Neue NASA Beobachtungen zum Klimawandel: Gehen den globalen Erwärmungsmodellierern die Argumente aus?
Die von der NASA jetzt vorgelegten Messdaten widerlegen eindeutig die Annahmen, die das IPCC in seinen Computersimulationen verwendet. Es gibt gewaltige Unterschiede zwischen den IPCC-Prognosen und den Satelitendaten.
Die Atmosphäre beginnt außerdem bei einer Erwärmung wesentlich früher als vom IPCC berechnet, Strahlungswärme ins All abzugeben.
Die vermutete Wirkung von CO2 wird – wenn sie denn überhaupt vorhanden ist- vom IPCC stark überschätzt. Das Konzept des „Radiative Forcings“ erweist sich als Sackgasse, denn man definiert damit eine unsinnige Größe, die zudem nicht messbar ist.
Ein früheres Fazit von Prof, Gerlich bringt es auf den Punkt:
Der wesentliche Trick der modernen CO2-Treibhausgas-Verteidiger besteht darin, dass man sich immer weiter hinter Erklärungen versteckt…
Außerdem lehnen die Verteidiger der CO2-Treibhaushysterie inzwischen jede nachvollziehbare Rechnung als Erklärung ab und ziehen sich nur noch auf nicht nachvollziehbare zurück. Früher hätte man so etwas als absichtlichen wissenschaftlichen Betrug eingestuft. Heutzutage ist jede wirre Behauptung eine wissenschaftliche These und, wenn sie oft genug wiederholt wird, eine Theorie oder feststehende Tatsache… Quelle hier
Den gesamten Bericht von Roy Spencer & William D. Braswell dazu finden Sie hier
weiterführender Link hier und hier und hier
interessant auch dieser Hinweis im Kopp Verlag
Dr. T. Eichten EIKE unter Mitarbeit von M. Limburg