Prof. Harald Lesch ist ein Wissenschafts-Advokat tiefgrüner Ideologie. Jeder TV-Zuschauer erkennt es beim Anschauen seiner gut aufgemachten TV-Sendungen. Lesch ist im Nebenberuf ein Wissenschaftsjournalist, der sich lieber ins Rampenlicht stellt als über die Natur zu berichten. Wenn er die Themen CO2, Klima oder Energiewende anschneidet, ist es auch mit seiner wissenschaftlichen Korrektheit vorbei. Mogeln, tricksen, täuschen und das Heraufbeschwören von fiktiven Katstrophen ist dann angesagt. Ob er aus Überzeugung oder Erwerbsgründen als grüner Propagandist für das ZDF auftritt, ist nicht zu entscheiden.
Im jüngsten YouTube Video von Lesch (hier), erstellt vom ZDf, deren Programmmarke TERRA X ihn darin zu Wort kommen lässt, versucht er den Programmpunkten der AfD zu Klima und Energiewende an den Kragen zu gehen. Das Video ist sehenswert. Nicht seines fragwürdigen Inhalts sondern seiner propagandistischen Methoden wegen. Machen wir den Faktencheck – solches haben wir anlässlich früherer Entgleisungen von Lesch bereits unternommen und veröffentlicht (hier, hier, hier)! Wo mogelt, trickst und täuscht Lesch wieder einmal? Wir folgen dem Zeitablauf des Videos.
Einleitend betont Lesch, er behandele ein Sachthema. Warum dann ein Video solchen Tons gegen eine Partei und warum kein Video gegen den nun wirklich unüberbietbaren Unsinn der GroKo in Sachen Energiewende? Lesch bezeichnet den Klimawandel und die Energiewende als die großen Themen des 21./22. Jahrhunderts. Wen meint er damit? Es kann nur Deutschland sein. Die Welt interessiert sich für diese Themen überhaupt nicht. Der so oft beschworene Pariser Vertrag ist eine reine Absichtserklärung, bei der jeder Unterzeichner tun und lassen kann, was er will. Sogar eine ausdrückliche Ausstiegsklausel ist (überflüssigerweise) in ihm enthalten.
Insbesondere die deutsche Energiewende kopiert aus guten Gründen kein Land dieser Welt. China baut in Reihe neue Kohle- und Kernkraftwerke, Indien schickt sich an dasselbe zu tun. Wenn es Lesch um ein Sachthema ginge, warum verschweigt er die Aussagen der beiden Physik-Nobelpreisträger Ivar Giaever und Robert Laughlin, des weltberühmten Physikers Freeman Dyson, die zahlreichen Manifeste und Deklarationen von Klimaexperten gegen den IPCC-Alarmismus (hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier). Warum kennt er nicht wenigstens einige der vielen begutachteten Fachpublikationen, die der menschgemachten Erwärmungshypothese widersprechen (hier, hier)? Wahrscheinlich deswegen, weil von Lesch selber keine wissenschaftlich begutachten Publikationen zu Klimathemen bekannt sind.Vielleicht sollte er sich ein wenig informieren?
Bereits in der Einleitung von Lesch’s Video passieren Lapsus (auch dort, wo er der AfD recht gibt), die ihn als wenig fachkundig erscheinen lassen. Klima ist nämlich im Gegensatz zu Lesch’s Definition das Mittel lokaler Wetterdaten über mindestens 30 Jahre. So definiert es jedenfalls die WMO. Daraus folgt zweierlei. Erstens gibt es kein Weltklima sondern nur Klimazonen, die das lokale Klima abzugrenzen versuchen. Zweitens ist die Dauer von 30 Jahren nur ein Mindestzeitabschnitt zur Bestimmung einer Klimaperiode. Es sollten aber deutlich mehr sein, um tragfähige Aussagen über seinen unaufhörlichen Wandel machen zu können.
Lesch berichtet korrekt, das IPCC würde keine eigenen Klimamodelle betreiben und nur die Arbeiten verschiedener Forschungsgruppen aufsammeln und publizieren und versucht hier der AfD eine Falschaussage anzuhängen. Diese sprach nämlich von Klimamodellen des IPCC. Das ist zwar sachlich nicht völlig richtig, denn die Klimamodelle stammen in der Regel aus den dem IPCC zuarbeitenden Forschergruppen. Nun schreibt man aber einem Fachwissen sammelnden Buchautor die Aussagen seines Buchs in der Regel ihm selber und nicht seinen Quellen zu.
Aber, wie zum Beispiel EIKE Spürnase Heinzow nachwies, werden die Ergebnisse von Forschungen wie Modellläufen so getrimmt, dass sie auf jeden Fall noch im IPCC Bericht berücksichtigt werden können. Wenn Lesch daher folgert die AfD Aussage … Die Klimaschutzpolitik beruht auf hypothetischen Klima-Modellen basierend auf computergestützten Simulationen des IPCC („Weltklimarat“) sei falsch, ist dies lächerlich und versucht den Kern zu verschleiern. Es geht um Klimamodelle, nicht um Wortklauberei.
Ohne jede Hemmung verschweigt dagegen Lesch, dass das IPCC als politische Organisation in seinen Veröffentlichungen nicht neutral ist. Es gibt zwei Arten von IPCC-Berichten, wissenschaftliche und politische. Letztere werden von den politischen Entscheidungsträgern der betreffenden Länder mit verfasst, was ausreichend über die Qualität ihres Sachinhalts aufklärt! Die wissenschaftlichen IPCC-Berichte sind dagegen weitgehend in Ordnung, sie liest ihres riesigen Umfangs wegen bloß kaum jemand. Nicht in Ordnung ist die politisch motivierte Selektion des IPCC. So werden etwa Ergebnisse von fiktiven Klimamodellen in den Vordergrund gestellt. Der Einfluss der aktiven Sonne auf Klimavorgänge wird dagegen heruntergespielt, indem das IPCC die einschlägigen Fachveröffentlichungen unberücksichtigt lässt.
Im Gegensatz zur groben Falschaussage von Lesch über Klimamodelle kann von deren Zuverlässigkeit keine Rede sein. Sie können noch nicht einmal die Klimavergangenheit wiedergeben. Selbst eine verlässliche Berechnung der Eintrittszeitpunkte eines neuen El Nino ist mit ihnen unmöglich. Mit Klimamodellen Klimavorhersagen (Projektionen) für die nächsten 100 Jahre zu versuchen ist Kaffeesatzleserei. Allein im ersten Halbjahr 2016 erschienen 21 begutachtete Fachstudien, die diese Zuverlässigkeit in Frage stellten, bzw. sogar komplett verneinten (hier).
Abbildung 1: Modell Prognosen vs Beobachtungen (hier). 2 Modelle von 90 errechneten einen Verlauf der globalen Mitteltemperatur nahe den Beobachtungen durch Satelliten. Das liegt weit im Bereich des Zufalls. Nur 4 Modelle von 90 lagen unter den Trend der terrestrischen Messungen (Hadley CRU), die übrigens in Richtung Erwärmung zuvor „adjustiert“ wurden. 88 Modelle lagen zum überwiegenden Teil sehr massiv daneben. Gründe für die Abweichungen:unbekannt
Prof. Mojib Latif, hierzulande der bekannteste Klimamodellierer, lieferte uns im Jahre 2000 mit seiner Klimamodell-Prognose „In Deutschland würde es keine Winter mit Schnee mehr geben“ ein amüsantes Musterbeispiel (hier).
