Monat: September 2012

Die Wahrheit hinter der schrumpfenden Eiskappe in der Arktis – die Fakten zeichnen ein anderes Bild

Während die Medien – allen voran das ZDF- erneut über ein neues Rekord- Eisminimum der Arktis jubeln, sieht die Situation, klimatologisch seriös betrachtet, wesentlich entspannter aus. Denn der geschichtliche Kontext der Eisbedeckung wird von den Alarmisten und ihren Sprachrohren nur dann hergestellt, solange er in den Kram passt. Da es sich aber bei all diesen Phänomenen nicht um Folgen von Wetter oder Witterung, sondern um Klima handelt, ist für seriöse Vergleiche ein längerfristiger Zeitraum unabdingbar. Da dies in den Medien und ihren Zulieferern unterbleibt, holen wird dies hier mit einem Beitrag von Joe Bastardi nach.
Es ist eine unbestreitbare Tatsache, dass die Eisbedeckung in der Arktis derzeit deutlich unternormal ist. Die AGW-Gemeinde bejubelt diesen Umstand als Beweis, dass die katastrophale globale Erwärmung über uns gekommen ist. Schließlich sind die aktuellen Werte von Luft- und Wassertemperatur als Beweis dafür ungeeignet, zeigen sie doch seit einigen Jahren eine Abkühlung. Da der CO2-Gehalt gleichzeitig immer weiter zunimmt, kann nicht mehr geleugnet werden, dass es hier keinen Zusammenhang gibt.

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Die völlige Verzweiflung der Klima-Alarmisten

Je skeptischer die Öffentlichkeit dem Schwindel um die globale Erwärmung gegenüber steht, umso verzweifelter werden die dahinter stehenden Scharlatane. Es gibt keine globale Erwärmung, wenn man damit eine plötzliche dramatische Zunahme der Temperatur auf der Erde insgesamt meint. Sie wird nicht und wurde niemals durch eine Zunahme des atmosphärischen CO2-Gehaltes ausgelöst; gegenwärtig ein winziger Bruchteil von 0,038%. Die Klimawissenschaft hat gezeigt, dass es Jahrhunderte nach einer wesentlichen Änderung der Temperatur eine CO2-Zu- oder Abnahme auf der Erde gab, nicht davor.

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Latif will nicht mit Vahrenholt diskutieren: Dann eben hier !

Kürzlich wäre es in Osnabrück bei einer Veranstaltung des Verbandes kommunaler Unternehmen um ein Haar zu einem extremklimatischen Aufeinandertreffen von Mojib Latif und Fritz Vahrenholt gekommen. Aus bestimmten Gründen traten die beiden dann aber doch um einen Tag versetzt dort auf, so dass der Schlagabtausch schließlich schriftlich in der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) stattfinden musste. Die Frage muss erlaubt sein: Wieso verweigert sich Latif eigentlich der wichtigen Diskussion? Die NOZ hakte bei Vahrenholt nach und führte hierzu ein längeres Interview, das am 11.9.2012 erschien (Auszug):

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Beginn der nächsten Eiszeit

Mitglieder geburtenstarker Jahrgänge wie ich haben uns an der besten Periode der Menschheitsgeschichte erfreut. Das Kräftegleichgewicht der Supermächte hat uns fünfzig Jahre relativen Friedens beschert, es gab billige Energie aus einer inhärenten Überversorgung durch Öl; die Ernteerträge haben schneller zugenommen als die Bevölkerung gewachsen ist, und das Klima hat sich infolge der stärksten Sonnenaktivität seit 8000 Jahren erwärmt.

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