1986 wurden dazu die ersten Anläufe unternommen, das spröde Thema Klima zu politisieren. Dazu wurde das Wort von der Klimakatastrophe erfunden. Urheber war die ehrenwerte Deutsche Physikalische Gesellschaft.
Zur Umsetzung wurde 1988 das notwendige politische Instrument geschaffen, das Intergovernmental Panel on Climate Change, kurz IPCC. Von den Medien schnell der spätere zum „Weltklimarat“ hochstilisiert. Seine derzeitigen politischen Aufgaben wurden, verkürzt, wie folgt formuliert. Das IPCC möge:
1. „Wissenschaftlich“ begründet feststellen, dass die Erde einer Klimakatastrophe entgegengeht.
2. „Wissenschaftlich“ begründet feststellen, dass diese Katastrophe menschgemacht sei.
Die Oberen des IPCC publizierten ungeniert, wie sie dieses Ziel zu erreichen gedachten:
Prof. Dr. H. Stephen Schneider, Lead Author in Working Group I des IPCC (sagte 1989):
„Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen vereinfachende, dramatische Statements machen und irgendwelche Zweifel, die wir haben mögen, wenig erwähnen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“
John Houghton, Vize-Präsident des IPCC schrieb 1994:
„Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“
Folgende weltweit arbeitenden Institute waren die Hauptlieferanten des IPCC für benötigte gefälschte Temperaturinformationen: Die Meteorologen Joseph D’Aleo und Anthony Watts berichten darüber am 26. Januar 2010 in der Zeitschrift Science and Public Policy Institute unter Summary for Policymakers, Punkt 11:
„NOA und NASA, zusammen mit der CRU, waren die treibenden Kräfte hinter dem systematischen Hochjubeln der weltweiten Erwärmung im 20. Jahrhundert.“
Im November 2009 erfolgte -vermutlich durch Insider- die massenhafte Aufdeckung des E-Mail-Verkehrs dieser o. a. Institute untereinander. Sie enthielten Enthüllungen über die Zusammenarbeit, die Manipulationen bis zu Fälschungen dieser Haupt-Klimadaten-Lieferanten des IPCC
Zuvor trat der frühere Chefvolkswirt der Weltbank, Sir Nicholas Stern am 30. Oktober 2006 in London vor die Presse und ließ die Katze aus dem Sack. DER SPIEGEL vom 6. November 2006 fasste seine Worte in einem kurzen Absatz unter „Wege aus der Treibhausfalle“ zusammen.
„Dies ist seine (Sterns) frohe Botschaft. Die Investitionen in den Klimaschutz betrachtet er als riesiges Subventionsprogramm. Es würde die Wirtschaft zur neuen, grünen Blüte treiben…“
Stern bezifferte die Kosten zur Schadensbegrenzung zunächst mit ca. 5 Billionen $. Deutschlands Anteil daran liegt bei ca. 500 Milliarden €. Diese großartigen Summen beinhalten das „gigantische, lang anhaltende, weltweite“ Geschäft, welches am 27.09.1986 seine Geburt erlebte (S. 147 Buch „Die Lüge der Klimakatastrophe“) und welches die wirtschaftspolitisch einflussreichsten Kreise dieser Erde realisieren wollten.
Gestartet wurde dieses Riesen-Geschäft durch Unterzeichnung des „Kyoto-Protokoll“ von über 100 Nationen auf der Weltklimakonferenz von Kyoto vom 1.12. – 11.12.1997. Erstmals wurden rechtlich verbindliche Ziele für Emissionshöchstmengen von CO2 für die verschuldeten Industrieländer international festgelegt.
Erreicht wurde die Unterschrift der anwesenden Delegationen unter diese Abmachung durch folgenden Trick:
In Kyoto wurde von der UNO, via UNEP, die Marschrichtung festgelegt, wann mit Erträgen für die 10-jährige Vorbereitung zur geschäftlichen Ernte via IPCC, über CO2 zu rechnen sei. Dazu wurde den anreisenden Delegationen ein grausiger Bericht über die Entwickling des Weltklimas, unterschrieben von 2.250 Wissenschaftlern vorgelegt. Der Tenor des Schreibens richtete sich nach der Vorgabe von John Houghton, Vice-Präsident des IPCC:
"Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören."
Die Anwesenden waren – wie gewünscht- schockiert, unterschrieben das Protokoll und fuhren nach Hause, um neue Gesetze zum Kampf gegen die fiktive Mensch-gemachte Klimaerwärmung zu erlassen.
Um Kyoto zu diesem Erfolg zu verhelfen, wurden daher 100e von Unterschriften von fiktiven Wissenschaftlern benötigt, um dem Bericht an die Delegationen Wirkung zu verleihen. Der hier im Folgenden aufgeführte Schriftverkehr von Prof. Joseph Alcamo vom USF-Wissenschaftszentrum für Umweltsystemforschung in Kassel an Mike (Michael Mann) und Rob zeigt, wie diese Unterschriften besorgt wurden, damit Kyoto mittels seiner fingierten Angstparolen ein voller Erfolg werden würde.
In climateaudit.org findet sich unter „CRU Correspondence” von Steve McIntire das Folgende zur Kyoto-Konferenz (Übersetzung folgt unten):
From: Joseph Alcamo To: m.hulme@xxx.uk, Rob.Swart@xxx.nl Subject: Timing, Distribution of the Statement Date: Thu, 9 Oct 1997 18:52:33 0100 Reply-to: alcamo@xxx.uni-kassel.de
Mike, Rob,
Sounds like you guys have been busy doing good things for the cause.
I would like to weigh in on two important questions – Distribution for Endorsements – I am very strongly in favor of as wide and rapid a distribution as possible for endorsements. I think the only thing that counts is numbers. The media is going to say "1000 scientists signed" or "1500 signed". No one is going to check if it is 600 with PhDs versus 2000 without. They will mention the prominent ones, but that is a different story.
Conclusion — Forget the screening, forget asking them about their last publication (most will ignore you.)
Get those names!
Timing — I feel strongly that the week of 24 November is too late.
1. We wanted to announce the Statement in the period when there was a sag in related news, but in the week before Kyoto we should expect that we will have to crowd out many other articles about climate.
2. If the Statement comes out just a few days before Kyoto I am afraid that the delegates who we want to influence will not have any time to pay attention to it. We should give them a few weeks to hear about it.
3. If Greenpeace is having an event the week before, we should have it a week before them so that they and other NGOs can further spread the word about the Statement. On the other hand, it wouldn’t be so bad to release the Statement in the same week, but on a different day. The media might enjoy hearing the message from two very different directions.
Conclusion — I suggest the week of 10 November, or the week of 17 November at the latest.
Mike — I have no organized email list that could begin to compete with the list you can get from the Dutch. But I am still willing to send you what I have, if you wish.
