Die von der NASA jetzt vorgelegten Messdaten widerlegen eindeutig die Annahmen, die das IPCC in seinen Computersimulationen verwendet. Es gibt gewaltige Unterschiede zwischen den IPCC-Prognosen und den Satelitendaten.
Die Atmosphäre beginnt außerdem bei einer Erwärmung wesentlich früher als vom IPCC berechnet, Strahlungswärme ins All abzugeben.
Die vermutete Wirkung von CO2 wird – wenn sie denn überhaupt vorhanden ist- vom IPCC stark überschätzt. Das Konzept des „Radiative Forcings“ erweist sich als Sackgasse, denn man definiert damit eine unsinnige Größe, die zudem nicht messbar ist.
Ein früheres Fazit von Prof, Gerlich bringt es auf den Punkt:
Der wesentliche Trick der modernen CO2-Treibhausgas-Verteidiger besteht darin, dass man sich immer weiter hinter Erklärungen versteckt…
Außerdem lehnen die Verteidiger der CO2-Treibhaushysterie inzwischen jede nachvollziehbare Rechnung als Erklärung ab und ziehen sich nur noch auf nicht nachvollziehbare zurück. Früher hätte man so etwas als absichtlichen wissenschaftlichen Betrug eingestuft. Heutzutage ist jede wirre Behauptung eine wissenschaftliche These und, wenn sie oft genug wiederholt wird, eine Theorie oder feststehende Tatsache… Quelle hier
Den gesamten Bericht von Roy Spencer & William D. Braswell dazu finden Sie hier
weiterführender Link hier und hier und hier
interessant auch dieser Hinweis im Kopp Verlag
Dr. T. Eichten EIKE unter Mitarbeit von M. Limburg
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@65, Danke nochmal, Herr Dr. Paul,
wenn ich auch zugeben muss, dass mein Verständnis noch auf der Ebene der Reproduzierbarkeit festhängt. Ich arbeite daran, das zu verbessern.
Für mich war es bis jetzt ausreichend, dass mir keiner ein Phänomen ‚Treibhauseffekt‘ zeigen konnte und ich anderseits das gesellschaftliche Phänomen ‚agw-Glaube‘ ganz gut zeigen und erklären kann. MfG
Dr. Paul, #64
danke, interessant, das war schon detailliert genug.
Die Nyos-Katastrophe fand um 21:30 Uhr statt, also dreieinhalb Stunden nach Sonnenuntergang. Ich nehme mal an, dass es tagsüber zu wesentlich weniger Toten gekommen wäre. MfG
#63: Felix Lingelbach,
so einfach ist das nun wieder nicht,
da sich außerhalb der Exossphäre die Moleküle nach ihrer Schwere „sortieren“,
auch jedes Molekül unterliegt der Gravitation.
Gerade die „gegenseitige Beeinflussung“ (Wärme) führt nach dem Entropiesatz cum grano salis zur gleichmäßigen Verteilung wie der Zucker im heißen Kaffee.
Und die Wärme kommt von der erhitzten Erdoberfläche durch Kontakt,
erhitzt durch Sonnenbestrahlung.
Aus Strahlungsenergie wird „materielle“ Energie (Wärme).
In dem leicht beweglichen Gas der Atmosphäre spielt zusätzlich die KONVEKTION als materielle Energieform eine extrem große Rolle, die praktisch in den Treibhausmodellen fehlt.
Sie sorgt für eine andere Wärmeverteilung als die „Braun´ sche Molekularbewegung“ alleine.
Aber der (materielle) Wärmetransport von der erhitzen Erdobefläche weg ist gleichzeitig eine Wärmespeicherung, weil die „Materie“ zum Weltraum endet und hier auch die Weiterleitung beendet ist.
Nachts, wenn die Erdobefläche durch Strahlung abkühlt, kann sie einen Teil davon zurückerhalten.
Es sind also NICHT die „Treibhausgase“, die die Erde „wie einen Wintermantel“ (Baecker) isolieren können, sondern im Gegenteil, die treibhausgasfreie nicht trahlungsfähige Atmosphäre.
Die immer wieder vorgestellten „Modelle“ einer Erde ohne Athmosphäre zum angeblichen (gedanklichen) „Nachweis“ eines Treibhausgaseffektes sind eine freche bewusste Irreführung, egal wie oft sie wiederholt werden.
Die nicht strahlungsfähige Atmosphäre erwärmt (netto),
die strahlungsfähigen „Treibhausgase“ kühlen (netto)
Gruß
#62:
nun gut,
es ist ein Konzentrationsgefälle erforderlich, damit der Körper sein CO2 loswerden kann um es gegen Sauerstoff für die Zellatmung austauschen zu können.
Das ist nicht toxisch im engeren Sinne.
Man pumpt z.B. REINES CO2 -Gas und nichts anderes in Körperhöhlen z.B. in die Bauchhöhle für (unbegrenzt) langdauernde Operationen.
Ich will hier nicht ins Detail gehen,
5% ist bereits in der Ausatemluft
und CO2 ist auch ein Atemreiz, beeinflusst auch den Blut-pH, führt also zu beschleunigter Atmung.
Es gibt daher Rückatembeutel, die diese Ausatemluft absichtlich wieder einatmen lassen, zu Atemstimulation,
sie müssen lediglich mit Sauerstoff angereichert werden. Das funktioniert, natürlich nicht unbegrenzt.
Gruß
Dr Paul #61,
„Die „Vermischung“ braucht also „Energie“.
Wo kommt die her? Von der Sonne!“
Wo kommen denn die CO2-Moleküle vom Nyos-See her? Wieso ist ein Gasgemisch immer homogen? Soweit ich mich erinnere, vermischen sich die verschiedenen Gase immer über die Zeit, weil die Moleküle frei darin herum schweben, ohne sich gegenseitig groß zu beeinflussen. (Mal abgesehen von denen in der Heterosphäre.)
MfG
Dr. Paul,
„Nicht weil CO2 giftig ist, DAS IST ES NICHT,
sondern wegen Sauerstoffmangel.“
Fast richtig!
„Da CO2 schwerer als Luft ist, sammelt sich das Gas am Boden und fließt als unsichtbarer Gas-Strom durch die umliegenden Niederungen. Eine Anreicherung in der Luft von 5 % führt zur Bewusstlosigkeit, ein Anteil von 8 % führt innerhalb kurzer Zeit zum Tode.“
Aus dem Wiki „Nyos-See“ http://tinyurl.com/yfb3w4q
#59,
„die Heterosphäre geht vom BODEN! bis in ca. 100km Höhe. Erstens!“
Und zweitens sollte man sich Gedanken machen, warum das so ist,
denn CO2 ist in der Tat schwerer als Luft.
Und Tote hat es bekanntlich schon gegeben in Afrika. Nicht weil CO2 giftig ist,
DAS IST ES NICHT,
sondern wegen Sauerstoffmangel.
Die „Vermischung“ braucht also „Energie“.
Wo kommt die her?
na klar,
von der Sonne,
Umwandlung von Strahlenenergie in Bewegungsenergie.
