Beweise für eine negative Wasserdampf-Rückkopplung
Clive Best
Abstract: Es wird gezeigt, dass eine positive lineare Klima-Rückkopplung für kombinierte Wasserdampfeffekte mit dem Schwache-Sonne-Paradoxon unvereinbar ist. Im Besonderen führen Rückkopplungswerte von ~2,0 W/m²K, wie sie die gegenwärtigem GCMs annehmen, zu nichtphysikalischen Ergebnissen hinsichtlich der Solarstrahlung vor einer Milliarde Jahren. Ein einfaches Modell wird beschrieben, wonach erdähnliche Planeten mit großen Oberflächen flüssigen Wassers bei kleinen Änderungen der einfallenden Sonnenstrahlung die Temperatur selbst regulieren können. Das Modell nimmt an, dass sich reflektierende Wolken ausbreiten, während der Treibhauseffekt mit der heller werdenden Sonne abnimmt. Die Gesamtwasserdampf-Rückkopplung* des Modells ist stark negativ. Direkte Beweise für die negative Wasserdampf-Rückkopplung finden sich in den Stationsdaten von CRUTEM4, indem man die Temperaturanomalien in ariden Regionen (Wüsten und Polargebiete) mit jenen in feuchten Regionen (hauptsächlich in den Tropen) vergleicht. Alle 5600 Stationen wurden nach der Köppen-Geiger-Klimatologie (9) eingeordnet. Zwei separate Temperaturreihen von 1900 bis 2011 wurden für jedes Gebiet berechnet. Es ergab sich eine klare Differenz der Temperaturanomalien. Unter der Annahme, dass die Ursache der Differenz im atmosphärischen Wasserdampfgehalt zu suchen ist, kann ein Rückkopplungswert von -1,5 ±0,8 W/m²K abgeleitet werden.
[*Der Autor spricht immer von „Water feedback“. Eigentlich kann aber nur Wasserdampf gemeint sein. A. d. Übers.]
EINFÜHRUNG
Das Schwache-Sonne-Paradoxon wurde zum ersten Mal von Carl Sagan (1) eingeführt, der darauf hingewiesen hatte, dass geologische Beweise für die Existenz flüssiger Ozeane auf der Erde vor 4 Milliarden Jahren nicht kompatibel mit einem solaren Output sind, das verglichen mit heute um 30% niedriger lag. Die Sonne ist ein Hauptstern, von deren Output bekannt ist, dass er mit der Zeit langsam zunimmt. Die Gesamtveränderung der Solarstrahlung während dieser langen Zeit ergibt sich zu riesigen rund 87 W/m². Es wurde gesagt, dass ein verstärkter Treibhauseffekt aufgrund sehr hoher CO2- und/oder CH4-Konzentrationen dieses Paradoxon auflösen kann (2). Allerdings stützen kürzliche geologische Beweise nicht die Verantwortung des CO2 dafür, sondern stattdessen führt eine größere Wasseroberfläche den Autoren zufolge zu einer niedrigeren Albedo als wahrscheinliche Lösung (3). Andere haben vorgeschlagen, dass hohe Zirruswolken die Erde effektiv erwärmt haben (4). Obwohl die Atmosphäre vor Beginn der Photosynthese ganz anders ausgesehen haben muss, setzt die Existenz großer flüssiger Ozeane immer noch voraus, dass Wolken und Wasserdampf eine ähnliche Rolle bei der Energiebilanz der Erde gespielt haben müssen wie heute.
Der Beweis besteht darin, dass sich die globale Temperatur während der Erdgeschichte nur ziemlich wenig verändert hat. Daher scheint es wahrscheinlich, dass die Rückkopplungen im Frühstadium der Erde negativ waren, um einen Runaway-Effekt der Aufheizung der Erdoberfläche im Zuge der heller werdenden Sonne zu vermeiden. Die fortgesetzte Bedeckung der Erde mit Wasser – etwa 70% – hat offensichtlich die globale Temperatur stabilisiert. Ein einfaches Modell, wie das vonstatten gegangen sein könnte, wird als Nächstes beschrieben, analog zu einem Vorschlag* von James Lovelock zur Rechtfertigung der Gaia-Theorie (7).