Best wishes,
Joe Alcamo —————————————————- Prof. Dr. Joseph Alcamo, Director Center for Environmental Systems Research University of Kassel xxxx xxxx Germany
Übersetzung in Deutsch:
Von: Joseph Alcamo An: m.hulme@xxx.uk, Rob.Swart@xxx.nl Betreff: Zeitplan, Verteilung des Berichts Datum: Do, 9. Okt 1997 18:52:33 0100 Rückantwort: alcamo@xxx.uni-kassel.deMike, Rob,
Es klingt so, als ob Ihr Leute beschäftig ward, gute Dinge für die Sache zu machen.
Ich möchte gerne zu zwei Sachen meine Meinung geben – Verteilung zur Befürwortung – ich bin sehr sowohl für eine möglichst breite und schnelle Verteilung als auch für mögliche Befürwortungen. Ich denke das Einzige was zählt ist die Anzahl. Die Medien werden sagen "1000 Wissenschaftler unterzeichneten" oder "1500 unterschrieben". Niemand wird überprüfen, ob davon 600 ein wissenschaftliches Forschungsdoktorat haben und 2000 keinen. Sie werden die berühmten erwähnen, aber das ist eine andere Geschichte.
Schlussfolgerung — Vergesst das Überprüfen, vergesst das Nachfragen bezüglich ihrer letzten Publikation (die meisten beachten Dich sowieso nicht).
Beschafft diese Namen!
Zeitplan — Ich fühle sehr stark, dass die Woche vom 24. November zu spät sein wird.
1. Wir wollten den Bericht zu dem Zeitpunkt veröffentlichen, wenn zum Thema die Nachrichten weniger sind, aber in der Woche vor Kyoto sollten wir erwarten, dass wir viele andere Artikel über das Klima verdrängen müssen.
2. Wenn der Bericht nur ein paar Tage vor Kyoto herauskommt, fürchte ich, dass die Delegier-ten, die wir beeinflussen wollen, keine Zeit haben werden, ihn zu beachten. Wir sollten ihnen ein paar Wochen Zeit geben, davon zu hören.
3. Wenn Greenpeace eine Veranstaltung hat die Woche zuvor, dann sollten wir eine Woche vor ihnen sein, damit sie und andere NGOs die Informationen über die Aussagen weiter verbreiten können. Andererseits wäre es nicht so schlecht, den Bericht in der gleichen Woche herauszubringen, aber an einem anderen Tag. Die Medien könnten sich darüber freuen, die Botschaft aus zwei ganz unterschiedlichen Richtungen zu hören.
Fazit — Ich schlage die Woche vom 10. November oder vom 17. November als späteste vor.
Mike — Ich habe keine so organisiere E-Mail-Liste, die auch nur anfangen könnte, derjenigen Konkurrenz zu machen, die Du von dem Holländer bekommen kannst. Aber ich bin gerne be-reit Dir zu schicken, was ich habe, wenn Du es möchtest.
Beste Wünsche,
Joe Alcamo —————————————————- Prof. Dr. Joseph Alcamo, Director Center for Environmental Systems Research University of Kassel Germany
Über Prof. Alcamo:
“Prof. Joseph Alcamo is Chief Scientist (Designate) of the United Nations Environment Programme (UNEP). He is currently Director of the Center for Environmental Systems Research at the University of Kassel, Germany and Professor of Environmental Systems Science and Engineering. Alcamo has worked for 14 years with the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) and has been a lead author of many of its reports, including the most recent report on the impacts of climate change. He is well known for contributions to global modelling of the environment and development of global scenarios. Alcamo was winner of the international Max Planck Research Prize for achievements in global change research. He is an American citizen“.
Dieser obige Text in Englisch zu dem, was Alcamos Aufgaben sind und waren, ist der Website von Alcamos Institut entnommen. In der Mitarbeiterliste des Instituts ist Herrn Alcamos Eintrag ergänzt um „derz. beurlaubt“. Den wahrscheinlichen Grund seiner derzeitigen Beurlaubung kann man sich denken.
Alcamo arbeitete bei der UNEP, dem Umweltarm der UNO, mit Maurice Strong zusammen. Strong war lange Jahre UNEP-Direktor und Initiator der Weltklimakonferenzen von Rio und Kyoto, als auch DER Geburtshelfer des IPCC. Alcamo arbeitete für das IPCC, das jetzt von R. Pachauri geleitet wird. Er ist ein sehr beschäftigter Mann.
http://www.rkpachauri.org/membership.php
Pachauri sitzt oder saß in der Rockefeller Foundation. Nelson Rockefeller saß bis vor Kurzem als Funktionär in vielen Unterabteilungen der UNO. Er war jahrzehntelang Gönner und Förderer von Strong. Maurice Strong ist einer der Hauptakteure zusammen mit Al Gore die zur Bekämpfung des CO2 mittels so genannter -am Markt gehandelter- CO2-Zertifikate.
Helmut Bachmann EIKE
Über den Autor:
Hartmut Bachmann war u. a. Präsident eines Wirtschaftsinstitutes in den USA und leitete zur Zeit der Erfindung der Klimakatastrophe, also vor ca. 25 Jahren, als CEO und Managing Director eine US-Firma, die sich exklusiv mit Klimafragen beschäftigte. Er war als
Kommissar des US Energy Savings Programms präsent bei zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA, welche die Geburt des IPCC, des späteren Weltklimarates, zur Folge hatten.
Er betreibt die Websites www.klima-ueberraschung.de
@Marvin Mueller
im Juni 2008 schrieb ich in einem Weblog folgendes:
In 1977, a book titled „The Weather Conspiracy — The Coming of the New Ice Age“ was published. An excerpt of this book reads: „Many hot-earth men believe that global temperature will rise by at least 3.8 degrees F by 2020, given that the volume of carbon dioxide is doubled in the next 50 years. If this happened, ships could well sail the entire Arctic Circle, and the melting of the polar ice caps could cause the sea level to rise by 200 to 400 feet. London and New York would vanish. So would Rome, Paris, Brussels, Antwerp, Marseille and hundreds of other cities. Trees would grow in Alaska and Siberia; cattle would be raised on what was once tundra.“ This excerpt is accompanied by a map of Europe showing large areas with cities of more than 1 million inhabitants that are affected by flooding if the polar ice caps would melt. Obviously, the cited author is Bert Bolin, the first chairman of the IPCC.
One climate period (30 years) later Sir John Houghton stated in his book review:
„Considering the potential for more climate extremes and sea level rise in the future, there are likely to be hundreds of millions of refugees from the world’s most affected nations. Where could those people go in our increasingly crowded world? Lawson denies that there is any problem. He repeats a number of times his summary of the damage as the difference between people in the developing world being 8.5 times better off than they are now and the 9.5 times improvement that they would see in the absence of global warming. Sleight of hand with gross numbers of possible economic growth must not be allowed to hide the magnitude of the very real problems. The 2007 IPCC report makes it clear that the anticipated impacts of global warming will lead to tens or hundreds of millions of people suffering loss of resources, livelihoods and land.“
Die Sir John Houghton zugerechnetet Aussage „Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören“ ist im Vergleich zu seinen Aussagen in dieser Buchbesprechung nahezu unbedeutend. Was er in seiner Buchbesprechung von sich gibt, hat mit der Realitaet wenig zu tun und dient nur dazu Angst zu verbreiten.