Davon unabhängig ist 90% der Masse der Atmosphäre in der Troposphäre, also auch von CO2,
deshalb hat auch Franz Zuber recht,
„oben“ ist erheblich weniger CO2 als „unten“.
Gruß
#14: Hallo Frau Cornelia Wolfram,
die Praxis der Wettervorhersage gibt ihnen Recht.
lieber Zuber,
die Heterosphäre geht vom BODEN! bis in ca. 100km Höhe. Erstens!
Zweitens, was regen sie sich so auf?
Tatsache bleibt, und darum ging es hier, dass fast alle Luftbestandteile in diesem Bereich sehr gut durschmischt sind, sprich gleichverteilt. (Eine Ausnahme bildet das O3 (Ozon) in der Stratosphäre und natürlich auch kurzzeitige Konzetrationsunterschieden in bodennahnen Niveaus. Dennoch, CO2 ist wie die anderen Spurengase gut verteilt und sammelt sich eben nicht am Boden an. Darauf müsste eigentlich jeder selber kommen, denn wenn es so wäre, ja dann wären wir gar nicht da.
INNERHOFER, KUHMIST, SETZEN!!!
welchen bledsinn sonderns denn da immer ab: hmm, schon mal davon gehoert, dass der luftdruck in den heteosphaeren weit unter 1bar liegt und alle THE dort oben bei praktisch inexistenten gasdruck stattfinden sollen. Isja wahnsinnix viel co2 in der strato, spezio: einfach mal a bisserl googeln, und den eigenen bledsinn glei auf die andern foren mitkopiern, gell!
Herr Hofmann,
wenn sie Argumente gegen den Alarmismus (aber nicht gegen den Treibhauseffekt an sich!!!) abseits der Physik suchen, hilft ihnen vielleicht diese Seite der TU Berlin weiter:
http://tinyurl.com/4x9woxg
HOFMANN!!!
das ist ja nicht mehr zum Aushalten!
Haben sie unter Heterosphäre nachgesehen oder nicht?
Freilich, jedes Kind weiß, dass ein Ballon zB. nur dann aufsteigt, wenn er leichter ist, als die Umgebung, bzw, der Inhalt genügend Auftrieb erzeugt usw….
Aber, Hofmann, das alles hat nichts mit unserer Atmosphäre bzw. den Gasen drin zu tun, die funktioniert leider nicht ganz so einfach, wie sie es sich ausdenken.
Ich versuchs noch einmal, aber wirklich das letzte mal. Luft, was ist das? Also, unsere Atmosphäre (mla die Troposphäre) besteht ja aus Stickstoff N2, Sauerstoff O2, Argon und einigen „Spurengasen“ ua. CO2. Das alles ist unsere Luft, mein Lieber. Ok?
So, und alle Moleküle haben unterschiedliche Gewichte. Ja, CO2 zB. ist schwerer als O2, sammelt sich aber in der freien Atmosphäre nicht in unteren Schichten an (das wäre verdammt tödlich), weil alles durchmischt ist, bis in große Höhen. Das wissen sie scheinbar nicht, aber gut, einige sind halt noch zu jung od. was weiß ich was.
Diese Durchmischung wird in den ersten ca. 12km hauptsächlich durch Turbulenz (Konvektion) begünstigt, aber nicht nur. In der Stratosphäre gibt es so gut wie keine Konvektion mehr, dennoch sich die Luftbestandteile zum Großteil sehr homogen verteilt. Stichwörter, Dampfruck, Diffussion etc. sagen ihnen wohl gar nix, egal.
Jetzt bitte ich sie nur noch um eines. Lernen sie doch endlich die elementarsten Grundsätze und dann, irgendwann kommen sie wieder, ok?
Ihre naiven Märchen und Ansichten sind, wie im speziellen Fall, schlicht und einfach dumm. Das kann man leider nicht anderes auf den Punkt bringen. Aber mei, ich lass es jetzt, vielleicht kopiere ich ihre aberwitzigen Theorien oben aber in andere Foren, damit die auch was zu lachen haben…
@Lingelbach und @Innerhofer
Nur zur Ergänzung…eine große Naturkraft hab ich ja noch vergessen zu erwähnen. Das sind die Vulkane. Diese können von Natur aus bei einen Ausbruch gewaltige Massen an C02 in die obere Atomosphäre transpotieren. Ganz auf natürlich Art und Weise und ohne künstliche Hilfsmittel (Flugzeug) des Menschen.
Evtl. war beim Ausbruch der Islandvulkane (Eyjafjallajökull und Grimsvötn) gerade ein Messflugzeug des IPCC in der Nähe…;)
@Lingelbach Felix #53
Es ist ein Naturgesetz, dass C02 schwerer ist als Luft und das dieses schwere Gas nicht nach oben steigen kann und dort auf Dauer verweilt. Außer diese C02 Spuren werden künstlich (durch die Abgase eines Flugobjektes) soweit in die Atmosphäre transpotiert und verweilen dort eine gewisse Zeit bevor es wieder zu Boden sinkt.
Um so höher um so schneller fallen schwere Moleküle zur Erde zurück.
Herr Hofmann #50,
sie müssen zwischen ppm und ppmv unterscheiden.
Herr Hofmann, Herr Innerhofer sagt weiter oben: „Ohne fundiertes Wissen bleibt man halt in irgendeiner, einem selbst freundlich sympathischer Ideologie gefangen.“
So ist es nicht. Was wir tun können, ist Stellen suchen wie die von Dr. Paul (#28) „Die einen sind der Meinung dass, …. Die anderen….“, dann kucken, welche Faktoren Grad/Jahrhundert angeboten werden. Die liegen, gerundet, zwischen minus so gut wie nichts und plus naja, vielleicht ein bisschen. Das reicht doch.
Aus der wissenschaftlichen Diskussion haben wir uns rauszuhalten.
MfG
@Innerhofer #51
Was schwer ist, kann nicht (von sich aus) nach oben steigen oder haben Sie schon mal einen Ballon mit nur C02 gefüllt nach oben steigen sehen???
Im allgemeinen nimmt man ein Gas, das leichter ist als die Luft. Helium. Damit steigt der Ballon dann auch in große Höhen auf (ohne fremde Hilfe)
Wäre das C02 so leicht wie Helium, dann könnte ja man ja über eine „Treibhausglocke“ in Atmosphäre nachdenken aber so…ich bitte Sie!!!
Hofmann & Co
ich weiß leider nicht, woher sie iher absurden Ideen haben, aber bitte geben sie doch endlich mal bei google -Heterosphäre- ein und lesen sie, lesen sie und lernen sie doch endlich mal was dazu.
Ein Auszug, den Rest werden sie selber finden, hoffe ich:
…der Unterschied der beiden Schichten besteht darin, dass man in der Homosphäre von einer gleichmäßigen Durchmischung der Moleküle unabhängig von ihrer Molekülmasse ausgehen kann, diese sich aber in der Heterosphäre aufgrund der wegen des geringeren Drucks größeren freien Weglänge der Moleküle (15 cm in 100 km Höhe, 22 m in 200 km Höhe) entsprechend der Boltzmann-Statistik entmischen…
@Lingelbach und Innerhofer
Ist C02 jetzt schwerer als Luft!?
