Wie das Kyoto-Protokoll auf manipulierten Daten und nichtexistenten Unterschriften begründet wurde?
1986 wurden dazu die ersten Anläufe unternommen, das spröde Thema Klima zu politisieren. Dazu wurde das Wort von der Klimakatastrophe erfunden. Urheber war die ehrenwerte Deutsche Physikalische Gesellschaft.
Zur Umsetzung wurde 1988 das notwendige politische Instrument geschaffen, das Intergovernmental Panel on Climate Change, kurz IPCC. Von den Medien schnell der spätere zum „Weltklimarat“ hochstilisiert. Seine derzeitigen politischen Aufgaben wurden, verkürzt, wie folgt formuliert. Das IPCC möge:
1. „Wissenschaftlich“ begründet feststellen, dass die Erde einer Klimakatastrophe entgegengeht.
2. „Wissenschaftlich“ begründet feststellen, dass diese Katastrophe menschgemacht sei.
Die Oberen des IPCC publizierten ungeniert, wie sie dieses Ziel zu erreichen gedachten:
Prof. Dr. H. Stephen Schneider, Lead Author in Working Group I des IPCC (sagte 1989):
„Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen vereinfachende, dramatische Statements machen und irgendwelche Zweifel, die wir haben mögen, wenig erwähnen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“
John Houghton, Vize-Präsident des IPCC schrieb 1994:
„Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“
Folgende weltweit arbeitenden Institute waren die Hauptlieferanten des IPCC für benötigte gefälschte Temperaturinformationen: Die Meteorologen Joseph D’Aleo und Anthony Watts berichten darüber am 26. Januar 2010 in der Zeitschrift Science and Public Policy Institute unter Summary for Policymakers, Punkt 11:
„NOA und NASA, zusammen mit der CRU, waren die treibenden Kräfte hinter dem systematischen Hochjubeln der weltweiten Erwärmung im 20. Jahrhundert.“
Im November 2009 erfolgte -vermutlich durch Insider- die massenhafte Aufdeckung des E-Mail-Verkehrs dieser o. a. Institute untereinander. Sie enthielten Enthüllungen über die Zusammenarbeit, die Manipulationen bis zu Fälschungen dieser Haupt-Klimadaten-Lieferanten des IPCC
Zuvor trat der frühere Chefvolkswirt der Weltbank, Sir Nicholas Stern am 30. Oktober 2006 in London vor die Presse und ließ die Katze aus dem Sack. DER SPIEGEL vom 6. November 2006 fasste seine Worte in einem kurzen Absatz unter „Wege aus der Treibhausfalle“ zusammen.
„Dies ist seine (Sterns) frohe Botschaft. Die Investitionen in den Klimaschutz betrachtet er als riesiges Subventionsprogramm. Es würde die Wirtschaft zur neuen, grünen Blüte treiben…“
Stern bezifferte die Kosten zur Schadensbegrenzung zunächst mit ca. 5 Billionen $. Deutschlands Anteil daran liegt bei ca. 500 Milliarden €. Diese großartigen Summen beinhalten das „gigantische, lang anhaltende, weltweite“ Geschäft, welches am 27.09.1986 seine Geburt erlebte (S. 147 Buch „Die Lüge der Klimakatastrophe“) und welches die wirtschaftspolitisch einflussreichsten Kreise dieser Erde realisieren wollten.
Gestartet wurde dieses Riesen-Geschäft durch Unterzeichnung des „Kyoto-Protokoll“ von über 100 Nationen auf der Weltklimakonferenz von Kyoto vom 1.12. – 11.12.1997. Erstmals wurden rechtlich verbindliche Ziele für Emissionshöchstmengen von CO2 für die verschuldeten Industrieländer international festgelegt.
Erreicht wurde die Unterschrift der anwesenden Delegationen unter diese Abmachung durch folgenden Trick:
In Kyoto wurde von der UNO, via UNEP, die Marschrichtung festgelegt, wann mit Erträgen für die 10-jährige Vorbereitung zur geschäftlichen Ernte via IPCC, über CO2 zu rechnen sei. Dazu wurde den anreisenden Delegationen ein grausiger Bericht über die Entwickling des Weltklimas, unterschrieben von 2.250 Wissenschaftlern vorgelegt. Der Tenor des Schreibens richtete sich nach der Vorgabe von John Houghton, Vice-Präsident des IPCC:
"Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören."