Mittlerweile dokumentiert ClimateGate auch, dass „man-made global warming“ eine ganz neue Bedeutung besitzt. Hierbei geht es nicht um wissenschaftlichen Irrtum, sondern um organisierten wissenschaftlichen Betrug. Dieser Betrug weitet sich zudem auf die Klimaprojektionen aus; denn die maipulierten Daten dienten ja dazu, die Klimamodelle zu bewerten.
MfG
#49: Erik sagt am Freitag, 26.03.2010, 17:09:
„Hier wird zuviel um angeblich falsches Zitat geredet,
Auf eine höchstwahrscheinliche echte Email wird nicht eingegangen! Hehe… warum wohl !?“
warum wohl… Vielleicht weil im Artikel gar nicht klar wird, worauf sich die Mail eigentlich bezieht? Wissen Sie es? Ich nehme mal einen Ausschnitt aus dem Artikel:
„Dazu wurde den anreisenden Delegationen ein grausiger Bericht über die Entwickling des Weltklimas, unterschrieben von 2.250 Wissenschaftlern vorgelegt. Der Tenor des Schreibens richtete sich nach der Vorgabe von John Houghton, Vice-Präsident des IPCC:
„Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.““
Um welchen Bericht gehts hier? Wissen Sie das? Und dann ist dieser Bericht nach einer nicht existenten Vorgabe geschrieben – dann verstehen Sie vielleicht auch, warum auf diesem statement so rumgeritten wird. Immerhin soll es die Basis des Kyoto-Protokolls sein – ein Statement, dass es gar nicht gab.
Und da heisst es dann spekulieren. Mal angenommen, es geht um folgenden Aufruf: „World Scientists‘ Call for Action at the Kyoto Climate Summit (1997)“. Dieser Aufruf wurde vorher zirkuliert und sollte die Teilnehmer des Kyoto Summits zum Handeln auffordern. Basis des Kyoto Summits war aber soweit ich weiss der IPCC Bericht. Irgendwie bekam ich beim Lesen des Artikels das Gefühl, der Autor wolle den Eindruck erwecken, es ginge um den IPCC-Bericht und nicht um den Aufruf. Auch die Übersetzung von „Statement“ als „Bericht“ scheint den Leser in die falsche Richtung zu lenken.
Unterschriftensammlungen zu Events sind ja nun nichts neues. Typischerweise werden die Unterschriften geprüft, wenn jemand Zweifel an der Echtheit hegt. Bei anderen Petitionen wie z.B. der Oregon-Petition wurde das gemacht und die dabei rauskommenden Unstimmigkeiten wurden von den Machern auch eingeräumt. Wie sieht das mit dem hier beschriebenen Aufruf auf? Wurde das in der Email beschriebene wirklich umgesetzt? Wo ist die Prüfung der Unterschriften und deren Ergebnis? Hat der Autor die nur vergessen oder gabs die gar nicht oder passte das Ergebnis der Prüfung nicht?
Da muss der Autor also nacharbeiten – vor allem würde mich ein Beweis für die „Nichtexistenden Unterschriften“ der Überschrift interessieren. In der Mail gehts nur um Doktorgrade …
Liebe/r NF
So ein peinliches Ablenkungsmanöver habe ich
von Ihnen nicht erwartet.Was bitte haben IMPFUNG und TABAK miteinander zu tun? Nichts
und wieder nichts! Das Thema sind die METHODEN
mit denen sowohl beim Klima als auch beim Tabak
eine bestimmte Glaubensrichtung versucht, nicht
nur die Meinungsführerschaft sondern auch die
Kontrolle über die praktische Umsetzung des
Glaubens weltweit zu erlangen.Und diese gleichen
sich wie ein Ei dem anderen:
Bei beiden hat eine UNO-Pressure-Group das Thema
besetzt und in ihrem Sinn formuliert.
Bei beiden werden regelmässig Wissenschaftler
ausgeschlossen, ignoriert und diskriminiert.
Bei beiden werden Horrorstories auf Grund
zweifelhafter Erkenntnisse weltweit verbreitet.
Bei beiden wird behauptet, es gebe keine
Zweifel an der Dringlichkeit der Massnahmen.
Bei beiden wird massiv politische Lobby-Arbeit betrieben und der Einsatz von Steuermitteln für
den jeweiligen Glaubenszweck gefordert.
Der Glaubenskrieg ist kein Nebenschauplatz
sondern Zentrum des Geschehens. Daher ist es
legitim und wichtig, die Methode der verschiedenen Glaubenskrieger zu studieren und
seine Schlüsse daraus zu ziehen. Ihre Reaktion
war sehr aufschlussreich: Diese wichtige Auflärung wollen sie verhindern. Shame on you.
MfG
Michael Weber
Sehr geehrter Herr Weber,
die Impfdiskussion habe ich nicht verfolgt, ich weiß aber, dass die Bundesländer souverän über die Anzahl der gekauften Impfdosen entschieden haben. Gezwungen zu kaufen und gezwungen zu impfen wurde niemand.
Mehr dazu nicht, bin ermahnt worden von M.L., keine Nebenschauplätze zu eröffnen 😉
MfG
Dieser Kommentarbereich zu Herrn Bachmann gewinnt erst allmählich Niveau. Vor Gericht würde Herr Bachmann als einer der Hauptbelastungszeugen gegen den Weltklimarat auftreten, er ist Zeitzeuge und man kann ihn höchstens in Nebensätzen kritisieren. Den allgemeinen Zustand stellt er bestimmt richtig dar.
Der Weltklimarat ist eben eine politische Instanz mit einem eindeutig politischen Ziel. Ziele und Vorgaben an die Politik, die ich nicht mittragen kann. Sogar NB hat hier bereits Kritik geübt an Forderungen, die aus einer bestimmten Richtung kamen.
Trennen davon sollte man die eigentliche Treibhaustheorie, die muß man wissenschaftlich mit Argumenten angehen. Ein Für und Wider abwägen.
Die Diskussion verläuft hier wie in der Politik zu stark polarisiert. Treibhausbefürworter sollten Herrn Bachmann nicht ständig in Einzeldingen widersprechen, sondern uns das Positive an den Aktionen und Zielen des Weltklimarates rüberbringen. Ein polarisierender Meinungsstreit wird dann natürlich auch entstehen, aber auf einem ganz anderen Niveau.
Liebe/r NF
Um Ihre Verwirrung aufzulösen müssen Sie ein
wenig über den Zaun gucken.Die WHO betreibt das
gleiche Spiel schon etwas länger mit der von
ihr propagierten Tabakkontrolle.Genau die gleiche
Machart.Und zu ihrem Glück werden die Menschen mit Bussgeldern gezwungen.Das gleiche Spiel wird
jetzt von UNEP betrieben, nur sind die noch nicht bei den Strafgeldern angelangt, weil sie noch auf Akzeptanz angewiesen sind.Sie würden das
auch nie Ökodiktatur nennen,sondern „nur“ die
Einhaltung ihrer Gesetze fordern. Und die darf man ja strafbewehren,ohne gleich Diktator zu sein.Man tut ja nur Gutes.