Lesch betont die sorgsamen Zusammenstellungen des IPCC, basierend auf begutachteten Fachpublikationen. Er unterschlägt dabei salopp, dass bei dieser Zusammenstellung das IPCC die vielen begutachteten Fachpublikationen außen vor lässt, welche mit der menschgemachten CO2 Erwärmungshypothese nicht zusammenpassen.
Stark verwirrt erscheint Lesch, wenn er versucht der AfD Inkorrektheit in der Aussage zum globalen Temperaturstillstand seit nunmehr 18 Jahren vorzuwerfen. Dabei zeigt er selber einschlägige Grafiken, jeder kann es sehen. Doch seine beginnt 1997 und endet schon 2012. Er behauptet, diese sei die Basis für die AfD Aussage bezüglich des Stillstands gewesen. Das ist eindeutig falsch. Das AfD Programm wurde am 1. Mai 2016 verabschiedet. In die Aussagen der AfD floss der wissenschaftliche Erkenntnisstand bis Ende 2015 ein. Und der sah so aus (Abb. 2).
Abbildung 2: Temperaturverlauf und Trend nach RSS für die untere Troposphäre bis November 2015. Lesch sagt also die Unwahrheit, wenn er behauptet, dass die AfD Programm-Aussage nur den Trend bis Ende 2012 berücksichtigt hätte,
Und außerdem: Niemand, auch die AfD nicht, behauptet, dass es sich ab etwa 1975 bis heute nicht erwärmt hätte. Lesch’s Ausführungen als Wissenschaftler sind hier nicht nachvollziehbar, denn der Stillstand (Hiatus) wird unter dieser Bezeichnung in der Fachwelt intensiv diskutiert (hier). Nochmal daher die korrekte Aussage der AfD:
„Seit Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts gibt es jedoch im Widerspruch zu den IPCC-Prognosen keinen weiteren Anstieg, obwohl in diesem Zeitraum die CO2-Emissionen stärker denn je gestiegen sind.“
Der von Lesch gezeigte letzte Temperaturpunkt in seiner Graphik erzeugt Befremdung. Die zuverlässigsten Daten liefern seit 1979 Satelliten und die zeigen etwas völlig anderes (hier) oder direkt (hier). In den letzten Monaten ist die globale Mitteltemperatur nach dem El Nino Maximum dramatisch gefallen. Und selbst wenn es Lesch’s ungewöhnlichen Temperatursprung gäbe, widerspräche er sich selber. Ein einziger Punkt (Wetter) hat, wie von ihm ja richtig geschildert, nichts mit dem 30-jährigen Wetter-Mittel (Klima) zu tun. Natürlich ist auch das jüngste Absinken der globalen Mitteltemperatur kein Klima-Ereignis.
Abbildung 3: Temperaturverlauf und Trend nach UAH für die untere Troposphäre bis Juni 2016. Wichtig ist zu erkennen, dass die jeweils höchsten Spitzen 97/98;2009/2010; und 2015/2016 von der gesamten Fachwelt dem El Niño Ereignissen zugeschrieben werden, von denen bisher noch niemand behauptet hat, sie würden durch die CO2 Emissionen ausgelöst. Derzeit liegen die Juni Temperaturen unter denen des El Nino Jahres von 1998, sollte sich das die Folgemonate jeweils fortsetzen, wird 2016 nicht als wärmstes Jahr in die Geschichte eingehen, meint jedenfalls jemand der es wissen muss: Roy Spencer (hier)
Weiter sagt Lesch wissenschaftlich unrichtig aus, wenn er die die positive Wirkung von CO2 auf das Pflanzenwachstum durch Hinweis auf angeblich starke Abschwächungseffekte herunterspielt. Fachpublikationen widersprechen ihm. So zeigt beispielsweise die Publikation von Parry et al. vom Jahre 2004 [1], dass die Zunahme an Pflanzenmasse für Nahrungspflanzen bis zur Verdoppelung der heutigen atmosphärischen CO2 Konzentration in guter Näherung proportional dem CO2 Gehalt der Atmosphäre folgt [1] und Bild 4.
Abbildung 4: Zunahme des Ertrags von Nahrungspflanzen bei zunehmendem CO2 aus der begutachteten Studie von Parry et al. [1].
Eine gute Zusammenstellung aller Fachpublikationen zu diesem Thema (hier). Von maßgebender Abschwächung ist nichts zu sehen. Wortwahl und Betonung von Lesch belegen schlechtes Gewissen, wenn er „manche“ (Pflanzen) und „vorübergehend“ betont. Selbstverständlich gibt es Unterschiede, aber ungefähre Proportionalität von CO2 zu Pflanzenwachstum ist zumindest bis zur Verdoppelung der heutigen CO2 Konzentration wissenschaftlich unbestritten. Über den von Lesch behaupteten „Hopfeneffekt“ ist uns keine wissenschaftliche Fachpublikation bekannt. Wir waren nach Lesch’s skurriler „Hopfenbehauptung“ auf den Beleg neugierig, aber es kam nichts.
Abschließend beschwört Lesch die „Wirklichkeit“ der globalen Erwärmung und „dass man dagegen etwas unternehmen muss„. Das ist unsinnig, weil niemand weltweit „etwas unternimmt“. Und zudem ist diese Forderung von unglaublicher Naivität. Deutschland hat mit grob 2% der weltweiten CO2 Emissionen aller Länder überhaupt keinen Einfluss auf das globale Geschehen – egal welchen CO2 Vermeidungsunsinn es immer anstellen mag.
Neben ihrer Unsinnigkeit und Naivität ist die Forderung Lesch’s auch noch die pure Hybris. Selbst wenn es der Menschheit gelänge, globale Temperaturen durch Geo-Engineering zu beeinflussen (was Gott verhüte), wäre kein Konsens darüber erzielbar. Länder im hohen Norden würden sich zu Recht dagegen verwahren, für sie ist Erwärmung grundsätzlich günstig. Und zudem: Was tun, wenn es wieder kalt wird? Die nächste Eiszeit kann jederzeit anbrechen. Im Übrigen waren in der Geschichte der Menschheit niemals Kaltzeiten günstig sondern immer nur Warmzeiten.Wir sollten uns über die hoffentlich nicht letzten warmen Jahre freuen.
Auch ändern Leschs vergebliche Versuche, die Programmaussagen der AfD im Hinblick auf das Klima zu widerlegen, nichts an der für alle, die sich an der Treibhaushypothese abarbeiten, misslichen Tatsache, dass sie eben immer noch und ausschließlich eine Hypothese – also eine unbewiesene Spekulation- ist. Und dies auch nach Leschs Video weiterhin bleibt. Die gerade mal wieder durch das Auftreten der über 18 jährigen „Pause“, mal eben so, widerlegt wurde.
In einem Punkt ist Lesch freilich uneingeschränkt zuzustimmen: „Sich seines eigenen Verstands zu bedienen„. Diese Tätigkeit, nicht immer bei allen Zeitgenossen schmerzfrei, führt hier zur klaren Erkenntnis, dass Lesch’s Video Grün-Propaganda und bar jeden vernünftigen Sachinhalts ist.