Die aktuelle CO2-Konzentration der Luft ist ca. 385 ppm, also nur 0,0385 Prozent der Luft, ein winziger Anteil. 99,9725 Prozent sind andere Gase. Und dieser minimale Anteil soll der Klimakiller sein? Jetzt gehts aber noch weiter. In der oberen Atmosphäre, dort wo es laut Treibhaustheorie sein bösartiges Unwesen treiben soll, sinkt der CO2-Gehalt auf unter minimale 10 ppm!!!! Gerade weil CO2 schwerer als Luft ist, veringert sich der Anteil kontinuierlich je höher man in die Atmosphäre aufsteigt.
Herr Innerhofer,
geben sie es doch endlich zu, dass sie nur stören wollen mit Ihren Kommentaren, die sich Kilometerweit am Thema vorbei bewegen und sich keinesfalls auf halbwegs erträglichem Niveau befinden!
Außer beleidigender, verbaler und besserwisserischer Rundumschläge bringen Sie nichts substantiell verwertbares.
Zum Thema…
es wurde gefragt:
Gehen den globalen Erwärmungsmodellierern die Argumente aus?
Nun, —
in Anbetracht des Nichtvorhandenseins aussagekräftiger Beiträge der „Treibhausbefürworter“ und derartiger Kommentare eines Herrn Innerhofer (der mit seinen Kommentaren eine „Steilvorlage liefert“) kann man mit Fug und Recht eine Antwort geben:
Ja !!! …offensichtlich gehen die Argumente aus.
Wie sehr verzweifelt muß man sein, so dermaßen vom Thema ablenken und stören zu müssen…
…die NASA stellt fest, daß die Atmosphäre wesentlich mehr Wärme an das All abgibt als das IPCC berechnet und wo bleiben die fachlichen Gegenargumente?
________
Konvektion / Thermik, adiabatische Temperaturabnahme durch Luftdruckabnahme mit zunehmender Höhe und die von der NASA festgestellte erhöhte Wärmestrahlung an das Weltall, scheinen mir doch sehr überzeugende Argumente für einen leistungsfähigen Wärmeabtransport (ohne CO² Einflussmöglichkeit) zu sein…
Herr Innerhofer #47
„dennoch nicht in „Schichten“ über dem Boden verteilt“
Schauen Sie aus dem Fenster, dann sehen sie die Schichten – Wolkenschichten, als ob es in der Atmosphäre keine Schichten gäbe.
Als sachlicher Beitrag, noch mal sorry, für den Fall das Sie der Echte sind, aber so einfach ist es denn doch nicht
MfG
unheimlich, HOFMANN
passen sie mal gut auf, aber wirklich!
Wenn sich das CO2 wirklich, wie sie denken, in Bodennähe ansammelen würde, dann gäbe es kaum Leben auf Erden.
Denken sie mal kurz nach, sie behaupten ja, sie können das im Gegensatz zu mir:
Auch O2 od. N2 usw. haben unterschiedliche Molekulargewichte und sind dennoch nicht in „Schichten“ über dem Boden verteilt, sondern bis in ca. 60km Höhe sehr gut durchmischt.
Warum man bei gewissen Typen echt immer bei Null anfangen muss, naja, aber sie wissen trotz eklatantester Mängel sogar alles über den THE. Irrsinn, oder?
Herr Innerhofer #35 Entschuldigen Sie bitte, ich hatte Sie eigentlich gar nicht gemeint, vorher andere Beiträge gelesen, nicht mal hier, war ärgerlich… aber das lasse ich jetzt lieber.
@ G. Innerhofer #37
Sie wissen halt nicht alles und es steht auch nicht alles im Netz. Die lten Fachzeitschriften sind noch nicht alle digitalisiert. Und das ist auch gut so, denn das führt bei mir, wenn ich auf Leute wie Sie treffe, zum Ausbruch der Vergnügungssucht, denn Ihre Aneinanderreihung von Nullsätzen zeigt, daß Sie höchstwahrscheinlich kein wissenschaftliches Hochschulstudium absolviert haben, denn sonst wüßten Sie, wie man mit Thesen und Beweisen umgeht.
Hallo Herr Hofmann, #40, #42,
zunächst mal möchte ich mich bei ihnen entschuldigen. Vor 2 Wochen habe ich ihnen auf einen naiv anmutenden Kommentar ihrerseits, da ging ’s ums olle Ozonloch, eine völlig deplazierte, polemische Antwort um die Ohren gehauen. Sorry, ich hielt ihre Frage wirklich für eine gezielte Troll-Provokation.
Sehe ich jetzt ganz anders und bin ja selber auch nicht soo viel weiter als sie. Herr Innerhofer ist da sogar netter und… er hat recht!
Was würde wohl mit den Säugetieren, und allen anderen Tieren übrigens, besonders den flach gebauten, passieren, wenn das CO2 tatsächlich die Atemluft über dem Boden verdrängen würde?
Zur Umsatzdauer des Co2 im Kohlenstoffkreislauf, in dem Fall in der Atmosphäre, können sie genauso auf G.I. vertrauen. Sollte da was zu diskutieren sein, wird sich schon jemand melden.
Was sie mit „CO2 läßt Wärme etc gewähren“ meinen, erschließt sich mir leider auch nicht.
@ G.Innerhofer u. a., die vielleicht Zeit haben:
– Wie gut wird eigentlich der Kohlenstoffkreislauf verstanden?
@32, 33: Herr Ohle, Herr Heinzow, dass Herr Innerhofer ein ganz strammer Anti-AGWler und auch Anti-EEler ist, geht unter anderem aus seinem Beitrag auf Primaklima vor noch nicht allzu langer Zeit hervor: http://tinyurl.com/3u5v5cv
Ich hätte vermutlich so etwas Ähnliches geschrieben, wahrscheinlich etwas vornehmer ausgedrückt, aber der Inhalt stimmt schon einigermassen. Das ist doch durch und durch ehrlich und sachorientiert (Herr Innerhofer, bitte entschuldigen Sie bitte meine vorlaute Qualifikation …;)
@Innerhofer Gunnar #41
Tsja, dass habe ich ihnen dann wohl voraus, ich DENKE über Sachen nach.
Ist jetzt C02 1,5 mal schwerer als Luft oder nicht?!
Sinkt das C02 zu Boden oder nicht!
Wie zum Teufel soll sich dann ein C02-Treibhausschild in etlichen Kilometern Höhe bilden?! Da müsst ihr AGWLer das C02 schon mit Patex hinkelben, damit es soweit oben in der Atmosphäre einen undurchlässigen Schild bilden soll!
Das C02 kann also von Natur aus schon nicht in solchen Höhen irgendeine bedrohende Rolle spielen.
Die Natur hat vorgesehen, das sich das C02 bodennah bindet. In der Erde, im Wasser in den Pflanzen. Auch wenn der Mensch noch soviel C02 ausstößt, es wird immer zu Boden sinken und dort von Pflanzen, der Erde oder dem Wasser wieder aufgenommen. Auch wir Säugetier benötigen einen Anteil von C02 ansonsten könnten wir nicht überleben.
Woher kennen Sie die Verweildauer des C02 in der Atmosphäre? Meinem Wissen nach ist die Verweildauer sehr variabel aber einige Dekaden können hier meiner Meinung nach ausgeschlossen werden.
