Dr. Patrick Graichen, vom Umweltministerium “ausgeliehener” Chef von “Agora- Energiewende“ wie man auf deren Website nachlesen kann,.. „eine gemeinsame Initiative der Stiftung Mercator und der European Climate Foundation“ hatte jüngst in einem Anfall von Ehrlichkeit behauptet: „Wir haben uns geirrt!“ und meinte damit, dass die NIE (Nachhaltig instabile Energien) statt der verhassten Kern- und Kohlekraftwerke nunmehr die „guten“ Gaskraftwerke verdrängen. ZEIT Redakteur Frank Drieschner fasste sein Interview mit Graichen so zusammen (alle Details hier):
Graichen sagt kurz gefasst: Nicht in ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt. Die vielen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht das, was wir uns von ihnen versprochen haben. Wir hatten gehofft, dass sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Doch das tun sie nicht… und weiter schreibt Drieschner…
Um den Irrtum zu verstehen, muss man sich noch einmal den Grundgedanken der Energiewende vor Augen führen. Der ging ungefähr so: Deutschland steigt aus der Nuklearenergie aus und setzt stattdessen auf erneuerbare Energien, auf Sonne und Wind vor allem. Wenn es mal nicht genug Ökostrom gibt, dann springen Emissionsarme Gaskraftwerke ein, bis irgendwann auch diese überflüssig werden. Der böse Atomstrom verschwindet zuerst, als Nächstes der schmutzige Kohlestrom, die Luft wird sauberer, und Deutschland wird zum Vorbild und Vorreiter beim Klimaschutz.
So haben sich das alle gedacht. Nur leider wird daraus nichts. Das ist der Irrtum, den Patrick Graichen beklagt.
…………»Im Nachhinein ist das alles logisch«, sagt Graichen. »Trotzdem hat hier vor drei, vier Jahren keiner diese Logik so durchschaut. «
Doch obwohl dieses Statement bereits einem Offenbarungseid gleichkommt, ließ es ihm Drieschner nicht als sozusagen „höhere Gewalt“ durchgehen, sondern ging ihn und seine Kollegen im Artikel „Schmutziger Irrtum“ kräftig an. So erkennt Drieschner richtig…
…Die Energiewende würde nicht funktionieren: Wer es wissen wollte, der konnte es wissen, auch damals schon. Aber wer wollte es wissen? Rund um die Erneuerbaren ist in den vergangenen Jahren ein regelrechter politisch-industrieller Komplex herangewachsen. Sein Einfluss ist wahrscheinlich nur dem Geflecht zwischen Staat und Atomwirtschaft im vergangenen Jahrhundert vergleichbar. Alle Akteure in diesem Komplex verbindet ein Interesse: Probleme der Energiewende müssen lösbar erscheinen, damit die Wind- und Sonnenbranche weiter subventioniert werden.”
Von dieser ebenso richtigen, wie späten Erkenntnis alarmiert, meldete sich der heutige grüne Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium und vorherige AGORA Chef Baake empört zu Wort. Was nicht ist, was nicht sein darf, ist ganz offensichtlich sein Credo, denn er verlangte und bekam von „DIE ZEIT“ Platz für eine ausführliche Stellungnahme zu den Ausführungen von Graichen/Drieschner. Die erschien dann am 12.12.14 in der Online-Ausgabe unter dem trotzigen Titel:
und fängt dann mit den folgenden Behauptungen an:
„Die deutsche Energiepolitik funktioniert.“
Um dann nach bekannter Politikerart, das Offensichtliche – aber mit der Abschwächung „vorerst“- einzugestehen:
„Trotzdem steigt vorerst die Klimabelastung. Eine Antwort auf Frank Drieschner „