[*„Daisy World“ lautet dieser Vorschlag. Ich habe keine Ahnung, was damit gemeint sein könnte. A. d. Übers.]
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CRUTEM4-ANALYSE
Die Wasserdampf-Rückkopplung im gegenwärtigen Klima wurde durch Vergleiche zwischen Gebieten mit sehr geringem Wasserdampfgehalt (Wüsten und Polargebiete) mit Gebieten mit sehr hohem Wasserdampfgehalt (tropische Feuchtgebiete) ermittelt. Die jüngsten CRUTEM4-Daten (8) mit 5500 individuellen Stationen auf den Landgebieten der Erde wurden untersucht. Jede Station wurde klassifiziert, indem man sie in Abhängigkeit von ihrer Lage mit der Köppen-Geiger-Klimaklassifikation (9) indizierte.
„Aride” Stationen sind definiert als solche mit Niederschlagswerten ‚W’ oder mit dem Klima ‚E’ in (9). Diese befinden sich entweder in Wüsten oder in Polargebieten mit dem niedrigsten atmosphärischen Wasserdampfgehalt der Erde. „Nasse“ Stationen liegen definitionsgemäß in durch und durch humiden tropischen Gebieten – Klima ‚A’ und Niederschlag ‚f’ (9). Sie liegen in tropischen Regenwäldern oder in das ganze Jahr über feuchten Klimazonen, die den höchsten Wasserdampfgehalt weltweit aufweisen (10). Globale Anomalien wurden sowohl für aride und nasse Stationen unabhängig voneinander berechnet, und zwar mit dem gleichen Algorithmus wie für CRUTEM4. Die Ergebnisse zeigt die Abbildung:
Abbildung 4 (vergrößert): Temperaturanomalien für aride (trockene) Stationen in rot und nasse Stationen in blau. Die geglätteten Kurven wurden nach der FFT-Methode geglättet. Die schwarze gestrichelte Linie zeigt geglättet die gesamten globalen CRUTEM4-Anomalien.
Es zeigt sich ein klarer Trend in den Daten, dass sich nämlich aride Stationen schneller erwärmen und abkühlen als nasse Stationen. Sie reagieren stärker auf externe Antriebe. Die nassen humiden Stationen reagieren weniger sowohl im Vergleich mit ariden als auch mit dem gesamten globalen Mittel.
Dies ist mit den Werten kompatibel, die man braucht, um das Schwache-Sonne-Paradoxon aufzulösen. Wie von Lindzen (11) und anderen schon erwähnt, wird vieles der Erdwärme durch Verdunstung und Konvektion in die obere Atmosphäre [= Troposphäre] transportiert, wo die Undurchlässigkeit für IR gering ist, und danach ins Weltall abgestrahlt. Daher hängen Effekte der Wasserdampf-Rückkopplung zumeist vom Wasserdampfgehalt in der oberen Atmosphäre ab. Dies ist ein möglicher Mechanismus für negative Rückkopplung in den Tropen. Solche Effekte würden in ariden Gebieten weitgehend fehlen, in denen es keine lokalen Quellen der Verdunstung gibt.