[1] M.L. Parry et al.: Effects on climate change on global food production under SRES emissions and socio-economic scenarios, Global Environmental Change 14 (2004) 53-67
Lesch!!!Ein Mensch,der die Welt Retten will.Ein Mensch,der im Dienste gewisser Angeblicher Klimaretter ist.Ich Glaube,das die Erden einen Klimaritmus unterlegen ist.Für mich ist das Verantwortungslos wie im TV gesehen,Kitakinder an die Freitagsschulschwänzer Demo Aufmaschieren lässt und das für richtig hält.Was ist das nur für ein Mensch und welche Partei gehört er an?
Ich danke den vielen Vorrednern für die Richtigstellungen:
leider geht Eike über einige Ansätze nicht hinaus.
Wer den renommierten und in der naturwissenschaftlichen Diskussion bestens positionierten und respektierten Physiker und Naturphilosophen Professor Dr. Harald Lesch diskreditieren will, muss sich fragen warum das nicht gelingt.
Welche Interessen werden verfolgt?
Es werden immer weniger, die nicht verstehen, verstehen wollen oder verstehen können:
Wir sind das Klima! Wir machen Klima!
Sollte jemand bereit sein, da hinzuschauen, wo die Versicherer sich rückversichern, dann findet er bei der MünchnerRE die nackten Zahlen, die Schadensereignisse, die Versicherungssummen, die ausgezahlten Milliarden viele Milliarden, viel viel mehr …
Vor der Wahrheit wegzulaufen – wohin?
Angst – wovor?
Wer was bewirken will, braucht Mut, Ideen, Stimme!
Verschwörungstheoretiker sind out! Der Trend geht zum Denken! AfDAP
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Es gibt noch eine weitere schwere Irreführung des Zuschauers, dort wo Lesch den Erwärmungsstillstand zu widerlegen versucht, und dies ist bei Kalte Sonne und EIKE noch nicht aufgegriffen worden.
Zuerst zeigt er eine Temperaturdatenreihe von 1997 bis 2012 und sagt etwa richtigerweise, dass die AfD (tatsächlich auch führende Klimawissenschaftler) einen Erwärmungsstop seit den letzten 16 Jahren ableitet . Sein Hauptargument gegen den im AfD-Programm genannten Erwärmungsstillstand ist dann eine Temperaturkurve von 1980 bis 2012 mit einer eingezeichneten ansteigenden Trendlinie von 1980 bis 2012. Dazu muss man wissen: zwischen etwa 1980 und 1998 gab es, von niemandem bestritten, einen Temperaturanstieg. Die kontroverse Diskussion dreht sich um den Zeitraum 1998 bis 2016. Für diesen Zeitraum wird auch von führenden Klimawissenschaftlern (wenn auch nicht von allen und auch nicht vom IPCC) anerkannt, dass es einen Erwärmungsstillstand gibt, siehe Satellitenmessungen der globalen Temperatur. Insofern beschreibt hier das AfD-Programm nur den Sachstand der Erkenntnis in den Klimawissenschaften. Auch das verschweigt Lesch übrigens.
Nun hat also der Zeitraum 1980 bis 1998 einen mittleren Anstieg von etwa 0,2 Grad pro 10 Jahren und der Zeitraum 1998 bis 2016 einen mittleren Anstieg von etwa 0,0 Grad pro 10 Jahren. Im gesamten Zeitraum von 1980 bis 2016 gibt es dann einen mittleren Anstieg von 0,1 Grad pro 10 Jahren.
Mit dieser Irreführung, denn in der Sache geht ja nur um den Zeitraum 1998 bis 2016, ist der Erwärmungsstillstand wegdiskutiert, zumindest für den durchschnittlichen Fernsehzuschauer, der nicht schnell genug mitdenken kann. Vielleicht glaubt Lesch ja tatsächlich an seine Darstellung, dann aber ist er in der Frage des Erwärmungsstops uninformiert bis ahnungslos, was den gegenwärtigen Stand der Diskussion betrifft. Bewusste Irreführung oder Ahnungslosigkeit, beides ist eigentlich für den Fernsehzuschauer unzumutbar, falls das ZDF Wissenschaft populär vermitteln möchte.
Wenn ich das lese wurde der IPCC nur gegründet um die Klima Politik der deutschen Regierung zu legitimiere? Denn alle anderen Staaten der Erde interessieren sich nicht dafür? Aha.
#38: F.Ketterer sagt:
„Warum wird immer das Bild aus Schönwiese 1995 (einem Lehrbuch) herausgeholt und nicht verwendet was er 2011 publiziert hatte:
http://epic.awi.de/35183/1/klima_2011-heraeus.pdf“
Weil letzteres verlogener Quatsch ist, den er anscheinend um den Auftraggeber zu befriedigen abgelassen hat.
#37: Dr.Paul sagt:
„#36: Lieber Herr/Frau F.Ketterer ist die Kurve nicht „substantiell“ genug?
Da steht doch drauf
„after Dansgaard et.al. 1969, and Schönwiese 1995.
[. . . ]
noch etwas substantieller:
Houghton, J. T., Jenkins, G. J., Ephraums, J. J. [Eds.]: Climate Change, the IPCC Scientific Assessment, Cambridge: University Press 1990, [Seite] 202”
#################
Sehr geehrter Doc Paul,
Warum wird immer das Bild aus Schönwiese 1995 (einem Lehrbuch) herausgeholt und nicht verwendet was er 2011 publiziert hatte:
http://epic.awi.de/35183/1/klima_2011-heraeus.pdf
Dort insbesondere sind insbesondere die Seiten 124 f. und 134 ff informativ.
Soweit zu Schönwiese; und Dansgards Beitrag zum Bild
http://tinyurl.com/ksyq8ol
kann nicht mehr sein als der blaue Keil an der linken Seite, da seine Daten vor ca. 10.000 Jahren enden. Insofern halte sich den Hinweis auf Dansgaard nicht für zielführend. Wer also hat’s „erfunden“? Interessant ist auch, dass der Hinweis auf Dansgaard nicht unter der Schönwiese–Abbildung steht (Schönwiese, C.-D. (1995) Klimaänderungen. Daten, Analysen, Prognosen, dort S.92), die D. Archibald / Th.Kehl „verwurstelt“ hat (Abb.25), sondern unter der dortigen Abbildung 26 aus Schönwiese (S.93). Das ganze sieht für mich so aus, als hätte sich der einmal produzierte Fehler (unsaubere Quellenangabe) im Netz verewigt.
Genau aus diesem Grund Frage ich nach der Quelle/ dem Autor der Abbildung: das war dann der Schelm, über den man Schlechtes denken darf.
Ich finde es interessant, dass Sie sogar die Seite aus dem IPCC FAR kennen, Wo Lambs Bild wiedergegeben wurde. Die Diskussion um das Bild und sein „Qualität“ finden Sie hier:
tinyurl.com/Jones2009-Hol-9-1
Wenn Sie im IPCC FAR neben der Seite 202 auch die Seite 206 lesen, dann sehen Sie (Fig.7.6 (a), dass die Lamb-Kurve (7.1 seite 202 untere Grafik) in den werten ab ca. 1870 etwas „ungenau“ ist.
Aber Danke für Ihre Quellenangaben, auch wenn diese den meinen entsprachen; die Quelle für das bild bleibt also weiter offen.
#36: Lieber Herr/Frau F.Ketterer ist die Kurve nicht „substantiell“ genug?
Da steht doch drauf
„after Dansgaard et.al. 1969, and Schönwiese 1995.
