Übertrieben? Leider nein, denn die bisherige Entwicklung enthüllt immer deutlicher die Strukturen des neuen Morgenthau-Plans. Er hat das Zerbrechen des industriellen Rückgrats von Deutschland zum Ziel. Der ideologische und operative Unterbau für die deutsche Politik bei Verfolgung dieses Plans wird dabei von einem fragwürdigen „Öko-Institut e.V.“ (hier, hier) geliefert, das von sich sagt „Das Öko-Institut, gegründet im Jahr 1977 als wissenschaftlicher „Anwalt der Umweltbewegung“, hat sich als eine europaweit führenden Forschungs- und Beratungseinrichtungen für eine nachhaltige Zukunft etabliert„. Die totalitären Ziele dieses Öko-Instituts, das sich absurderweise auch noch mit den Begriffen „demokratisch“ und „Gerechtigkeit“ schmückt, kann man auf seiner Seite unter „Unsere Vision“ nachlesen (hier). Solch ein Institut erfreut sich der besonderen Wertschätzung deutscher Politik!
Verrückte gibt es natürlich überall auf der Welt, hierzulande aber anscheinend ungewöhnlich viele. Rote Lichter sollten zumindest aber dann blinken, wenn die deutsche Regierung solchen Verrückten folgt, so wie bereits schon einmal dem wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen (WBGU). Dieser forderte in der Schrift „Welt im Wandel, Zusammenfassung für Entscheidungsträger“ von 2011 nämlich nichts weniger als die Abschaffung der Demokratie zur Durchsetzung ökologisch gesteuerter Regierungsformen und die Abschaffung der deutschen Kohleindustrie (hier, s. insbesondere die Seiten 3 und 4). Das skandalöse WGBU Dokument vom Jahre 2011 wurde unter der damaligen Regierungskoalition CDU/FDP veröffentlicht.
Der Niedergang der lange zuvor einmal liberalen Partei FDP, die gegen das WBGU Pamphlet weder protestierte noch das Verfassungsgericht gegen den WBGU anrief oder gar die Koalition angesichts solcher Ungeheuerlichkeiten platzen ließ, ist allein schon aus diesem WBGU Vorgang nachvollziehbar. Im ökotrunkenen Deutschland erfolgt zur Zeit die Wiederkehr des Totalitarismus, diesmal nicht unter kommunistischen oder nationalsozialistischen sondern unter ökoideologischen Vorzeichen. Keine einflussreiche politische Kraft wehrt sich dagegen.
Wie geht es aber nun aktuell weiter? Wir haben bereits die für uns extrem kostspielige Abschaffung der deutschen Kernkraftwerkstechnik miterlebt. Nennenswerte Forschung auf diesem Sektor gibt es in Deutschland ebenfalls nicht mehr. Der Untergang großer Energieunternehmen (Beispiel RWE) ist ferner nur noch eine Frage der Zeit. Die aktuell und ernsthaft von der deutschen Politik angestoßene Zerstörung der Kohleindustrie (s. die beiden o.g. SPIEGEL Artikel), welcher zwangsläufig die Vernichtung energieintensiver Unternehmen schlechthin, der deutschen Großchemie und endlich der Autoindustrie und dem mit ihr verbundenen Maschinenbau folgen wird, stellt dann alles Bisherige weit in den Schatten. Die entstehenden Schäden werden dann nur noch mit denen nach einem verlorenen Bombenkrieg zu vergleichen sein.
Es handelt sich leider nicht um Hirngespinste, denn die aktuelle Politik meint es bitterernst. Deutschland ist inbesondere in der Konsequenz grauenerregend, mit der es seine Fehlentscheidungen mit Klauen und Zähnen bis zum bitteren Ende durchzieht. Sehr alte Mitbürger erinnern sich noch an die letzten Tage des zweiten Weltkriegs, als allen Kombattanten zwar das nahe Ende bekannt war und dennoch Spezialeinheiten der deutschen Wehrmacht auf Fahnenflüchtige Jagd machten um fleißig zu exekutieren. Angesichts des aktuell völlig fehlenden Widerstands deutscher Industriemanager, Gewerkschaften, Industrieverbände und der immer noch nicht aufgewachten deutschen Bevölkerung gegen den bereits durchgeführten und weiter geplanten Wahnsinn industriellen Selbstmords durch „Dekarbonisierung“ verbleibt also im Gehorsams- und Konsensland Deutschland nur wenig Hoffnung.
Für die ökologische Verdämmerung und Verdummung der deutschen Bevölkerung haben ohnehin schon gründlich die deutschen Medien gesorgt. Diesen können wir daher den Vorwurf „Lügenpresse“ nicht ersparen. Hat man schon jemals von ernsthaftem publizistischen Widerstand gegen den neuen Morgenthau-Plan in den deutschen Medien gehört? Dieser neue Plan ist allen Fachleuten längst bekannt. Hat man ferner schon jemals, unbedeutende Ausnahmen ausgenommen, unabhängige Experten zur Klima- und Energiefrage in den deutschen Medien ausführlich zu Wort kommen lassen, so wie es tagtäglich den Klima-, Öko- und Energie-Clowns zugestanden wird – Musterbeispiel Prof. Claudia Kemfert.
Aber auch im Freundes- und Bekanntenkreis hört man nur noch von neuen Batterien für Wind- und Sonnenstrom, Power to Gas, die Welt vor dem Wärmetod rettenden Elektroautos und ähnlichen Hirngespinsten. Deutschland hat das wirtschaftlich-technische Rechnen und jegliche Vernunft komplett entsorgt. Die einzige vernünftige langfristige Zukunftschance, nämlich das sinnvolle Beibehalten unserer weltweit sichersten Kernkraftwerke, der Kohleverbrennung und der Forschung an modernen Kernreaktoren der Generation IV (inhärent sicher, kein Abfall, was kann man eigentlich mehr wollen?) wird dagegen vertan. Schon bloßes Erwähnen der Kernkraft wird im persönlichen Umfeld mit Verachtung bestraft. Kürzerfristig kann in den nächsten Jahrzehnten noch die Kohle zum Einsatz kommen, denn von „Dreckschleudern“ kann keine Rede sein. Jedem, der solchen Unsinn von sich gibt, werden Besuche der Großekraftwerke Mannheim oder Lippendorf empfohlen.
Nun zur Berichterstattung des SPIEGEL in seinen „Rauchfreie Landschaften“ und „Wir werden anders leben„: Wir titeln unseren Beitrag mit „die Lügenpresse DER SPIEGEL„, ein schwerer Vorwurf, der nun auch zu begründen ist: Wir bezeichnen hier eine Berichterstattung als „Lügenpresse“, wenn
1) sie Sachinformation oder Grafiken dazu verwendet, dem Leser einen völlig anderen Sach- oder Tatbestand zu suggerieren, oder
2) sie maßgebende Sachinformation verschweigt, oder
3) sie in Interwiews Partei ergreift, indem sie für die befragte Person zwar unangenehme, für das Interview aber maßgebende Fragen erst gar nicht stellt, oder
4) sie nur der eigenen Auffassung genehme Interviepartner einlädt und Fachexperten anderer Meinung ignoriert.
Das Rauchschwaden-Bild aus Kohlekraftwerken in dem SPIEGEL Artikel „Rauchfreie Landschaften“ ist Musterbeispiel für Lügenmethode 1). Rauch aus Kohlekraftwerksschornsteinen oder gar Wasserdampf aus Kraftwerkskühltürmen hat mit dem unsichtbaren CO2 nichts zu tun. Dass diese „CO2-Täuschung“ so gut wie alle Medien bevorzugen, ist keine Entschuldigung für den SPIEGEL, der sich bekanntlich als Qualitätsmedium versteht. Insbesondere im Falle des SPIEGEL, wobei wir wohlwollend alle Kenntnis-Defizite seiner Journalisten (im vorliegenden Fall Horand Knaup und Gerald Traufetter) berücksichtigen, erscheint es ausgeschlossen, dass die folgenden Eigenschaften von CO2 den SPIEGEL Redakteuren unbekannt sein sollten:
1) Spurengas von aktuell 0,04 Volumenprozent in der Erdatmosphäre, sowie
2) unsichtbar und daher mit Kraftwerksrauch oder Wasserdampf aus Kühltürmen nicht zu verwechseln,sowie
3) bisher kein wissenschaftlich stringenter Nachweis eines maßgeblichen Klimaeinflusses seines anthropogenen Anteils in der Erdatmosphäre,sowie
4) Hauptbestandteil der Photosynthese (ohne CO2 gäbe es weder Pflanze noch Tier noch uns) und für die jüngste Ergrünung der Erde verantwortlich (hier, hier, hier, hier).
Zu Lügenmethode 2) gehört die SPIEGEL Aussage in „Rauchfreie Landschaften“, der Pariser Vertrag „verdonnere“ Deutschland. Der Vertrag sieht umgekehrt völlige Freiwilligkeit vor (hier, hier). Jedes Unterzeichner-Land kann ihn zu allem Überfluss auch noch nach wenigen Jahren kündigen. Der Vertrag ist, nüchtern gesehen und wenn man von seiner gewollten Wirksamkeit als mediale Propaganda-Aktion einmal absieht, komplett wertlos (hier). Dies sollte der SPIEGEL korrekterweise auch berichten.
Wenn nunmehr Ökonarren oder Ökoideologen wie Felix Matthes oder Barbara Hendricks das Ende des Benzin- und Dieselmotors einläuten, um Deutschlands Rolle als Klimavorreiter gerecht zu werden, muss man sich fragen: Sind diese Leute jetzt komplett übergeschnappt, oder ist das Zerstörungsprogramm unserer industriellen Basis eine langfristige, bewusst geplante Agenda? In Fällen von Regierungsmitgliedern drängt sich im letztgenannten Fall zumindest die Problematik des Amtseides auf. Dieser verlangt Fürsorge für das deutsche Volk aber keine Fürsorge für fiktive absurde Hypothesen wie die von einer katastrophalen globalen Erderwärmung durch anthropogenes CO2.
Zumindest ist von keiner Regierung dieser Welt eine ähnlich ökoideologische Selbstzerstörungswut und Konsequenz wie bei uns bekannt. Wie bereits erwähnt wird man allenfalls in dunklen Zeiten der deutschen Vergangenheit bei der Suche nach ähnlichem Abersinn noch fündig. Zitat SPIEGEL: „Diskret aber leitete die Regierung einen Politikwechsel ein. Auf dem Klimagipfel trat das Umweltministerium in aller Stille der Zero-Emission Vehicle Alliance bei. Ihr Ziel: die Abschaffung von Diesel- und Benzinmotoren in 30 Jahren„. Die zynische Verantwortungslosigkeit der deutschen Regierung, solch ein Zerstörungsprogramm unseres wichtigsten materiellen Existenzpfeilers „Automobilindustrie“ in Gang zu setzen, bedarf keines weiteren Kommentars.
Das SPIEGEL Interview von Barbara Hendricks „Wir werden anders leben“ gehört schließlich zu den Lügenmethoden 3) und 4). In diesem Interview entwirft die Umweltministerin – ernsthaft! – das Zukunftsszenario von 95% deutschen CO2 Einsparungen bis zum Jahre 2050. Ist dieser Dame und den SPIEGEL Redakteuren eigentlich klar, dass dann überhaupt keine Industrie mehr möglich ist? Bei dem kühnen Vorstoß kompletter Dummheit vergaß Frau Hendricks nur noch das „Ausatmungsverbot“ für die deutsche Bevölkerung, denn jeder von uns erzeugt im Jahr etwa 0,4 Tonnen CO2 durch ausatmen. Auch einer Expertin der „Margarine-Industrie am Niederrhein“ – so das Promotionsthema von Frau Hendricks – müssten wenigstens die Grundrechnungsarten sowie seitens der Fachmitarbeiter ihres Ministeriums die elementaren Zahlen zu den CO2 Emissionen Deutschlands und der Welt geläufig sein. Das gleiche ist auch von ordentlich recherchierenden SPIEGEL Redakteuren zu fordern.
Da wir uns in diesem Punkt nicht so sicher sind, helfen wir mit den folgenden Erläuterungen nach. Wir verwenden dabei die unter Fachleuten bevorzugte Emissionen-Angabe in C (Kohlenstoff) an Stelle von CO2. Erst in der Atmosphäre gilt dann die Äquivalenz von 1 ppm CO2 = 2,12 GtC (hier, hier). Ferner gibt das aktuelle CO2-Szenario des IPCC bei Verdoppelung des aktuellen CO2 Anteils der Erdatmosphäre einen geschätzten – weil tatsächlich unbekannten [2] – Wert zwischen 0,5 bis 1,5 °C globale Erwärmung an. Damit sind alle Voraussetzungen zu einer Abschätzungsrechnung beisammen, die die Wirkung der Agenda von Frau Hendrick auf die globale Mitteltemperatur angibt, wenn man dem IPCC folgen mag:
Der gegenwärtige Weltanteil Deutschlands an den aktuellen globalen C Emissionen von 10 GtC/Jahr pro Jahr beträgt rund 2% (hier), d.s. 0,2 GtC/Jahr (GtC = Gigatonne Kohlenstoff). Würde das private und industrielle Leben in Deutschland gemäß Frau Hendricks bis 2050 gänzlich CO2-neutral werden (wir setzen 95% grob mit 100% gleich), sich also alle Deutschen ab 2050 nur noch von Feldfrüchten, Pilzen und Beeren ernähren, sich mit Pfeil und Bogen Kaninchenfelle als Kleidung beschaffen, über keine Industrie mehr verfügen und daher auch keine Elektroautos oder Windmühlen mehr bauen, würden der Welt bei hier angenommener linearer Verringerung der deutschen CO2 Emissionen über die 35 Jahre auf CO2-Null-Emission 35 x 0,2 x 0,5 = 3,5 GtC anthropogene Kohlenstoffmissionen erspart bleiben.
