Monat: September 2010

Der Medienkonzern Greenpeace droht den Klimaskeptikern: “Wir wissen wo Ihr wohnt”

Ein Artikel eines Greenpeace-Mitglieds auf der offiziellen Greenpeace Webseite fordert die Klimaaktivisten zu kriminellen Taten auf, um ihre zusammenbrechende Globale Erwärmungskampagne wieder mit Nachdruck zu versehen. Klimaskeptiker werden dabei Unheil androhend mit den Worten bedacht: „Wir wissen, wo Ihr wohnt“. Der vom indischen Greenpeace-Aktivisten „Gene“ verfasste Artikel ruft zu „massenhaftem bürgerlichen Ungehorsam“ auf, um die finanziellen Vorteile aus der Verweigerung und der Skepsis zunichte zu machen.

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Der öko-industrielle Komplex:Wie die EU grünen Lobbyismus finanziert!

Der Öko-Komplex, also die Verflechtungen grüner NGO’s mit Politik und Wirtschaft, ist das Leitthema der aktuellen Novo Argumente. Passend dazu weist unser Gastautor Fabian Heinzel in einem Beitrag, den wir von Ökowatch übernommen haben, auf eine aktuelle Studie über die Finanzierung grüner Lobbygruppen durch öffentliche Mittel aus dem EU-Haushalt hin. (Fabian Heinzel ist Diplom-Umweltwissenschaftler und freier Journalist (“Die Welt”, “Westfälische Rundschau”). Er ist einer der Köpfe hinter den Portalen “Freie Welt” und “Ökowatch”.)

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IPCC Chef Pachauri: – der nächste Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) wird sogar noch politischer sein.

In einem Aufsehen erregenden Interview (3.9.10) mit der Times of India bekräftigte der Multifunktionär und (Noch-) Chairman des IPCC Dr. Pachauri, dass der nächste IPCC Bericht noch viel politischer wird als er letzte. Er widerspricht damit aus eigener Macht heraus der dringenden Mahnung vieler Wissenschaftler aus den eigenen Reihen, wie auch des Interacademy Council, die das IPCC heftig anmahnten, wieder zur Wissenschaft zurückzukehren und politische Spekulationen und Empfehlungen zu unterlassen. Dass Pachauri dies nicht befolgt, sondern weiter Ideologie verbreiten will, nimmt dem IPCC jede Glaubwürdigkeit. Warum dies so ist, lesen sie unten.

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Der „Klimakonsens“ schmilzt weiter dahin!

Wenn das so weitergeht, wird niemand mehr auch nur einem einzigen Wissenschaftler vertrauen. Denn das Establishment der globalen Erwärmung musste in der letzten Woche einen Tiefschlag hinnehmen, als das UN Intergovernmental Panel on Climate Change einen schweren Rüffel durch eine hochrangige unabhängige Untersuchung erhielt.
Zwei Jahrzehnte lang bildete das IPCC die Speerspitze bei dem Ziel, die Regierungen der Welt davon zu überzeugen, dass anthropogene Emissionen [von CO2] eine Bedrohung des globalen Gleichgewichts der Temperatur darstellen – und für die Zivilisation selbst. Die Berichte des IPCC, erstellt durch die Arbeit von Hunderten von Klimawissenschaftlern und Bürokraten, werden weithin als Beweis für dringend notwendige drastische Maßnahmen herangezogen, um den „Planeten zu retten“.

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Den IPCC – Prozess verbessern! Es gibt zu viele Interessenkonflikte bei der Erstellung der Berichte

Nach dem Skandal um die Climategate–e-mails des letzten Winters und nachdem man beschämende Irrtümer in der Arbeit des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) entdeckt hatte, hat dessen Vorsitzender, Rajendra Pachauri, das Inter-Academy Council (IAC) beauftragt, die Arbeitsweise des IPCC zu untersuchen. Das IAC ist eine wenig bekannte Unterorganisation des Inter-Academy Panel, ebenfalls ein kaum bekanntes Komitee, das nationale wissenschaftliche Gesellschaften verbindet. Für Pachauri war das eine sichere Sache. Der letzte Bericht des IAC war eine glühende Anerkennung von Papieren über alternative Energien, bei dem Pachauri höchstselbst als Mitautor fungierte, zusammen mit dem hochrangigen Beamten der jetzigen Obama–Administration, Stephen Chu und einer Anzahl weiterer Personen. Daher erwarte ich nicht sehr viel geistige Unabhängigkeit oder harte Objektivität vom IAC. Aber mit dem Bericht, der am 30. August veröffentlicht werden soll, denke ich, dass wir bald Aufschluss darüber bekommen.

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