Im dann folgenden Text wird dann erst einmal auf die große Errungenschaft des EEG eingegangen, an der Baake, damals grüner Staatssekretär unter Umweltminister Jürgen Trittin, so kräftig beteiligt war, dass man es fast sein Baby nennen könnte. Um dann in den folgenden Absätzen immer wieder geschickt Ursache und Wirkung zu vertauschen. Danach ist zwar der Anteil von Elektroenergie aus NIE Quellen um 114 TWh gestiegen – was weder Graichen noch Drieschner bestritten hatten- und Elektroenergie aus Kernkraftwerken um 72 TWh gefallen – was auch niemand bestreitet, 8 Kernkraftwerke wurden ja zwangsweise abgeschaltet- um dann richtig festzustellen, dass trotz dieser segensreichen Wirkung des EEG, die Stromproduktion aus fossil befeuerten Kraftwerken auf „gleichem Niveau“ lag wie zu Beginn. Dass sie sogar um 13 TWh[1] höher lagen als im Jahre 2000 verschweigt Baake aber dem Leser. Und auch, dass die NIE Quellen bereits 2013 mit 147 TWh, also mit rd. 25 %, an der gesamten Stromerzeugung beteiligt waren. Und damit eigentlich die Produktion aus den 8 KKW ohne zusätzlichen CO2 Ausstoß komplett hätten ersetzen können und müssen. Wenn, ja wenn nicht das leidige Problem der auch noch zufälligen Volatilität da wäre. Weil dieser in Massen und völlig am Bedarf vorbei erzeugte NIE Zufalls-Strom, zwar von niemandem gebraucht wurde, aber auf jeden Fall abgenommen, vom Verbraucher bezahlt und ins Netz eingespeist werden musste und sich deshalb seinen Weg – oft ins Ausland- suchte. Häufig war es nur per Zuzahlung – vornehmer „negativer Preis“ genannt- bereit ihn auch abzunehmen.. Beim grünen Baake[2] liest sich diese staatliche erzwungene Ressourcen- und Geldverschwendung so
Den Betreibern von Kohlekraftwerken gelang es in den vergangenen Jahren, immer größere Strommengen ins Ausland zu verkaufen. Dies blieb nicht ohne Wirkung auf die Klimabilanz in Deutschland.
Kein Wort von der staatlicherseits angeordneten Überproduktion untauglichen Stroms, der per gesetzlich festgeschriebener Vorrangeinspeisung in jeder Menge und zu jeder Zeit zu festgelegten Preisen ins Netz gedrückt wird.
Stattdessen versucht er hier zum ersten Mal den Leser auf eine falsche Fährte zu locken. Denn, weil – so seine spitzfindige Erklärung- Deutschland zu viel Strom produzierte, und zwar nicht etwa aus NIE Quellen, sondern aus Kohlekraftwerken, hätte man diesen nur ins Ausland verkaufen können. Leider gelegentlich auch, so Baake, nur unter Zuzahlungen- aber dies nur, weil, so will er die Leser glauben machen, die Fossil-Kraftwerker ihre Produktion nicht schnell genug hätten absenken können. Und nur deshalb, so Baake, seien die CO2 Emissionen –leider, leider, leider, wieder angestiegen.
Und auch, weil die Fossil-Kraftwerker zu wenig für ihre Emissionsrechte zu zahlen hätten. Denn, wenn wie geplant, diese einen Preis von 25 bis 30 € pro Tonne CO2 hätten, wäre Kohlestrom viel zu teuer und nur Strom aus den jetzt noch teureren Gaskraftwerken hätte die unvermeidlichen Lücken füllen können. Daher sei
„…Die schlechte CO₂-Bilanz (ist) nicht das Ergebnis des "schmutzigen Irrtums" einer fehlgeleiteten Energiewende, sondern das eines politischen Versagens.“
Und versagt hätten nicht etwa er und seine anderen grünen Genossen aller Parteien, die den Verbrauchern doppelt und dreifach überteuerten Strom aufzwingen wollen, sondern die anderen. Die hätten aus politischem Kalkül, das ihm und seinen Genossen natürlich völlig abgeht, diese Mehrfach-Abzocke verhindert. Vornehmlich die EU“…. die Russland, die Ukraine und China; ..ihr Emissionshandelssystem hineingelassen (hat).“
Abbildung 1: Windeinspeisung von Strom am 17.7.14 mit 24 MW im Minimum und am 12.12.14 mit 29.687 MW. Die Differenz müssen die fossil befeuerten und Kernkraftwerke ausgleichen.