Und das es auf unserer Erde mit dem menschengemachten C02 immer wärmer werden soll, dieses Märchen habe nicht ich erfunden sondern das stammt von euch AGWLern. Das C02-Schild, dass die Wärme wie in einem Treibhaus zurückhält…
Lieber ein Denker als ein willenloses Schäfchen, dass dem Erderwärmungskult huldigt.
Herr Hofmann,
kurz zur ihren wirren Pukten:
1. Das C02 ist ein „schweres“ Gas und beliebt zu Boden zu sinken.
Ja eh, dennoch ist es über die Troposphäre hinaus sehr gut und homogen in der Luft verteilt. Googeln sie mal unter „Heterosphäre“, dann werden sie merken, dass pkt. 1 schon mal Quatsch ist.
2. Das C02 ist ein „flüchtiges“ Gas und baut sich mit der Zeit selbst ab. Pflanzen lieben C02!
Bravo, die Verweildauer in der Atmosphäre beträgt zumindest einige Dekaden.
3. Das C02 ist ein Gas das Strahlung/Wärme/Kälte gewähren läst.
Ja, vor allem Wärme, sie Denker!
@Gunner Innerhofer #26
Das C02 hat zuviele Nachteile um für eine Erwärmung der Erde verantworlich zu sein.
1. Das C02 ist ein „schweres“ Gas und beliebt zu Boden zu sinken.
2. Das C02 ist ein „flüchtiges“ Gas und baut sich mit der Zeit selbst ab. Pflanzen lieben C02!
3. Das C02 ist ein Gas das Strahlung/Wärme/Kälte gewähren läst.
Selbst wir als Menschen benötigen das C02. Es ist ein Bestandteil unserer Atemluft!
Das C02 ist dann nur für uns Säuger tödlich, wenn es in hoher Konzentration auftritt. (Stichwort Rauchvergiftung)
Zusammenfassend lässt sich sagen:
Den einzigen negativen Effekt, denn wir durch das C02 befürchten müssen, ist dieser, dass wir an einer hohen Konzetration daran ersticken. Dies ist auf unserer Erde mit dem offenen und durchlässigen System der Natur nicht zu befürchten. Dieser Effekt tritt nur in abschlossenen – begrenzten Raumen auf. Wie z.b. in einem abisolierten Autoinnenraum oder bei hohen regionalen Austritten an die Erdoberfläche (Stichwort: Verpressung von Kohlendioxid unter die Erde mit unvorhersehbaren Folgeschäden durch Wiederaustritt an die Erdoberfläche)
Die Gefahr an zuviel C02 ist das ERSTICKEN an und nicht die ERWÄRMUNG DER ERDE.
@#26 Innerhofer,
dass da einige Gt CO2 in die Atmosphäre gepustet wurden, habe ich auch schon mitbekommen. Meine Frage war, was das mit dem Klima macht. Und dann kommt ihre Antwort:
“Jetzt können sie natürlich weiterhin behaupten, dass 30, 50 od. 100% mehr CO2 in der Luft keinen Einfluss auf die globale Temperatur haben, aber wie soll das gehen, bitte versuchen sie uns das doch mal zu erklären?“
Da merkt man wieder den Absinth. Sie sollten erklären, wie das kommt und nicht ich wieso das nicht sein soll.
Die 8 Flaschen Absinth spürt man auch, wenn Sie versuchen Gerlich zu widerlegen. Wenn sich am Nettostrom was ändern würde, dann könnte man was messen. Tut man aber nicht. Womit Gerlich recht hat.
Zum Thema IPCC mit Lügen Al und Porno Pachaurie, sowie seiner ganzen Voodoo Physik sag ich schon lange nichts mehr, weil das vergeudete Zeit ist, der Sie in ihrem Absinth Rausch immer noch nach hängen.
@#32: Christian Ohle,
Hallo Herr Ohle,
Innerhofer beschwert sich ja nicht mal, wenn man ihn mit Axel oder Fischer anspricht. Das ist so lächerlich.
Grüße
@ #19 (wer auch immer Innerhofer ist)
„Ja ja, nur ist hier auch die Vergangenheit modelliert, also das 20. Jahrhundert, verstehen sie dass, hmmm?
Und gar nicht so schlecht, wie man weiß.“
Wer weiß hier was?
Entweder handelt es sich hierbei um eine beneidenswerte Selbstüberzeugungskraft oder schlichtweg um ein gravierendes Realitätsproblem…
Listig, sich hier als eine andere Person auszugeben und zu schauen, was passiert, wenn man sich zwischen die Fronten schleicht…
Die verblüffend ähnlichen Redewendungen sind mir auch schon aufgefallen. Oder aber es liegt an der Überzeugung, an dem Filter fürs Gehirn…
Herr Sozialökonom,
wissen sie, was das beste an ihrem Fach ist?
Das sie und Kollegen ja nicht mal die geringste Chance haben zu beurteilen, wer klimatologisch vom Fach sein könnte und wer eben nicht.
Sie können ja nicht mal sicht selbst dazu einschätzen, aber behaupten aus einem Minderwertigkeitskomples frei heraus, dass wir alle (sorry, nur die, welche den THE kennen), das wir alles weltfremd wären.
Ich habe echt nichts gegen sie und freie Meinungen, aber suchen sie mal die Milch in der Milchstraße und wenn sie keine finden (nicht von mir, aber gut!), dann wird es wohl auch keinen Treibhauseffekt geben, jajaja…
@ NicoBaecker #30
„Es ist doch nicht so schwer, eine Graphik mit gezoomter Zeitskala bis 2010 zu finden und die Messwerte mit den Modellen zu vergleichen.“
Ich finde es wesentlicher interessanter die Originalmeßwerte (Realität innerhalb bestimmbarer Fehlergrenzen) und die Originaldaten der GCM miteinander zu vergleichen. Bereits bei Betrachtung der Extremwerte der Temperaturen (Minimum- und Maximumtemperaturen) ergeben sich signifikante Differenzen, die nur noch von den Differenzen bei den Niederschlägen getoppt werden.
Das ist die eine Frage, wo aber bleibt Ihr Beweis für die Zulässigkeit der Methode des IPCC zum Nachweis einer „beschleunigten Erwärmung“ aufgrund der präsentierten Regressionsmetodik in FAQ 3.1 des AR4? Sie wollen doch nicht kneifen?
Ohle ole ole ole, we are the ???