Vestigia terrent
Michael Weber
Hier wird zuviel um angeblich falsches Zitat geredet, um Forumregeln gestritten etc.
Auf eine höchstwahrscheinliche echte Email wird nicht eingegangen! Immer nur weitere Themenblasen aufgepustet.
Hehe… warum wohl !?
Von daher ein großes Danke an Herrn Hartmut Bachmann für seine unermüdliche Aufkärungsarbeit. Sein Buch „Die Lüge der Klimakatastrophe“ ist ein Bestseller unter meinen Verwandten, Bekannten und Arbeitskollegen!
#44 Herr „NB“ bezüglich an der Kante zu stehen…
um über juristische Konsequenzen nachzudenken.
Jetzt machen Sie sich wirklich langsam lächerlich.
Aber ich halte es letztlich für eine gute Idee.
Wenn Sie wirklich den Namen haben (hätten) bzw. das Wissen was Sie hier immer wieder vorgeben, dann
könnte dies von beachtlichem Öffentlichkeitsinteresse werden…aber ich fürchte
dies trifft nicht zu…schade eigentlich.
Stellen Sie sich alleine einmal Ihre ganze Eingaben
usw. vor…dies sind ja schon Aktenberge und bis dies ein Gericht alles geordnet hat um zu einer Beweisführung zu kommen, da können Jahre vergehen
und wir sind schon alle durch den Anstieg des Meeresspiegels „abgesoffen“ !
Stellen Sie sich ferner vor, die Gegenseite hat auch ihre Argmentationen…bei mir sind es alleine
72 Themenblöcke dieser Art mit 912 Seiten.
Vielleicht sind Sie ja sogar mitaufgeführt und ich
könnte Sie kennen ?
Ferner, wo wollen Sie den Hebel für eine etwaige Unterlassungsklage denn ansetzen ?
„Noch“ kann man in diesem Land seine Meinung äußern
ob diese allerdings Beachtung findet, steht auf einem anderen Blatt. Hätten wir die Öffentlichkeitsbeachtung welche diesem Blog inhaltsmässig zustehen würde, dann hätten wir überhaupt kein „NB-Problem“ !
Also ich bleibe bei meiner Haltung…gehen Sie mit
Gott aber gehen Sie auch bitte dahin zurück wo Sie wirklich fast 100% willkommen sind…
Erich Richter
#44: NB sagt: „Ich appeliere an diejenigen, die schon hart an der Kante stehen, an der man über juristische Konsequenzen nachdenken kann, auf dem Teppich zu bleiben.“
Das nenne ich unverfroren, mit welcher Chuzpe dieser Mensch hier vorgeht und mit Justitia droht.
Na dann NB, ganz schnell wieder auf den Teppich, aber vorsichtig an seiner kannte sind schon ganz andere gescheitert.
Non Serviam
Karl Rannseyer
Herr Weber,
vielleicht liegt meine Verwirrung darin begründet, dass ich nicht weiß, was hier unter „Ökodiktatur“ verstanden wird. Zwischen der Lexikondefinition von „Diktatur“ und „global leader“ liegen meines Erachtens jedenfalls Welten.
Herr Limburg,
warum dürfen Kommentare wie #35 und #39 veröffentlicht werden? Beleidigender und inhaltsloser geht es eigentlich nicht mehr!
Lieber Herr Limburg,
Ich weiß damit umzugehen und vertraue darauf, dass Sie und Ihre Admins die Grenzlinie genau im Auge behalten.
Ich appeliere an diejenigen, die schon hart an der Kante stehen, an der man über juristische Konsequenzen nachdenken kann, auf dem Teppich zu bleiben.
Lieber CS,
Sie verweisen zurecht auf die Forumsregeln, aber warum nennen Sie als Adressaten dann nicht ILOVECO2, siehe #35 und #39. Ich verstehe nicht, wie so etwas überhaupt durchgelassen wird.
Zum Artikel:
Ich habe schon im Vorspann mit dem Lesen aufgehört bei
„Seine derzeitigen politischen Aufgaben wurden, verkürzt, wie folgt formuliert. Das IPCC möge:
1. „Wissenschaftlich“ begründet feststellen, dass die Erde einer Klimakatastrophe entgegengeht.
2. „Wissenschaftlich“ begründet feststellen, dass diese Katastrophe menschgemacht sei.“
Googlen Sie einfach mal selbst nach den Aufgaben und Zielen des IPCC und Sie werden zugeben müssen, dass hier sehr polemisch formuliert wird. Zum Rest kann und will ich deshalb nichts sagen.
Herr Weber, (#31)
Ich gebe zu, dass der Begriff „Leugnung“ eine „moralische“ Assoziation erfasst. Aber dieser Begriff wird umgangssprachlich ja nicht mehr allein im religionswissenschaftlichen Sinne gebraucht.
Aber bevor wir den Duden als Schlichter herziehen müssen, möchte ich erklären, was ich mit „Leugnung“ gemeint habe. Damit ist gemeint, dass Leute Dinge in dem Bewußtsein, dass die wissenschaftliche Sicht anders ist, vorsätzlich wissenschaftliche Aussagen verfälschen oder ignorieren. Vielleicht fällt Ihnen ja ein passenderer, nicht moralisierender Begriff ein für den psychischen Prozeß, der bei diesen Leuten abläuft?
Lieber #28: Erik,
richtig, aber mehr fällt Ihnen nicht ein? Gucken Sie sich mal um…
Haben Sie auch Beispiele aus dem WG1 report?
Liebe/r NF
In dem Dokument von #34 verhält und definiert sich UNEP selber als „Global Leader“. „Wir bauen
eine grüne Weltwirtschaft auf“ Da braucht es
wirklich keine Textstelle mehr, um diesen Regierungs-Anspruch zu erkennen.Die Behörden-
Sprache ist zu deutlich. Selbst die G 20 Treffen
werden als Meetings nützlicher Subalterner dar-
gestellt.Und ganz leise klingt an, daß die
green economy ganz viel Subventionen braucht.
MfG
Michael Weber
Lieber Herr Richter (#32),
„Wir wollen eine Änderung dieser bisherigen Klimapolitik erreichen“
Schön, und warum stören sie hier fortwährend die Kommentare über „fachliche und sachliche“ Artikel über das Klimasystem? Gucken Sie doch mal um: die Mehrzahl der EIKE-Klima-Artikel hat thematisch die Klimaphysik und nicht die Klimpolitk zum Thema. Warum sollte ich mich nicht dazu äußern, wenn die Artikel Fehler haben, davon profitiert doch nur der blog.
„Er vertritt keine demokratischen Grundauffassungen“
Solche Aussagen verbitte ich mir!