Welche Konsequenz diese Forderung nach mehr Flexibilität für die konventionellen Kraftwerksbetreiber hat, zeigt eindrucksvoll Abb. 1. Die eingespeiste Windleistung schwankte zwischen diesen beiden Tagen um das rd. 1.200 fache. Nur ein sehr krankes Hirn kann sich diese Art der Stromversorgung für ein Industrieland ausdenken. Doch Baake ficht das alles nicht an. Denn niemals dürften er und/oder seine Gesinnungsgenossen sich in die Niederungen der Naturgesetze gegeben haben, nach denen sich alles richten muss. Auch die Politik. Ob sie will oder nicht.
Naturwissenschaften gehören in diesen Kreisen eben nicht zur Bildung, wie der intelligente Spötter, Anglist und Romancier Schwanitz schon vor Jahren zwar überheblich aber treffend feststellte. Prof. Helmut Alt bringt die verheerend irreführenden Aussagen des Staatssekretärs Baake daher konsequent auf den Punkt:
Warum die Argumentation von Herrn Rainer Baake, Staatsekretär im BMWI, energietechnisch und energiewirtschaftlich unvertretbar ist, kann mit dem neben- stehenden Leistungsdiagramm für den Monat November 2014 bereits hinreichend bewiesen werden:
Abb. 2 : Wind- Solar und konvent. Leistungs-Einspeisung für den Nov. 2014
Zum Zeitpunkt des Leistungsmaximums am Donnerstag den 13. November 2014 war die Summe aus Wind- und Sonnenleistung nahezu gleich Null. An solchen Tagen zeigt sich als harte Realität in Deutschland, dass auch bei beliebig vielen Wind- und Sonnenanlagen die hundertprozentige Ersatzleistungsbereitstellung aus konventionellen Kraftwerken unabdingbar ist. Da können auch teure „smart grids“ nicht weiterhelfen.
Man benötigt also komplett zwei Systeme, eines für die Zeit, wenn der Wind weht und eines wie bisher, für die Zeit wenn der Wind nicht weht! Das wird aber unter Wettbewerbsbedingungen unbezahlbar und für unser Land unzumutbar sein. Die 72 TWh KKW – Strom zu 3,5 ct/kWh wurden ersetzt durch fluktuierenden EEG-Strom zu rd. 16 ct/kWh, also zu Mehrkosten von jährlich über 9 Mrd. €!
Daher ist es auch so unkritisch, ob die Transportleitungen gebaut oder termingerecht fertig werden, so lange die BNA die Abschaltung der vorhandenen Kraftwerke verbietet – und das wird so sein – (und die Eigentümer dann nicht insolvent werden, vorsichtshalber gliedert E.ON schon mal die Kraftwerkssparte aus!), haben wir doch eine sichere Stromversorgung. Nicht verfügbare Transportleitungen erhöhen nur faktisch die Zeitdauer der ohnehin auftretenden Windflauten!
Doch das ist noch nicht alles was Baake so an Irreführung betreibt. Denn auch er will den Leser glauben machen, dass man nur das Netz groß genug machen müsse, um Schwankungen jederzeit aus diesem Netz ausgleichen könne. Gräbt also die Schnapsidee vom Stromsee wieder aus. Denn, so doziert er:
„…Unser zukünftiges Stromsystem wird sehr dezentral sein. Millionen von Erzeugern werden mit Kunden über intelligente Systeme verbunden sein. Der Übergang ist so radikal wie die Ablösung der Großrechner durch PCs. Dezentralität darf aber nicht mit Autonomie verwechselt werden. Die Energiewende in Deutschland wird sich vor allem auf Windkraftanlagen und Photovoltaik (PV) stützen. Nur mit diesen kann regenerativer Strom in ausreichender Menge und kostengünstig hergestellt werden. „
Offensichtlich hat Baake noch nie eine europäische Wetterkarte mit ihren europaweiten Hoch- und Tiefs gesehen. Viel Strom hier bedeutet also fast immer (zu)viel Strom dort, oder auch das Gegenteil, kein Strom hier bedeutet also fast immer kein Strom dort. Das Netz gleicht überhaupt nichts aus, mag es so „intelligent“ sein, wie seine Schöpfer es uns weismachen wollen, sondern transportiert -mit fast Lichtgeschwindigkeit- die daraus entstehende Instabilität in die entlegensten Winkel.