Was passiert, wenn diese 3,5 GtC per industriellen Selbstmord aber nicht eingespart werden? Zunächst gelangt nur die Hälfte davon in die Atmosphäre, also 1,75 GtC, der Rest geht in den Ozean und die Biosphäre (die Airborne Fraction von CO2 beträgt aktuell etwa 50%, und das wird sich auch bis 2050 nicht ändern). Mit dem schon erwähnten Umrechnungsfaktor 2,12 von ppm CO2 in GtC wären dies dann 1,75/2,12 = 0,8 ppm deutsches CO2 in der Atmosphäre mehr. Rechnen wir großzügig mit 1,5 °C globaler Erwärmung bei CO2 Verdoppelung (heute haben wir 400 ppm) wobei wir von Linearität ausgehen wollen (real sind Temperatur und CO2 Konzentration logarithmisch miteinander verknüpft), würde der industrielle Selbstmord Deutschlands infolge seiner Decarbonisierung der Welt im Jahre 2050 satte (0,8/400) x 1,5 = 0,003 °C an zusätzlicher globaler Erwärmung ersparen.
Dieses Land, das der Welt 0,003 °C Erwärmung erspart, nennt Frau Hendricks dann weltweiten „Vorreiter“ und bricht darüber gar in Freudentränen aus, wie in Paris anlässlich des absurden Klima-Nonsense-Vertrags geschehen.
Wer nach den ökoideologischen Kindereien von Barbara Hendricks, Felix Matthes, Angela Merkel oder gar dem „Selbstverbrenner“ Hans-Joachim Schellnhuber noch ernst bleiben kann, dem fehlt jeglicher (Galgen)humor. Dabei sind insbesondere die von den Medien hofierten „wissenschaftliche Experten“ oft nur mogelnde Komiker. So verkündete beispielsweise H.-J. Schellnhuber als Mitautor einer wissenschaftlichen Fachveröffentlichung [3] noch im Jahre 2003 in der Zusammenfassung: „In der weit überwiegenden Anzahl von Stationen fanden wir keine Anzeichen für eine globale Erwärmung„. Untersucht wurden in dieser Arbeit 95 Stationen weltweit. Das verwendete Verfahren, die DFA Analyse (hier), ist heute keineswegs veraltet oder gar ungültig – ein EIKE-Mitglied als Verfasser wissenschaftlich begutachteter Klimapublikationen bestätigt uns dies zumindest, hat er doch selbst dieses Verfahren in mehreren wissenschaftlichen Klima-Fachveröffentlichungen angewendet (hier).
0,003 °C zusätzliche deutsche Erwärmung bei „höchst sträflichem“ Verzicht auf CO2 Enthaltsamkeit und aktuell schon insgesamt 17 Jahren erlebter Erwärmungspause ab dem warmen Nino Jahre 1998 bis zu dem ebenfalls warmen El Nino Jahr 2015 gaben nun zum Science-Fiktion-Thriller H.-J. Schellnhubers „Selbstverbrennung“ durch zu hohe CO2 Emissionen Anlass. Kompletten Schwachsinn zu schreiben sei selbstverständlich jedem gegönnt, wir sind schließlich ein freies Land, und unsere Buchhandlungen sind übervoll von derartigem Schwachsinn. Als Belohnung darf der Autor der „Selbstverbrennung“ immerhin auf Seligsprechung des heiligen Vaters rechnen. Wir würden uns freuen und gratulieren schon einmal vorsorglich, denn „Seligsprechung“, da erblassen dann sogar Enterprise und Star Wars vor Neid. Aber bei all dem Homo sapiens? Herr, lass endlich Hirn regnen, uns aus dem Ökoalbtraum Deutschlands aufwachen, wieder vernünftig werden und alle Ökoideologen sofort auf ihr verdientes Altenteil schicken, ehe sie noch schlimmeren Unfug anstellen!
Quellen:
[1] H. Krauss u.U. Ebel: Risiko Wetter, Springer (2003); 250 S., zahlr. Abbildungen
[2] Diese Information ist in einer unscheinbaren Fußnote auf S. 16 des IPCC-Berichts von 2013 zu finden. Ins Deutsche übersetzt heißt es dort „Für die Klimasensitivität kann keine Abschätzung angegeben werden, weil keine wissenschaftliche Übereinstimmung über ihren Wert an Hand von Evidenz und Studien vorliegt.“
[3] J. F. Eichner, E. Koscielny-Bunde, A. Bunde, S. Havlin, and H.-J. Schellnhuber, Physical review E 68, 046133 (2003). Der Artikel ist unverändert im frei zugänglichen Arxiv erschienen und hängt hier als pdf an.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Rein zufällig bin ich heute über Googel auf ein 2011 erschienenes Buch gestoßen :
“KLIMAPHYSIK – STRAHLUNG UND MATERIESTRÖME “
Darin weist der Physiker Dr. Wolfgang Brune angeblich nach, dass ohne die Strahlungseigenschaften des IR-aktiven CO2-Moleküls in Frage zu stellen, mit dem anthropogenen Eintrag von CO2 in die Atmosphäre kein zusätzlicher Erwärmungseffekt für die Erdoberfläche verbunden sein kann.
garantiert letzte Frage in diesem Jahr an alle Eikisten :
Wer kennt Buch und Autor? Was ist von beiden zu halten ?
Sehr geehretr Herr Zuber #83
Sie schlagen vor, Fragen zu stellen, dem komme ich gerne anch, auch wenn Sie nicht der eigentliche Adressat sein wollen. Ich könnte z,B. den Herrn Prof. Kramm fragen:
Ist es reiner Zufall, daß die 100° Atmosphäreneffekt der Erdatmosphäre, der Verdundunstungstemperatur des Wassers (bei 760 Torr) entsprechen? Wenn es sich NICHT um einen Zufall handelt, kann dann davon ausgegangen werden, daß die H20 Konzentration, in der Luft, ein mitentscheidender Wetterbeeinflußender Faktor ist? Je größer die Sonneneinstrahlung auf das Medium Wasser, desto mehr Wasseranteile in der Luft und je geringer die Einwirkung , desto weniger ?! Ist dann nicht davon auszugehen, vorausgesetzt, ein Großteil des CO2 wird von den Weltmeeren aufgenommen,daß, mit der Menge an verdunstetem Wasser auch die entsprechende Menge an CO2 in die Atmosphäre expediert wird? Geringe Einstrahlung wenig Wasserdampf viel davon, viel Volumenprozent H2O!?.Läg ich mit der Folgerung daraus dann falsch, wenn ich postuliere, je höher die Temperatur desto mehr CO2; ohne jetzt für diese These auf die Eisbohrkernauswertungen rückgreifen zu müssen, und somit ein Einfluß des sogenannten „Treibhausgases „ auf die Klimaentwicklung ziemlich fragwürdig wird(mehr Opfer als Täter)?
Bin ich völlig von der Rolle, wenn mir schwant, daß im Vergleich zu ,Meereslosen Planeten, nicht allein des Abstandes von der Sonne wegen, die Temperaturdifferenzen nicht so frappant unterschiedlich sind, weil die Meere, Hier, solche Unterscheide erst garnicht aufkommmen lassen?
Noch zum Abschluß, ohne jedoch endgültig finito zu sein. Werden,beim Treibhausvergleich, nur die „oberen Glasscheiben „ berücksichtigt und die Seitenscheiben außer acht gelassen? Weil, für mich ist die Atmosphäre nicht allein über uns, sondern sie umgibt uns.Wären die Gase körperlich, würden wir wohl mit jedem Schritt entweder auf sie treten oder stoßen.(Ein Laie darf wohl auch mal eine Meinung haben oder?)
mit freundlichen Grüßen
PS ; Ich wünsche Ihnen, so wie Allen hier mitlesenden,nd Ihren Familien, einen gesegneten, guten Übergang ins Neue Jahr
S. Bernd
#83: Franz Zuber sagt:
… „Klimatologie“ (was immer dieser blödsinnig unscharfe Begriff bedeuten soll) …
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Sehr geehrter Herr Zuber
Zumindest eine Abfrage bei Wikipedia ist da nicht zuviel verlangt. Es sei denn, wman rühmnt sich seiner Kenntnisfreiheit und rümpft die Nase über Quellen, die man pauschal ablehnt.
————– #83: Franz Zuber sagt:
… und daher auch praktisch überhaupt keine Ahnung haben, was Wissenschaft tatsächlich ist, so fest Sie irrigerweise auch glauben möchten, dass Sie doch eine gewisse Ahnung haben, was Wissenschaft sei.
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Da Sie sich berufen fühlen, hier Aufklärungsaebeit zu leisten, hätte ich dann eine Erklärung eine Deffinition oder zumindest einen Verweis auf eben solche erwartet.
————– #83: Franz Zuber sagt:
Nun steht es aber ohne jeden Zweifel fest, dass Sie keine Wissenschaftler sind (das wird man übrigens auch nicht, wenn man in jungen Studentenjahren unter Anleitung eines Doktorvaters einmal eine wissenschaftlich meist komplett belanglose Dissertation verfasst hat …
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Mangels trennscharfer Definition dessen, was Sie unter einem ‚Wissenschaftler‘ verstehen, ist es eine reichlich belanglose Aussage, zumal Sie pauschale Urteile über Arbeiten abgeben, die Sie offensichtlich nicht kennen.
Für mich ist der Begriff ‚Wissenschaftler‘ bedeutungslos, ebenso wie es auch kein Rang ist oder besondere Ehrfurcht gebietet. Ein akademischer Grad weist in jedem Fall nach, dass es eine wie auch immer geartete Beschäftigung mit den Wissenschaften gegeben hat. Ein Grad in einem der relevanten Fachbereiche lässt eine gewisse Expertise vermuten. Signifikant könnten wir hier noch den aktiven und publizierenden Forscher unterscheiden. Dieser aber hat sich in der Regel auf wenige Aspekte des Bereiches spezialisiert, dass er damit keinen General-Guru-Status erworben hat.
Unabhängig von wissenschaftlichen Meriten steht aber jede Aussage und jedes Argument für sich und bedarf, sofern es korrekt ist, nicht einer akademischen Autorität, wiewohl eine schwache oder falsche Aussage auch durch eine Autorität nicht geadelt werden kann.
Nun mag Ihr Punkt sein, dass die Korrektheit einer Aussage nur von einem Experten beurteilt werden könne. Dies kann tatsächlich hilfreich sein, aber wir wissen allzu gut, dass es auch unter hochrangigen Experten gegensätzliche Ansichten gibt. Darum kann ein beliebiges Expertenurteil eben nicht Absolutheit beanspruchen.
————– #83: Franz Zuber sagt:
In der wissenschaftlichen Fachwelt von Kramm sind diese Personen absolute Nobodies ohne jeden Belang, ohne Rang und Namen, …
————–
Das ist auch ohne Belang, wenn es um die Klärung von Sachverhalten geht.
————– #83: Franz Zuber sagt:
… mit Modtran u.a. virtuellen Spielzeugen selbst herumspielen …
————–
Mir ist nicht klar, was sie statt dessen vorschlagen.
————– #83: Franz Zuber sagt:
Ungefähr so weit sind Sie von Kramm in Atmosphärenphysik und Mikrometeorologie entfernt.
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Es geht weniger um einen Fan-Club und auch nichum die Frage, wer denn der grßte Experte sei, sondern um Sachfragen, die der Klärung bedürfen. Konstruktive Beiträge von Prof. Kramm sind da stets willkommen.
————– #83: Franz Zuber sagt:
Denn er hat Ihnen die Antworten auf alle Ihre Fragen schon längst und mehrmals gegeben, Sie haben diese bloss nicht verstanden und kommen stattdessen mit eigenen „Statements“ daher, die den Eindruck vermitteln, als wären Sie gleichrangige Gesprächspartner für Kramm …
————–
Was führt Sie zu dieser Ansicht? Wenn ich diese Antworten nicht als solche erkannt habe wären Sie vielleicht in der Lage, diese für den gewöhnlichen Laien zu übersetzen?
Tatsächlich ist der Rang eines Gesprächsprartners für mich kein wesentliches Kriterium. Dieser bildet sich quasi natürlich durch die Qualität der Aussagen.
————– #83: Franz Zuber sagt:
Meinungen von Laien zu wissenschaflichen Fragestellungen sind vollkommen irrelevant …
————–
Wenn sich jeder Mensch eine möglichst zutreffende Meinung zu einem Thema seines Interesses bilden will, dann ist es für diese Person höchst relevant. Zudem gibt es keine höhere Instanz, die die Relevanz von Dritten beurteilt.
————– #83: Franz Zuber sagt:
… da unberechtigt und ärgerlich anmassend. Den richtigen Ton finden Sie, indem Sie respektvoll den Wissenschaftler fragen und höflich nachfragen, wenn Sie etwas nicht verstanden haben, sonst lässt Sie Professor Kramm eben dumm und Sie können nicht vom Könner profitieren.
————–
Wenn man ihre Form zum Umgang als Muster nehmen wollte, hätte man vermutlich wenig gewonnen. Ich habe von Ihnen keine Fragen an Prof. Kramm gesehen. Wissen sie schon alles? Können Sie beurteilen, was er behauptet? Was sind Ihre Qualifikationen zur Sache?
————– #83: Franz Zuber sagt:
Kramm hat z.B. schon x-mal erklärt, warum der Atmosphäreneffekt der Erdatmosphäre um die 100 Grad beträgt (im Verhältnis zur mittleren Oberflächentemperatur des Mondes als Modell einer atmosphärelosen Erde).
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Ich habe die Arbeiten von G&T und auch von Prof. Kramm tatsächlich gelesen. Sie bleiben aber wenig überzeugend, denn eine Vergleichbarkeit ist hier nicht möglich. Auch Prof. Kramm sagte in #58:
„erstens existiert im Falle des Gedankenmodells einer Erde ohne Atmosphaere ueberhaupt keine Empirie und zweitens beruht die Herleitung der effektiven Strahlungstemperatur fuer eine Erde ohne Atmosphaere auf Annahmen, die bei weitem nicht erfuellt sind.“
#79: Gerhard Kramm sagt:
Was Sie ueber einfache Modelle schreiben, ist grundsaetzlich falsch, denn die Ergebnisse von Modellen muessen grundsaetzlich nach notwendigen und hinreichenden Kriterien bewertet werden.