SCHLUSSFOLGERUNGEN
Das Schwache-Sonne-Paradoxon schließt effektiv konstante positive Klimarückkopplungen durch Wasserdampf aus. Die Beweise stützen die Hypothese, dass die Ozeane der Erde den Temperaturverlauf der letzten 4 Milliarden Jahre stabilisiert haben. Hier wird vorgeschlagen, dass die Gesamtauswirkung einer Oberfläche, die zu 70% mit Wasser bedeckt ist, die Selbstregulierung des Erdklimas ist. Ein einfaches Modell, die diesen Zusammenhang zeigt, wurde beschrieben. Dieses Modell führt zu einem Temperaturanstieg von lediglich 5 Grad während 4 Milliarden Jahren. Dies führt zu den Werten der vorhergesagten negativen Rückkopplungen durch Wasserdampf von etwa -2 W/m²C. Direkte Beweise dafür, dass die Reaktionen der Temperatur in ariden und humiden Gebieten unterschiedlich sind, wurden in den CRUTEM4-Daten identifiziert. Unter der Annahme, dass diese Unterschiede ausschließlich wegen des atmosphärischen Wasserdampfes auftreten, ergibt sich eine gemessene negative Rückkopplung für Wasserdampf mit 1,5 ±0,8 W/m²C. Dies stimmt mit dem überein, was man zur Erklärung des Schwache-Sonne-Paradoxons braucht.
Clive Best, Hockey Schtick
REFERENCES
1. Sagan, C.; Mullen, G. (1972). “Earth and Mars: Evolution of Atmospheres and Surface Temperatures”. Science 177 (4043): 52–56. 1972
2. Pavlov, Alexander A.; Kasting, James F.; Brown, Lisa L.; Rages, Kathy A.; Freedman, Richard (May 2000). “Greenhouse warming by CH4 in the atmosphere of early Earth”. Journal of Geophysical Research 105
3. Hsien-Wang Ou, Possible Bounds on the Earth’s Surface Temperature, Journal of Climate, Vol 14, 2976, 2000.
4. Roberto Rondanelli and Richard Lindzen (2010) Can thin cirrus clouds in the tropics provide a solution to the faint young Sun paradox, Journal Geophys Research Vol 115, D02108
5. Myhre et al, New estimates of radiative forcing due to well mixed greenhouse gases, Geophysical Research Letters (1998)
6. S. Bony et al. How well do we understand and evaluate Climate Change Feedback Processes, Journal of Climate, Vol 19, P. 3445, 2006
7. Lovelock, J. E. (1983b), Daisy world—A cybernetic proof of the Gaia hypothesis, CoEvol. Q., Summer, 66 – 72
8. Jones, P.D., Lister, D.H., Osborn, T.J., Harpham, C., Salmon, M. and Morice, C. 2012: Hemispheric and large-scale land-surface air temperature variations: An extensive revision and an update to 2012. J. Geophys. Res. 117, D05127
9. Rubel, F., and M. Kottek, 2010: Observed and projected climate shifts 1901-2100 depicted by world maps of the Köppen-Geiger climate classification. Meteorol. Z., 19, 135-141
10. H. Schrijver, A. M. S. Gloudemans, C. Frankenberg, and I. Aben, Water vapour total columns from SCIAMACHY spectra in the 2.36µm window, Atmos. Meas. Tech., 2, 561–571, 2009
11. Richard Lindzen, Some uncertainties with respect to water vapor’s role in climate sensitivity. Proceedings NASA workshop on the role of Water Vapor in Climate Processes, 1990.
Nachtrag: Obige Studie wurde an das Journal Geophysics Research Letters am 25. April eingereicht. Der Herausgeber lehnte sie später ab mit der Begründung, dass „die Arbeit anscheinend nur einen kleinen Schritt zu unserem Verstehen eines Problems beiträgt, dass bereits in der begutachteten Literatur ausführlich behandelt worden ist, und die präsentierten Ergebnisse liegen jenseits dessen, was durch Forschungsmethoden und Ergebnisse unterstützt wird“. Wir fordern Sie auf, für sich selbst zu entscheiden, ob das stimmt oder nicht.
Link: http://icecap.us/index.php/go/political-climate vom 25. Mai 2012
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Allein die Tatsache, daß wir diese Klimaänderungen in einem gemäßigten und dabei weitgehend stabilen Klima diskutieren, beweist, daß das Klima durch eine negative Rückkopplung stabilisiert wird. Gäbe es eine positive Rückkopplung, so würde jede kleine Störung eines fiktiven Gleichgewichtsklimas zu einer sich beschleunigenden Abweichung des Klimas in Richtung der ursprünglichen Störung führen, bis irgend ein extremer Zustand erreicht wird, der nicht mehr gesteigert werden kann. Wir wären also schon lange in einer permanenten Eiszeit oder in einer permanenten Hölle gefangen, wenn es die vom IPCC behauptete positive Rückkopplung durch den Wasserdampf gäbe.