Und dann legt er noch eine falsche Spur, denn die Volatilität seiner Favoriten sieht er durchaus, glaubt aber, indem er das Problem auf ganz Europa verlagert, seine Leser weiter für dumm verkaufen zu können und bietet ihnen dafür die folgende „Lektion“ an
„..Die erste Lektion lautet: Je besser wir uns in Deutschland und Europa mit Netzen verbinden, umso einfacher und kostengünstiger wird die Energiewende. Weil der Wind nicht überall gleich stark weht und die Sonne je nach Wetter in den Regionen unterschiedlich stark scheint, müssen die Schwankungen durch Netze ausgeglichen werden…“
Kein Wort davon, dass sowohl diese Stromerzeugung, wie Verteilung, wenn sie denn gebaut würden, erneut die Kosten, den Landschaftsverbrauch, die Tiermassaker, die Instabilität in immer neue astronomische Höhen treibt. Im Gegenteil, Baake faselt von „einfacher und kostengünstiger“ Energiewende.
Und damit immer noch nicht genug. Er will uns noch weitere Lektionen lehren (Hervorhebung vom Autor):
Die zweite Lektion lautet: Unser System muss flexibler werden. Konventionelle Stromerzeuger mussten ihre Produktion schon immer an die sich pausenlos, aber ziemlich regelmäßig ändernde Nachfrage anpassen. Jetzt müssen sich die Stromerzeuger zusätzlich an der wetterabhängigen Produktion von Strom aus Wind und Sonne ausrichten. Das hat nichts mit dem gesetzlichen Vorrang der Erneuerbaren in unseren Netzen zu tun, sondern hat seine Ursache in der Logik des Strommarkts. …
Offensichtlich rechnet Baake damit, dass ihm seine Leser bei DIE ZEIT diese komplette Verdrehung der Wirklichkeit nicht nur abnehmen, sondern auch weiterhin seinen wirren Vorstellungen folgen. So geht es nämlich bis zum Ende des Artikel weiter und weiter und weiter. Weil nicht anders möglich, bereitet er – aus Rücksichtnahme auf die Volatilität, und die damit verbundene Backup-Notwendigkeit- einer staatlichen Planwirtschaft bei den Versorgern den Weg, indem er einen „Kapazitätsmarkt“ fordert, und verspricht dann den Gläubigen eine heile, helle Stromzukunft. Nicht ohne zuvor die irrwitzige Behauptung aufgestellt zu haben:
Für die Versorgung mit erneuerbaren Energien verfügen wir heute über leistungsfähige Technologien. Sie können Strom kostengünstig produzieren.
Zwar ist die tägliche Realität ein kompletter Gegenbeweis für diese steile These, aber das ficht einen wahren, dazu in der Sache völlig ahnungslosen jedoch tiefgläubigen Politiker, nicht an. Denn am Schluss formuliert er seine völlig realitätsfremde Vision und beschwört die Leser (Hervorhebungen vom Autor):
Entscheidend ist jetzt, dass wir ein neues, dezentrales und vernetztes Stromsystem mit niedrigen Systemkosten errichten. Die Energiewende darf nicht nur eine ökologische, sie muss auch eine ökonomische Erfolgsgeschichte werden. Wir müssen zeigen, dass es möglich ist, eines der größten Industrieländer der Welt mit wachsenden Anteilen erneuerbarer Energien zuverlässig und mit bezahlbaren Preisen zu versorgen. Die Welt beobachtet uns sehr genau. Wenn uns der Umstieg auf regenerative Quellen gelingt und Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Industrie erhalten bleiben, dann wird dieses Beispiel der größte Beitrag sein, den Deutschland im Kampf gegen den Klimawandel leisten kann.
Da fragt sich der kühle Beobachter: Und wenn nicht? Wenn der Kampf gegen die Naturgesetze zwangsläufig gescheitert ist, wer kommt dann für den bewusst angerichteten Schaden auf? Werden dann Herr Baake und seine Genossen zur Verantwortung gezogen? Vermutlich nicht, stattdessen werden sie befördert werden und ihre Nachfolger weiter emsig nach einem dritten Weg suchen.