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Sehr geehrter Prof. Kramm
Natürlich stellt jedes Modell eine Vereinfachung dar. Das ist die Aufgabe von Modellen. Und ebenso selbstverständlich ist, dass die Ergebnisse von Modellen grundsätzlich nach notwendigen und hinreichenden Kriterien bewertet werden müssen. Modelle sind weder grundsätzlich und unabhängig von ihrem Inhalt zutreffend und hilfreich, noch disqualifiziert eine vereinfachte Modellbildung diese den Wert des Modells. Im Besonderen ist der Wert des Modells auch an seinem Anspruch zu messen.
In meiner laienhaften Erkenntnis habe ich auch genau das hinsichtlich Modtran getan.
Ich habe die Grundkonzeption von Modtran hinsichtlich dessen Plausibilität und Aussage überprüft und habe auch auf die Bestätigung der Modellergebnisse hinsichtlich der gemessenen Spektren verwiesen. Was daran grundsätzlich falsch sein sollte, erschließt sich mir nicht.
Natürlich kann ich mich auch irren, aber sie haben außer Allgemeinplätzen ohne Argument keinen Grund geliefert, warum das so sein sollte. Ich zweifele nicht daran, dass sie einen bedeutenden Vorsprung hinsichtlich der Grundlagenkenntnisse haben. Darum wäre ich auch für eine sachliche Kritik auch sehr dankbar. Die ist aber bislang nicht erfolgt.
———— #79: Gerhard Kramm sagt:
Im uebrigen sollten Sie daran denken, dass ich nicht nur seit 1971 Programme in verschiedenen Programmiersprachen geschrieben habe, sondern auch heute noch Arbeiten zur mesoskaligen Modellierung von atmosphaerischen Prozessen durchfuehre.
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Ich zweifele Ihre Kompetenz auch nicht an. Vielmehr würde ich mir wünschen, dass sie diese nutzen würden, um die Community zu unterstützen und auch Laien darin helfen, dass sie zu einem besseren Verständnis gelangen.
Leider entnehme ich das Ihren Beiträgen oftmals nicht. Sie wirken auf mich wie jemand, der sich in etwas verrennt und damit seine Kenntnisse nicht konstruktiv einbringt. Ich würde es sehr begrüßen, wenn sie sich gerade hinsichtlich ihrer unbestrittenen Assets Ihrer Verantwortung gerecht werden und somit auch anderen, Laien wie mir, konkret die Irrtümer zeigen, damit ich diese vermeiden kann. Denn gerade die Komplexität des Themas und das begrenzte Wissen, dass auch die größten Experten nicht ignorieren können, sollte eine Offenheit des Lernens sehr bewusst machen. Sie werden sicher entschuldigen, dass auch unter Respekt Ihres fortgeschrittenen Wissens und ihrer nachgewiesenen Leistungen, viele nicht bereit sind, Ihnen darum blindes Vertrauen zuzusprechen, ebenso wenig wie anderen Experten. Ich glaube, nicht nur für mich zu sprechen, wenn ich mein Interesse, dazuzulernen und auch für ihre sachlichen Erläuterungen dankbar zu sein. Natürlich verpflichtet Sie niemand dazu, mich und andere darin zu unterstützen, da Sie selbst der Herr über Ihre Zeit sind. Wenn Sie aber Beiträge liefern, wäre es sicher besser angelegt, wenn sie diese nicht in Grabenkämpfen und Polemiken zu verschwenden. Dann würde Ihre Kritik auch auf weit fruchtbareren Boden fallen.
@Landvoigt und Vogt
Sie beide haben absolut keine Ahnung, warum Prof. Kramm Sie im harschen Ton zu Ihren Wortmeldungen bezüglich Meteorologie, Atmosphärenphysik und „Klimatologie“ (was immer dieser blödsinnig unscharfe Begriff bedeuten soll) hier wiederholt so abkanzelt. Daher will ich Sie diesbezüglich ein wenig aufklären, damit Sie sich nicht ständig blutige Nasen holen, wie die anderen fachlichen Laien (NicoBäcker, Hader, Hess, Ebel, Norbert Fischer, Marvin Müller, etc.) in den erwähnten Fachgebieten, und darüber hinaus nicht einmal Wissenschaftler sind (auch nicht in anderen Fachgebieten) und daher auch praktisch überhaupt keine Ahnung haben, was Wissenschaft tatsächlich ist, so fest Sie irrigerweise auch glauben möchten, dass Sie doch eine gewisse Ahnung haben, was Wissenschaft sei.
Nun steht es aber ohne jeden Zweifel fest, dass Sie keine Wissenschaftler sind (das wird man übrigens auch nicht, wenn man in jungen Studentenjahren unter Anleitung eines Doktorvaters einmal eine wissenschaftlich meist komplett belanglose Dissertation verfasst hat ; ein gewisser Leser S. Hader hat daraus mal abgeleitet, dass er deswegen doch auch Wissenschaftler sei: welch anmassende Frechheit eines unbegründeten Anspruchs etwas sein oder zu sein scheinen zu wollen dieser Person).
Im wissenschaftlich, fachlichen Verhältnis zu Prof. Kramm sind Sie fachlich nicht einmal im Range seiner Studenten, die bei ihm die Grundlagen der Meteorologie und Atmosphärenphysik in seinen Vorlesungen, Praktika und Dissertationen mühsam erlernen. Sie (Leser Vogt, Landvoigt, aber auch die anderen erwähnten Leser hier) sind nur schon daran gemessen komplette akademische Outsider (also vollständig aussen vor im Fachgebiet von Kramm). Dies können Sie auch nicht wettmachen durch noch so intensives, auch Jahre-langes, Lesen und Schreiben auf Klimablogs, auch nicht durch Diskussionen mit Leuten, die sich für Experten im Fachgebiet halten (NicoBäcker, N. Fischer, Hess, Marvin Müller), es aber nicht sind, und schon gar keine Wissenschaftler sind und nur halbgares Lehrbuchwissen im angeberisch, missionarischen Ton von sich geben. Diese Leute sind eben keine Fachleute wie Kramm und schon gar keine Wissenschaftler wie Kramm, sondern sind blosse Exegeten von „Wissen“, das sie sich second hand als interessierte Laien irgendwo halb verstanden angelesen haben. In der wissenschaftlichen Fachwelt von Kramm sind diese Personen absolute Nobodies ohne jeden Belang, ohne Rang und Namen, sind Lichtjahre davon entfernt auch nur in einem einzigen wissenschaflichen Thema einen relevanten wissenschaftlichen Beitrag in Form einer begutachteten Veröffentlichung in einem wissenschaftlichen Journal leisten zu können. Deswegen sollten Sie Diskussionen mit diesen Laien, die ständig auf Blogs damit hausieren, etwas „erklären“ zu können und wollen wie z.B. den Treibhauseffekt des CO2 etc. nicht so andächtig zuhören und mit Modtran u.a. virtuellen Spielzeugen selbst herumspielen und dann ernsthaft meinen, Sie hätten irgendetwas Weltbewegendes verstanden.
Noch eine oder mehrere Dimensionen weiter (als vom blossen gesamthaften Lehrbuchwissen des Hochschulprofessors) – gemessen an IHREM laienhaften „Wissensstand“ – entfernt ist dann aber die gedankliche Welt und Erkenntnisfähigkeit im eigentlichen wissenschaftlichen Fachgebiet des aktiv forschenden Wissenschaftlers. Da sind Leute wie SIE dann SO dermassen abgehängt, dass Sie nicht einmal einen ungefähren Begriff davon haben, wie weit weg vom Wissensstand des begabten echten Wissenschaftlers (nicht gemeint sind hier die meist fanatisch politisierten AGW Klimapseudowissenschaftler) SIE sind. Nämlich etwa so weit, wie der unbegabte Klavierschüler, der nicht einmal Hänschen klein auf die Reihe bringt, entfernt ist von einem bewundert akklamierten Konzertpianisten, der vor einem erlesenen Publikum das 5. Beethoven Konzert mit Bravour meistert. Ungefähr so weit sind Sie von Kramm in Atmosphärenphysik und Mikrometeorologie entfernt.
Wenn Sie das verstanden haben, werden Sie auch einigermassen begreifen, warum Kramm über Sie ständig verärgert ist. Denn er hat Ihnen die Antworten auf alle Ihre Fragen schon längst und mehrmals gegeben, Sie haben diese bloss nicht verstanden und kommen stattdessen mit eigenen „Statements“ daher, die den Eindruck vermitteln, als wären Sie gleichrangige Gesprächspartner für Kramm, was Sie nicht sind, ebenso wenig wie der unbegabte Hänschenklein Klavierspieler dem weltberühmten Pianisten keine Ratschläge zu geben hat, weil dies unangemessen präpotent ist und der Hänschenkleinspieler sich dabei vor allen Augen lächerlich macht. Kapieren Sie das? Wenn Sie also von Professor Kramm etwas wissen und lernen wollen, müssen Sie dies in anständigem, fragenden Ton tun, und ohne anmassende pseudokollegiale Meinungsäusserung Ihrerseits. Meinungen von Laien zu wissenschaflichen Fragestellungen sind vollkommen irrelevant, können Sie gerne im stammtischhaften Meinungsaustausch unter ihresglichen Laien gerne austauschen, sollten Sie aber im Gespräch mit einer Ihnen turmhoch überlegenen Persönlichkeit besser für sich behalten, da unberechtigt und ärgerlich anmassend. Den richtigen Ton finden Sie, indem Sie respektvoll den Wissenschaftler fragen und höflich nachfragen, wenn Sie etwas nicht verstanden haben, sonst lässt Sie Professor Kramm eben dumm und Sie können nicht vom Könner profitieren.
Kramm hat z.B. schon x-mal erklärt, warum der Atmosphäreneffekt der Erdatmosphäre um die 100 Grad beträgt (im Verhältnis zur mittleren Oberflächentemperatur des Mondes als Modell einer atmosphärelosen Erde). Dass diese 100 Grad nur zu einem ganz geringen Teil, wenn überhaupt, mit den Treibhausgasen, oder noch weit dümmer vor allem mit CO2 zu tun haben, KAPIEREN Sie ja schon gar nicht, auch nicht der „Dauererklärer“ Hess und fast alle anderen „Eklärer“ der hinteren AGW -Reihen wie Bäcker, Ebel auch nicht. Stattdessen werfen Sie Kramm vor, er bliebe unspezifisch umd äussere sich nicht vertieft. Ihr Problem ist aber einfach, dass SIE ihn nicht verstehen und ausserstande sind, entsprechende weitergehende Verständnisfragen zu stellen. Das Problem liegt eindeutig bei Ihnen.
Schlussbemerkung: in wissenschaftlichen Fragen gibt es keine Demokratie. Meinungen von Laien sind dabei vollkommen irrelevant. Wiederkäuen von halbgarem Copy/Paste „Wissen“ können Sie gerne mit anderen Laien als „Meinungen“ austauschen. Richtige Wissenschaftler sollten Sie aber mit Ihren wissenschaflich wertlosen Laienmeinungen nicht unmötig ärgern.
@Admin: bitte um Gnade vor Recht, dass dies so lange geworden ist (soll nicht wieder vorkommen)
@ #78 F. Abels
„Also nennen Sie eine belastbare Quelle zur „Langenhorn- Schlafhypothese“ um glaubwürdig zu bleiben.“
Wann ich meine Quellen nenne, sofern es überhaupt auf diese ankommt, weil es Allgemeinwissen ist, daß Schmidt erst nach 0600 Uhr am Rödingsmarkt auftauchte, bestimme immer noch ich.
Was interessant ist, soziologisch, ist die Tatsache Ihrer frei aus der Luft gegriffenen Behauptungen, Methode stammt wohl von Ihrem Vater, denn Psychologen machen sowas ständig, so wie Psychiater auch – die Urteile der einschlägigen Jura-Quellen sind voll davon – und nicht zu vergessen die Tatsache, daß Sie dem politischen Kampfblatt Spiegel Zitierfähigkeit zubilligen, zumindestens damals.
Das ist so wie mit Wikipedia, dem Lexikon, dem sich die FAZ.NET heute widmete. Ebenfalls nicht zitierfähig. Heißt natürlich nicht, daß da alles falsch ist. Die angegebenen Quellen sollte man jedenfalls durchaus berücksichtigen bei der Prüfung eines Themas.
Wenn dann angegeben wird, daß bereits 8 Stunden bevor Schmidt in Hamburg auftauchte in Bremerhaven (und Cuxhaven) Natostreitkräfte im Einsatz waren, so stimmt das. Das steht nämlich auch in dem Buch Bremen und Bremerhaven im Schutz seiner Deiche … . Und es ist das, was damals auch uns in der Schule am Tag danach erzählt wurde, daß die Deiche in der Nacht von den Soldaten gehalten worden waren. Die mit Sandsäcken notdürftig geschlossenen Schäden am Weserdeich haben wir Steppkes auch anschauen dürfen.
@ #78 F. Abels
„Ich hatte gehofft, dass Sie dem in der Wissenschaft üblichen Brauch folgen und eine in den Raum gestellte Behauptung (Schmidt habe in der Flutnacht in Langenhorn geschlafen statt sich um die Flut zu kümmern), durch Quellen belegen können.“
Selbstverständlich kann ich das. Nur mache ich nicht für Leute wie Sie den Rechercheur, wenn man es problemlos selbst herausfinden kann.
„Indem Sie dem nicht entsprechen, bleibt nur der Schluß, dass es solche Quellen nicht gibt, …“
Die übliche Behauptung eines Trolls, der selbst nicht zur Recherche in der Lage ist.
„Ergo, Sie haben sich diese Sache ausgedacht um
negativ über Helmut Schmidt reden zu können, was ja nach Ihren bisherigen Statements offenbar bei Ihnen ein dringendes Bedürfnis zu sein scheint.“
Ich brauche mir über den Mann nix auszudenken. Die Phillipskurventheorie der der Mann folgte, war bereits damals schon widerlegt.
Und wenn Sie nicht richtig recherchieren können, dann ist das Ihr Problem. Üblicherweise werden zu Jubiläen solcher Ereignisse Menschen befragt. Das 50-jährige war 2012. Da hat man sogar einen Film gedreht. Schauen Sie sich den an. Gibt es bestimmt irgendwo im Internet.