An Herrn Limburg/Admin:
Bitte verweisen Sie die Herrn richter, savoyen und Weber erneut auf Ihre Blog-Regeln und EIKEs Satzung.
Angriffe wie in #38 schlägt dem Fass den Boden aus!
Liebe/r NB
Savoyen hat NICHT mit den Unterdrückungs-strategien diktatorischer Regime argumentiert.
Er hat vollkommen zu Recht auf die vielen
wissenschaftlichen Unterstützer des Naziregimes
hingewiesen, die den GLAUBEN an die Überlegenheit der „Germanen“ wissenschaftlich
unterstützten.Auch Sie befinden sich auf dem
Weg, die Menschheit zwangsbeglücken zu wollen.
Ihre persönlichen diktatorischen Anfälle(Lesen
Sie erst mal…/ Schauen Sie bei… nach)passen
zu diesem Bild. Sie entlarven sich selbst als
Möchtegerndiktator und überflüssig.
MfG
Michael Weber
#1 MM:
die Diskussion ist von Beginn an Quatsch!
MM schreibt: „Was mach ich jetzt mit dem Rest des Artikels, ist dessen Wahrheitsgehalt genauso einzuschätzen?“ und unterstellt damit, daß wg. dem Zweifel am Houghton-Zitat alle anderen Aussagen des Artikels ebenfalls zweifelhaft sind.
Er und seine Kollegen NB und NF mögen bitte dafür Beweise vorlegen. Und zwar im Rahmen der Forumsregeln.
Lieber CO2-Liebhaber,
könnten Sie mir in dem Dokument eine Textstelle nennen betreffs Installation einer Weltregierung? Beim Überfliegen habe ich nichts gefunden.
Danke
HIER die geleakten Dokumente der UN, die die Planung zur globalen Ökodiktatur BEWEISEN!!!
http://www.foxnews.com/projects/pdf/022510_greeneconomy.pdf
Lieber Herr Savoyen,
der Vergleich mit den Unterdrückungsstrategien diktatorischer Regime bewirkt vor allem eines: Dass Sie sich damit als diskussionsunfähig „outen“.
Sind Sie mit der Diskussion intellektuell so überfordert, dass Sie nur noch zum denkbar primitivsten Argument greifen können?
Herr Limburg – jetzt allen Ernstes – Wie lange darf
diese(r) NB hier noch sein Unwesen treiben ?
Was soll das ganze noch ? #24.
Wir wollen eine Änderung dieser bisherigen Klimapolitik erreichen und nicht einen wissenschaftlich orientierten Schreiberling weiter
füttern, um immer neue „Baustellen“ aufzumachen !
Er vertritt keine demokratischen Grundauffassungen
und darum sollten Sie ihm zeigen, daß sein Spielchen in diesem Sinne beendet ist.
Ich plädiere für Sperrung !
Erich Richter
Liebe/r NB
Denialismus=Leugnung ist ein religiöser Begriff.
Gottesleugnung im Mittelalter = Todesstrafe!Die
Einführung eines Glaubensbegriffs in die Wissen-
schaft durch die Klimawandler zeigt, daß sie sich als Religionsgemeinschaft fühlen, die ein
gemeinsamer Glaube verbindet: Der Glaube an
Modellrechnungen zur AGW-Theorie mit dem
Missionsauftrag das Klima zu retten.Diesen
Glauben darf man ablehnen und kritisieren,weil
er mit Wissenschaft verbrämt wird.In Wirklichkeit soll handfeste Politik gemacht
werden, das hat die Mehrheit in Deutschland
schon längst begriffenSie sollten sich mal in
anderen Blogs umgucken!
MfG
Michael Weber
#24:
Fragt sich was Verschwörungstheorien sind.
Die Lüge das CO² einen Klimawandel verursacht ist weit mehr, und das ist klar.
Zitat hin oder her.
Wie schon gesagt der Ausgang des Prozesses wenn er sich denn Traut würde mich interesieren.
#9
Wobei ich sehr für sauberes Arbeiten bin.
Der IPCC hat allerdings nur in die von ihm bestimmten Richtung gearbeitet.
Wissenschaft ist aber grundsätslich Ergebnis offen.
Und wenn nicht Ergebnisoffen gearbetet wird dann ist da keine Wissenschaftlichkeit.
So einfach ist das !
im übrigen kann ich savoyen nur recht geben !
ich hatte auch weiter oben schon mal gefragt bzw festgestellt…
„Warum geht keiner auf die Mail von Prof. Dr. Joseph Alcamo ein?“
Scheinbar wie üblich, Nebelkerzengewerfe auf hohem Niveau ? Den eigentlichen Kern des Beitrages in den Hintergrund schieben? Sicherlich retorisch ausgefeilt, aber mittlerweise durchschaubar. Nur eins nicht, überzeugend!
hehe … diesmal kann ich sogar NB rechtgeben. Die 5 thesen könnte man fast 1:1 auf das IPCC anwenden 😀
zB.
2. Verwendung falscher „Experten“
Gletcher-Gate, Himalaja-Gate
5. Verwendung von Falschdarstellungen und Täuschungen.
Amazonas-Gate
usw. usw.
jeder siehts von seiner Seite … hehe
„Konkrete Beispiele findet jeder leicht.“ *grins*
Hallo Marvin M.,
Herr Weber schreibt zum Thema Houghton:
„Bravo Marvin Müller
In #17 belegen Sie einwandfrei, daß durchaus
bewusst gelogen wird.“
Ich teile diese Ansicht und danke Ihnen für die Aufklärung des Sachverhalts. Bravo! Sie haben geholfen, eine Lüge zu entlarven.
In #7 wird behauptet:
„Ben Santer vom IPCC gibt den Betrug am 19. Dez. 2009 zu“
Ich dachte eigentlich, das hätten wir damals schon geklärt. Auch dies natürlich eine Lüge, wie jeder ganz leicht recherchieren kann.
Offenbar gibt es viele, die Lügen glauben schenken und sich von denselben Leuten bzw. Quellen auch weiterhin gerne anlügen lassen werden. Solange damit die eigene Meinung bestätigt wird, ist dies offenbar kein Problem!
Herr M.L. kommentiert:
„Erst seit 4 Wochen bestreitet John Houghton dass dieses Zitat (1994!) von ihm stammt. lassen Sie uns erst noch mehr Informationen einholen, bevor wir es evtl. nicht mehr verwenden. Dementieren kann jeder, besonders unter dem Druck unter dem die Verantwortlichen derzeit stehen.“
Das ist wirklich originell!
Nur mal angenommen, Houghton habe dies niemals gesagt. Dann fordern Sie ernsthaft, er hätte etwas, von dem er gar nichts weiß, ja schon 1994 dementieren sollen.
Mein Rat an alle Klimaforscher:
Dementieren Sie schon heute, was Sie morgen und in den nächsten Jahren überhaupt nicht sagen werden!