Ob das am Anfang dieses dialektischen Baakeschen Aufrufs stehende Bekenntnis seines Nachfolgers bei AGORA „Wir haben uns geirrt“ Graichen zu personellen Konsequenzen für den mutigen Bekenner führen wird, wissen wir nicht. Es ist aber sehr wahrscheinlich, auch wenn dieser, als nur „beurlaubter“ Beamter, dann sicher weich fallen wird. Wir werden daher das Gespann Baake/Graichen im Auge behalten. Und Finanziers von AGORA nämlich die Mercator Stiftung und die European Climate Foundation auch.
[1] Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen AGEB siehe Bruttostromerzeugung Deutschland in TWh;
[2] Bei Wikipedia findet man über Baake (Auszug): Nach dem Abitur arbeitete Rainer Baake von 1974 bis 1978 als Community Organizer in Chicago. Er studierte darauf Anfang der 1980er Jahre in MarburgVolkswirtschaft und wurde Diplom-Volkswirt. 1983 trat Baake den Grünen bei und übernahm 1985 nach eigenen Angaben als erster Grüner ein hauptamtliches Wahlamt: Nach dem Abschluss von Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Grünen wählte der Kreistag des Landkreises Marburg-Biedenkopf Baake zum Ersten Kreisbeigeordneten und Stellvertreter des Landrates. Dabei trug er unter anderem auch Verantwortung als Umweltdezernent.[3] Rainer Baake war Staatssekretär im damaligen Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie und Bundesangelegenheiten (1991 bis 28. Oktober 1998, siehe Kabinett Eichel I und II) unter Joschka Fischer. Zusammen mit Fischer legte er die Hanauer Nuklearbetriebe still und diskutierte mit RWE die Sicherheit des Atomkraftwerkes Biblis. Baake erarbeitete Strategien zur Förderung der Erneuerbaren Energien und zur Steigerung der Energieeffizienz.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Jährlicher Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung in Deutschland ist selbsterklärend.
https://www.energy-charts.de/ren_share_de.htm?source=ren-share&period=annual&year=all
@ # 84 Hans Diehl,
aber nein Herr Diehl, jetzt unterstellen Sie mir bitte nichts, was ich nicht gesagt habe. Wissen Sie, ich gebe Ihnen nur einen freundlichen Hinweis. Es gibt kaum etwas unangenehmeres als einen Haufen braver, biederer Bürger, die plötzlich feststellen, dass man sie um einen Grossteil ihrer Lebensersparnisse und ihre Kinder um ihre Zukunft betrogen hat. Die wandeln sich zu Wutbürgern, denen man dann besser nicht in die Quere kommen sollte. Lesen Sie mal „Die Glocke“ mit der schönen Passage über den schrecklichsten der Schrecken und den Weibern, die zu Hyänen werden. Alles vor noch nicht allzu langer Zeit auch hier im schönen Europa schon mal dagewesen. Kommt möglicherweise schon in wenigen Jahren. Also, immer schön drauf achten, dass die Schrauben an Ihrer Dach-„verzierung“ nicht so festgerostet sind, dass man sie im Fall des Falles nicht schnell und unauffällig herunterbekommt.
Mfg
#83
„….die ganz wild darauf sein werden, sich bei Typen wie Ihnen recht herzlich zu bedanken.“
Oh ja, Herr Mueller, das werden wir dann
„schottern“ nennen; denn was die Öko-Vollpfosten können, können andere schon lange!
Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch. Darüberhinaus vielen Dank für Ihren zahlreichen
Ausführungen und Kommentare hier und bei Science skeptical, mit denen Sie es geschafft selbst bei mir etwas Licht in die Dunkelheit zu bringen.
# 83 Fred f. Mueller,
ich gehe gerne mit, in Ihrer Einstellung.
Es macht mir einfach mehr konstruktive Freude, dass zu unterstützen, was nicht an den politischen und ökonomischen Defekten krankt, die sich wie bescheuerte Projekte, deformierter „Charakter-pubertärer“ etabliert haben.
Staatssozialistische politische Kuriosität, bei der wie in der DDR die „privaten Gänse“ nun von den Solar-Dealern in politischen Rückkäufen doppelt so teuer eingekauft werden, um anschließend vom „Alternativ-losen Volk“ noch enorm viel teurer bezahlt zu werden, amüsiert eher pervers Veranlagte, Schadenfrohe, Gehässige, die, die den eigenen Knacks, nicht mehr selbst ändern können aber endlich mal zu den Gewinnern zählen wollen.