Es ist Juni 2012, die Menschen fragen sich, ob schon der Herbst seine „Fühler“ ausstreckt und dann muss ich folgende Meldung lesen. Irgendwie eine verkehrte Welt.
Textauszug:
„CO2-Konzentration in Arktis wächst schneller als angenommen“
Quelle: http://tinyurl.com/cjjzz2m
Hr. Dr. Pauls abkühlungsmodelle werden immer Plausibeler …
@#8
„Sekundär wird aber auch die terrestrische langwellige Wärmeabstrahlung von den Wolken auf dem Weg ins All behindert, sprich reflektiert. Was passiert? klar, die Auskühlung am Erdboden wird vermindert-es tritt der wärmende Effekt zu Tage!“
Was nicht reinkommt, kann auch erst gar nicht raus wollen! Man sollte bei solchen Schlussfolgerungen auch immer die Reihenfolge im Wirkungsprozess beachten!
Die Konvektion, die übrigens durch mehr Feuchte zusätzlich erleichtert wird, trägt übrigens ordentlich zur Abkühlung der Erdoberfläche bei. Hierzu gibt es keinen gegenteiligen Effekt.
#8: Dieter Krause man muss allerdings wissen, dass diese „rein geht, aber raus nicht“ THEORETISCH nur für das Gas CO2 richtig sein kann (praktisch auch nicht),
aber NICHT für H2O. Sonnenstrahlung einhält MEHR Infrarotanteil als sichtbares Licht, das wird gerne von den primitiven Modell-Vordenkern unterschlagen,
wissen müssten sie es alle.
Wasser in welcher Form auch immer,
reduziert also die Sonneneinstrahlung mehr als die rel. schwache Erdrückstrahlung,
deshalb der EINDEUTIGE netto-Kühleffekt.
mfG
Hallo Kerstin Gauck (#6)
Das IPCC spricht nie und nimmer von einen „Runaway Effekt“? :))))
Siehe: http://www.ipcc.ch/ipccreports/tar/wg2/index.php?idp=681
MfG
W. Kinder
@5 Emil Thomas
ist doch ganz einfach zu verstehen! Wolken mindern die Einstrahlung kurzwelliger Sonnenstrahlung, die bis zum Erdboden gelangt. Demzufolge tritt hier eine kühlende Wirkung ein!
Sekundär wird aber auch die terrestrische langwellige Wärmeabstrahlung von den Wolken auf dem Weg ins All behindert, sprich reflektiert. Was passiert? klar, die Auskühlung am Erdboden wird vermindert-es tritt der wärmende Effekt zu Tage!
Das Ganze wurde schon tausend Mal gemessen – nennt sich Gegenstrahlung…einfach oder?
#4: Dieter Krause, ich dachte, dass ich mich klar ausgedrückt habe:
entweder kühlt Wasser in der Atmosphäre,
oder es erwärmt.
Da muss man sich entscheiden, beides geht nicht!
Bezugspunkt ist dabei definitionsgemäß die Luft in 2 Meter NN („Globaltemperatur“)
Gemeint ist natürlich der netto-Effekt von Tag und Nacht.
mfG
Das IPCC spricht nie und nimmer von einen „Runaway Effekt“, denn dieser wird alleine schon wegen T hoch 4 verunmöglicht!
@#4
Wenn Wasser/Wasserdampf/Wolken eine Erwärmung ausbremsen, wie leiten Sie daraus ab, dass Wasser (in welcher Form auch immmer) als Treibhausgas wirksam ist?
Diese Logik möchte ich verstehen!