Die IPPC siehe #34, hat sich vor allem auf Alexandre 1987, Lamb, 1988 gestützt und in ihrem Scientific Assessment 1990,
also vor dem oberpeinlichen Hokeyschläger-Skandal das in Fig.7.1 genau so publiziert:
http://tinyurl.com/686pomh
noch etwas substantieller:
Houghton, J. T., Jenkins, G. J., Ephraums, J. J. [Eds.]: Climate Change, the IPCC Scientific Assessment, Cambridge: University Press 1990, 202
gern geschehen,
mfG
#34: Dr.Paul sagt:
“[. . . ]
Wie stark die Temperatur noch in geschichtlicher Zeit geschwankt hat,
wusste auch die IPPC, bevor Sie sich mir dem Hokeystick bis auf die Knochen blamiert hat:
http://tinyurl.com/ksyq8ol
[. . . ]“
################
Werter Dr. Paul,
könnten Sie einmal eine Quelle dieses Bildes angeben? Ich sehe es oft verwendet auch hier bei Prof. Dr. Kehl: „Erläuterungen zur Vorlesung TWK an der TU-Berlin Inst. f. Ökologie“. Prof.Dr. Kehl beansprucht wohl ein Copyright auf das Bild. Ist es irgendwo publiziert (außer in seinem WEB-Begleitmaterial zu seiner Vorlesung)?
Ich lande da bei einem D. Archibald, aber eine Publikation mit einer sauberen Quellenangabe auf Primärquellen habe ich da noch nicht entdeckt.
Wäre nett, wenn Sie da etwas substantielles liefern könnten.
#34 Herr Paul
„Wie stark die Temperatur noch in geschichtlicher Zeit geschwankt hat,
wusste auch die IPPC, bevor Sie sich mir dem Hokeystick bis auf die Knochen blamiert hat:
http://tinyurl.com/ksyq8ol“
Schönes Bild, sollte man immer wieder zeigen!
Nur die Temperaturangabe stimmt zumindest für die aktuelle Zeit (rechter Rand) nicht. Um 1990 hatten wir laut NASA-GISS eine aus Messungen errechnete Globaltemperatur von etwa 14,5°C
#32:Hallo Herr B. Pfeiffer,
ich wusste nicht, dass dieser Lesch das so weit treibt, das ist ungeheuerlich, reines schwadronieren. Genau wie mit dem Hopfen!
Das ist wirklich Krieg mit Lügen.
Vor allem diese lächerliche Schuldsprechung des modernen Europäers. Kolumbus war 1492
Die Geschichte ist etwas älter als diese 1500 Jahre und das betrifft sogar die Bewaldung und den Mensch. Nicht nur der ganze Mittelmeerraum, und natürlich später die Seefahrernation England.
Ich war selbst in Südafrika, das KOMPLETT von den dortigen Ureinwohnern entwaldet war. Erst die Buren, noch vor den Engländern haben mit riesigen Aufforstungen begonnen. Die mussten geschützt werden durch hohe Drahtzäune und Wachtürmen mit bewaffneten Wächtern, habe ich selbst gesehen.
Australien soll auch früher bewaldet gewesen sein sein.
Sicher ist, auch nach Satellitenaufnahmen, dass trotz Bevölkerungsexplosion die Sahara von Süden grüner geworden ist.
In Nordeuropa (Deutschland) sowieso auch in den letzten 100 Jahren. Danach müsste es kälter geworden sein.
Auch (industrielle) Luftverschmutzung kann nur zur Abkühlung führen, nicht zur Erwärmung.
Wie stark die Temperatur noch in geschichtlicher Zeit geschwankt hat,
wusste auch die IPPC, bevor Sie sich mir dem Hokeystick bis auf die Knochen blamiert hat:
http://tinyurl.com/ksyq8ol
Was man mindesten zeigen muss,
ist eine Korrelation zwischen CO2 und Temperatur die gibt es nun mal nicht.
http://tinyurl.com/oybzywl
Wir haben einen Meinungskrieg einer Minderheit gegen die Mehrheit.
mfG
#32: Sehr verehrter Herr B. Pfeiffer,
das ähnelt der damals aufgeworfenen (fiktiven) Müllproblematik.
a. Wenn wir jedem Menschen, einen Quadratmeter Fläche zubilligen, und diesen für einen Bruchteil einer Minute, in einem reinen Gedankenexperiment, nebeneinander stellen wollten, dann passen 10 Milliarden Menschen in ein Quadrat mit der Seitenlänge 100 Kilometer. Wie soll die Erde jemals überbevölkert sein?! Kluge Hanseaten würden erwidern, die(se) (authentischen) Esel können (wirklich) nicht rechnen. Recht hätte er. Was er vielleicht vergessen würde auszusprechen: Die Cousteaus lieben das Morden und das Töten. An ihren Früchten erkennt man sie (alle), (immer) eindeutig.
Mit sehr freundlichen Grüßen
b. Schlimm ist, all das, was Sie eben erwähnten, wird längst in die Tat umgesetzt (über die Schnittstelle UN(ESCO)). So will man beispielsweise auch das Nationalgefühl in Westeuropa und den USA mit voller krimineller Absicht zerstören, mit wissenschaflichen Argumenten. So die diabolische Fachsprache. Oder woher glauben Sie, haben die Affen beim Spiegel, deren Ideen und Einfälle? Selbst da ist nichts zufällig. Ein Horror für die (mit irrelevanter und irreführender Sekundärliteratur arbeitenden) Gronwaldts, (machtlosen) Krishnas & Co. dieser Welt, pardon: Mond.
Hier noch ein kleines Beispiel zu Lesch als Koryphäe der Wissenschaft. Hat er doch den Grund
für die kleine Eiszeit heraus gefunden. In dem kleinen Video: https://tinyurl.com/zg7a2m8 ,
ungefähr zwischen Minute 19.10 – 20.35, erklärt er dem staunenden Zuschauer, dass
– die spanischen Eroberer die indianische Urbevölkerung Südamerikas nahezu vollständig
ausgerottet haben (durch Krankheiten wie Masern, Grippe etc., also nicht gewollt aber hat sich so ergeben)
– die nicht mehr genutzten landwirtschaftlichen Anbauflächen werden von den Wäldern zurück
erobert und binden dadurch große Mengen an CO2.
– ab dem Jahr 1600 ist die CO2 Konzentration in der Atmosphäre soweit abgesunken, dass es
nun, so ganz ohne Treibhauseffekt, zur kleinen Eiszeit kommt.
Also in sich stimmig und plausibel wenn man den Gedankengängen der Treibhäusler folgt. Macht ja
nichts, dass das Einsetzen der kleinen Eiszeit auf das beginnende 14. Jahrh. datiert wird. Lesch also nur ein weiterer grüner Aktivist der es mit Fakten nicht so genau nimmt.
Wenn man Leschs Aussagen aber mit anderen Behauptungen aus der Weltenretterszene in Verbindung bringt, wie: das 2 Grad Ziel ist nicht zu erreichen ohne große Mengen an CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen, siehe hierzu den Videobeitrag des Spiegel Redakteurs Bojanowski
– https://tinyurl.com/jgx9gj4 .
Oder die Äußerungen eines Jacques Cousteau in einem Interview im UNESCO Courier vom November
1991.Er hielt unseren Planeten für hoffnungslos überbevölkert und beschädigt. Diesen Gedanken
hat er konsequent zu Ende gedacht und fügte an: „Um die Weltbevölkerung zu stabilisieren, müssen
wir (wer ist „wir“) 350000 Menschen pro Tag eliminieren. Dies auszusprechen,ist schrecklich. Es nicht zu tun, ist aber genauso schlimm.“ Nun ja, wenn man in den ganz großen Zusammenhängen denkt, wie es die Weltenretter anscheinend tun, kann es einem (mir jedenfalls) ganz schön mulmig werden.