In dieser Fixierung gefangen, wird der persönliche „Hirn-Käfig“ zur Motivation einer Angela, the Kanzlerin Merkelste-Nixe-Politik und dem Heer der Polit-Stricher, die sich ihre Kartell-Privilegien als verteidigende bzw. missionierende Spekulanten, oder eben Foren-Trolle, schönschreiben.
Frohe Feiertage und einen guten Rutsch.
Fred F. Müller sagt:
Ach wissen Sie Herr Diehl, das interessante an manchen Menschen ist die Leichtigkeit, mit der sie Moral und Anstand beiseiteschieben, wenn man sich hinter „Gesetzerfüllung“ verstecken kann. Wie ist das mit den DDR-Bürgern, die Nachbarn und Kollegen in treuer „Gesetzerfüllung“ bei der Stasi verpfiffen haben, oder mit denen, die den Nazis Tipps gaben, wo sie jemanden finden konnten? Alles „Gesetzerfüllung mehrheitlich beschlossener Gesetze“ und dennoch extrem übelriechend.
@Herr Müller
Sie bringen da was durcheinander. Gab es in der DDR ein Gesetz in dem geschrieben stand, dass man seinen Nachbarn verpfeifen soll.??
Fred F. Müller sagt:
Genauso, mein lieber Herr Schlaumeier Diehl, werden auch Sie sich schämen müssen, wenn dieser Spuk mit dem EEG endlich vorbei sein wird. Dann bleibt von der edlen „Gesetzeserfüllung“ nur noch der Tatbestand der schamlosen Bereicherung auf Kosten der Allgemeinheit.
@Herr Müller
Sie haben das Glück, dass wir beide nicht erleben, dass der Spuk vorbei ist, und Sie sich – am Ende der fossilen Rohstoffe – nicht.für Ihre „Kurzsichtigkeit“ schämen müssen,. und eventuell bei mir entschuldigen müssen wegen Ihre Fehleinschätzung.
Fred F. Müller sagt:
Was die Einzelheiten des EEG und anderer Gesetze angeht: Nein, ich bin da nicht über alles informiert, ich bin kein Jurist. Nur geborene Genies wie Sie sind mit allen Raffinessen und Feinheiten, mit allen Überarbeitungen und Zusätzen dieses vielfach modifizierten Ungetüms bis ins letzte Detail vertraut.
@Herr Müller
Man muss weder Jurist, noch ein Genie sein, um bei der Beurteilung des EEG nicht nur die Kosten zu betrachten, und den Nutzen zu ignorieren.
Dabei meine ich noch nicht einmal die vermiedenen Umweltschäden, weil ich die nicht so beziffern kann, wie die Tatsache, dass viele Markteilnehmer einen Nutzen haben, in dem durch das EEG deren Beschaffungskosten in den letzten Jahren fast halbiert wurden.
Fred F. Müller sagt.
Aber einen heißen Tipp habe ich für Sie: Bleiben Sie weiter hübsch anonym versteckt, in ein paar Jahren werden vermutlich sehr viele sehr ungnädig gestimmte Leute in Deutschland herumlaufen, die ganz wild darauf sein werden, sich bei Typen wie Ihnen recht herzlich zu bedanken. Dann sollten Sie auch rechtzeitig daran denken, dass Sie eine verräterische Installation auf dem Dach haben, die übellaunigen Zeitgenossen schon von weitem verrät, wes Geistes Kind unter dieser Adresse zu finden ist.
@Na, Na, Herr Müller, haben Sie nicht gerade Nazi Methoden verurteilt ??
Wenn ich Sie richtig verstehe, bringen Sie nun eine Hoffnung, mit einer Vermutung zum Ausdruck.
@ # 82 Hr. Diehl,
Sie schreiben: „Dann haben Sie das falsche Hobby. Hätten Sie ein Hobby gewählt, mit dem Sie gleichzeitig ein mehrheitlich beschlossenes Gesetz erfüllen, würden Sie auch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich hab noch niemals davon gehört, dass man sich wegen „Gesetzerfüllung“ schämen muss.“
Ach wissen Sie Herr Diehl, das interessante an manchen Menschen ist die Leichtigkeit, mit der sie Moral und Anstand beiseiteschieben, wenn man sich hinter „Gesetzerfüllung“ verstecken kann. Wie ist das mit den DDR-Bürgern, die Nachbarn und Kollegen in treuer „Gesetzerfüllung“ bei der Stasi verpfiffen haben, oder mit denen, die den Nazis Tipps gaben, wo sie jemanden finden konnten? Alles „Gesetzerfüllung mehrheitlich beschlossener Gesetze“ und dennoch extrem übelriechend.