Wirklich schade, dass der ganze Artikel nur aus dem einen Satz besteht…
Aber scheinbar gibt es an den sonstigen Aussagen und Zitaten nichts auszusetzen…
Insofern: sauber recherchiert, Herr Bachmann, Danke schön…
Das die NB’s dieser Welt diese Lug- und Trugaktionen der Klimamacher nicht durchblicken wollen, ist nicht weiter verwunderlich – in diesem Land hat es Tradition, das die unkritischen Geister hinter jedem Bannerträger Fahne herrennen, mal bis Verdun, ein anderes Mal bis Stalingrad: Hauptsache, man gehört zu Elite und darf den blöden Rest der Welt unterwerfen…
Auch die Verleugnung wissenschaftlicher Erkenntnisse hat Ihre Gesetze. Auch sichtbar bei der Klimawandeldebatte. Die 5. grundsätzlichen Methoden:
1. Aufstellen von Verschwörungstheorien.
Dabei wird argumentiert, dass die breite Basis der übereinstimmenden Ergebnisse nicht durch unabhängige Forschung sondern durch eine geheime, komplexe Verschwörung zustande kommt und der Begutachtungsprozess ein Mittel der Verschwörer sei.
2. Verwendung falscher „Experten“
3. Selektives herausstellen von Außenseiterpositionen.
Dabei werden gezielt Veröffentlichungen herausgegriffen, die vom allgemein anerkannten Stand der Forschung abweichen und benutzt, um längst überholte Forschungsergebnisse zu „widerlegen“.
4. Aufstellen überzogener Forderungen gegenüber der Forschung.
Z.B., dass intrinsische Unsicherheiten in mathematischen Modellen als Vorwand benutzt werden, diese als Mittel zum Verständnisgewinn gleich komplett abzulehnen.
5. Verwendung von Falschdarstellungen und Täuschungen.
Hierbei werden Forschungsergebnisse falsch dargestellt und dann „widerlegt“.
(Aus: Diethelm and McKee, 2009: Denialism: what is it and how should scientists respond? Eur J Public Health, 19 (1), 2-4.)
Konkrete Beispiele findet jeder leicht.
Bin Skeptiker und begrüsse die Arbeit des EIKE im großen und ganzen. Allerdings sollte man davon Abstand nehmen, das Houghton-Zitat zu verwenden, solange es nicht sauber belegt werden kann. Er mag es gesagt haben, aber ohne Beleg bleibt ein fader Nachgeschmack.
#13 und #16
Wenn sich Herr Bachmann falsch erinnert, oder falsch gehört hat oder sogar etwas hineingedacht hat was anders gedacht und gesagt wurde, habe ich damit weniger Probleme als mit einer (realen) Industrie, die auf Spekulationen aufgebaut ist, unzuverlässig Ware liefert und zwangssubventioniert ist.
Lieber Herr AJH,
„Nun, lange Rede – kurzer Sinn“
So erscheint es mir. Kümmern Sie sich lieber darum, die Dinge zu verstehen, Tips dazu gebe u.a. ich hier ja genug.
#11: Erik sagt am Mittwoch, 24.03.2010, 18:57
„… seit einem Monat soll erst bekannt geworden sein, dass das Zitat welches schon seit Jahren (1994)bekannt ist, falsch sei? „Komisch“, das der Herr erst jetzt dagegen vorgehen will!“
Wenn Sie einfach mal den Links gefolgt wären, die ich netterweise mit zitiert habe, hätten Sie gemerkt, dass das von Ihnen geschriebene Quark ist. Das Zitat soll aus einem 1994 veröffentlichten Buch stammen – dort stehts nicht drin. Das angebliche Zitat tauchte das erste mal 2006 in einem Artikel auf und wird seit dem benutzt – ohne, dass mal jemand geprüft hat, ob es stimmt. Und dass das Zitat solche Wellen schlägt, dürfte daran liegen, dass Monckton/Peiser es in die breite Öffentlichkeit getragen haben (irgendwann im letzten Jahr?). Monckton sogar unter der Überschrift „Wir werden alle Lügen“ (wohl in Anlehnung an „Wir werden alle Sterben“). Er sprach dabei wohl zuallererst für sich selbst. Und in dem Moment, indem das Zitat die Blogs verließ und in die breite Öffentlichkeit geriet – in dem Moment wurde wohl auch die angebliche Quelle darauf aufmerksam …
#18: AJH sagt am Donnerstag, 25.03.2010, 10:18
„Wie dem auch sei, leider entwickelt sich die Kommentarfunktion bei EIKE immer mehr zum sinnlosen Beiwerk und Sie, Herr Müller und NF tragen prächtig dazu bei. Ich persönlich lese die Kommentare im Grunde gar nicht mehr, da der Informationsgehalt = Zero ist.“
Für manche scheint Skepsis eine Einbahnstrasse zu sein – für einige grenzte es ja schon an Ketzerei, als Lüdecke/Link sich zum Treibhauseffekt „bekannten“. Da hilft es natürlich, die Kommentare zu ignorieren, die stören nur beim genüßlichen Konsumieren der EIKE-Sichten.
Bravo Marvin Müller
In #17 belegen Sie einwandfrei, daß durchaus
bewusst gelogen wird.“Double ethical bind“heisst
entweder der wissenschaftlichen Wahrheit verpflichtet oder dem menschlichen Ziel „to reduce the POTENTIALLY desastrious Climate
Change“, was eher eine Glaubensfrage ist. Well,
die Herren haben sich für die Verbreitung des
Glaubens entschieden, beanspruchen aber die
wissenschaftliche Glaubwürdigkeit. nach eigenen
Ansprüchen zu Unrecht.Lauter schwangere Jungfrauen!Unschuld ade!Danke für Ihre Mühe.
Michael Weber
Ach NB, glauben Sie mir, ich würde Ihre Märchen viel lieber glauben, als andere. Meinem Bild einer unmaterialistischen, korruptionsfreien Welt wäre ich um einen Schlag näher. Leider muss man immer erst mal vom Schlimmsten ausgehen und jede Horrornachricht (handelt sie nun von 9/11, der Schweinegrippe, oder eben dem Klimawandel), die ein Mordsgeschäft zur Folge hat/hatte, ist mit der notwendigen Skepsis zu betrachten. Sie, NB, sind lediglicher einer von vielen namenlosen 08/15-SpXXX (entschuldigen Sie den Ausdruck, soll keine Beleidigung sein), die glauben, alle Welt muss ihnen blind vertrauen, da sie im Besitz der einzigen Wahrheit sind. Alle anderen, seien es diplomierte Physiker, Chemiker, Meteorologen usw. haben keine Ahnung, von den Weisheiten, die Sie, NB, und andere Eisenbahningenieure offenbar mit Löffeln gefressen haben. Nun, lange Rede – kurzer Sinn: Es gibt nicht den geringsten Grund, warum man in Ihre Märchen mehr Realität interpretieren sollte. Ich weiss von Ihnen nur, dass Sie mit Ihrer Freizeit offenbar nichts anzufangen wissen, dass Sie zuviel davon haben und dass Sie Bäcker sind.
