britische Tageszeitung „The Guardian“ vertritt eine sehr kritische Position hinsichtlich der „Erneuerbaren Energien“. Häufig verweist das Blatt auf die Probleme und setzt sich mit den Illusionen und Schönfärbereien der Umweltaktivisten und Klimaschützer auseinander. Diesmal geht es um „Ethische Investitionen“ in „Erneuerbare Energien“, die den Investoren große Verluste bescheren. Der folgende Artikel stammt vom 12. Oktober.

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