Nachtrag:
Die „Bloom – Literatur“ konnte ich in PubMed – NCBI NICHT FINDEN, ob wohl es da einen Autor des Namens gibt auch mit reichlich Publikationen in Science aber ohne Bezug auf CO2 oder Hopfen und andere Hanfarten (in mehreren Schreibweisen).
Was ich nur gefunden habe:
Bloom Well, LLC – Bend’s Medical Marijuana Dispensary,
oder
Bloom Farms
Cannabis Company
(alles USA, dem Land der Zukunft)
mfG
#28:Hallo Peter Kowalski,
das mit Hopfen war nicht gerade ein Appell an Kant und die Vernunft.
Für die Biertrinker im Gegenteil ein ganz gezielter besonders bösartiger Tiefschlag, natürlich eine Lüge!
Da muss man schon ein bischen suchen, weil Hopfen nicht in Treibhäusern wächst.
Denn Hopfen gehört wie alle Hanfgewächse zu den C3 Pflanzen, die von mehr CO2 profitieren.
Bei indoor – Bepflanzung technisch zu aufwendig,
aber z.B. für Cannabis-Hanf (illegal) wird z.B. eine CO2-Begasung auf 1600 ppi CO2 empfohlen.
Mit allem drum und dran genug Feuchtigkeit Stickstoffdünger Licht und Wärme.
Immer wenn man CO2
Begasung macht, darf man aus naheliegenden Gründen NICHT lüften, sonst ist das sofort draußen. Das macht man also nachts, wenn die Pflanze das eh nicht benötigt.
Zu warm darf es dann auch wieder nicht werden,
siehe WOOD, echter Treibhauseffekt (Sonnenlicht ohne Lüftung) ab 36 Grad stellt Hanf das Wachstum ein. (CO2 + Kühlung ohne Frischluft)
Das letzte, also die Weisheit der grünen illegalen Marihuana-Züchter (Erderwärmung) mit der Temperaturempfindlichkeit ist offenbar die Wissensquelle von Professor Harald Lesch,
hoch interessant.
Das wissen auch die Hopfenbauer, es darf im Juli/August (Ernte September) nicht zu heiß werden.
Irgendwie ein schon ganz besonders ausgefallener schwarzer Humor des Professors für Treihausgläubige. Der hat sich dabei ganz sicher innerlich totgelacht.
mfG
Wie Harald Lesch an dieser Stelle wirklich denkt, weiß nicht. Jetzt ist er auch nur soetwas wie ein Nachrichtensprecher. Vor einigen Jahren habe ich mal in einer Zeitschrift gelesen, dass jeder Nachrichtensprecher nur ein Schauspieler ist. Deren eigene wirkliche Meinung wird von Rundfunk und Fernsehen nicht akzeptiert. Die haben das zu sagen, was denen vorgegeben wurde. Sonst würde denen gekündigt. Das gab es bereits mehrfach bei anderen.
Vor einiger Zeit habe ich noch etwas anderes entdeckt. Weil die Presse in den vergangenen 15 Jahren sich extrem geändert hat, habe ich mich mal über Journalismus informiert. Und bin beim „Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses“. Dort werden Journalisten ausgebildet. Da stellt sich die Frage, was man den Studenten beibringt und wieviel Journalisten von denen danach in Rundfunk, Fernsehen und Presse arbeiten. Dieses Institut wurde 1968 im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz gegründet, die heute auch im Ethikrat vertreten sind. In einer früheren philosophischen ZDF-Diskussionssendung wurde auch mal verkündet, dass Theologen und Philosophen unser Leben zu bestimmen haben. Demokratie? Abgeschafft.
Geben sie auf youtube „Harald Lesch zu AfD & Klimawandel“ ein.Dort hat jemand ein Video zu seinen Aussagen erstellt.Unter dem Video findet man viele Links.Der grösste Witz ist wohl das Lesch erzählt das 2016 vieeeel wärmer wäre als alle anderen in den letzten Jahrzehnten.Er kann also in die Zukunft sehen.Also wenn es nicht bald viel wärmer wird wird es eins der kältesten Jahre werden…Hier in NRW muss ich noch HEIZEN!
Unter dem Video fand ich noch ewas zu seiner Hopfenthese:
„Das der Hopfen bei mehr CO2 eingeht ist nur die halbe Wahrheit, Lesch beruft sich auf eine Studie von Bloom, welche in Science publiziert wurde. Demnach können sog. C3-Pflanzen bei höherer CO2-Konzentration weniger Stickstoff (Dünger) aufnehmen. Unter welchen Bedingungen dies getestet und verifiziert wurde bleibt unklar. Wer mehr darüber weis kann mir ruhig antworten. Was auch immer gern genutzt wird, sind die Spaltöffnungen (Stomata) der Pflanzen, welche sich bei starker Trockenheit schließen um nicht auszutrocknen, wobei weniger CO2 aufgenommen werden kann. Hier zeigen sich die Wiedersprüche in Lesch’s Aussagen, weil er von biologischen Prozessen keine Ahnung hat und nur die Studie zitiert, die in sein verqueres Klimabild passt. Als ob die Pflanzen nur Rezeptoren für Trochkenheit haben und sich die Stomata schließen und bei, angeblich so stark steigendem CO2, die Pflanze nicht darauf reagieren kann, ist längst erforscht das dem nicht so ist, aber wer Lesch mehr glauben schenken will? http://www.pflanzenforschung.de/de/themen/lexikon/calvin-zyklus-co2-fixierung-296„
@ #26 T.Heinzow
„Möller: Einführung in die Meteorologie ist z.B. so einer.“
So ist es! Darin steht geschrieben: Tatsaechlich wurde eine CO2-Zunahme von 292 ppm im Jahre 1900 auf 330 ppm im Jahre 1950 gemessen. Dies hat nebenbei zu allerlei Spekulationen ueber eine kuenstliche Beeinflussung des Klimas durch den Menschen gefuehrt, die jedoch nicht haltbar sind, weil andere Einfluesse, wie etwa Schwankungen der allgemeinen Zirkulation erheblich groesser sind.
MfG
@ #23 A. Demming
„ausmisten“ := Falscher Begriff!
Schätze heben ist der korrekte. In der Bibliothek des MI der Uni HH fand ich in einem alten Bücherstapel das Geheimnis des Kapitäns Hilgendorf, der zwischen Hamburg und Chile ständig Rekordreisen machte.
Der Mann hat eng mit den Meteorologen der Seewarte zusammengearbeitet und konnte so die optimalen Routen absegeln und wußte, wann er Kap Hoorn nach Durchzug einer Zyklone umrunden konnte. Der hat bereits das gemacht, was heutzutage in der Luftfahrt üblich ist: Kurs festsetzen aufgrund meteorologischer Gegebenheiten. Die Pamir wäre z.B. nicht abgesoffen, wenn der Kapitän die Wetterberichte zur Kenntnis genommen hätte (Hilgendorf hatte sowas noch nicht) und die untrüglichen Zeichen des heranziehenden Hurrikans hätte deuten können.
In den Archiven, auch den privaten, liegen noch viele ungehobene und vergessene Schätze. Möller: Einführung in die Meteorologie ist z.B. so einer.