Ach NB, glauben Sie mir, ich würde Ihre Märchen viel lieber glauben, als andere. Meinem Bild einer unmaterialistischen, korruptionsfreien Welt wäre ich um einen Schlag näher. Leider muss man immer erst mal vom Schlimmsten ausgehen und jede Horrornachricht (handelt sie nun von 9/11, der Schweinegrippe, oder eben dem Klimawandel), die ein Mordsgeschäft zur Folge hat/hatte, ist mit der notwendigen Skepsis zu betrachten. Sie, NB, sind lediglich einer von vielen namenlosen 08/15-Spinnern (entschuldigen Sie den Ausdruck, soll keine Beleidigung sein), die glauben, alle Welt muss ihnen blind vertrauen, da sie im Besitz der einzigen Wahrheit sind. Alle anderen, seien es diplomierte Physiker, Chemiker, Meteorologen usw. haben keine Ahnung, von den Weisheiten, die Sie, NB, und andere Eisenbahningenieure offenbar mit Löffeln gefressen haben. Nun, lange Rede – kurzer Sinn: Es gibt nicht den geringsten Grund, warum man in Ihre Märchen mehr Realität interpretieren sollte. Ich weiss von Ihnen nur, dass Sie mit Ihrer Freizeit offenbar nichts anzufangen wissen, dass Sie zuviel davon haben und dass Sie Bäcker sind.
Wie dem auch sei, leider entwickelt sich die Kommentarfunktion bei EIKE immer mehr zum sinnlosen Beiwerk und Sie, Herr Müller und NF tragen prächtig dazu bei. Ich persönlich lese die Kommentare im Grunde gar nicht mehr, da der Informationsgehalt = Zero ist. Ich werde auch diesen Kommentarstrang nicht mehr weiter verfolgen (war eh ein Fehler), daher lohnt sich eine Antwort Ihrerseits ebenfalls nicht. Vielleicht denken Sie kurz über meinen Beitrag nach, und überlegen sich einfach, was ich Ihnen damit sagen will – aber vermutlich verstehen Sie das sowieso nicht. Das haben Sie ja noch nie.
#7: Josef Kowatsch sagt am Mittwoch, 24.03.2010, 16:20:
„Stimmen diese Aussagen etwa auch nicht.
3) Ich darf Professor Stephan Schneider, Stanford Universität/USA und Verfasser einiger „IPCC“-Kapitel [IPCC=Weltklimarat] zitieren:
„…Um die öffentliche Aufmerksamkeit zu erringen, müssen wir ERSCHRECKENDE SZENARIEN ENTWERFEN und mit vereinfachten und dramatischen Stellungnahmen in die Öffentlichkeit gehen. Eventuelle Zweifel sollten wir nur am Rande erwähnen. Jeder [Klimaforscher] von uns muss die richtige Balance dazwischen finden, effektiv zu sein und ehrlich zu sein.“
[Zitatende]“
Haben Sie mal versucht, die Echtheit des Zitats zu prüfen? Sollten Sie vielleicht mal tun und dann können Sie entscheiden, ob hier nicht auch wieder aus dem Kontext gerissen, unzulässig verkürzt, dramatisiert, … wurde. Ein paar Links dazu: Kurzform http://preview.tinyurl.com/yb8mo5k, ausführlich von Schneider selbst: http://preview.tinyurl.com/yog3uz
Und mal das vollständige Zitat – allerdings immer noch ohne den Kontext, in dem es fiel: „On the one hand, as scientists we are ethically bound to the scientific method, in effect promising to tell the truth, the whole truth, and nothing but – which means that we must include all doubts, the caveats, the ifs, ands and buts. On the other hand, we are not just scientists but human beings as well. And like most people we’d like to see the world a better place, which in this context translates into our working to reduce the risk of potentially disastrous climate change. To do that we need to get some broad based support, to capture the public’s imagination. That, of course, means getting loads of media coverage. So we have to offer up scary scenarios, make simplified, dramatic statements, and make little mention of any doubts we might have. This “double ethical bind” we frequently find ourselves in cannot be solved by any formula. Each of us has to decide what the right balance is between being effective and being honest. I hope that means being both.“
#5: Lothar Köhler sagt am Mittwoch, 24.03.2010, 15:09:
„#2
Besser ein Märchenonkel als eine Märchenindustrie“
Es gibt da ja verschiedene Industrien, eine davon wird „Denial Industrie“ genannt. Falls Sie die mit Mächenindustrie meinen – da wäre der Märchenonkel dann Teil davon…
#7: Josef Kowatsch sagt am Mittwoch, 24.03.2010, 16:20:
„Stimmen diese Aussagen etwa auch nicht.
1) Mehrere Klima-Forscher haben Untersuchungsberichte von Wissenschaftlern umgeschrieben, um eine C02-Story zu untermauern.
Ben Santer vom IPCC gibt den Betrug am 19. Dez. 2009 zu“
Falls Sie sich da auf die eike Darstellung beziehen – da mußte sogar Herr Limburg zugestehen, dass die Darstellung nicht korrekt war. Können Sie im Blog zum Artikel nachlesen. Es reicht aber auch, mal die Aussagen Moncktons und die Aussage Sanders zu lesen und dann zu überlegen, ob Sander wirklich das „gestanden“ hat, was da im Artikel behauptet wurde.
#9: Thomas Lutz sagt am Mittwoch, 24.03.2010, 18:02:
#1: Marvin Müller sagt
‚John Houghton, Vize-Präsident des IPCC schrieb 1994:
„Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“‘
Seit mehr als einem Monat ist bekannt, dass dieses Zitat auch mal wieder ein gefälschtes ist.
Ansonsten schätze ich die Sache eher wie den Rest des Ganzen ein.
Er hat das gesagt und will jetzt nichts mehr davon wissen.“
Naja, wenn sogar die Leute, die das Zitat bisher mit Vergnügen brachten, davon Abstand nehmen, weil sie einfach selbst keinen Nachweis für das Zitat haben, dann wird es vielleicht wirklich so sein, dass die Äußerung so nie gemacht wurde. Letzten Endes ging das wohl alles auf einen australischen Journalisten zurück, der bis heute noch in seinen Unterlagen nach der Stelle sucht, wo er das Statement her hat. Das schöne ist ja noch, dass es in einem 1994 veröffentlichten Buch stehen soll – nur kann es dort niemand finden.
Lieber Herr Köhler,
Da Sie Ihre „Märchenindustrie“ nicht weiter beschrieben haben, habe ich auch nur den Präfix „Märchen“ dabei nochmals aufgegriffen.
Die „Dublizität der Ereignisse“…Kopenhagen und die Märchenstunden der Klimakonferenz – genau am richtigen Ort – der Wirkungsstätte des berühmtesten Landessohnes „Hans-Christian Andersen“…der Ausgang einfach „Märchenhaft“ !
