Monat: Juli 2010

Wie man einen Alarmisten vorführt: Andrew Bolt interviewt den Al Gore von Australien

Die Bewegung der globalen Erwärmung befindet sich in jedem westlichen Land schwer auf dem Rückzug. Aber, wie man am Beispiel linker Führer wie Präsident Obama und dem australischen Premierminister Kevin Rudd sehen kann, können sich zeitgenössische Anhänger [des Alarmismus] ganz schön verbiegen. Jetzt ist nicht die Zeit zum feiern, aber sehr wohl die Zeit, [die Alarmisten] mit ihren kruden Aussagen und ihren verborgenen Interessen zu konfrontieren.

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Climategate „Aufklärer“ Lord Oxburgh : „wissenschaftliche Erkenntnis war nicht Gegenstand unserer Studie. „

Am umstrittensten in der „Hockeyschläger-Kontroverse“ ist der Hockeyschläger selbst – in die Kontroverse sind die CRU-Wissenschaftler Jones, Briffa und Osborn tief verstrickt: als Autoren von Darstellungen über Schlüssel-Proxies, von Studien über Multi-Proxies in der IPCC-Spaghetti-Grafik, als Fachgutachter von Zeitschriften-Artikeln und IPCC-Gutachter. Die Kernposition von ClimateAudit in Bezug auf die Studien ist, dass die darin benutzten Daten und Methoden überhaupt keine zuverlässigen Aussagen über den [Temperatur] Verlauf vom Mittelalter zur Moderne zulassen. Das Thema wird in unzähligen Disputen über einzelne Proxies und statistische Methoden totgeritten, aber vom Eigentlichen wird nicht davon abgelenkt.

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Der „Weltklimarat“ IPCC verspricht: Der nächste Bericht wird noch alarmistischer

Das höchste wissenschaftliche Gremium der Welt zum Thema Klimaänderung wird in seinem nächsten grundlegenden Bericht in 2014 „beinahe unvermeidbar“ wegen der globalen Erwärmung einen noch stärkeren Anstieg des Meeresspiegels vorhersagen. Dies sagt der Vizepräsident des International Panel of Climatic Change. …Jean-Pascal van Ypersele. Er sagte [der Zeitschrift] „The Age“, dass jüngste Satellitenbeobachtungen ein exzessives Abschmelzen des Eises in Grönland und der Antarktis gezeigt hätten.

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EEG-Das dicke Ende kommt noch: Musterklage gegen RWE wegen Nachforderungen für Ökostromkosten!

Das EEG (Erneuerbare Energien Gesetz) machts möglich. Es zwingt die Versorger Strom aus Wind-, Solar- oder Bio- Erzeugung vorrangig und zu völlig überhöhten Preisen den Anbietern abzunehmen. Egal, ob dieser Strom gerade gebraucht wird, oder nicht. Egal auch, zu welchen Preisen das zu geschehen hat. Die Preis hat der allwissende Staat festgelegt. Wie zu alten DDR Zeiten. Zum Ausgleich erlaubt dieses Zwangsumsatzgesetz den Versorgern ihre Kosten voll auf die Verbaucher umzulegen. Mit fatalen Folgen. Wie jetzt u.a. das Handelsblatt schreibt, verschickt der Versorger RWE gerade an zigtausende Kunden Nachforderungen für „Ökostrom“ Lieferungen aus dem Jahre 2008. Dagegen ( und nciht etwa gegen das EEG) wendet sich der Berliner Energiedienstleister „Ampere“. Er hat wegen hoher Nachzahlungen für Ökostrom eine Musterklage gegen den Energiekonzern RWE eingereicht.

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