Ansonsten durchforsten Sie Zeitungsarchive.
Zu #75 von Martin Landvoigt:
“Sie, Herr Professor Gerhard Kramm, sprechen dem Laien die Möglichkeit ab, irgendetwas zu beurteilen…………… Das führt jede Aufklärung und Bildung ad absurdum……………
Ich halte einen derartigen Ansatz, der nicht mehr dem Argument den entscheidenden Wert zuspricht, sondern blindes Vertrauen in einen wie auch immer zu selektierenden Fachmann (gebietet), für völlig falsch.“
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Lieber Professor Kramm,
das bringt die Debatte mit Ihnen auf den Punkt!
Als Hochschullehrer hätten Sie sich damit heute tatsächlich unmöglich gemacht- (disqualifiziert)-
Deshalb möchte ich Sie sicherlich auch im Namen vieler, die hier noch immer freiwillig und interessiert mitlesen, um Hinweise auf andere Autoren bzw.auf deren Dokumente bitten, die Ihre im rüden Kasernenhofton vorgetragenen Ansichten teilen, ohne dabei den Meinungsgegner zu beschimpfen und zuweilen sogar und zu beleidigen.
„Bitte etwas Butter bei die Fische geben“ schrieb ich wohl ganz oben schon`mal. 🙂
#75: Martin Landvoigt:
Hoeren Sie endlich auf, mit staendigem Stoerfeuer meine Aussagen zu meinem Fachgebiet zu belegen. Sie sind bei weitem nicht qualifiziert genug, in meinem Fachgebiet mitzureden. Ich frage mich deshalb, in wessen Auftrag Sie agieren.
Was Sie ueber einfache Modelle schreiben, ist grundsaetzlich falsch, denn die Ergebnisse von Modellen muessen grundsaetzlich nach notwendigen und hinreichenden Kriterien bewertet werden.
Im uebrigen sollten Sie daran denken, dass ich nicht nur seit 1971 Programme in verschiedenen Programmiersprachen geschrieben habe, sondern auch heute noch Arbeiten zur mesoskaligen Modellierung von atmosphaerischen Prozessen durchfuehre.
@76 Heinzow
Ich hatte gehofft, dass Sie dem in der Wissenschaft üblichen Brauch folgen und eine in den Raum gestellte Behauptung (Schmidt habe in der Flutnacht in Langenhorn geschlafen statt sich um die Flut zu kümmern), durch Quellen belegen können.
Indem Sie dem nicht entsprechen, bleibt nur der Schluß, dass es solche Quelllen nicht gibt, wofür auch spricht, dass von meiner Seite keinerlei Hinweise dafür gefunden werden konnten, dagegen in vielen Quellen das sofortige Eingreifen des Innensenators nach Eintreffen aus Berlin bestätigt wird.
Ergo, Sie haben sich diese Sache ausgedacht um
negativ über Helmut Schmidt reden zu können, was ja nach Ihren bisherigen Statements offenbar bei Ihnen ein dringendes Bedürfnis zu sein scheint.
Also nennen Sie eine belastbare Quelle zur „Langenhorn- Schlafhypothese“ um glaubwürdig zu bleiben.
Zum Spiegel und der Zitationsfähigkeit:
Dass Medien nie die letzten Wahrheiten bringen und auch nicht immer die Reglen guten Journalismus einhalten, ist ein Beobachtung auf breiter Front. Natürlich sollte der Anspruch einer möglichst objektiven, nicht-manipulativen Berichterstattung auch eingefordert werden, auch wenn sie nicht immer erfüllt wird.
Als Konsequenz aber, das Kind mit dem Bade auszuschütten, ist lediglich weltfremd. Denn die Medien beeinflussen so oder so die öffentliche Meinung. Eine Ignoranz gegen derartige Veröffentlichung bringt keinen erkennbaren Nutzen.
Beser ist, die jeweiligen Artikel differenziert zu sehen. Gute Darstellungen, die wahrlich informativ sind, können durchaus lobend zitiert werden, auch wenn es minderwertige Artikel im gleichen Medium gibt. Aber auch diese können kritisch besprochen werden.
Ich halte es für einen Fehler, Medien insgeasmt beurteilen zu wollen. Das wird weder dem Medium, noch der veröffentlichten Sache gerecht. Eine Grob-Klassifikation eines Mediums kann hilfreich zur Einschätzung sein, aber nicht als absolutes Urteil.
@ #74 F. Abels
„Das war aber zu Augsteins Zeiten anders. Damals war der Spiegel wohl die meist zitierte seriöse Quelle.“
Der Spiegel war nie eine seriöse Quelle. Es war schon immer ein politisches Kampfblatt.
Ein Innensenator, der gegen Mitternacht nach einer Autofahrt von 300 km während eines Orkans sich in sein Bett legt und seelenruhig schläft macht natürlich nichts falsch. Von Sturmflut hat er natürlich nichts bemerkt, als er die Elbe von Geesthacht gen Hamburg entlang gefahren wurde … .
Der Mann war damals ein Versager, er hat als Wirtschaftsminister versagt und als Kanzler auch.
#70: Gerhard Kramm sagt:
—————- #70: Gerhard Kramm sagt:
Ihr Hinweis aus Modtran ist voellig uninteressant, denn das ist nur ein Modell unter vielen. Es geht darum, was an Phsyik darin enthalten ist.
—————-
Sehr geehrter Prof. Kramm
Der Vorteil von relativ einfachen Modellen liegt darin, dass man sie nachvollziehen kann und eben nicht auf wild geschätzten Parametern besteht. Sie beruhen auf exakt vermessenen Hitran-Daten und erscheinen als solideste Physik schlechthin. Zudem kann belegt werden, dass die errechneten Spektren mit den gemessenen Spektren einen sehr guten Fit ergibt.
Das Modell hat nur darin seine Grenzen, da es ausschließlich den Strahlungstransport berücksichtigt und viele andere, die Atmosphärenphysik wichtige Befindlichkeiten ausblendet. Modtran gibt gar nicht vor, eine vollständige Klimasimulation zu sein, sondern zeigt isolierte Effektwirkungen.
—————- #70: Gerhard Kramm sagt:
Und diese koennen Sie nicht bewerten, weil Ihnen dazu das Ruestzeug fehlt.
—————-
Überlegen sie was Sie da behaupten. Sie sprechen dem Laien die Möglichkeit ab, irgend etwas zu beurteilen. Auch ihre Anhänger und Feinde könnten Ihre Aussagen nicht beurteilen. Sie können nur ohne faktische Basis ihnen oder ihren Gegnern das Vertrauen schenken. Das führt jede Aufklärung und Bildung ad absurdum.
Ich halte einen derartigen Ansatz, der nicht mehr dem Argument den entscheidenden Wert zuspricht, sondern blindes Vertrauen in einen wie auch immer zu selektierenden Fachmann für völlig falsch.
—————- #70: Gerhard Kramm sagt:
Im uebrigen liefern solche Modelle nur das, was man an Hand der Auswahl Eingangsdaten haben moechte. Ob die Ergebnisse relevant sind oder nicht, dass kann man nur an Hand umfassender Beobachtungen bewerten.
—————-
Man kann diese mit gemessenen Werten vergleichen und daher auch annehmen, dass die Simulationen ähnlich realitätsnahe Ergebnisse liefern.
—————- #70: Gerhard Kramm sagt:
Nochmals: Hoeren Sie auf, sich hier als Oberschiedsrichter in Physik und Meteorologie aufzuspielen.
—————-
Meine Ansicht ist, dass sich keiner davon dispensieren kann, selbst zu einem Urteil zu kommen, dass Argument-basiert ist. Ein Irrtum bleibt zwar nie ausgeschlossen, aber eine bessere Alternative dazu sehe ich nicht.
Im Besonderen, wenn die Komplexität so hoch ist, dass eine hinreichende Transparenz auch bei besser gebildeten keineswegs vor Irrtum feien kann.
#72 Heinzow
Das man den SPIEGEL heute nicht mehr zitieren kann, da gebe ich Ihnen recht. Das war aber zu Augsteins Zeiten anders. Damals war der Spiegel wohl die meist zitierte seriöse Quelle.
Können Sie eine Quelle nennen, in der dokumentiert ist, dass Schmidt in der Flutnacht in Langenhorn geschlafen haben soll, wie Sie es behaupten, statt von Berlin kommend,
sofort in Hamburg eingegriffen zu haben, so wie unisono berichtet wird.
#68: Gerhard Kramm sagt:
Ich frage mich, woher Sie denn die Albedo und das Emissionsvermoegen einer Erde ohne Atmosphaere kennen.
—————-
Sehr geehrter Prof. Kramm
Fragen Sie sich lieber, wie sie auf die Idee kommen, dass ich diese kennen würde.
Denn wenn die Erde keine Atmosphäre hätte, dann hätte sie vermutlich auch keine Wolken, kein Oberflächenwasser, kein Eis und keine Vegetation. Kurz: Die Erde wäre hinsichtlich der Albedo wohl kaum mit unseren realen Erde vergleichbar. Die Annahme, eine gleiche Albedo wie mit Atmosphäre zu unterstellen wäre offensichtlich abwegig. Aber auch die Annahme, dass diese Erde dann die vergleichbare Albedo des Mondes hätte, bringt uns keineswegs weiter. Neben leeren Spekulationen sagt es nichts zu unserer Fragestellung. Es sagt nichts über die Temperaturverteilung einer Atmosphäre, die es ja laut Modell gar nicht gibt. Was also wollen sie mit dem Gedankenexperiment dann sagen?
Da kann ich mir die Differenzen hinsichtlich der Rotationsgeschwindigkeit ersparen.
@ #67 F. Abels
„Darin ist der Ablauf der Flutkatastrophe
Genauestens dokumentiert.“
Soso. Ich habe die damals am Deich in Bremerhaven selbst erleben können, wo man in Hamburg noch pennte, denn im Gegensatz zu H. Schmidt und seine Untergebenen nahm man dort die Warnungen und das Ausbleiben der Ebbe ernst und beschaffte Sandsäcke und schlug noch schnell an bestimmten Stellen Spundwände.
Die Flut von 1976 habe ich mir auch angesehen, denn bereits am Abend vorher war mir klar, daß da ein dickes Tief heranrauschte welches ein extremes Hochwasser verursachen würde. Gewarnt wurde da am Abend noch nicht vor der kommenden Flut.
Kommentar:
Bitte
1. mäßigen
2. mehr Geduld, Ihr Beitrag war 6 x eingegeben.
mfG
Admin
Ueberpruefen Sie Ihr Programm, denn mein Beitrag wurde offenbar mehrfach nicht akzeptiert. Jedesmal blinkte das Bild der SPAM-Abwehr mit einem neuen Wort auf. Ich habe also immer wieder das neue Wort eingegeben. Erst nachdem ich den Eingang der e-mails ueberprueft haben, fand ich meinen Kommentar in mehrfacher Ausfuehrung vor.
#66: Martin Landvoigt:
Ihr Hinweis aus Modtran ist voellig uninteressant, denn das ist nur ein Modell unter vielen. Es geht darum, was an Phsyik darin enthalten ist. Und diese koennen Sie nicht bewerten, weil Ihnen dazu das Ruestzeug fehlt. Im uebrigen liefern solche Modelle nur das, was man an Hand der Auswahl Eingangsdaten haben moechte. Ob die Ergebnisse relevant sind oder nicht, dass kann man nur an Hand umfassender Beobachtungen bewerten.
Nochmals: Hoeren Sie auf, sich hier als Oberschiedsrichter in Physik und Meteorologie aufzuspielen. Sie sind weder mit diesen Disziplinen vertraut, noch verfuegen Sie ueber einen Nachweis, dass Sie in der Lage sind, wissenschaftlich zu arbeiten. Ihr permanentes Stoerfeuer dient offenbar nur dazu, alles zu zerreden.
@ #67 F. Abels
„Lesen Sie in dieser Sache z.B. den Spiegel 10/62. Darin ist der Ablauf der Flutkatastrophe
Genauestens dokumentiert. Irgend ein Fehler Schmidts ist da nicht zu finden. Im Gegenteil, er wird in den höchsten Tönen gelobt.“
Wer den SPIEGEL als Quelle benennt, hat nicht begriffen, daß dieses Wochen-Blatt nicht zitierfähig ist.
H. Schmidt hat während der eit, wo in Hamburg die Deiche brachen und bereits in Bremerhaven und Cuxhaven die Bundeswehr die Deiche hielt sanft und selig in seinem Haus in Langenhorn geschlafen.
Desweiteren ist die Sturmflut prognostiziert worden. Ein Behördenchef, der während solch einer angekündigten Katastrophe pennt hat natürlich alles richtig gemacht. So jedenfalls Ihre der Propaganda entnommenen Meinung über jemanden, der als Behördenchef nachweislich versagt hat.
Sie können ja mal recherchieren nach von dem Bussche, Schmidt und der Freislerprozeß 1944, an dem er als Zuschauer teilnahm und was er gegenüber von dem Bussche gesagt haben soll.
Auch hinsichtlich seines Spruchs: Lieber 5% Inflation als 5% Arbeitslose erwies er sich als ökonomischer Scharlatan.
#66: Martin Landvoigt sagt:
„Der Mond hat völlig andere Eigenschaften hinsichtlich Albedo und Temperaturverteilung, Rotationsgeschwindigkeiten uvm. Man kann ihn vielleicht zur Illustration der Problematik verwenden, aber die Aussagekraft bleibt aufgrund der Unterschiede sehr begrenzt. Es macht schlicht keinen Sinn, eine Erde ohne Atmosphäre im Gedankenmodell zu entwickeln, um daran Aussagen für eine Erde mit Atmosphäre zu machen.“
Ich frage mich, woher Sie denn die Albedo und das Emissionsvermoegen einer Erde ohne Atmosphaere kennen.