„““
Hallo Admin, gebt mir die Message IP’s und ich mach mal klar wer hier wirklich wer ist.“““
Ich schätze, sie haben von Datenschutz noch weniger Ahnung, als vom Klima. Die Weitergabe von IP Adressen wäre krimminell und somit strafbar, aber gut, dass sie selbst das nicht wissen, wundert mich ehrlich gesagt gar nicht.
nanana herr rassbach,
dass mit den t messungen hat man schon gnaz gut im griff, wobei das global gesehen natürlich nicht die trivialste sache ist.
was mm gemacht hat, hat nichts mit messungen zu tun. das waren proxis aus baumringanalysen ua und am ende eine sinnlose propaganda kurve, die sich in der orginal form auch nicht lange gehalten hat.
zu den t messungen. in zeiten der fernerkundung ist es ja realtiv „einfach“ und genau die oberflächentemperatur des planeten zu bestimmen.
wichtiger ist in unseren fragen jedoch der vergleich zu 1850 meinetwegen. stationsmessungen gibt es noch länger, aber bleiben wir mal bei diesem zeitraum. selbst für diese spanne war es ein unheimlich aufwendiges unterfangen der einzelnen wetterdienste, die zeitreihen zu homegenisieren. früher waren thermometer oft in 10m höhe positioniert, schlecht abgeschattet usw.. dennoch war es oft möglich, anhand von benachbarten refferenzstationen zb, die damals gemessenen temperaturen recht gut zu reproduzieren. dabei verwendet man dann den „trick“, dass man nicht absolute temepaturen vergleicht, sondern immer die abweichungen von einer refferenzperiode. das macht den fehler nochmals deutlich kleiner.
es ist heute zb. relativ wurscht, ob die globale mitteltemperatur 15 od. 17 grad beträgt. wichtig ist die abweichung zu einer periode und daraus kann man dann eben recht genaue zeitreihen bilden. fehler von wenigen 1/10 sind dennoch möglich, vor allem wenn es ins 19. jhdt, geht.
und dann ist es in solchen fragen natürlich auch wichtig, dass man geeignete statitische methoden verwendet, welche das rauschen minimieren. die varianz der messwerte ist von jahr zu jahr relativ hoch und somit auch der mögliche messfehler und das führt alles auch zu den bekannten trends, welche nicht über wenige jahre definiert werden sollen.
dennoch, die ganze geschichte mit den t messungen ist saubere, müselige und extrem ehrliche arbeit. davon hab ich selbst viel mitbekommen und es gab zu mindest irgendwann keine politische motivation, zeitreihen zu manipulieren. sie sahen aber vor ein paar dekaden für das jahrhundert davor genau so aus wie heute, mit kleinen unterschieden, ich kann dabei aber keine böse absicht erkennen, welche die vergangenheit kälter udn flacher machen würde (150a) und die gegenwart wärmer.
übrigens. es reicht völlig, wenn man ca. 300 stationen gut verteilt am globus hätte, um all diese t schwankungen ausreichend gut zu erfassen.
außerdem wurde und wir eh nur tmax und min gemssen bzw. die tagesmittel nur daraus gebildet, auch weil man von vielen stationen von früher nichts anderes hat. es muss also „nur“ best möglich vergelichbar sein und niemand braucht für solche fragen eine auf 1/10°C genau ermittelete globale momentantemperatur.
@ Christian Ohle #32
Den Herrn gunnar Innerhofer gibt es wirklich in österreich. und ein Gunnar Innerhover hat auch zumindest in einem weiteren Forum zur Klimafrage etwas gepostet, was zu den jetzigen Postings paßt.
Den Rest überlasse ich Ihrem gesunden Menschenverstand.
Hallo Herr D. Glatting #21
Einen muss ich noch absetzen.
Es ist doch schon Merkwürdig wie Fischer, nachdem er sich hier mit seinen inkompetenten Beiträgen bis auf die Knochen blamiert hat…
Plötzlich nicht mehr postet, anstelle dessen neue Typen auftreten die den selben Schwachsinn erzählen, im selben Stil und den selben Redewendungen… die Bäcker und die Fischer
Hallo Admin, gebt mir die Message IP’s und ich mach mal klar wer hier wirklich wer ist.
Gruß
Christian
@ Gunnar Innerhofer #26
„na gut, also wenn ihr das so seht, dass die 1000 mal 30 Millionen Tonnen CO2, welche wir seit Jahren zusätzlich in die Atmosphäre pusten, einfach irgendwo ohne jedlichen Einfluss verschwinden, dann müsst ihr euch andere Diskussionspartner such, vielleicht aber doch etwas Bildung nachholen.“
Zunächst einmal sollten Sie lernen genau herauszuarbeitn, was einzelne Personen gesagt haben, bevor Sie pauschal etwas unterstellen. Ihre Methode ist mir bestens bekannt aus dem „Handbuch für Forenstörer“.
Es ist ein Unterschied, ob Sie aufgefordert werden einen behaupteten Effekt zu qualifizieren und quantifizieren oder ob jemand etwas behauptet.
Sie behaupten, daß es für Sie nicht vorstellbar ist, daß eine jährliche Emission von ca. 30 Milliarden Tonnen CO2 jährlich keinen Effekt hat.
Schön, beweisen Sie den Effekt. Das beinhaltet dessen Qualifizierung (Richtung) und Quantifizierung (Wirkung in Fehlergrenzen).
„Ich hoffe, dass ist auch für euch irgendwie verständlich.“
Sie sollten erst mal nachschauen, mit wem Sie hier diskutieren, bevor Sie solch einen Blödsinn posten.
„Schaut ihr lieben,… “ sollten Sie besser unterlassen, denn bisher haben Sie nur bewiesen nicht vom Fach zu sein und irgendwelches BlaBla in Nullsätzen posten zu können.
Ich stimme Herrn Innerhofer zu, Ihre Graphik belegt nicht, was Sie behaupten. Es ist doch nicht so schwer, eine Graphik mit gezoomter Zeitskala bis 2010 zu finden und die Messwerte mit den Modellen zu vergleichen. Naturlich sind Multimodellmeans genauer als die der einzelnne, sonst wuerde man es ja nicht machen, macht man uebrigens bei der Ensemble Wttervorhersage auch mit Erfolg. Verifikation geht uebrigens nur mit Messwerten, also vergessen Sie Ihr Argument, die Beobachtung wuerde gegen die Modelltemperatur 2100 sprechen.
Liebe Frau Wolf, #14
„Als Naturwissenschaftler lehne ich jede Modellierung eines chaotischen Systems ab. “
Das liegt wahrscheinlich daran, weil Sie als Geologin nicht gelernt haben, was hier chaotisch am System ist. Dogmen auf Basis von substanzlosen Phrasen aufzubauen, ist nun für mich als Naturwissenschafler nicht naturwissenschaftlich.
Überlegen Sie mal, wieso ein chaotischen System, das angeblich nicht modelliert werden kann, mit den regelmäßigen und determinierten Milankovic Zyklen korrelieren kann. Das ist doch irgendwie komisch. Denn wenn eine Korrelation besteht, so ergibt sich ein Modell doch schon aus der physikalischen Kopplung von Milankovic Zyklen und Klima, die die Korrelation determiniert.
Wie wir aber wissen, reicht dies nicht, um die Beobachtungen im Klimasystem vollständig zu erklären, noch nicht mal auf der vergleichsweise groben geologischer Zeitskala, die uns die Paläodaten aus dem Quartär liefern und die für die hier behandelte Zeitskala des anthropogenen Klimawandels nur bedingt befriedigende Erkenntnisse liefern.