Die Anwesenden waren – wie gewünscht- schockiert, unterschrieben das Protokoll und fuhren nach Hause, um neue Gesetze zum Kampf gegen die fiktive Mensch-gemachte Klimaerwärmung zu erlassen.
Um Kyoto zu diesem Erfolg zu verhelfen, wurden daher 100e von Unterschriften von fiktiven Wissenschaftlern benötigt, um dem Bericht an die Delegationen Wirkung zu verleihen. Der hier im Folgenden aufgeführte Schriftverkehr von Prof. Joseph Alcamo vom USF-Wissenschaftszentrum für Umweltsystemforschung in Kassel an Mike (Michael Mann) und Rob zeigt, wie diese Unterschriften besorgt wurden, damit Kyoto mittels seiner fingierten Angstparolen ein voller Erfolg werden würde.
In climateaudit.org findet sich unter „CRU Correspondence” von Steve McIntire das Folgende zur Kyoto-Konferenz (Übersetzung folgt unten):
From: Joseph Alcamo To: m.hulme@xxx.uk, Rob.Swart@xxx.nl Subject: Timing, Distribution of the Statement Date: Thu, 9 Oct 1997 18:52:33 0100 Reply-to: alcamo@xxx.uni-kassel.de
Mike, Rob,
Sounds like you guys have been busy doing good things for the cause.
I would like to weigh in on two important questions – Distribution for Endorsements – I am very strongly in favor of as wide and rapid a distribution as possible for endorsements. I think the only thing that counts is numbers. The media is going to say "1000 scientists signed" or "1500 signed". No one is going to check if it is 600 with PhDs versus 2000 without. They will mention the prominent ones, but that is a different story.
Conclusion — Forget the screening, forget asking them about their last publication (most will ignore you.)
Get those names!
Timing — I feel strongly that the week of 24 November is too late.
1. We wanted to announce the Statement in the period when there was a sag in related news, but in the week before Kyoto we should expect that we will have to crowd out many other articles about climate.
2. If the Statement comes out just a few days before Kyoto I am afraid that the delegates who we want to influence will not have any time to pay attention to it. We should give them a few weeks to hear about it.
3. If Greenpeace is having an event the week before, we should have it a week before them so that they and other NGOs can further spread the word about the Statement. On the other hand, it wouldn’t be so bad to release the Statement in the same week, but on a different day. The media might enjoy hearing the message from two very different directions.
Conclusion — I suggest the week of 10 November, or the week of 17 November at the latest.
Mike — I have no organized email list that could begin to compete with the list you can get from the Dutch. But I am still willing to send you what I have, if you wish.
Best wishes,
Joe Alcamo —————————————————- Prof. Dr. Joseph Alcamo, Director Center for Environmental Systems Research University of Kassel xxxx xxxx Germany
Übersetzung in Deutsch:
Von: Joseph Alcamo An: m.hulme@xxx.uk, Rob.Swart@xxx.nl Betreff: Zeitplan, Verteilung des Berichts Datum: Do, 9. Okt 1997 18:52:33 0100 Rückantwort: alcamo@xxx.uni-kassel.deMike, Rob,
Es klingt so, als ob Ihr Leute beschäftig ward, gute Dinge für die Sache zu machen.
Ich möchte gerne zu zwei Sachen meine Meinung geben – Verteilung zur Befürwortung – ich bin sehr sowohl für eine möglichst breite und schnelle Verteilung als auch für mögliche Befürwortungen. Ich denke das Einzige was zählt ist die Anzahl. Die Medien werden sagen "1000 Wissenschaftler unterzeichneten" oder "1500 unterschrieben". Niemand wird überprüfen, ob davon 600 ein wissenschaftliches Forschungsdoktorat haben und 2000 keinen. Sie werden die berühmten erwähnen, aber das ist eine andere Geschichte.
Schlussfolgerung — Vergesst das Überprüfen, vergesst das Nachfragen bezüglich ihrer letzten Publikation (die meisten beachten Dich sowieso nicht).