Offenbar wissen Sie ueberhaupt nicht, wovon Sie xxxxxxxx. Offenbar wissen Sie nicht, wie die Oberflaechentemperaturen und -feuchten in einem numerischen Modell der terrestrischen Atmospahere berechnet werden, denn dort gehen genau die externen Groessen ein wie beim Mond, nur dass die Rotation des Mondens mehr als das 29-fache langsamer ist als die der Erde. Damit verbunden ist ein tieferes Eindringsignal in den Mondboden, mehr aber auch nicht. Einmal mehr schwaetzen Sie von einem Fachgebiet, was Sie nicht verstehen.
Nochmals: Sie sind nichts weiter als ein Laie, der noch nicht einmal die einfachsten Grundlagen beherrscht. Ich frage mich deshalb, fuer wen Sie arbeiten.
@64 Heinzow
Herr Heinzow, der Meister der Rätsel, hat wieder einmal in selbigen gesprochen, in dem er auf übelste Art einem Verstorbenen Wasserleichen in Wilhelmsburg anhängen will. Ihre Aufforderung selber nachzusuchen weshalb Helmut Schmidt an selbigen Schuld hat ist wieder einmal einer Ihrer üblichen Tricks von ihrem Fehler abzulenken.
Lesen Sie in dieser Sache z.B. den Spiegel 10/62. Darin ist der Ablauf der Flutkatastrophe
Genauestens dokumentiert. Irgend ein Fehler Schmidts ist da nicht zu finden. Im Gegenteil, er wird in den höchsten Tönen gelobt.
#58: Gerhard Kramm sagt:
offenbar sind Sie vollkommen ueberfordert, denn erstens existiert im Falle des Gedankenmodells einer Erde ohne Atmosphaere ueberhaupt keine Empirie und zweitens beruht die Herleitung der effektiven Strahlungstemperatur fuer eine Erde ohne Atmosphaere auf Annahmen, die bei weitem nicht erfuellt sind.
————————
Sehr geehrter Prof. Kramm
Ich bin daran interessiert, dass Ihre wichttigen und kenntnisreichen Beiträge nicht ignoriert werden, wenn sie sich an anderen Stellen selbst disqualifizieren.
Ihre aufgeregte Diktion ist unpassend. Sie haben es doch nicht nötig, mir Unsinn, den ich nicht gesagt habe, in den Mund zu legen.
—————— #58: Gerhard Kramm sagt:
Sie schrieben:
„Die Betrachtungen zum Mond halte ich damit auch für weitgehend irrelevant. Es ist keine sinnvolle Vergleichsgrundlage.“
Was in den Naturwissenschaften sinnvoll und was nicht sinnvoll ist, Herr Landvoigt, dass bestimmen gewiss keine Laien.
——————
Sie haben soeben dargelegt, dass die notwedigen Vorraussetzungen für eine Strahlungstemperatur ohne Atmophäre fehlen. Genau das habe ich gesagt. Wenn sie es einrichten könnten, sich selbst nicht zu widersprechen, würde es der Qualität ihrer Beiträge gut tun.
—————— #58: Gerhard Kramm sagt:
Da die effektive Strahlungstemperatur einer Erde ohne Atmosphaere nicht beobachtbar ist, ist es selbstverstaendlich notwendig, dass Konzept einer effektiven Strahlungstemperatur dort zu ueberpruefen, wo die Gegebenheiten es erlauben. Unser Mond erlaubt diese Ueberpruefung.
——————
Der Mond hat völlig andere Eigenschaften hinsichtlich Albedo und Temperaturverteilung, Rotationsgeschwindigkeiten uvm. Man kann ihn vielleicht zur Illustration der Problematik verwenden, aber die Aussagekraft bleibt aufgrund der Unterschiede sehr begrenzt. Es macht schlicht keinen Sinn, eine Erde ohne Atmosphäre im Gedankenmodell zu entwickeln, um daran Aussagen für eine Erde mit Atmosphäre zu machen.
—————— #58: Gerhard Kramm sagt:
Im uebrigen wurde der Vergleich zwischen der Strahlungstemperatur des Mondes und der global gemittelten oberflaechennahen Lufttemperatur immer wieder dazu herangezogen, den sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt zu quantifizieren, so z.B. im Buch von Haltiner und Martin, „Dynamical and Physical Meteorology“ von 1957. Dieses Buch war ueber 2 Jahrzehnte das fuehrende Lehrbuch.
——————
Das belegt, dass auch führende Lehrbücher zuweilen Dinge schreiben, die auch ein Laie als wenig hilfreich erkennen kann.
—————— #58: Gerhard Kramm sagt:
Im Jahr 1994 schrieb der Erfinder des Zwei-Grad-Ziels, William Nordhaus, folgendes:
„The greenhouse effect is the process by which radiatively active gases like CO2 selectively absorb radiation at different points of the spectrum and thereby warm the surface of the earth. The greenhouse gases (GHGs) are transparent to incoming solar radiation but absorb significant amounts of outgoing radiation. There is no debate about the importance of the greenhouse effect, without which the Earth’s climate would resemble the moon’s.“
——————
Ich verstehe dieses Zitat so, dass Sie es für Unsinn halten. Und das würde ich nur unterstützen. Wenngleich er im Bereich offensichtlich großen Einfluss hat, so ist er doch als Professor für Wirtschaftswissenschaft keineswegs vom Fach und naturwissenschaftlich wenig exakt. Dass er den Mond zu einem Vergleich heran zieht, disqualifiziert ihn eher, als dass er einen erstzunehmenden Beitrag dazu liefert. Denn eine Atmosphäre ist nur mit einer anderen Atmosphäre vergleichbar, nicht aber mit einem atmosphärelosen Himmelskörper.
—————— #58: Gerhard Kramm sagt:
Offensichtlich ist es Ihr Ziel, alle Beitraege, die dazu dienen, die Treibhausbloedelei aus den Angeln zu heben, mit Hilfe von absurden Behauptungen zu zerreden. Es wird Ihnen nicht gelingen.
——————
Ich habe keine Ahnung, wie sie nicht nur auf derartige Aussagen kommen, sondern auch noch für offensichtlich halten. Statt dessen vermeiden Sie klare Stellungnahmen. Denn auch G&T und Sie in anderen Arbeiten schreiben sehr wohl, dass die Atmosphäre in Abwesenheit von IR-Aktiven Gasen ein völlig anderes Verhalten an den Tag legen würden. Es wird sogar eine wesentlich größere Temperaturdifferenz als die behauptete angenommen.
Meinen Verweis auf Modtran übergehen sie. Hier wird vereinfacht unter Abstraktion diverser atmosphärischer Eigenschaften die Brutto-Wirkung von variierbaren Gasanteilen simuliert. Ich habe auch Sie bislang eher so verstanden, dass Sie ein Quantifizierung aufgrund komplexer Systemwechselwirkungen ablehnen, nicht, dass Sie grundsätzlich die Relevanz von IR-aktiven Gasen in der Atmosphäre bestreiten würden.
Leider bleiben Sie hier unklar und verwässern damit ihr eigenes Statement. Sie vermitteln stets Freund und Feind lediglich, dass man Sie immer und ausnahmslos falsch versteht.
Im Übrigen halte ich auch die Kritik von Halpern et al. an G&T für minderwertig und nicht ernstzunehmend. Das heißt aber nicht, dass die Arbeit von G&T über jede Kritik erhaben ist.
Wenn sie allerdings meinen, dass eine Diskussion über wissenschaftliche Thesen jenseits der Fachjournale nicht sinnvoll sei, so stellt sich die Frage, was Sie hier eigentlich tun?
# 60 Martin Landvoigt
(Das war versehentlich beim falschen Artikel gelandet)
Ich liege nicht falsch mit meiner Einschätzung zu EIKE, denn ich kann es belegen.
Ich schrieb gestern in einem anderen Verteiler:
„Und daß EIKE eine Tarnorganisation der Atomlobby ist, die den Bürgerwiderstand gegen Wind- und CO2-Wahn für ihre Zwecke nutzen wollte, belegt u.a. diese Passage aus dem EIKE-Strategiepapier vom 2.2.2007, also unmittelbar vor der EIKE-Gründung.
– NACH 25 JAHREN UNFREIWILLIGEN ABSTELLGLEIS GILT FÜR UNS: WENN WIR DAS JETZT NICHT BEHERZIGEN, DANN KÖNNEN WIR DIE PRESSE VERGESSEN!
Wer ist denn dieses „WIR“, das da 25 Jahre auf dem Abstellgleis steht?
Die EIKE-Gründungsmitglieder aus Kreisen der Bürger können da kaum gemeint sein, sie wurden selbst bei der 2-tägigen Gründungsversammlung am 24. und 25. 2. 2007 in Hannover im Unklaren gelassen, wofür sie vereinnahmt werden sollten.
Zitat Ende.
@ #62 F. Abels
„Das mit den Wasserleichen in Wilhelmsburg, für die Helmut Schmidt verantwortlich sein soll, bedarf der Erklärung.“
Suchen Sie selbst danach, was H. Schmidt tat, als die Menschen dort ertranken!
So schwer ist das nicht.
#13: Günter Fuchs :
Sehr geehrter Herr Fuchs,
es ist schon merkwürdig, wie hier bei EIKE diskutiert wird.
Man erwartet Kommentare, die auf den Artikel gezogen und wissenschaftlich korrekt sind.
Zusammenhänge aus erfahrendem Alltagsgeschehen gehen oft im Interdisziplinaren Diskurs einfach unter.
Was „Der Spiegel“ schreibt, spiegelt im wahrsten Sinne das wieder, wie unsere gewählten Volksvertreter versuchen die Welt für uns zu retten.
Viele Leser informieren sich alternativ bei EIKE, ob andere Meinungen und Taten in ähnliche oder andere Richtungen gehen.
Einige von diesen Lesern trauen sich auch in der Öffentlichkeit des Internets darüber eine persönliche Meinung zu äußern.
In der Vergangenheit(Mittelalter) hatten Narren eine Aufheiterungsfunktion am Hofe, wenn die damals Mächtigen sich stritten oder absprachen.
Die Redaktion des Spiegels ist darauf angewiesen seine Leser zu motivieren, immer wieder eine neue Ausgabe zu kaufen.
Und so wie Sie schreiben in Ihrem letzten Absatz, gehören Sie auch noch dazu.
Was die EIKE-Redaktion zu Recht bemängelt, ist die Nichtveröffentlichung der Strategie unser Bundesregierung, in Bezug auf den sogenannten Klimawandel.
In mehreren Gesprächen mit meinem Bundestagsabgeordneten hat er mir erklärt, das sehr wohl Abgeordnete des Deutschen Bundestages erkannt haben, das dieser Wahnsinn mit der Klimawandeldiskussion irgendwann zu Ende gehen muss.
Er formulierte es beim letzten Treffen so:
Zitat: „[…] Solange noch Fliegen im Raum sind, macht es keinen Sinn den Fliegenfänger abzuhängen.[…].“
Der Dreh- und Angelpunkt ist das bestehende Geldsystem auf der globalen Welt.
Um die Worte eines Kommentators hier im Forum aufzugreifen :
Zur Bewahrung und Fortentwicklung des Wohlstands in Deutschland, tragen primär noch etwa 20 % der Bevölkerung bei.
Weitere 20 % können mit viel Augen zwinkern noch einen sekundären Beitrag leisten.
Und die überwiegende Zahl beschäftigt sich mit unbrauchbaren und sehr oft sogar kontraproduktiven Dingen.
Das sind aber nach unserem Demokratieverständnis die potentiellen Wähler, die es zu gewinnen gilt.
Seien Sie geduldig und suchen Sie nach Menschen Ihrer Wahl.
Der Netzbetreiber 50hertz verfolgt weitgehend das Gebot der transparenten Darstellung, muss sich aber an die geltenden Gesetze halten.
In Bezug auf die Abregelung von überflüssigen Windenergiewandlern gibt er sich die größte Mühe.
Leider sehen das selbst bei EIKE die Experten aus einem anderen Blickwinkel.
Soweit so Gut.
Mit herzlichem Glückauf
@ 56
Hallo Herr Heinzow!
„…dann die Wasserleichen in Wilhelmsburg …“
////////////////////////////////////////////////
Das mit den Wasserleichen in Wilhelmsburg, für die Helmut Schmidt verantwortlich sein soll, bedarf der Erklärung.
Als es mit der Flut begann war der Innensenator in Berlin. Als er, sofort kommend, in Hamburg eintraf, war die Flutkatastrophe im vollen Gang. Das Katastrophenmanagement der Polizei, THW und Feuerwehr war zunächst chaotisch. Ich war damals als Bundeswehrsoldat im Rettungsdienst eingesetzt.
Erst als Helmut Schmidt übernahm wurde effektiv gearbeitet und weit Schlimmeres verhindert. Weshalb Sie ihm nun die Schuld an den Opfern anhängen wollen ist unter keinem Aspekt verständlich.
Werfen Sie ihm vor, dass er keine hellseherischen Fähigkeiten besaß und die Jahrhundertflut nicht vorausgesehen hat? Das zuständige Seewetteramt hatte einen solchen Pegelstand nicht erwartet und daher auch nicht weiter gewarnt.
Was also soll Helmut Schmidt falsch gemacht haben?
#56: Verehrter Herr T. Heinzow, na und?
Das Rheinland ist zu links, zu sozialistisch. Der Hunsrück für immer zerstört (WKA). Sie haben als Religionssoziologe so was von versagt, schlimmer geht nicht mehr. Machen Sie platt, was platt gehört. Und schulen Sie sich um, als Wiederaufforster und Gartenarchitekt. Dann gelingt Ihnen, was einem Agraringenieur in Kenia gelungen sein soll. Er hat, wo Wüste war (Zementwerk), eine blühende Landschaft wieder auferstehen lassen. Was der kann, können Sie doch schon lange. Bei solchen Sachen fliegen Sie sofort auf. 🙂 Und da brauchen Sie nicht nachsitzen.
MhG
Sie würden dem Finanzausgleich der Länder einen Gefallen machen. Wer braucht Nettoempfänger, Faulpelze? Niemand. Denken Sie an die (noch nie gesehene) Evolution. Wer nicht mitkommt, mihalten kann, der fliegt. Gilt ja auch für alle inkompetenten Religionswissenschaftler. Irre, diese Bezeichnungen. 🙂 Was für eine Angeberei.