Der angebliche Faktencheck von „Klimafakten.de“. Noch abstruser !!
hier: http://tinyurl.com/zforts6
Mich ärgert seit Langem, dass der öffentlich (zwangs-)finanzierte Rundfunk nicht objektiv berichtet und wie beim Thema Klimawandel sicher Schaden generiert. Haben Sie schon einmal über eine Sammelklage nachgedacht, um die ärgsten Auswüchse der Fehlinformationen etwas einzudämmen.
Beim ausmisten habe ich auch alte Magazine von 1971 gefunden und mal wieder drin geblättert.
Da fand ich den Leserbrief eines Hermann F., Mühlheim, nach eigenen Angaben Jg.1899 (ja 1899) zum Thema Wissenschaft (es ging um die NASA)
„… denn nur wer Kritik ernst nimmt, kann in der Zukunft bestehen. Das gilt besonders für die heutige Politiker und Ministeral-Generation. Es ist zwar leider international in negativen Sinne eingerissen, die Völker und Fachleute (ich meine damit nicht diese sich oft blödsinnig gebenden sogenannten Gutachter, die immer sich bis zum letzten hinter der Floskel ‚mit an Gewißheit grenzender Wahrscheinlichkeit‘ zu decken glauben müssen) unaufgeklärt zu lassen…“
Zitat Ende
Was mir zeigt, es gab bereits damals den Unmut der selbst Denkenden über die vielen Elite-Verdummer.
Die Sache viel einfacher. Jeder bei den Öffentlich, Rechtlichen auf der Lohnsteuer steht, muss in der Richtung liefern, vom Komödianten bis zum Nachrichtensprecher.
@ #18 R. Steppan
„Dass sie das können, was behauptet wird ist nach vorne logischerweise erst in der Zukunft ablesbar,“
Nein, die Güte der Wettervorhersagemodelle wird an der gemessenen Vergangenheit bestimmt. Nennt sich im Fachjargon Hindcast.
Die GCM (vulgo Klimamodell) sind ebenfalls prinzipiell „Wettervorhersagemodelle“. Validiert werden die anhand der gemessenen Vergangenheit, soweit man diese hat. Allerdings findet keine regionale Validierung statt. Die versucht man mit REMOs zu erreichen, also Regionalmodelle mit hoher Auflösung und vom GCM angetrieben. Prognosetauglich bist das alles leider noch nicht so richtig. Die Hindcasts sind nicht besonders berauschend.
#16: Oh, ein neuer „CO2-Jünger“ – die Indoktrination der Klimakirche trägt Früchte…. Da hinten wäre dann die Tür.
DLinzr
#16: T. Friedrich
1. Haben Sie jemals eine methodische und systematische (ergo wissenschaftliche) Arbeit schreiben dürfen?
2. Wissen Sie wie das geht?
3. Kennen Sie sich mit den Grundlagen von Theorien aus?
4. Wissen Sie was ein Modell, eine Abstraktion ist?
5. Ihr Beitrag ist inhaltslos, leer. Sie reden wir ein Verschwörer, gehen nicht auf die Sachargumente ein.
6. Sie können nicht alles haben.
7. Nehmen Sie mal ein Blatt Papier zur Hand und notieren Sie sich Ihre Quellen. Woher wissen Sie was Sie wissen? Was sind Ihre Quellen der Erkenntnis, bitte?
8. Vergleichen Sie Punkt 1, erneut.
9. Theorien kann man nicht anfassen.
10. Sie wissen doch gar nicht, wie man die Arbeit von Lesch fair und billig bewerten kann.
11. Theoretisch könnte sich hinter Ihrem Namen die Person Lesch selbst verbergen. Ja ja, die lieben Theorien.
Lesch: „Computermodelle werden überhaupt erst dann veröffentlichbar, wenn sie gezeigt haben daß sie genau das können: nämlich Messungen und Beobachtungen bestätigen. Ansonsten würde ein Computermodell keinen Sinn machen.“
Dass sie das können, was behauptet wird ist nach vorne logischerweise erst in der Zukunft ablesbar, daher müsste man diese Modelle dann ja jetzt verwerfen, denn sie liegen meilenweit daneben.
Dann der hilflose Versuch, den Erwärmungsstopp durch Vergrößerung des Ausschnitts wegzumogeln, dann kann er noch weitaus größere Ausschnitte wählen, wo eine Abnormität gar nicht wirklich sichtbar ist, weil es anscheinend sehr niedrigfrequente Zyklen sind.
Vor 20 Jahren war der Mann noch nicht infiziert, jetzt hingegen voll auf Linie der Klimamafia. Dass sehr viele Wissenschaftler nach dem Motto handeln müssen „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“, hat die Wissenschaft in diesem Gebiet zerstört, zerstört von politischen Interessen.
#5 L. Stiller sagt:
Kann mir jemand erklären, warum bei Leschs „NASA“ Graphik bei Minute 6:52 der el Nino 1998 nicht zu sehen ist?
Ist dort 1998 nicht mehr in der Graphik enthalten? Oder enthalten die NASA Daten den el Nino gar nicht?
Ich glaube die Grafik beginnt mit dem Jahr 2000. In den Datensätzen Gistemp Glb.Ts+dSST sind die El Ninos 1997/1998 und 2015/2016 sehr gut zu erkennen:
1997;08; 0,42; 2015;08; 0,77
1997;09; 0,55; 2015;09; 0,81
1997;10; 0,65; 2015;10; 1,06
1997;11; 0,65; 2015;11; 1,01
1997;12; 0,59; 2015;12; 1,09
1998;01; 0,60; 2016;01; 1,12
1998;02; 0,88; 2016;02; 1,33
1998;03; 0,61; 2016;03; 1,28
1998;04; 0,63; 2016;04; 1,09
1998;05; 0,71; 2016;05; 0,93
1998;06; 0,77
1998;07; 0,70
1998;08; 0,67
1998;09; 0,45
1998;10; 0,46
1998;11; 0,49
1998;12; 0,57
Herr Lesch hat völlig Recht mit dem was er sagt, was im Übrigen auch nicht neu ist sondern allgemein bekannt.
Ich wundere mich sehr über die obskuren Kommentare, offenbar bin ich hier wohl auf einer Seite von verwirrten Verschwörungstheoretikern gelandet.
Es gab auf Youtube eine Weile Videos wo Lesch in verschiedenen Sendungen 1x pro und 1x kontra als Wahrheit „mit Beweis“ verkauft hat. Er ist Meister im Lügen und Tricksen.
Allerdings mussten diese Videos (die Propaganda hat nicht gerne wenn Lesch auffliegt) auf Antrag von youtube entfernt werden.
Orwell hatte unrecht!
Wenn ich die Deutschen Klimalügen der Mainstreams so sehe, kann ich nur sagen:
Es kam schlimmer.
https://youtu.be/PWeUba_HYNk
Brief an Prof. Harald Lesch vom 1.7.16 unter lesch@usm.uni-muenchen.de – Gibt es in der Astrophysik nichts mehr zu tun – das Sie sich jetzt mit dem „Klimairrsinn“ unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten befassen müssen oder ist Ihnen die „Kohle“ ausgegangen ?