Genauso, mein lieber Herr Schlaumeier Diehl, werden auch Sie sich schämen müssen, wenn dieser Spuk mit dem EEG endlich vorbei sein wird. Dann bleibt von der edlen „Gesetzeserfüllung“ nur noch der Tatbestand der schamlosen Bereicherung auf Kosten der Allgemeinheit.
Was die Einzelheiten des EEG und anderer Gesetze angeht: Nein, ich bin da nicht über alles informiert, ich bin kein Jurist. Nur geborene Genies wie Sie sind mit allen Raffinessen und Feinheiten, mit allen Überarbeitungen und Zusätzen dieses vielfach modifizierten Ungetüms bis ins letzte Detail vertraut. Ich muss nicht Rechtsgelehrter sein, um einen Raub als Raub zu erkennen. Mir armem Normalmenschen genügt die Analyse der technischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge und Folgen, bei Bedarf mache ich mich dann eben mit zusätzlichen Details vertraut. Und ich habe auch keine Probleme damit, selbst von Typen wie Ihnen Informationen anzunehmen, so sie denn stimmen. Nur Dumm- und Hohlköpfe glauben, sie seien so schlau, dass sie nichts mehr dazuzulernen bräuchten.
Aber einen heißen Tipp habe ich für Sie: Bleiben Sie weiter hübsch anonym versteckt, in ein paar Jahren werden vermutlich sehr viele sehr ungnädig gestimmte Leute in Deutschland herumlaufen, die ganz wild darauf sein werden, sich bei Typen wie Ihnen recht herzlich zu bedanken. Dann sollten Sie auch rechtzeitig daran denken, dass Sie eine verräterische Installation auf dem Dach haben, die übellaunigen Zeitgenossen schon von weitem verrät, wes Geistes Kind unter dieser Adresse zu finden ist.
Mfg
Fred F. Müller sagt:
ich fasse Ihre Antwort so auf, dass Sie zugeben, dass Sie mit Ihrer Anlage ganz legal über insgesamt 28 Jahre Gelder der anderen Bürgern des Landes für das, was Sie Ihr Hobby nennen, abgreifen können. Wissen Sie, ich habe auch Hobby’s, aber ich würde mich schämen, mir diese von der Allgemeinheit bezahlen zu lassen.
@Herr Müller
Dann haben Sie das falsche Hobby. Hätten Sie ein Hobby gewählt, mit dem Sie gleichzeitig ein mehrheitlich beschlossenes Gesetz erfüllen, würden Sie auch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich hab noch niemals davon gehört, dass man sich wegen „Gesetzerfüllung“ schämen muss.
Fred F. Müller sagt:
Wofür ich Ihnen danke ist die Information darüber, dass ganz offensichtlich das EEG so angelegt wurde, dass Altanlagenbesitzer, die bereits vom Stromeinspeisegesetz profitiert hatten, auf ihre bereits teilweise abgeschriebenen Installationen nochmals für 20 Jahre einen Sonderbonus garantiert bekamen. Die damals mitregierenden Grünen haben wahrlich für die Ihren gesorgt….
@Herr Müller
Was, ??? das haben Sie nicht gewusst?? Dann wissen Sie sicher auch noch mehr nicht über das EEG, wollen aber anderen Leuten erzählen wie schlecht das EEG ist.
@ #80 M. Landvoigt
„Und darum gelten auch die engeren Regeln hier nicht.“
Soso, allgemeine Regeln hinsichtlich der Richtigkeit von Aussagen gelten ‚hier‘ nicht?
Oder anders ausgedrückt: Sie lassen jeden Unsinn gelten, der irgendwie in die Welt gesetzt wurde? Das kann kaum Ihr Ernst sein.