#52: Hanna Thiele sagt:
Wenn Sie „Schärfe hinsichtlich sachlich robuster Positionen unterstützen wollen“, dann müssen Sie den Unterschied im Gewicht der Stimme von „Fachmann mit Kompetenz“ und Stimme von „Laien und Amateuren“ respektieren.
—————-
Sehr geehrte Frau Thiele
Ich füchte, dass Sie einem ähnlichen Missverständnis aufsitzen wie auch jene, die an die AGW glauben. Es kann kein Argument der Autorität sein, denn dann kommt der nächstem, der dann wiederum seinen Experten aus dem Sack zaubert, der eben die größere Kompetenz habe. Aber mit dieser Methode wird vor allem eines erreicht: Wir suchen uns lediglich den besten Anwalt für eine Sache, die letztlich mit der Sachfrage immer weniger zu tun hat und im Kern darum irrational ist.
Darum will ich auch mit Ihnen nicht streiten ob ein Prof. Kramm, Lüdecke, Harde, Schellnhuber oder wer auch immer die maßgebliche Autorität sei.
Aufklärung und intellektuelle Redlichkeit heißt, nicht das Vertrauen in Autoritäten zu setzenden alle sind grundsätzlich auch des Irrtums fähig. Auch Sie und ich. Es bleibt lediglich das bemühen, sich selbst ein Verständnis zu erarbeiten, das faktenbasiert ist. Darum muss man auch Autoritäten genau zuhören, aber auch jene Argumente nicht blind adaptieren.
————— #52: Hanna Thiele sagt:
Genau das ist der Mangel bei EIKE, da spielen Laien auf dem Fachgebiet der Klimatologie wie Lüdecke, Harde sich mit ein paar anderen die Bälle zu, in der Annahme, die Stimme der Kompetenten darüber vergessen zu machen.
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Es ist ein problematisches Unterfangen, dem Meinungsgegner unlautere Motive zu unterstellen.
Auch wenn es heute modern ist, so ist es doch der Tod jeder Sachlichkeit. wir sollten uns das besser ersparen, selbst wenn man Gründe für den Verdacht haben würde. Denn es lenkt den Fokus ab von einer sachlichen Klärung.
————— #52: Hanna Thiele sagt:
Schlimmer noch, sie arbeiten mit Herabwürdigung, das fing schon an mit der Herabwürdigung Gerlichs.
—————
In der Tat habe ich auch unqualifizierte Kritik an G&T gelesen. Diese Art disqualifiziert sich zumeist selbst. Ich sehe allerdings nicht, wo sich angeblich Lüdecke und Harde dessen schuldig gemacht haben. Eine nüchterne Sachkritik ist aber keineswegs ein Herabwürdigung.
————— #52: Hanna Thiele sagt:
Wenn die „Opfer“ dann irgendwann entnervt reagieren, kriegen sie den Schwarzen Peter „Polemiker“ in die Schuhe geschoben.
—————
Natürlich kann man das Henne-oder-Ei-Spiel spielen. Wenn sich streitende Kinder gegenseitig denunzieren – ‚Der hat angefangen!‘ – frage ich lieber zurück: ‚Und wer hat aufgehört?‘
————— #52: Hanna Thiele sagt:
Ich kann verstehen, daß aus EIKE eine Selbsthilfegruppe für frustrierte KE-Anhänger geworden. EIKE ist aber leider mehr, mit der EIKE-Gründung nahm man den Bürgerwiderstand gegen Windräder und CO2-Wahn zum Vorwand, …
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Nach meiner Einschätzung liegen Sie hier völlig falsch.
————— #52: Hanna Thiele sagt:
… in dessen Windschatten das CO2-Thema doch nicht ganz sterben zu lassen, lediglich die Folgen in eine andere Richtung zu lenken – zum Vorteil der Kernenergie.
—————-
Die Kernenergie-Nutzung ist m.E. auch dann sehr sinnvoll, wenn man die AGW-Hypothese für aberwitzig falsch hält. Aber auch wenn man die Kernkraft ablehnt, so findet man hier genügend Leute, die modernen Kraftwerke für Kohle und Gas für die bessere Varianten als PV und WKA halten. Ihre Kritik adressiert einen Strohmann.
Kommentar:
Zur Versachlichung der Diskussion sei auf die Wikipedia-Zusammenstellung http://www.realclimate.org/wiki/index.php?title=G._Gerlich_and_R._D._Tscheuschner
hingewiesen werden, die Widerlegungen von G&T aufführt. In SOD ist eine weitere Widerlegung zu finden
http://tinyurl.com/y852aqr
Dies können die Grundlagen für eine sachbezogene Diskussion sein, die jegliches ad hominem vermeidet.
Admin
Was dort steht, Herr EIKE-Admin, ist vollkommen belanglos. Auch was in SOD steht, ist vollkommen egal. Was aus der Sicht der Physik richtig ist und was nicht, bestimmen nicht diejenigen, die man in Sachen Physik nur als Laien bezeichnen kann. Wenn Sie, Herr EIKE-Admin, etwas zu monieren haben, dann schreiben Sie einen Kommentar und reichen diesen beim IJMPB ein. So werden wissenschaftliche Disputationen behandelt, nicht wie sich das die Betreiber von irgend welchen Webseiten vorstellen.
Ich kann mir natuerlich vorstellen, wer sich hinter dem Admin verbirgt.
#45: Martin Landvoigt:
offenbar sind Sie vollkommen ueberfordert, denn erstens existiert im Falle des Gedankenmodells einer Erde ohne Atmosphaere ueberhaupt keine Empirie und zweitens beruht die Herleitung der effektiven Strahlungstemperatur fuer eine Erde ohne Atmosphaere auf Annahmen, die bei weitem nicht erfuellt sind.
Sie schrieben:
„Die Betrachtungen zum Mond halte ich damit auch für weitgehend irrelevant. Es ist keine sinnvolle Vergleichsgrundlage.“
Was in den Naturwissenschaften sinnvoll und was nicht sinnvoll ist, Herr Landvoigt, dass bestimmen gewiss keine Laien. Da die effektive Strahlungstemperatur einer Erde ohne Atmosphaere nicht beobachtbar ist, ist es selbstverstaendlich notwendig, dass Konzept einer effektiven Strahlungstemperatur dort zu ueberpruefen, wo die Gegebenheiten es erlauben. Unser Mond erlaubt diese Ueberpruefung.
Im uebrigen wurde der Vergleich zwischen der Strahlungstemperatur des Mondes und der global gemittelten oberflaechennahen Lufttemperatur immer wieder dazu herangezogen, den sog. atmosphaerischen Treibhauseffekt zu quantifizieren, so z.B. im Buch von Haltiner und Martin, „Dynamical and Physical Meteorology“ von 1957. Dieses Buch war ueber 2 Jahrzehnte das fuehrende Lehrbuch.
Im Jahr 1994 schrieb der Erfinder des Zwei-Grad-Ziels, William Nordhaus, folgendes:
„The greenhouse effect is the process by which radiatively active gases like CO2 selectively absorb radiation at different points of the spectrum and thereby warm the surface of the earth. The greenhouse gases (GHGs) are transparent to incoming solar radiation but absorb significant amounts of outgoing radiation. There is no debate about the importance of the greenhouse effect, without which the Earth’s climate would resemble the moon’s.“
Offensichtlich ist es Ihr Ziel, alle Beitraege, die dazu dienen, die Treibhausbloedelei aus den Angeln zu heben, mit Hilfe von absurden Behauptungen zu zerreden. Es wird Ihnen nicht gelingen.
#51: H.R. Vogt:
In ihrer Arbeit von 2011 sind Kramm & Dlugi auf den Kommentar von Halpern et al. (2010) eingegangen. Dieser Kommentar von Halpern et al. zaehlt wohl zu den duemmsten Machwerken, die je in einem Physikjournal publiziert wurden. Dlugi und ich schrieben dazu:
„It should be noticed that — based on the reviews requested by the IJMPB — the manuscript of Halpern et al. first submitted in 2009 was rejected. Surprisingly and unfortunately, it was eventually published by this journal, but none of the authors’ big physical mistakes criticized by the reviewers were removed from the manuscript. The example 2.1 of Halpern et al., for instance, which is dealing with two heat reservoirs at different temperatures that exchange energy and entropy by radiation is falsified because the magnitude of the entropy flux emitted by a black body is given by J_s = 4/3 sigma T^3 [5], where T is the actual surface temperature and sigma = 5.67 x 10^(-8) W·m^(–2)·K^(–4) is Stefan’s constant. Halpern et al. not only ignored Planck’s [5] results, but also those of many peer-reviewed papers published during the past four decades (e.g., [6-9]). In addition, even the wrong units for irradiances and entropy fluxes used in their 2009-version and already criticized by, at least, one of the reviewers were not replaced in their printed version by the correct ones. If it is possible to publish such a physically inadequate comment, we have to acknowledge that the discipline of climatology has lost its rational basis.“
Zimmermann, der unter einem Pseudonym Gerlich & Tscheuschner oeffentlich attackierte, haette also besser geschwiegen, anstatt auf seiner Webseite auf seine Inkompetenz aufmerksam zu machen, denn er hat ja als Autor diesen Unsinn von Halpern et al. mitgetragen.
Wenn Zimmermann glaubt, dass in der Arbeit von Kramm & Dlugi (2011) etwas falsch ist, dann soll er doch einen Kommentar schreiben und bei Natural Science einreichen. Wenn die Gutachter von Natural Science diesen Kommentar zur Veroeffentlichung akzeptieren, dann wird er uns zur Beantwortung vorgelegt und beides wird gleichzeitig publiziert werden, so wie es in der Wissenschaft ueblich ist.
Zimmermanns Geschwafel zu Arrhenius ist geradezu peinlich. Die Arbeit von Arrhenius ist voellig wertlos, weil Arrhenius erstens nicht in der Lage war, die Randbedingung der Strahlungsfluesse am Oberrand der Atmosphaere zu erfassen, und zweitens mit Hilfe des Stefan-Boltzmann-Gesetzes die Strahlung der Atmosphaere berechnen wollte.
Ich finde es interessant wie Zimmermann das Journal Natural Science von SCIRP attackiert hat. Jedes Journal, was auf dem Markt kommt, tut sich am Anfang schwer. Deswegen laden solche Journals Wissenschaftler ein, Manuskripte einzureichen. Dr. Dr. habil. Dlugi und ich haben eine solche Einladung erhalten und uns dafuer entschieden, unser Manuskript, was bereits weitgehend fertiggestellt war, dort zur Publikation einzureichen. Bisher ist die Arbeit von Kramm & Dlugi (2011) ueber 9200 mal vom Natural-Science-Server herruntergeladen worden. Im uebrigen darf ich darauf aufmerksam machen, dass Syun Akasofu von der hiesigen Universitaet bereits vor uns darin publiziert hatte, so dass wir sicherlich gut beraten waren, seinem Beispiel zu folgen. Wenn Sie wissen wollen wer Akasofu ist, dann empfehle ich Ihnen der Einfachheit halber in der Wikipedia nachzuschauen. Ich moechte nur auf http://goo.gl/3m6fcN verweisen.
@ H. Thiele #52
“ lediglich die Folgen in eine andere Richtung zu lenken – zum Vorteil der Kernenergie.“
Machen wir (Sie und ich) nichts vor. Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man 2 Milliarden Menschen, oder 6 oder 12 mit der benötigten Energie zu versorgen hat. atürlich gibt es noch für ca. 100 Jahre fossile Brennstoffe, die zu heutigen Preisen gefördert werden können, bei konstantem Verbrauch wohlgemerkt. In Deutschland lagern m.W. so um die 60 Mrd. Tonnen Braunkohle … . Was an Steinkohle vorhanden ist, wissen Geologen. Wie teuer die Förderung ist, ist ja bei knappen Gütern egal.
Allerdings muß dann wohl das Rheinland und die Lausitz platt gemacht werden.
Da bietet sich die Kernfission an, um zur Energiebereitstellung genutzt zu werden. Der est ist dann nichts weiter als pure BWL, die man allerdings nicht Naturwissenschaftlern und Ingenieuren überlassen darf (gilt natürlich auch umgekehrt), weil sowas Murks zum Ergebnis hat, wie man an den Reaktoren ablesen kann, die havariert sind bzw. kurz davor waren zu havarieren.
Die militärischen Reaktoren in den U-Booten und den Flugzeugträgern funktionieren so wie sie es sollen, eben deshalb, weil da keine Kaufleute bestimmend waren und die Ingenieure nicht irgendwelchen Spielkram zusammenbasteln durften. In Deutschland hätte das allerdings nicht funktioniert, weil im Gegensatz zu den Weltmächten in D die politischen Piefkes den Ton angeben, wo dann eine Flugzeug- und Hubschrauberflotte durch Ausschlachten der Bestandsfluggeräte sichergestellt werden muß, weil der Jurist im Finanzministerium und die Ärztin im Amt des Verteidikgungsministers nicht in der Lage sind das nötige Geld für Ersatzteile und Wartungsmannschaften bereitzustellen.
Dasselbe ist dann in den HEW-Kernkraftwerken passiert, wo aufgrund von Geldmangel vorsätzlich gegen Betriebsanweisungen verstoßen wurde und man aus Kostengründen eine abgebrannten Trafo durch einen baugleichen (ebenfalls fehlerbehafteten) Trafo ersetzte und danach das KKW völlig abschreiben durfte. Daß die Deutschen mit sensibler Technik nicht umgehen können bewies man auch beim Starfighter, den man aus Geldmangel für trockene Hangars im Regen stehen ließ … .
Und VW schaffte es nicht die selbst gesteckten technischen Ziele zu erreichen. Man darf ja nicht vergessen, daß da im Aufsichtsrat der MP des Bundeslandes Niedersachsen kräftig mitmischt, nicht zu vergessen die Gewerkschaften. Aber das ist auch der Grund, warum es mit dem Thorium-Brutreaktor nicht klappt. Viele Köche verderben den Brei … . Wobei für das LWL-Desaster der jetzt verstorbene H. Schmidt verantwortlich ist, denn er war ein Macher, der so ziemlich alles falsch machte, bis auf die Durchsetzung des Natodoppelschlusses … . Gab mal einen Western mit dazu passendem Titel: Leichen pflastern seinen Weg oder so ähnlich. Beginnend als Freiwilliger bei der Wehrmacht, dann die Wasserleichen in Wilhelmsburg, die RAF-Toten und H. M. Schleyer, Flugkapitän Schumann … .