Aber Herr „NB“ -deshalb ist Hartmund Bachmann doch
kein Märchenonkel…wo ist Ihre aufklärende Homepage eigentlich ? Diese Frage hat so glaube ich noch keiner gestellt. Ein,zwei Klicks und schon wären wir alle hier schlauer !
Zu #2 und #5
Erich Richter
… seit einem Monat soll erst bekannt geworden sein, dass das Zitat welches schon seit Jahren (1994)bekannt ist, falsch sei? „Komisch“, das der Herr erst jetzt dagegen vorgehen will!
Er hätte doch schon längst etliche Leute verklagen können …
zB. Dr. Ronald Ganz, Präsident Erdöl-Vereinigung
http://tinyurl.com/yhtdtnb
Warum geht keiner auf die Mail von Prof. Dr. Joseph Alcamo ein?
Warum sollen Augenzeugen wie H. Bachmann und Dr. Vincent Gray lügen? Was haben sie in Ihrem Alter noch zu gewinnen? Eher wollen sie die Achtung vor sich selbst und vor der Wissenschaft nicht verlieren.
So wie H. Bachmann gibt Dr. Vincent Gray auch einen sehr bezeichnenden Einblick in die Arbeitsweise der Leitautoren des IPCC.
http://tinyurl.com/ykekrjm
Sehr lesenswert!
#6
Mr. NB,
weder habe ich eine Vorstellung von irgendeinem großen Plan noch von Karl Marx oder sonstigen Fantasiewelten geäußert oder gedacht – ich habe geschrieben von einer Märchenindustrie.
Die Fantasie, das o.g. dort hineinzudenken stammt von Ihnen – wir wollen doch mal schön beim Geschriebenen bleiben.
#1: Marvin Müller sagt
‚John Houghton, Vize-Präsident des IPCC schrieb 1994:
„Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“‘
Seit mehr als einem Monat ist bekannt, dass dieses Zitat auch mal wieder ein gefälschtes ist. John Houghton spricht inzwischen sogar davon, rechtlich gegen Leute vorzugehen, die im diese Aussage unterschieben. Was mach ich jetzt mit dem Rest des Artikels, ist dessen Wahrheitsgehalt genauso einzuschätzen?
Mich würde der Ausgang des Prozesses interesieren, wenn er Sich denn wirklich traut.
Ansonsten schätze ich die Sache eher wie den Rest des Ganzen ein.
Er hat das gesagt und will jetzt nichts mehr davon wissen.
‚John Houghton, Vize-Präsident des IPCC schrieb 1994:
„Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“‘
Seit mehr als einem Monat ist bekannt, dass dieses Zitat auch mal wieder ein gefälschtes ist. John Houghton spricht inzwischen sogar davon, rechtlich gegen Leute vorzugehen, die im diese Aussage unterschieben. Was mach ich jetzt mit dem Rest des Artikels, ist dessen Wahrheitsgehalt genauso einzuschätzen?
PS: Eine Diskussion zu diesem Zitat findet man eigentlich überall im Netzt, unter anderem hier: http://preview.tinyurl.com/ycczoox oder im Wiki Eintrag zu ihm
#6
Es braucht nicht immer große Pläne um großen Mist zu machen.
Zuerst der dringliche politische Wunsch weg vom OPEC-Öl um jeden Preis, die Hybris von extrem geltungsbedürftigen Naturwissenschaftlern, auf Basis eines marginalen Wissensstands die Realität über Modelliererei hinreichend abbilden zu können – was letztlich zur Manipulation von Daten und vorsätzlichen Betrug führte -, eine große Anzahl von stark PISA-geschädigten „Heile Welt“-Wählern und ehrgeizige Entscheidungsträger, die von physikalischen Grundlagen keinen blassen Schimmer haben (oder haben wollen), reichen dafür völlig aus.
Und auf einmal ist dann das arme CO2-Spurengas das absolut Böse unter der Ideologiesonne.
Stimmen diese Aussagen etwa auch nicht.
1) Mehrere Klima-Forscher haben Untersuchungsberichte von Wissenschaftlern umgeschrieben, um eine C02-Story zu untermauern.
Ben Santer vom IPCC gibt den Betrug am 19. Dez. 2009 zu
2) Auch ist bekannt, dass Klimaforscher in Tausenden von internen mails, die an die Öffentlichkeit gelangt sind Katastrophengemälde untereinander entwickelt haben, mit denen sie die Medien und die Öffentlichkeit täuschen wollten.
3) Ich darf Professor Stephan Schneider, Stanford Universität/USA und Verfasser einiger „IPCC“-Kapitel [IPCC=Weltklimarat] zitieren:
„…Um die öffentliche Aufmerksamkeit zu erringen, müssen wir ERSCHRECKENDE SZENARIEN ENTWERFEN und mit vereinfachten und dramatischen Stellungnahmen in die Öffentlichkeit gehen. Eventuelle Zweifel sollten wir nur am Rande erwähnen. Jeder [Klimaforscher] von uns muss die richtige Balance dazwischen finden, effektiv zu sein und ehrlich zu sein.“
[Zitatende]
Oder 4) „Es spielt überhaupt keine Rolle was die Wahrheit ist, wichtig ist nur, was die Leute glauben, dass es wahr ist.“ – Paul Watson, Mitbegründer von Greenpeace.
– Auch aufgrund dieser unverschämten Äußerung bin ich nach 23 Jahren aus Greenpeace ausgetreten.-
Muß ich nun wieder eintreten?
Lieber Herr Köhler,
und da wir schon bei Märchen sind: die Vorstellung, dass es einen großen Plan zum Industieumbau oder zum Profitieren von ohnehin Reichen durch Ausquetschen der ohnehin Ärmeren gäbe (ist das nicht eigentlich ursprünglich von Karl Marx?) und ähnlich Aufrührendes und dies durch eine frei erfundene Geschichte vom Klimawandel politisch rechtfertigt werden soll, ist noch das beste.
Da passt doch so ziemlich Alles und Nichts zusammen. Je nachdem, alles eine Frage der Phantasie. Ich habe davon eindeutig zu wenig, um diesen primitiven Blödsinn zu glauben.
#2
Besser ein Märchenonkel als eine Märchenindustrie
„John Houghton, Vize-Präsident des IPCC schrieb 1994:
„Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.““
Es ist seit mehr als einem Monat bekannt, dass dieser oft zitierte Satz eine Erfindung ist. John Houghton spricht inzwischen sogar davon, rechtliche Schritte gegen Leute einzulegen, die ihm diese Aussage unterschieben. Nachzulesen unter http://preview.tinyurl.com/ylrxuok oder http://preview.tinyurl.com/y947vqd, auch interessant die Diskussion dazu auf Bishop Hills Blog http://preview.tinyurl.com/ygcbrj5
Darf man den Rest des Artikels auch so ernst nehmen?
Neues vom Märchenonkel.
Es ist immer wieder erstaunlich mit welcher Selbstgefällgikeit und Ignoranz der wahren historischen Vorgänge, solche Geschichten konstruiert werden.
Fazit: Der Autor hat sich selber disqualifiziert.