Beschafft diese Namen!
Zeitplan — Ich fühle sehr stark, dass die Woche vom 24. November zu spät sein wird.
1. Wir wollten den Bericht zu dem Zeitpunkt veröffentlichen, wenn zum Thema die Nachrichten weniger sind, aber in der Woche vor Kyoto sollten wir erwarten, dass wir viele andere Artikel über das Klima verdrängen müssen.
2. Wenn der Bericht nur ein paar Tage vor Kyoto herauskommt, fürchte ich, dass die Delegier-ten, die wir beeinflussen wollen, keine Zeit haben werden, ihn zu beachten. Wir sollten ihnen ein paar Wochen Zeit geben, davon zu hören.
3. Wenn Greenpeace eine Veranstaltung hat die Woche zuvor, dann sollten wir eine Woche vor ihnen sein, damit sie und andere NGOs die Informationen über die Aussagen weiter verbreiten können. Andererseits wäre es nicht so schlecht, den Bericht in der gleichen Woche herauszubringen, aber an einem anderen Tag. Die Medien könnten sich darüber freuen, die Botschaft aus zwei ganz unterschiedlichen Richtungen zu hören.
Fazit — Ich schlage die Woche vom 10. November oder vom 17. November als späteste vor.
Mike — Ich habe keine so organisiere E-Mail-Liste, die auch nur anfangen könnte, derjenigen Konkurrenz zu machen, die Du von dem Holländer bekommen kannst. Aber ich bin gerne be-reit Dir zu schicken, was ich habe, wenn Du es möchtest.
Beste Wünsche,
Joe Alcamo —————————————————- Prof. Dr. Joseph Alcamo, Director Center for Environmental Systems Research University of Kassel Germany
Über Prof. Alcamo:
“Prof. Joseph Alcamo is Chief Scientist (Designate) of the United Nations Environment Programme (UNEP). He is currently Director of the Center for Environmental Systems Research at the University of Kassel, Germany and Professor of Environmental Systems Science and Engineering. Alcamo has worked for 14 years with the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) and has been a lead author of many of its reports, including the most recent report on the impacts of climate change. He is well known for contributions to global modelling of the environment and development of global scenarios. Alcamo was winner of the international Max Planck Research Prize for achievements in global change research. He is an American citizen“.
Dieser obige Text in Englisch zu dem, was Alcamos Aufgaben sind und waren, ist der Website von Alcamos Institut entnommen. In der Mitarbeiterliste des Instituts ist Herrn Alcamos Eintrag ergänzt um „derz. beurlaubt“. Den wahrscheinlichen Grund seiner derzeitigen Beurlaubung kann man sich denken.
Alcamo arbeitete bei der UNEP, dem Umweltarm der UNO, mit Maurice Strong zusammen. Strong war lange Jahre UNEP-Direktor und Initiator der Weltklimakonferenzen von Rio und Kyoto, als auch DER Geburtshelfer des IPCC. Alcamo arbeitete für das IPCC, das jetzt von R. Pachauri geleitet wird. Er ist ein sehr beschäftigter Mann.
http://www.rkpachauri.org/membership.php
Pachauri sitzt oder saß in der Rockefeller Foundation. Nelson Rockefeller saß bis vor Kurzem als Funktionär in vielen Unterabteilungen der UNO. Er war jahrzehntelang Gönner und Förderer von Strong. Maurice Strong ist einer der Hauptakteure zusammen mit Al Gore die zur Bekämpfung des CO2 mittels so genannter -am Markt gehandelter- CO2-Zertifikate.
Helmut Bachmann EIKE
Über den Autor:
Hartmut Bachmann war u. a. Präsident eines Wirtschaftsinstitutes in den USA und leitete zur Zeit der Erfindung der Klimakatastrophe, also vor ca. 25 Jahren, als CEO und Managing Director eine US-Firma, die sich exklusiv mit Klimafragen beschäftigte. Er war als
Kommissar des US Energy Savings Programms präsent bei zahlreichen Meetings und Verhandlungen in den USA, welche die Geburt des IPCC, des späteren Weltklimarates, zur Folge hatten.
Er betreibt die Websites www.klima-ueberraschung.de