Die sog. Klimainstitute werden in der Regel gut bezahlt und noch besser geschmiert ! Es geht überhaupt nicht mehr um wissenschaftliche Gesichtspunkte, sondern das ganze ist ein Politikdesaster von einem schon unheimlichen Ausmass. – Was sagt denn die AfD zum Klimawandel? Sie sagt kurz und knapp die Wahrheit und die braucht man nicht zu verklausulieren. Natürlich hat die deutsche Einheitspartei bestehend aus Bündnis 90/grüne, CDU,CSU,FDP,Linke und SPD (oh die gibt es auch noch)…den Stand der Wissenschaft aus ihrer Sicht wiedergegeben, weil dies ihr Überleben vielleicht ist. Aber diese Sicht ist nicht zutreffend und längst überholt und als Lüge wiederlegt.Eine Lüge von unglaublichem Ausmaß, was Sie ja als ehemaliger Astrophysiker in vielen Beiträgen im TV in und um das ferne Weltall beschrieben haben und nie zu einem konkreten Ergebnis eigentlich kamen. Ähnlich ist es auch mit dem Klimairrsinn (Lüge) Sie scheint unendlich zu sein und dreht sich im kreis, weil sie so viele Beteiligte in erster Linie sehr gut ernährt ! (Geldwerte Interessen, denen Sie wohl auch verfallen sind !) Sie werden sich aber auch hier verhaspeln und Ihren früher mal guten Namen dann gänzlich „kaputt“ machen ! Wie sagt man so schön: „Schuster bleib bei deinen Leisten“ !
also das mit dem Hopfen ist auch so eine Sache. Auf der Seite http://www.co2science.org findet sich eine ziemlich komplette Auflistung aller wissenschaftlichen Arbeiten über den Einfluß von erhöhtem CO2-Angebot für Pfanzenwuchs. Leider ist da keine Arbeit zu Hopfen verzeichnet, auch keine zu den Cannabisgewächsen zu denen Hopfen gehört. Hopfen ist ein eher „exotisches“ Produkt, es wird in der Hauptsache in Deutschland, den USA und Tschechien angebaut (insgesamt etwa 60.000 ha), es handelt sich also nicht eben um ein „Massenprodukt.In Tschechien gab es in den letzten Jahren Probleme wegen anhaltender Dürre (bei etwa 4.300 ha Anbaufläche insgesamt). Wobei der tschechische Hopfen von hoher Qualität ist (Biertrinker wissen das). Natürlich wird Lesch behaupten der „weltweite Klimawandel“ sei schuld, aber bei sehr kleinen Fläche ist das wenig glaubwürdig. Solche Schwankungen durchziehen die ganze Geschichte der Mittelalters und der frühen Neuzeit (Historiker untersuchen das sehr genau, weil die Preisbildung sehr eng mit solchen Phänomenen verbunden war).Außerdem: da Herr Lesch so großzügig ist und keine Quellen angibt, so verweise ich auf die Tatsache, dass so gut wie alle Daten darauf hinweisen, dass Pflanzen auf erhöhtes CO2-Angebot mit erhöhter Stressresistenz und besserer Wasserwirtschaft reagieren. Aber vielleicht ist Herr Lesch ja auch nur um das nächst höhere Taxon besorgt – die Cannabis-Pflanzengruppe, wozu der Hopfen ja gehört.
#10: Letztlich lehne ich mich auch gelassen zurück, mir persönlich kann eh nicht viel passieren, und warte genüsslich ab, wie die ganzen Lügen auffliegen werden. Vielleicht wird ja Donald Trump der kommende Präsident der USA, ich bin sicher, er würde einen konservativen Kurs fahren. Die „Demokraten“ sind für die – von denen betrogenen – US-amerikanischen Bürger eher ein Albtraum. Hillary? Um Gottes Willen, kein Wunder, dass der Bill sich eine andere suchte. In meinem Umfeld gibt es mehrere Scharlatane, über deren grenzenlose Dummheit ich mich in gewisser Art amüsiere, denn Narren kann man nicht aufhalten. Sorgen bereitet mir, dass an die Universitäten immer mehr schwach begabte Scharlatane berufen werden bzw. diese nun aus ihren Löchern hervor kriechen. Ich habe mir Lesch’s Sendung früher gelegentlich angesehen, in vielen seiner Sendungen finden sich sachliche Fehler, bei denen ich mich fragte, ob er so blöde ist oder so blöde tut. Auch Yogeshwar konnte ich irgendwann nicht mehr ertragen. Ich denke, es ist eine Mischung aus beidem. Tröstlich ist, auch wenn es konkret nicht hilft, dass es in den Bundesministerien viele sehr vernünftige Leute gibt, die nur darauf warten, dass der grüne Betrug sich dem Ende neigt. Denn, „Gott schütze uns vor Eis und Schnee – den Grünen und der SPD!“
Lesch ist m.E. ein wenig begabter Scharlatan wie Latif, Schellnhuber, Rahmstorf und Konsorten.
Das Video macht deutlich, dass auch er nur ein Kleindenker ist. Der Versuch seine schwache Analyse mit einem Hinweis auf einen Aufklärer aufzuwerten macht das überdeutlich. Er hat nichts weiter als Indizien und danach wäre der so wichtige Hopfen verloren und alle Biertrinker müssen verdursten, (es sei denn die könnten sich an Wein gewöhnen (letzteres sagt er aber nicht)).
Gute Nacht deutsche Wissenschaft
Was soll man jetzt zu so einen Menschen wie Lesch sagen….systemkonformer Quacksalber oder Scharlatan…
Jedenfalls merkt man 2016 nichts von einer Erwärmung sondern eher etwas von einer Abkühlung.
Somit lehnen wir uns doch gelassen zurück und erwarten in Zukunft wieder mehr kalte und eisige Winter bei einen gleichzeitigen Strom-Energieversorgungsengpass der durch die Energiewende/EEG weiter Gestalt annimmt.
#6: Sehr verehrter und geehrter Herr T. Heinzow? 🙂
„Auch hier wird eine Tautologie zum Beweis erhoben […]“ (Zitat)
Bei allem Respekt, das ist KEINE Tautologie, (da müssen Sie einen gewaltigen Reeperbahn-Bock geschossen haben,) sondern eine falsche Darstellung und Schlußfolgerung des Herrn Lesch. Auch sagt der Kerl die Unwahrheit (über Modelle) und ist ziemlich überheblich.
Zitat:
„Computermodelle werden überhaupt erst dann veröffentlichbar, wenn sie gezeigt haben daß sie genau das können: nämlich Messungen und Beobachtungen bestätigen. Ansonsten würde ein Computermodell keinen Sinn machen.“
Er versteht nichts von Modellen? Der Verdacht liegt nahe, wenn man so einen Blödsinn gesagt haben will. Vor allem muss man so etwas als dreiste Lüge bezeichnen. Sie meiden dieses zulässige und logische Wort wie die Pest. Die relative Nähe zur Reeperbahn hindert Sie daran? 🙂
[Dies gilt nur, falls er sich wirklich so ausgedrückt haben sollte, ich habe es nicht selbst überprüft. Ich kenne viele Sendungen von dem Kerl. Er arbeitet unsauber und ideologisch, nicht objektiv. Da bleibt er sich treu. Das ist nicht nur bei der Energiewende so. So ein Typ hätte an der LMU nix zu suchen, eigentlich. Herr Heinzow, ich glaube Ihnen hier also, ich vertraue Ihnen. :)]
Es wird nie ein Modell einer virtuellen (binären) Maschine geben können, welches das Wetter voraussagen kann, durch keine Berechnung, ab einem bestimmten Zeitpunkt x auf der Zeitachse. Das ist für den Menschen völlig ausgeschlossen. Dies würde wiederum etwas anderes bedingen. Armselige und langweilige Welt in der wir dann leben müssten. So etwas sollte er wissen. Alles andere ist unredlich.