@3 Dr. Paul
“
Mir ist es deshalb wirklich schwer verständlich, wie Wasser überhaupt seriös in diese „Treibhausgastheorie“ hineingeraten konnte…“
verstehe ich nicht!im Artikel wird doch klar herausgestellt, dass Wasserdampf in Form von Wolken, das Klima beeinflusst…
„Es zeigt sich ein klarer Trend in den Daten, dass sich nämlich aride Stationen schneller erwärmen und abkühlen als nasse Stationen. Sie reagieren stärker auf externe Antriebe. Die nassen humiden Stationen reagieren weniger sowohl im Vergleich mit ariden als auch mit dem gesamten globalen Mittel“
klarer geht doch wohl kaum!
Hier wird lediglich der umstrittene Run-Away Effekt als falsch herausgestellt.
So ein Wasserbeitrag war überfällig,
davon rede ich doch schon seit 70/71 🙂
Zum Übersetzer:
Man kann Wasserdampf nicht von Wasser (=Wolken) trennen, deshalb ist die Bezeichnung Wasser auch für die Atmosphäre korrekt und auch meteorologisch gebräuchlich aus folgendem Grund:
Der maximal mögliche Wasserdampfgehalt der Luft (Sättigung) ist stark temperaturabhängig.
Die Wetter-bestimmende Troposphäre kühlt sich nach oben adiabatisch ab, so dass fast der ganze aufsteigende Wasserdampf bereits in der unteren Hälfte der Troposphäre in Wolken kondensiert ist.
Der feucht-adiabatische Temperaturgradient ist nichts anderes als eine permanente Kondensation von Wasserdampf unter Freiwerden von Wärme (gegenüber trocken-adiabatisch).
Nur deshalb sind die trockendsten großflächigen Luftregionen über der kalten Antarktis und nicht etwa in der Sahara, obwohl es auch dort gelegentlich im Zentrum der lybischen Wüste gegen 0% gehen kann.
Bezüglich der Absorbtion und Emission besteht allerdings ein großer Unterschied zwischen Wolke (=Wasser) und Wasserdampf. Der entscheidende KÜHLEFFEKT wird wie eigentlich auch der Laie ohne Schulbildung weis, von den Wolken geleistet (Verminderung der Sonneneinstrahlung).
Mir ist es deshalb wirklich schwer verständlich, wie Wasser überhaupt seriös in diese „Treibhausgastheorie“ hineingeraten konnte, da war sicher „der Wunsch nach Treibhaus“ der Vater des Gedankens.
Einer meiner akademischen Lehrer nannte solche gelegentlich auch von „Wissenschaftlern“ hervorgebrachten offensichtlich falschen Gedanken:
AKADEMISCH VERBRÄMTER SCHWACHSINN
Gerade die heute real existierenden Unterschiede auf der Erde reichen für diese Erkenntnis völlig aus,
dazu ist das hochinteressante Schwache-Sonne-Paradoxon imho nicht erforderlich, da es schon wieder ein ganz klein wenig nach Modelldenken riecht.
Schaut man bei dem fleißigen Klimadatensammler Beck nach,
http://tinyurl.com/7ygtuut
so sieht man zurück bis 600 Mill Jahre für die frühere „globale Temperatur“ so etwas wie ein PLATEAU bei 22° C, also 7° wärmer als heute (paradox!).
Und natürlich KEINE Korrelation zu CO2.
mfG
„the science is settled“(IPCC) scheint die Geschichte eines Irrtums zu sein. Die Forschung erledigt die politische CO-2-These langsam aber gründlich. Da helfen kein consensus und keine Mainstream-Medien.
Michael Weber
Die Worte „Daisy World“ schreiben sich eigentlich „daisyworld“. Dabei handelt es sich um ein Computermodell:Eine Sonne, deren Strahlung langsam ansteigt, wird von einem Planeten umkreist, der selbst seine Temperatur reguliert… . Nähere und ausführliche Erklärung bei Wikipedia. Schönen Gruß
R. Kruse