#51: H.R. Vogt
Ich möchte mich hier NICHT einmischen und bitte Sie darum um Verzeihung.
Aber, erlauben Sie mir eine Bemerkung, aus Sicht einer vernünftigen, mit der echten Wissenschaft, und seiner unbestechlichen Methoden vertrauten Person, über diese Ihrige angegebene Quelle, mit Bezug auf den verehrten Herrn (Prof.) G. Kramm & Co.
Ich habe keine Lust mir diesen Quatsch, von diesem Jörg Zimmermann (bis zum Ende) anzutun. Ich las, sehr weit, und mir fiel folgendes auf. Ein Doktortitel hat in unseren heutigen Tagen keine Bedeutung mehr. Leider! Alles Blendwerk.
Seine (desaströsen) methodischen Fehler.
a. Er zieht die Karte des „argumentum ad verecundiam“.
Das ist ein, so reden, so schreiben Versager. Er hat Wissenschaft niemals verstanden. Das ist daraus eindeutig ableitbar. So etwas machen NUR Amateure. Mit oder ohne Doktortitel, das ist egal.
b. Er hat wohl keinen blassen Schimmer, vom Aufbau von Theorien, das ist ein grauenvoller (und für ihn fataler, tödlicher) Fehler, Zitat:
„[…] diese Herren [Kramm & Co.] also kommen 100 Jahre zu spät, um noch mit Arrhenius darüber zu debattieren, ob denn das von Menschen erzeugte Kohlendioxid geeignet wäre, das Klima zu verändern. Da die gesamte Klimaforschung ausdrücklich auf der Annahme aufgebaut ist, dass man den Wärmehaushalt der Erde nur unter Berücksichtigung des Treibhauseffektes erklären kann, wäre die Entdeckung, dass das alles falsch war und die gesamte Klimaforschung neu entwickelt werden muss, eine Wissenschaftssensation, mindestens nobelpreisverdächtig. […]“
c. Seine ganze Geisteshaltung ist unakademisch und arrogant, (vor allem) methodisch falsch.
Es ist kein Wunder, dass der auf der Seite der Blender sein will, die die an den Haaren herbeigezogene Behauptung aufstellen, ich, Katrin Meinhardt, wäre mitverantwortlich, durch mein tun und handeln, jetzt und in der Vergangenheit, und in der Zukunft, für den Klimawandel (das Wetter also), der durch mich und viele andere Menschen gemacht sein soll und die Temperatur mit Verzögerung ansteigen lassen soll.
Kein Arrhenius, keine Theorie, kann so etwas beweisen. Der Mann ist ein Stümper. Es gibt kein Labor dieser Welt, wo man das Experiment wiederholen könnte. Es gibt einfach (viel) zu viele Variablen. Für den Rest, den sehr vielen Details, sind dann die echten und weiteren Fachleute, wie (auch) Sie einer sein wollen und dürfen, zuständig.
Mit sehr freundlichen Grüßen
P.S.: Allein der Riesenaufwand, sich mit jedem seiner Sätze auseinander setzen zu müssen, ist enorm. Und, der ist unbelehrbar. Und er lügt. Die Welt der Verleumdung ist eine sehr unangenehme und Kraft raubende Welt. Ein guter Wissenschaftler kann dieser Jörg Zimmermann jedoch nicht sein. Er macht woanders Fehler, die er nicht bemerken kann. Denn, dazu wurde er nicht ausgebildet. Er hätte diese Dinge jedoch auch lernen können, zumindest wollen. Mein falscher Bischof kann hier, wichtiges beitragen. Auf diesem Gebiet ist er auch befähigt.
Jörg Zimmermann beherrscht die Werkzeuge, die er können sollte, nicht, wie er müsste, oder den Anschein erwecken will. Viele fallen auf den (wohl) herein.
Ich komme immer mehr zu der Auffassung, Arrhenius muss Gottstatus haben. Das ist nicht intelligent. Das ist keine Wissenschaft.
@ #51 H.R. Vogt
„In wessen Interesse könnte er sich engagieren ?“
In wessen Interesse engagieren sich die Laienhelfer in den Kirchen, Flüchtlingslagern … .
Gibt ja auch Leute, die spenden regelmäßig Blut für ein Ei und ein Butterbrot … und eine gering bemessene Aufwandsentschädigung … .
Der Mann ist gläubig und in einem Land, wo Religionsfreiheit in der Verfassung steht und die Galionsfigur äh das offizielle Staatsoberhaupt Pastor war, ist das nun einmal so, daß Menschen wider den wahren Glauben zu Ketzern gemacht werden.
Das Internet hat übrigens den mittelalterlichen Pranger wieder auferstehen lassen, allerdings waren die Medien da schon seit Goebbels-Zeiten eifrig aktiv, allerdings nicht als Massenbewegung.
Zur sog. Zensur sei das hier angeführt, weil es weggeschnitten wurde:
„Alles ist relativ oder es ist eine Frage der Formulierung.
Die Aussage „(Viele) Beamte sind faul“ ist eine klassische Beleidigung, aber „Die Zahl der fleißigen Beamten ist nicht unbegrenzt“ nicht. Das gab uns ein Rechtslehrer mit auf den Weg, als er Richter als Formalisten (das von ihm verwendete Wort ist nicht salonfähig) bezeichnete.
„einfältiger Besserwisser“ ist dem Wahrheitsbeweis zugänglich und könnte zudem durch § 193 StGB erlaubt sein, weil er sich auf die „wissenschaftliche Tätigkeit“ einer Person bezieht.
§ 193
Wahrnehmung berechtigter Interessen
Tadelnde Urteile über wissenschaftliche, künstlerische oder gewerbliche Leistungen, desgleichen Äußerungen, welche zur Ausführung oder Verteidigung von Rechten oder zur Wahrnehmung berechtigter Interessen gemacht werden, sowie Vorhaltungen und Rügen der Vorgesetzten gegen ihre Untergebenen, dienstliche Anzeigen oder Urteile von seiten eines Beamten und ähnliche Fälle sind nur insofern strafbar, als das Vorhandensein einer Beleidigung aus der Form der Äußerung oder aus den Umständen, unter welchen sie geschah, hervorgeht.“
Seit wann zensiert EIKE Gesetzestexte?
# 50 Martin Landvoigt
Wenn Sie „Schärfe hinsichtlich sachlich robuster Positionen unterstützen wollen“, dann müssen Sie den Unterschied im Gewicht der Stimme von „Fachmann mit Kompetenz“ und Stimme von „Laien und Amateuren“ respektieren.
Genau das ist der Mangel bei EIKE, da spielen Laien auf dem Fachgebiet der Klimatologie wie Lüdecke, Harde sich mit ein paar anderen die Bälle zu, in der Annahme, die Stimme der Kompetenten darüber vergessen zu machen.
Schlimmer noch, sie arbeiten mit Herabwürdigung, das fing schon an mit der Herabwürdigung Gerlichs.
Wenn die „Opfer“ dann irgendwann entnervt reagieren, kriegen sie den Schwarzen Peter „Polemiker“ in die Schuhe geschoben.
Ich kann verstehen, daß aus EIKE eine Selbsthilfegruppe für frustrierte KE-Anhänger geworden. EIKE ist aber leider mehr, mit der EIKE-Gründung nahm man den Bürgerwiderstand gegen Windräder und CO2-Wahn zum Vorwand, in dessen Windschatten das CO2-Thema doch nicht ganz sterben zu lassen, lediglich die Folgen in eine andere Richtung zu lenken – zum Vorteil der Kernenergie.
@ Professor G. Kramm,
Zufällig stieß ich auf diesen Sie diffamierenden Blogger Dr. Jörg Zimmermann aus 60433 Frankfurt , Berkersheimer Weg 7;
http://tinyurl.com/nrvpxa6
Ist er Ihnen bereits einschlägig bekannt ? In wessen Interesse könnte er sich engagieren ?
#48: Hanna Thiele sagt:
„Ihr Anliegen, dass ich auch teile, die Unsinnigkeit der AGW-Hypothese zu belegen, sehe ich für überzeugender an, wenn man die Abschätzungen und Unschärfen in der Definition zulässt, aber die quantitative Wirksamkeit – wie sie in der Empirie belegbar ist – gerade im Systemkontext begründet bezweifelt.“
verdoppelt die KE-Lobby den Fehler von 1978, mit dem sie sich selber ins „Aus“ geschossen hat.
—————-
Sehr geehrte Frau Thiele
Ich nehme ihren Einwand ernst, teile ihn aber aus folgenden Gründen nicht:
– Es ist m.E. unabdingbar in wissenschaftlicher und intellektueller Redlichkeit möglichst präzise den Achstand zu erkennen. Das schließt auch ein, dass man Unschärfen auch benennt und diese nicht formal als Grund der Ablehnung vorschiebt.
– Sie schreiben im Weiteren, warum die Situation nicht vergleichbar ist:
————- #48: Hanna Thiele sagt:
Die Gefährlichkeit von radioaktiven Strahlen ist real. An diesem Punkt wäre es angebracht gewesen, mit „quantitativer Wirksamkeit“ zu argumentieren.
——————–
Völlig korrekt. Das deutsche Atomforum hat m.E. viel zu wenig über reale Gefahren und Unbedenklichkeiten informiert. Danmit haben sie ihren Auftrag verfahlt und überhaupt erst zugelassen, dass sich eine angstgetriebene Anti-Kernkraft-Stimmung verbreiten konnte.
————- #48: Hanna Thiele sagt:
Warum wollte die KE-Lobby die Abwägung der Pro-und-Contra-Argumente zwischen den verschiedenen Formen der Stromerzeugung verhindern, indem sie mit CO2 als Phantom-Beelzebub die sachliche Diskussion auf die falsche Schiene setzte und damit zum Entgleisen brachte?`
————-
Ohne jetzt im Detail mit deren Aktivitäten abzurechnen, vermute ich, dass sie hier völlig richtig liegen.
————- #48: Hanna Thiele sagt:
Schärfe in der Definition ist das einzige Mittel, die Energie-Diskussion wieder ins Lot bringen.
————-
Hier gilt es zu differenzieren. Schärfe hinsichtlich sachlich robuster Positionen würde ich unterstützen. Polemik und rein verbale Schärfe erreicht sein Ziel oft nicht und führt zur Ablehnung unentschiedener.
Sehr geehrter Herr Prof. Kramm,
leider gibt es hier auf EIKE zweierlei Maßstäbe. Während sie hier wegen des Begriffs „einfältiger Besserwisser“ gemaßregelt werden, darf man, wenn man Pressesprecher von EIKE ist andere, die den sogenannten Treibhauseffekt als ohne jede wissenschaftliche Grundlage ansehen und dies auch äußern, schon einmal ohne jede Maßregelung, als Esoteriker bezeichnen.
MfG
# 45 Martin Landvoigt
Wenn Sie schreiben:
„Ihr Anliegen, dass ich auch teile, die Unsinnigkeit der AGW-Hypothese zu belegen, sehe ich für überzeugender an, wenn man die Abschätzungen und Unschärfen in der Definition zulässt, aber die quantitative Wirksamkeit – wie sie in der Empirie belegbar ist – gerade im Systemkontext begründet bezweifelt.“
verdoppelt die KE-Lobby den Fehler von 1978, mit dem sie sich selber ins „Aus“ geschossen hat.
Die Gefährlichkeit von radioaktiven Strahlen ist real. An diesem Punkt wäre es angebracht gewesen, mit „quantitativer Wirksamkeit“ zu argumentieren.
Warum wollte die KE-Lobby die Abwägung der Pro-und-Contra-Argumente zwischen den verschiedenen Formen der Stromerzeugung verhindern, indem sie mit CO2 als Phantom-Beelzebub die sachliche Diskussion auf die falsche Schiene setzte und damit zum Entgleisen brachte?`
Schärfe in der Definition ist das einzige Mittel, die Energie-Diskussion wieder ins Lot bringen.
#43,#45:
Ich halte Ihre Diskussion für reichlich akademisch. Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten in einer Fernseh-Lotterie einen 3-Monate Aufenthalt auf dem Mond gewonnen, weil es auf der Erde zu heiß geworden. Wie würden Sie sich vorbereiten? Dass man auf dem Mond überleben kann, wenn die Sonne scheint, weiß man von den Apollo-Flügen. Aber was macht man in den langen kalten Mondnächten? Von den Apollo-Flügen weiß man dass am Landepunkt in 50 cm Bodentiefe eine konstante Temperatur von etwa -20 °C herrschte. Also sollte man einen Spaten mitnehmen und sich eingraben? Dies ist zu kurz gedacht, da wohl die in den Weltraum abgestrahlte Energie viel kleiner ist als die an den kalten Boden abgegebene Wärmeenergie. Als ich würde vorschlagen: ich verlasse mich auf meinen Raumanzug mit optimierter Emissivität.
@ #44 G. Kramm
>>“Und das sagt eine Superschlafmütze, …“ + Ähnliches, Kongruentes etc.
#43: Gerhard Kramm sagt:
Sie sind ein Laie in der Physik im allgemeinen und in der Physik der Atmosphaere im besonderen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass Ihre Behauptungen falsch sind.
Sie sind ein Laie in der Physik im allgemeinen und in der Physik der Atmosphaere im besonderen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass Ihre Behauptungen falsch sind.
———–
Sehr geehrter Prof. Kramm
Dass ich ein Laie auf dem Gebiet bin, habe ich eingeräumt. Das aber führt keineswegs zwingend dazu, dass die Aussagen falsch sein müssen.
——– #43: Gerhard Kramm sagt:
Ihre Bemerkungen zur Hoelderschen Ungleichung kann man beim besten Willen nur als unsinnig bezeichnen.