Und Ihr kleiner hanseatischer Seitenhieb (.T & .T). Vergessen Sie es. Auch für Sie gilt. Sie machen bei der Aufbereitung der Daten Fehler. Sie verkürzen die Grundgesamtheit. Amateurhaft. 😉 Eine einziger Paragraph, Aussage(n), von einem sogenannten Existenzialisten, Jean-Paul Sartre, in seiner AUTORISIERTEN AUTOBIOGRAPHIE, zerlegt Sie (!) in alle Einzelteile. Was haben Sie Angst vor der Textstelle. Sie laufen doch längst unbekleidet herum. Meine Güte, sehr viele kluge Mitleser wissen das. Und Sie schämen sich nicht ein wenig. Kein gutes Zeichen. Es gereicht Ihnen zum Nachteil. Sie sind dazu verdammt keine Daten unter den Teppich zu kehren. Ich passe auf Sie auf.
Zum Artikel der verehrten beiden Autoren.
‚[…] „Sich seines eigenen Verstands zu bedienen“ […]‘ (Zitat)
1. Das (!) ist eine klassische TAUTOLOGIE.
2. Mehr als ein politisches Statement, kann es logisch nicht sein, mit einem Todtenkopf und einer Phoenix auf der Fahne. Sehr überzeugend, und sehr witzig. Die Unterwelt lacht über Kant. Nicht methodisch und nicht systematisch (ergo unwissenschaftlich, oder was man umgangssprachlich darunter verstehen will und darf). Ohne relevanten Informationsgewinn.
Mit sehr freundlichen Grüßen (und die innige Hoffnung, das Lachen möge Ihnen nicht ganz vergehen. Humor ist sehr wichtig.)
Als Erklärung kommt mir das Buch „Lügendetektor von K. Padover in den Sinn.
Saul K. Padover ist ein Ethnologe der deutschen Katastrophe.
Als unbewaffneter Offizier der Abteilung für Psychologische Kriegsführung interviewte Saul K. Padover in den Jahren 1944/45 die deutsche Bevölkerung, um deren Stimmung und Lage zu verstehen, um zu wissen, was in den Köpfen der Besiegten vor sich ging. Ziel dieser Gespräche war, an wichtige politisch-militärische Informationen zu kommen.
Padover führte seine Interviews mit Vertretern aller Bevölkerungsschichten: Von der Bauerntochter bis zum Industriellen, vom Bischof bis zum Zwangsarbeiter, vom Nazibonzen bis zum kommunistischen Arbeiter kamen alle zu Wort. Die Auskünfte zeugen von Mut und kollektiver Depression, von Selbstmitleid und unbelehrbarer Arroganz und zeigen, dass die Deutschen noch keine Zeitgefunden hatten, sich komplizierte Ausreden zurechtzulegen – die Zeit der Verdrängung war noch nicht gekommen.
Dabei führte er ein Gespräch mit einem Deutschen Arzt in der ersten von den Amerikanern besetzten Deutschen Gemeinde – Roetgen, südlich von Aachen, im September 1944. Der Arzt bezeichnete die Rassenpolitik als „Blödsinn für das gemeine Volk, es gebe keine Arier, alle Europäer sind rassisch gemischt“. Natürlich hätte er das niemals laut sagen dürfen, er wäre sofort in ein KZ gesteckt worden.
Wenn heute jemand öffentlich den CO2 Klimawahn als solchen bezeichnet, kommt er [noch nicht] in ein KZ, aber beruflich ist er sofort kalt gestellt. Was H. Lesch zu seinen Aussagen bewegt? Ich weiß es nicht, aber vielleicht kommt ja ein Padover nach dem großen Blackout in Deutschland und stellt die richtigen Fragen, ehe das große Verdrängen beginnt….
Diesem Mann sollte (zu seiner eigenen Fürsorge) umgehend das Hopfengetränk entzogen werden!
@ #2 F. Jeschke
„Der Mann ist eigentlich zu intelligent, um physikalische Fakten zu mißinterpretieren“
Er mißinterpretiert sie ja nicht. Rhetorisch ist sein Vortrag schlau aufgebaut.
Man höre ihm zu ab Min 4:27
Niemand würde ein Computermodell …
„Computermodelle werden überhaupt erst dann veröffentlichbar, wenn sie gezeigt haben daß sie genau das können: nämlich Messungen und Beobachtungen bestätigen. Ansonsten würde ein Computermodell keinen Sinn machen.“
Auch hier wird eine Tautologie zum Beweis erhoben – kann man übrigens auch im NT und auch im AT finden -, was natürlich wissenschaftlich Quatsch ist. Weil die Computermodelle veröffentlicht wurden bestätigen sie Messungen und Beobachtungen. Und nicht: Messungen und Beobachtungen bestätigen die Computermodellergebnisse.
Der Rest ist einfach: Man nehme einen durch Messungen kontinuierlich über einen langen Zeitraum abgedecktes Gebiet auf der Erde und überprüfe die Ergebnisse der historischen Kontrolläufe.
Die Kontrolläufe gibt es hier: http://cera-www.dkrz.de/WDCC/ui/
Beispielsweise: hist_r1i1p1-LR_eh6_rcm_c5
historical_r1i1p1-LR_echam6_rcm_c5: RCM forcing variables from ECHAM6/MPIOM
Wer sich registrieren läßt kann die Daten runterladen.
Ist zwar richtig komplex und man richtig rumfriemeln, bis man die gewünschten Daten im richtigen Format hat, aber damit läßt sich die Tautologie von Lösch locker widerlegen.
Die liefern leider nicht das ab, was die gemessene Realität war.
Kann mir jemand erklären, warum bei Leschs „NASA“ Graphik bei Minute 6:52 der el Nino 1998 nicht zu sehen ist?
Ist dort 1998 nicht mehr in der Graphik enthalten? Oder enthalten die NASA Daten den el Nino gar nicht?
Was habt Ihr denn? Lesch macht doch die beste Werbung für die AfD.
Mich erinnert es an Karl-Eduard von Schnitz, die Sendung „Der Schwarze Kanal“.
Polemik als legitimes Stilmittel. Geballte Inkompetenz kommt bei ihm noch dazu.
Schlechte Propaganda – das kann doch nur nach hinten losgehen.
Mich hat er jedenfalls überzeugt 🙂
Mich würde interessieren ,was Lesch sagte, wenn konfrontiert mit den Fakten Ihres Artikels…Der Mann ist eigentlich zu intelligent, um physikalische Fakten zu mißinterpretieren…Ist beabsichtigt, hier nachzuhaken?
Aus dem Land der Dichter und Denker ist das Land der Phantasten und Affektredner geworden.
Affektredner, das sind […] Menschen, die Behauptungen aufstellen, die ihnen (a) gut gefallen, an denen sie (b) emotional hängen oder von denen sie sich (c) einen Vorteil versprechen und von denen sie (d) keinerlei Ahnung haben, ob sie richtig sind. [h/t sciencefiles.org]
Lesch ist m.E. eine Marionette der grün-sozialistischen dieses Land zerstörenden Merkel-Regierung und wissenschaftlich betrachtet nicht mehr als ein wenig begabter Scharlatan. Und einen solchen Irrsinn muss ich auch noch zwangsfinanzieren. Gerhard Gerlich würde sich ob solchen Blödsinns im Grabe umdrehen.