Eine soeben durchgeführte Umfrage des Observers brachte ein überraschendes Ergebnis: Die meisten Briten glauben nicht an das Märchen vom menschengemachten Klimawandel! (siehe auch hier: ?Poll: most Britons doubt cause of climate change?, The Observer, June 22; paper version, pp. 1 & 7)
Vielmehr glauben viele, daß die Wissenschaftler das Problem übertreiben. Mehr als die Hälfte glaubt, daß die Regierung den Klimawandel nur benutzt, um verborgene Steuern zu erheben. Insgesamt 60 % glauben daß der Klimawandel wohl nicht so schlecht sei wie dargestellt, oder glauben überhaupt nicht daran, daß dieser menschengemacht oder gar ein Problem sei.
Kein Wunder, daß die Initiatoren der Story vom menschengemachten Klimawandel besorgt sind. Hat diese weltweit geführte, alles bisher Dagewesene weit übertreffende Kampagne, – noch viel intensiver geführt als die gegen den IRAK Krieg- wirklich so wenig gebracht? Es sieht wohl so aus. Hoch interessant ist auch das folgende Ergebnis : Zu den besonders Besorgten gehört die gutverdienende, gut gebildete Mittelklasse. Die Rattenfänger aller Couleur werden daraus ihre Schlußfolgerungen zu ziehen wissen.
Trotzig – gegen alle Erkentnisse- ist nur noch das britische Umweltministerium, in einem Statement behauptet es unverdrossen: "Das IPCC …kommt zu dem Schluß, daß es für den Klimawandel wissenschaftliche Beweise gibt (1), und dieser von Menschen verursacht sei. Er beeinflußt jetzt schon das Leben der Menschen und sein Einfluß wird in Zukunft noch viel größer sein, wenn wir jetzt nichts tun" Der Glaube ersetzt eben die Vernunft"(2) Mit Dank an Benny Peiser (Achgut: und ghw auf Ökologismus )
Michael Limburg EIKE
1 Bedauerlicherweise findet sich in keinem der bisherigen IPCC Assesmentreports von 1990 bis 2007 auch nur ein Beweis dafür, daß
…. Das Co2 ursächlich für den leichten Temperaturansteig von 1976 bis 1998 ist, und
…..daß das von Menschen erzeugte CO2 daran einen meßbaren Anteil hat.
2 Weitere Informationen zum IPCC hier und zum Wahrheitsgehalt hier
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