————–
Das kann ich nicht nachvollziehen. Sie beziehen sich auf
„Ein weiteres Kernargument bei G&T ist der Mangel seitens der Strahlungstemperatur wegen der Höldersche Ungleichung.“
Das ist zwar knapp gehalten, trifft m.E. sehr wohl den Kern der Sache. Wenn man bei einem Strahler die Strahlungstemperatur ermittelt, so ist dies aussagekräftig, wenn dieser Strahler eine homogene Temperatur besitzt. Die Annahme, dass man ersatzweise die Mitteltemperatur heranziehen könnte ist so nicht zutreffend. und zwar genau wegen der Hoelderschen Ungleichung. Allerdings stellt sich dann die Frage, ob die Abweichungen, die durch den Sachverhalt der Ungleichverteilung entsteht, so groß ist, dass sich eine näherungsweise Betrachtung verbietet, oder ob es sich nur um eine geringe Abweichung handelt, die näherungsweise zu vernachlässigen ist. Hier ist einer der Kernpunkte der Argumentation von G&T und auch Ihnen. Nur konnten die Herren Krüger und Hess empirisch zeigen, dass die Näherung durchaus zulässig ist.
——— #43: Gerhard Kramm sagt:
Hinzukommt, dass die sog. effektive Strahlungstemperatur einer Erde ohne Atmosphaere vollkommen wertlos ist …
————-
Das habe ich auch nicht behauptet. Die Betrachtungen zum Mond halte ich damit auch für weitgehend irrelevant. Es ist keine sinnvolle Vergleichsgrundlage.
Gerade weil die Empirie aber die Strahlungstemperatur der Erde mit Atmosphäre durchaus als Näherungswert bestätigt, kann auch damit – wenngleich nicht im exakten Sinn – damit auch operiert werden. Und genau das wird auch von vielen Wissenschaftlern getan.
Ich halte Ihren Ansatz, der auf diesen Sachverhalt mangels der Präzision herumreitet, für eher unglücklich, denn es kommt dann eher einer Sophisterei gleich. Formal mögen sie damit Punkte gewinnen, aber summarisch des Argument verlieren. Denn es ist einsichtig, dass eine exakte Bestimmung des Sachverhaltes nicht möglich ist. Alle Verfahren arbeiten darum mit mehr oder minder robusten Abschätzungen – aber auch das ist Physik. Ohne dieses wird man nur auf sein Nichtwissen verweisen können. Angesichts einer vermeintlichen Gefahr wird dies zu recht als unzureichendes Argument eingeschätzt.
Ihr Anliegen, dass ich auch teile, die Unsinnigkeit der AGW-Hypothese zu belegen, sehe ich für überzeugender an, wenn man die Abschätzungen und Unschärfen in der Definition zulässt, aber die quantitative Wirksamkeit – wie sie in der Empirie belegbar ist – gerade im Systemkontext begründet bezweifelt.
EIKE Admin:
Ihre Zensur reicht mir langsam aber sicher. Wenn es Sie stoert, dass ich den Begriff einfaeltiger Besserwisser verwendet habe, dann sollten Sie zunaechst einmal darauf achten, dass hier eine Foristin nicht von einem EIKE-Admin als Superschlafmuetze bezeichnet wurde, so geschehen am 13. 12. 2015:
———-
#21: Gerhard Kramm sagt:
am Sonntag, 13.12.2015, 23:25
Kommentar:
„EIKE hätte eher aufwachen können.
Die Bürger-Überrumpelung war für jeden erkennbar der sehen WOLLTE!“
Und das sagt eine Superschlafmütze, die ständig nur nach innen im eigenen Saft schmort und das weder bemerkt noch etwas bewirkt.
mfG
Admin
Offenbar kennt dieser Admin nicht die EIKE-Regel:
„4. Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.“
Kommentar:
Das war kein Angriff, sondern eine Tatsachenfeststellung.
mfG
Admin
———-
Ihre Form der Zensur richtet sich also nur gegen Personen, die Ihnen nicht genehm sind. Es ist an der Zeit, Ihr merkwuerdiges Verhalten dem EIKE-Praesidenten Thuss zur Kenntnis zu bringen, denn es geht um die Anerkennung der Gemeinnuetzigkeit von EIKE.
#41: Martin Landvoigt:
Sie sind ein Laie in der Physik im allgemeinen und in der Physik der Atmosphaere im besonderen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass Ihre Behauptungen falsch sind.
Ihre Bemerkungen zur Hoelderschen Ungleichung kann man beim besten Willen nur als unsinnig bezeichnen. Gerlich & Tscheuschner (2009) haben im uebrigen diese Ungleichung herangezogen, um eine von ihnen hergeleitete Gleichung zu verifizieren. Aber eine Ungleichung liefert keine weitere Information ausser der, die aus der Ungleichungsbedingung bereits hervorgeht. Hinzukommt, dass die sog. effektive Strahlungstemperatur einer Erde ohne Atmosphaere vollkommen wertlos ist, weil die Annahmen, auf der diese Groesse beruht, bei weitem nicht erfuellt sind. Wendet man dieses Konzept auf den Mond an, der dem Beispiel des Gedankenexperiments einer Erde ohne Atmosphaere nahezu perfekt entspricht, dann zeigt sich, dass die global gemittelte Oberflaechentemperatur des Mondes um mindestens 70 K niedriger ist als seine effektive Strahlungstemperatur. Das liefern nicht nur unsere Berechnungen, sondern auch die Beobachtungen des Diviner Lunar Radiometer. Im uebrigen haben Kramm & Dlugi (2011) das alles bereits diskutiert, damals noch an Hand der Beobachtungen von Monstein (2001).
Offensichtlich haben Sie ueberhaupt nicht begriffen, was Gerlich & Tscheuschner (2009) hinsichtlich der Oberflaechentemepratur einer Erde ohne Atmosphaere schrieben, denn selbstverstaendlich geht in deren Berechnung die Variation der Oberflaechentemperatur ein. Die Rotation der Erde wurde dabei nicht beruecksichtigt, weil diese auch nicht in die Berechnung der sog. effektiven Strahlungstemperatur eingeht. Die Beruecksichtigung der Rotation ist im uebrigen nur dann erforderlich, wenn die Wirkung des Bodens einer Erde ohne Atmosphaere in die Berechungen eingeht.
Da Sie nicht mit der Materie vertraut sind, sollten Sie also nicht versuchen, den baren Unsinn eines xxxxxxxxx Besserwissers schoenzureden.
Zurück zum Thema:
“Klimanarren und die Lügenpresse DER SPIEGEL“
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Henrik Müller ist Professor für “wirtschaftspolitischen Journalismus“ (=> Lügen-Presse ? ) an der Technischen Universität Dortmund.
Für SPIEGEL ONLINE gibt er jede Woche einen pointierten Ausblick auf die wichtigsten Wirtschaftsereignisse der Woche.
Zu Weihnachten 2015 schrieb er nun über das neue deutsche Wirtschaftswunder, welches die nach Deutschland drängenden Flüchtlinge verursachen.
Bitte selber lesen- auch die Leser-Kommentare, welche die Spiegelzensur passieren ließ-
#40: Gerhard Kramm sagt:
Sie sprechen dieses wirre Pamphlet an, mit dem Ebel seit Jahren versucht, die Autoren Gerlich & Tscheuschner zu diffamieren und zu diskreditieren.
——————
Sehr geehrter Prof. Kramm
Als Laie habe ich die Arbeiten von Gerlich & Tscheuschner gelesen und war zunächst sehr beeindruckt. Allerdings habe ich auch die Diskussion um den Ansatz von Gerlich & Tscheuschner verfolgt. Manche Kritik ist schlicht invalide, aber die Arbeit hat m.E. tatsächliche Schwächen. Der Versuch, die Formulierung des Treibhauseffektes zu invalidieren, geht allerdings an dem Ziel vorbei. Denn wie auch aus Modtran und anderen Darstellungen erkennbar, ist grundsätzlich eine physikalische Relevanz des CO2-Anteils nachvollziehbar. Allerdings ist diese bei möglicherweise starkem negativem Feedback nur unwesentlich.
Die Argumentation seitens Gerlich & Tscheuschner beschränkt sich auf die Formulierung in einigen Publikationen, die dagegen eher polemisch wirkt. Eine Widerlegung einer grundsätzlichen Wirkung von IR-aktiven Gasen findet nicht statt. Darum ist der Titel irreführend.
Ein weiteres Kernargument bei G&T ist der Mangel seitens der Strahlungstemperatur wegen der Höldersche Ungleichung. Denn die Oberfläche bei dem rotierenden Erdkörper hat stark unterschiedliche Temperaturen, wobei die Bestimmung der Durchschnittstemperatur wenig sinnvoll sei. Auch hierzu gibt es eine umfangreiche Diskussion auf Science Skeptical, die mich überzeugte, dass die Abweichungen allerdings in der Realität bei weitem nicht so groß sind, wie von G&T behauptet werden.
Die Qualität der Argumente seitens Herrn Ebel kann ich nur eingeschränkt beurteilen, aber ich hatte den Eindruck, dass Herr Ebel zumindest einige invalide Argumente vortrug.
#12: H.R. Vogt:
Sie sprechen dieses wirre Pamphlet an, mit dem Ebel seit Jahren versucht, die Autoren Gerlich & Tscheuschner zu diffamieren und zu diskreditieren. Wer diesem voellig wertlosen Pamphlet Beachtung schenkt, dem ist nicht zu helfen.
Was fuer ein xxxxxx (von der EIKE-Redaktion entfernt) Ebel ist, geht aus folgendem Sachverhalt hervor:
Im November 2009 versuchte er auf dem arXiv der Cornell University sein Pmaphlet „The Greenhouse Effect Does Exist!“ zu hinterlegen (siehe http://goo.gl/RlASoM ). Dieses wurde kurze Zeit spaeter entfernt. Die Begruendung lautet:
„Removed by arXiv admin because of inappropriate and excessive quotation of arXiv:0707.1161“
Ebel behauptete, das sei ein Versehen gewesen. Das automatisch arbeitende Plagiatsprogramm habe seinen Beitrag entfern und die Administratoren des arXiv haetten sich bei ihm entschuldigt und ihn gebeten eine verkuerzte Fassung zu liefern. Es ist wie bei „Warten auf Godot“. Bis heute, also sechs Jahre spaeter, existiert keine ueberarbeitete Fassung. Statt dessen versucht er mit dem Aufblaehen seines wirren Zeugs noch immer sein Ziel zu erreichen, Gerlich und Tscheuschner zu diffamieren und zu diskreditieren.
Weil Ebel es vor allem auf Professoren abgesehen hat, habe ich von ihm hunderte von wirren e-mails erhalten. Damit kann man belegen, dass Ebel allenfalls xxxxxx (von der EIKE Redaktion entfernt) rechthabrig und geltungssuchtig ist. Er hat uebrigens bis 1990 in der VEB Berlin-Elektrotechnik gearbeitet. Ab 1990 ging das nicht mehr, deswegen sattelte er dann um auf Bauphysik. Nach 13 Jahren hat er dann diese voellig belanglose Arbeit „EnEV, Solarstrahlung und Boltzmannsche Emission“ in der Zeitschrift Bauphysik publiziert, die ich bereits ansprach. Diese Arbeit blieb schon damals weit hinter dem Stand der Wissenschaft in der Bauphysik zurueck. Warum dieses wertlose Zeug ueberhaupt publiziert wurde, ist fuer mich ein Raetsel.
Ebel benutzt im uebrigen fuer seine Attacken die Webseite des Ingenieurbueros Ebel, dessen Inhaber seine Frau ist. Er verfuegt ueber keinen Ingenieurgrad.
Dass auch andere mit ihm seine Erfahrungen gesammelt haben, belegt die Webseite
http://goo.gl/I6FoqQ
Ich zitiere Prof. Dr. habil. Claus Meier:
„Somit steht der ehrlich Bemühte schon vor einer scheinbar unüberwindlichen Phalanx des Machtmißbrauches. Die Riege der fanatischen U-Wert-Ideologen (gilt auch für Aktionisten in anderen Bereichen) kann grob in drei Gruppen eingeteilt werden:
a) Handlanger der Wirtschaft,
b) Gauner und Scharlatane,
c) einfältige Besserwisser.
Auch eine Kombination von a) – b) sowie a) – c) kommt vor.
Auf diesem Sektor agiert auch Dipl.-Phys. Jochen Ebel aus Borkheide in Brandenburg. In der Medienlandschaft tummelt er sich offensichtlich recht gern, auch zum aktuellen Bauen äußert er sich. Allerdings bedient er sich in altbewährter Manier „bewährter“ Techniken: Er verwirrt mehr, als er klärt. Dabei wird diskreditiert, beleidigt und verleumdet. Er hält es sogar für angebracht, bisher unwiderlegte bautechnische Aussagen anzuzweifeln. Somit gehört er mehr zur Kategorie c).“
#35: H.R. Vogt sagt:
Bei dieser Gelegenheit die Daten von Thorium-232, dem Stoff mit, dessen Hilfe der Energiehunger der Menschheit auch ganz ohne Fusionsreaktortechnik auf immer gestillt werden könnte
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Sehr geehrter Herr Vogt
Tatsächlich ist Thorium ein äußerst interessanter Brennstoff. Das hat man beim THTR-300 bereits ausprobiert – dieser ist leider auch von Bauchentscheidungen ausgehebelt worden: http://tinyurl.com/hvzf3hw
Aber auch im CANDU und PRISM Design ist Thorium nutzbar. Thorium kommt sehr häufig auf der Erde vor, u.a. in Indien und China gibt es riesige leicht abbaubare Vorkommen.
#34: H.R. Vogt:
Sie vergessen wohl, dass Ebel in der Wissenschaft ein voellig unbeschriebenes Blatt ist. Er zeichnet sich nur durch einfaeltige Besserwisserei aus. Er hat bis heute nur eine einzige Arbeit publiziert, und zwar in 2003. Diese ist bis heute nur einmal zitiert worden, und zwar in Zusammenhang mit folgender Behauptung
„Low-E-Fenster haben Emissionsgrade bis zu
0,013.“
Dieser Sachverhalt wird aber gar nicht in der Ebelschen Arbeit angesprochen. Das bedeutet, dass Ebelsche Arbeit vollkommen belanglos ist.