„weiß ich doch, dass wir uns erdgeschichtlich betrachtet in einem CO2-Minimum befinden und in einer Zwischeneiszeit. Ich habe gelernt, dass das Klima mit den Milankovi?-Zyklen korrelliert werden kann, dass es in Vergangenheit extreme Klimaschwankungen gab und dass – in geologischen Zeiträumen – gestern erst die letzte Eiszeit vorüber gegangen ist und wir in einer Zwischeneiszeit leben. “
Das wissen nicht nur Sie, sondern sollte jeder wissen, der von Klimawandel redet.
Nur die Existenz und die Ursachen von Klimawandeln in der Vergangenheit beantwortet nicht die Frage, was konkret der Anstieg der Treibhausgase über die letzten 250 Jahre aufs Klima macht!
Oder wollen Sie mir als Naturwissenschaftlerin auf die Frage, welche gesundheitliche Auswirkungen z.B. der Ebolavirus hat und was man dagegen tun kann, antworten, dass Viren schon immer Menschen krank gemacht oder getötet haben? Gegen persönlichen Fatalismus oder Grobsichtigkeit ist nichts einzuwenden, aber eine naturwissenschaftliche Antwort auf die Frage liefert das nicht!
„Die Menschheit sollte sich tatsächlich auf dramatische Klimaschwankungen einstellen – wobei das kältere Klima die wahre Katastrophe wäre. “
Sie meinen die nach den Milankonvic Zyklen in Zukunft folgenden Eiszeiten? Tja, aber das ist eben eine andere Zeitskala. Ich meine, ums mal bildlich auszudrücken (das wird die dünnhäutigen Gemüter hier wieder zum Ausflippen bringen, aber flache Argumente provozieren nunmmal flache Gegenargumente): Der Hinweis, dass Kaffee mit der Zeit kalt und unappetitlich wird, hilft wenig, wenn ich mir die Zunge verbrannt habe. Beides ist nicht angenehm, aber es gibt eine Lösung: die Realität akzeptieren und zur rechten Zeit reagieren (hier: trinken)!
#18: Innerhofer´s Gunnar fragt,
was hier schon x-mal beantwortet wurde:
“ ich muss auch sie hier fragen, was denkt ihr euch eigentlich? Hmmm, mal gibt es einen Beweis, dass es gar keinen Treibhauseffekt geben kann, bzw. Treibhausgase kühlen die Erde und am nächsten Tag gibt es dann doch einen, nur eben schwächer als vom IPCC behauptet? Also wie nun?“
Sie haben noch nicht gemerkt,
dass es hier mehrere Meinungen gibt????
Die eine Gruppe glaubt wie Sie wohl an einen gewissen TE, ohne dass es dafür Beweise gibt.
Die andere, ich hoffe die Mehrheit,
ist mit guten physikalischen Argumenten der Meinung,
dass CO2, wie alle absorbtions- und emissionsfähigen Gase einen KÜHLEFFEKT für die Erdobefläche bewirken,
die die Temperaturschwankungen etwas dämpfen.
Das gilt für Berlin ebenso wie für die Sahara.
Trotz Ihrer sehr anmaßenden Formulierungen ist Ihnen bisher auf entsprechende Fragen keine Antwort eingefallen.
Sie sind daher für mich ein verkappter AGW-Vertreter, der nur stänkern will.
MfG
Herr Innerhofer,
wenn aber 2004 aus diesem schweizer Gletscher Holzreste rauskamen, die in MWP und Römerzeit gewachsen sind, muß es doch unabhängig von der Regionalität und Lokalität damals wärmer gewesen sein.
Man weiß leider noch nicht, warum Vorstöße so massiv auftreten. Anfang der 80er gab es auch Vorstöße, welche wahrscheinlich Schlüchters Holzreste vom Gletscherboden aufnahmen und bis 2004 ausspuckten.Da es auch im Winter da oben auch bei Erwärmung kalt ist, wird dies wohl hauptsächlich von den Niederschlägen abhängen.
Zamg, ich glaube kaum, dass noch ein Institut frei in seiner Ausdrucksweise ist, wegen der Förderungen, siehe AWI in Deutschland:
„Der drastische Ausstoß anthropogener Klimagase innerhalb von „wenigen hundert Jahren“ addiert sich zu dem natürlichen Anstieg der Treibhausgase nach der letzten Eiszeit und ist einmalig für die letzte Million Jahre.“
http://tinyurl.com/6bksosn
Sie hätten nur schreiben brauchen, die Berechnung einer Welttemperatur unter diesen Umständen ist komplizierter als gedacht.
Solange noch keiner einen THE gesehen hat oder bewiesen hat, müssen Sie mit vielen Erklärungsversuchen rechnen.
Roy Spencer:
„If I’m a “denier” of the theory of dangerous anthropogenic climate change, so be it. But as a scientist I’d rather deny that theory than deny the 1st Law of Thermodynamics.“
Mein Rat als Nichtphysiker, auch erstmal an den 1.Hauptsatz halten;-)
Pat Frank machte keinen Fehler. Das IPPC rechnet mit den positiven Feedbacks,die das IPPC behauptet, sollte er sie weglassen? Er rechnete doch nicht in die Zukunft, sondern rechnet die Vergangenheit aus, mit GISS und CRU Daten.Da kommt er mit Berücksichtigung der multidekadischen Oszillation auf mickrige Werte, vor denen man keine Angst zu haben braucht.
Sie sagen übrigens in #1 „gemessener T Verlauf“ Das ist optimistisch ausgedrückt. Gemessen werden höchstens Tageswerte zu beliebigen Zeiten, die dann gemittelt werden, um sie dann mit anderen regionalen Werten zu mitteln, solange, bis eine „Welttemperatur“ herauskommt und die ist errechnet, z.B. von MM in seiner Hockeystick. Vielleicht ist es für die aktuellen Daten möglich, die systematischen Fehler zu schätzen, ich glaube aber nicht für die Vergangenheit.
Die CO2 Gemeinde muß ja nicht mehr lange lügen, bald sind die Weichen in Richtung Zeitalter der Erneuerbaren gestellt. Hoffentlich sind Schulden dann auch erneuerbar.
@ Glatting & Heinzow
na gut, also wenn ihr das so seht, dass die 1000 mal 30 Millionen Tonnen CO2, welche wir seit Jahren zusätzlich in die Atmosphäre pusten, einfach irgendwo ohne jedlichen Einfluss verschwinden, dann müsst ihr euch andere Diskussionspartner such, vielleicht aber doch etwas Bildung nachholen.
Freilich ist diese gigantische Menge immer noch gering im Vergelich zu dem, was das System Erde natürlich umsetzt, also was rein geht und wieder raus kommt, aber wenn wir Jahr für Jahr zusätzlich ein paar% dazu geben, dann reichert sich auch die Atmosphäre über Dekaden mit CO2 an. Ich hoffe, dass ist auch für euch irgendwie verständlich.
Dann gab es einen Herrn Bäck, welcher wirklich dolle Auswertungen und Messungen mit vielen CO2 Messtatione gemacht hat. Diese in bodennähe und teils urbanen Umfeld positionierten Stationen zeigen aber nicht das an, was für den hier zu diskutierenden THE rellevant ist, weil in bodennähe die CO2 Konzetration realtiv wurscht ist. Vor allem, weil hier Wasserdampf und Wolken praktisch alles überlagern.
Nur sammelt sich das CO2 zumindest innerhalb der gesamten Troposphäre an und diese „Hintergrundkonzetration“ ist eben bis heute auf knapp 400ppm angestiegen. Zum Teils als Eintrag einer natürlichen Klimaerwärmung (denn wärmere Ozeane können weniger CO2 binden) und zum Großteil eben wegen unseren vielen Gigatonnen. Da führt kein Weg vorbei.
Jetzt können sie natürlich weiterhin behaupten, dass 30, 50 od. 100% mehr CO2 in der Luft keinen Einfluss auf die globale Temperatur haben, aber wie soll das gehen, bitte versuchen sie uns das doch mal zu erklären?
Übrigens G&T machen eine ganz brave Abhandlung von dem, was eh schon längst jeder weiß und nie in Frage gestellt wurde und schließen dann völlig absurder Weise daraus, dass der 2. HS der Thermodynamik verletzt sei, wenn aus kälterer Umgebung Wärmeenergie zur warmen Umgebung fließt. Ja eh, nur ist der netto Strahlungsfluss zur warmen Seite eh negativ, also ist gar nix verletzt, weil in die andere Richtung noch mehr Wärme abgegeben wird. Was aber noch lange nicht bedeutet, dass dieses neue Gleichgewicht keine Erwämung am Boden bewirken würde. ich verstehe eigentlich nicht, warum das erwachsene Menschen so schwer verstehen, auch wenn sie nur Mittelschule haben. Aber gut, ich weiß eh, nach 8 Flaschen Absinth tu ich mir auch schon schwer…
Schaut ihr lieben, nur weil zB. das IPCC an vielen Stellen offensichtlich klar übertreibt und auch Fehler passieren, steckt dahinter dennoch nichts weiter als die gesamte Errungeschaft vieler Naturwissenschaften, teils gut verstandene Physik, teil auch weniger gut.
Wenn ihr weiterhin glaubt, das ganze CO2 Thema ist nichts weiter als eine böse Verschwörung, die uns alle fertig machen will, tja, dann werde ich das wohl mit größter Anstrengung auch nicht ändern können. Ich verstehe sogar noch, dass man aus Prinzip klar gegen diesen Alarmismus ist, aber man sollte halt so halbwegs unterscheiden können, was Quatsch ist und was weniger. Der beste Weg dazu ist einschlägige Bildung, damit meine ich aber nicht nur den Konsum teils völlig irrer Foren bzw. www Seiten, sondern Fachlitertur oder ein Studium, wobei Fachliteratur meist nur nach so einem Studium halbwegs verstanden werden kann. Ohne fundiertem Wissen, bleibt man halt in irgendeiner, einem selbst freudlich symphatische Ideologie gefangen und ihr zwei seid ganz offensichtlich extrem weit abgeschlagen, was fachspezifische Ausbildung betrifft, dafür aber umso verfestigter in eurer Meinung. Diese wiederum ist extrem einseitig geprägt und leider von Seiten wie dieser Richtung Verschwörungswahn getrimmt. Aber bitte, macht und denkt doch was ihr wollt, ihr dürft euch dann aber auch nicht wundern, wenn euch viele Menschen keinen Funken Respekt mehr zollen werden…
@ Gunnar Innerhofer #19
„…“Ein genauerer Blick auf die Grafik zeigt, dass sie eigentlich Quatsch ist.
Das, was dort als 20th century mit Fehlerbereich dargestellt ist, entspricht absolut nicht der Realität. Die Realität ist doch schon passiert, warum trägt man diese nicht in die Grafik ein?
Die Modelle sind scheinbar nicht in der Lage, die Vergangenheit annähernd zu beschreiben…“
Ja ja, nur ist hier auch die Vergangenheit modelliert, also das 20. Jahrhundert, verstehen sie dass, hmmm?
Und gar nicht so schlecht, wie man weiß.“
wie das immer so ist, müssen Sie diese Behauptung auch beweisen.
Und das können Sie natürlich nicht, weil die Modelle – stellvertretend für alle anderen GCM sei das ECHAM-Modell genannt – systematische Abweichungen in den Temperaturen (Minimum, Maximum) und Niederschlägen über Land (überm Meer gibt es keine vernüftigen Messungen) aufweisen. Und eines können die Modelle offensichtlich auch nicht: Die meßtechnisch sehr gut dokumentierten gravierenden Anomalien im 20sten Jahrhundert im mittleren Westen der USA abbilden. zwischen 1930 und 2000 gab es dort vier signifikante Dürren (vgl. Dust-Bowl in den 30er Jahren) mit Ernteverlusten von 50% und mehr beim wichtigen Mais. Das ECHAM-5 konnte diese Extrema nicht abbilden, wobei nur verlangt wird, daß sie diese irgendwann in den 7 Jahrzehnten abgebildet werden.
Woran liegt es? Diese groben Modelle haben derart viele Stellschrauben, daß zumindest die globale Mitteltemperatur in den Kontrollexperimenten innerhalb gewisser Fehlergrenzen simuliert werden kann. Die Fachleute wissen dies, nur die Laien in der Bevölkerung und den Medien machen daraus Vorhersagen. Und wenn die Politik etwas glauben will, glaubt sie es.
So glaubt die Politik an das Münchhausen-Syndrom, daß man mit ständig steigenden Schulden – der Fachmann spricht von Verbindlichkeiten – die Wirtschaft ankurbeln und die Steuern niedrig halten kann.
@#22: Innerhofer
Ah, Absinth, da hätte ich aufgrund des Stils ihrer Ausführungen selbst drauf kommen können.
Ob Sie selbst im Koma relativ fitt in der Birne sind können Sie ja durch die Beantwortung meiner Frage von gestern beweisen. Hier kommt die Frage noch mal, da der Absinth sicherlich Lücken in ihr Gedächtnis reist.
“Allerdings geibt es keinen Zweifel, dass ein Teil der Erwärmung anthropogen sein muss und das dieser teil weiter zunehmen wird.“
Nicht OK. Hat es schon mehrfach auch ohne anthropogenen Einfluss gegeben. Warum sollte es diesmal anders sein. Welche Messungen oder Beobachtungen stützen ihre Aussage. Dass es z.B. in den letzten 15 Jahren trotz deutlichem CO2 Anstieg nicht wärmer geworden ist? Das die Erwärmung bereits angefangen hat, als die Industrieproduktion noch überhaupt nicht zur Erhöhung des CO2 Anteils in der Luft beitragen konnte? Oder was? Erklären Sie Schlauberger das mal, wie Sie darauf kommen.
“Vielleicht ist dieser Teil (das denke ich zumindest) deutlich kleiner als eben von Seiten AGW Lobby behauptet, aber wegzaubern kann man diesen nicht. Sollte man auch nicht, denn man stellt sich mit solchen Versuchen nur selbst als bescheuert dar.“
Was nicht da ist bracht man auch nicht wegzaubern. So, und nun zeigen Sie was an Prof. Gerlichs Argumentation in bescheuert ist.
Ich erwarte keine Vernünftige Antwort, sondern werde die Erklärung mit der Einbildung wegen dem ganzen Drogenzeugs annehmen.
Herr Rassbach,
nun ja, zuerst zum Gletscherlink.
Sehe hier nach erstem drüberfliegen keine Widersprüche. Auch Patzelt zeigt ähnliches, nur eben eher für die Ostalpen.
Übriges, wussten sie, dass bis zu 80% der vermessenen Alpengletscher um die späten 70-ger Jahre gewachsen sind? Mit positiven Massenbilanzen und Vorstößen? Aufällig aber auch irgendwie logisch dabei ist, dass dies nur die kleinen und mittleren Gletscher betraf, die großen der Alpen schmelzen seit mehr als 150 Jahren dahin, die letzten Dekaden schmolzen fast alle verdammt schnell, aber auch um 1940.
Zu Pat Frank:
hmmm, naja, der Ansatz über den Cosinus ist mal ganz nett, passt eben zufällig gut rein und ist auch kein Fehler, die Sache mal so anzugehen. Im Prinzip nicht viel anders als es Akasofu ausdrücken will. Auch ich habe schon zig male in pro AGW Foren auf diese Diskrepanzen hingewiesen. Mir ist dabei die Lufttemperatur in Stationshöhe gar nicht so wichtig, viel interessanter dabei ist der Verlauf der SST, denn diese reagiert nicht so schnell auf irgendwelche Forcings und siehe da, auch diese hatte so zwischen 1910 und 1940 die fast die idente Anstiegsrate wie die letzten 3 Dekaden. Punktum führt mich das immer dorthin zurück, was ich seit Jahren predige: natürliche Klimavariationen werden vom IPCC bewusst stark unterdrückt und eines muss uns allen auch immer bewusst sein, man kennt die genauen Zusammenhänge selbst der recht gut bekannten Klimagrößen nur mäßig gut.
Leider macht Pat aber gleich zu Beginn einen Kapitalfehler, nämlich:
…Das IPCC sagt, dass der verstärkte Antrieb durch den verdoppelten CO2-Gehalt**, das Flaggschiff des Klimaalarms, bei etwa 3.8 W/m^2 liegt…
Das sagt das IPCC nicht, es sagt, dass bei Verdopplung auf 560ppm der Antrieb bei 0,3W/m2 bzw. 1,2°C liegt.
Der Rest kommt dann irgendwann durch angenommene positive Feedbacks dazu (da bin ich auch kritisch)
und soll dann erst die 3,xW/m² ergeben, aber in Pats Rechnung zieht sich dieser Fehler durch und so hör ich dann auch bald auf zu lesen… Vielleicht hat er das auch bewusst eingebaut, kommt ja in den „besten Kreisen“ vor…:-)
Herr Rassbach,
die Gletscherleiche Ötzi ist ziemlich genau dort umgefallen, wo man ihn vor einigen Jahren gefunden hat. Wäre er über Strecken mit dem Gletscher transportiert worde, wäre von ihm nicht viel „Zusammenhängendes“ gefunden worde. Ein paar Brösel vielleicht.
Er lag in einer Mulde und war über Jahrtausende im Eis verpackt. Nur so war es möglich, dass dieser Fund so gut erhalten blieb.
Aber egal, hat jetzt mit dem Thema wenig zu tun.
@ Glatting,
doch doch, ich kiffe täglich wie verrückt und trinke literweise selbstgebrannten Absinth dazu, fühle mich ihnen gegenüber aber selbst im Koma relativ fitt in der Birne, was aber wiederum eine Einbildung wegen dem ganzen Drogenzeugs sein könnte…:-)
@#19: Gunni/axel/Nobby oder wie auch immer
Vergangenheit modellieren geht gut. Dreht man so lange an den Knöpfchen bis es passt. Und dass man an den falschen Knöpfschen gedreht hat, weil man die richtigen nicht kennt, sieht man an der Grafik.
Rauch mal weniger von dem Gras, lass den Stechapfel weg und ess nicht mehr so viel von den Psyllopilzen. Dann wird das wieder.
Herr Innerhofer,
selbst wenn Sie sagen, das IPPC ist ein Glück für Menschheit, würde ich mit Ihnen diskutieren, um „mehr“ zu erfahren.
Die Alpen waren in den letzten 10000 Jahren zeitlich mehr vom Schwund als von Vorstößen betroffen.
Die Höhe der Baumgrenze lässt sich sicherlich nicht genau sagen, weil keiner weiß, ob die Holzstücke ständig nach unten wanderten oder nur bei kräftigen Vorstößen wanderten und bei Schwund freigegeben wurden.
Prof. Schlüchter hat das Alter nach C14 bestimmt und auch ein paar Stücke aus MWP und Rönerzeit gefunden.
Zu Ötzi weiß ich nichts. Lag er 5000a an einer Stelle in 3210m Höhe oder starb er weiter oben und wanderte mit dem Gletscher 5000a nach unten?
http://tinyurl.com/y6x83z
Aber lkesen Sie selbst.
Was sagen Sie zu Pat Frank?
@#8 Emil:
…“Ein genauerer Blick auf die Grafik zeigt, dass sie eigentlich Quatsch ist.
Das, was dort als 20th century mit Fehlerbereich dargestellt ist, entspricht absolut nicht der Realität. Die Realität ist doch schon passiert, warum trägt man diese nicht in die Grafik ein?
Die Modelle sind scheinbar nicht in der Lage, die Vergangenheit annähernd zu beschreiben…“
Ja ja, nur ist hier auch die Vergangenheit modelliert, also das 20. Jahrhundert, verstehen sie dass, hmmm?
Und gar nicht so schlecht, wie man weiß.
Herr Rassbach,
gehen sie mal auf die ZAMG Seite und lesen sie so viel wie möglich über das Klima. Mein Wissen über Klimaschwankungen im Alpenraum habe ich vom einem meteorlogischen Institut in Österreich und ich kenne fast alles, was die Klimaabteilung der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik publiziert hat. Echt eine dolle Seite und das beste daran, zum Teil sogar IPCC kritisch und ganz klar gegen den Alarmismus. Siehe insbesonder Böhm et. al.
http://tinyurl.com/3eq567o
Es gab sicher Gletscher im Alpenraum, welche sogar über die MWP kleiner waren, als sie es heute sind. Aber sicher nicht alle, im Gegenteil. Der ca. 5000a altze Ötzi wurde auch erst unlängst freigegeben, er war definitiv noch nie der Witterung ausgesetzt. Ist aber auch wieder nur EIN Gletscher und sagt wenig über die Gletscher im gesmaten im Alpenraum aus.
Die wärmsten Zeiten des Holozän liegen lange zurück und da ist es durchaus möglich, dass eben auch deutlich weiter oben Bäume wuchsen und erst später von Gletscher begraben wurden. Den größten Vorstoß über tausende Jahre hatten die Alpengletscher um 1850, gegen Ende der LIA.
Glauben sie mir doch endlich, ich bin extrem IPCC kritisch, aber ich muss auch sie hier fragen, was denkt ihr euch eigentlich? Hmmm, mal gibt es einen Beweis, dass es gar keinen Treibhauseffekt geben kann, bzw. Treibhausgase kühlen die Erde und am nächsten Tag gibt es dann doch einen, nur eben schwächer als vom IPCC behauptet? Also wie nun?