#75: T.Heinzow sagt:
Oder nehmen Sie irrigerweise an, daß unsereins Zeugs, was nicht zitierfähig, überhaupt liest, nur weil ein dahergelaufener Trollo meint, Wikipedia würde den Bildungsstand erhöhen?
——————
Natürlich ist Wikipedia wie jede Veröffentlichung zitierfähig. Ihre Anmerkung bezog sich auf Regeln für wissenschaftliche Arbeiten. Wir schreiben hier aber keine Wissenschaftliche Arbeit. Und darum gelten auch die engeren Regeln hier nicht.
Wikipedia ist auch eine Plattform, keine Quelle im engeren Sinn. Dass ist jeweils nur der Artikel, auf den verwiesen wird. Und der kann hervorragend oder sehr schwach sein.
#61: Zitat:
„[…] aber deshalb ist das Gesamtwerk noch lange nicht echt.“
Wo haben Sie diesen Unsinn her? Auf welche Zeugen wollen Sie sich denn berufen, Herr Don Quichote, und reinrassiger Priester? 🙂
Zitat:
„Die Energiewende ist ja nix Ökonomisches, sondern […]“
Ihr Trick ist nicht ganz sauber. Was bezwecken Sie denn wieder damit? Die heutigen und in deren Überzahl sehr wohl existierenden charakterlosen BWLer von was freiszusprechen? Von etwas, was Sie vehement zu leugnen versuchen und das vergeblich? 🙂
Im Namen der Freiheit kann man tun was man will? Die Freiheit gestattet und erlaubt auch diese sinnlose Energiewende. Natürlich.
Aber (!)! Die Energiewende wird an den ökonomischen Gesetzen irgendwann scheitern. Zum Teufel mit dieser gottlosen Politik, die den Menschen abgrundtief und in ihrem Kern verachtet. Jeder gut wirtschaftende Mensch würde dieser (!) volkswirtschaftlich nutzlosen und sehr schädlichen Energiewende den Vogel zeigen und einfach nein (!) danke sagen müssen (!!).
Zitat:
„[…] Charakterlose (BWLer) gibt es in der BWL nicht, die gibt es nur in der VWL. […]“
Seien Sie froh, diesen lästerlichen Satz nicht während eines Ihrer Segelflüge überhaupt gedacht zu haben. Der Absturz wäre Ihnen sicher? :)) Wollen Sie uns alle hier veräppeln, kurz vor Anfang des neuen Jahres? :))
Sie können nicht einfach mitten in der Diskussion den Maßstab nach Ihrem Gutdünken ändern wollen, das lasse ich nicht zu. Charakterlose BWLer gibt es, natürlich, und zu viele davon, und recht haben und recht bekommen sind auch in diesem Land zwei verschiedene Paar Schuhe, Herr Obergesangsverein. :))
Sie haben etwas anderes sagen wollen? Sie meinten, wenn man den besten Schüler auf dem Gebiet der BWL nehmen könnte, und einen selbigen auf dem Gebiet der VWL, dann […] würde […]? Nun ja, dann würde ein Wunder geschehen, und Ihre an die Wand gepinselten Probleme sich auflösen. Sie konstruieren Dinge, die es so nicht gibt.
Die Zocker bei der Deutschen Bank, u. a., die sollten im Knast sitzen. Ihr Versuch der Immunisierung ist der eines Trolls nicht unähnlich? Jetzt werden Sie versuchen zu behaupten, ah, diese Zocker haben kein BWL studiert. Von wegen, davon träumen Sie.
Stichwort Kostenfrage & Bilanzfälschungskurs
Da haben wir Sie wieder erwischt. Ihr netter Versuch still und heimlich die Spielregeln zu ändern 🙂 gelingt Ihnen nicht. Untersagt! Sie sollten mich schon verstanden haben können, wenn Sie nur wollten. Das ist nicht gerade nett von Ihnen, Monsignore Priester.
Verehrter Herr T. Heinzow, Sie sind wunderbar. Sie gehen unter und leugnen. Sie sind sehr sympathisch.
Mit ernsten, sehr ernsten Grüßen und einem lachenden Auge
P.S.: Die Realität führt immer. Ursache und Wirkung nicht durcheinander bringen. Und das tun Sie, gewitzt, aber vergeblich. Natürlich. 🙂 & 😉
@ # 77 Hr. Diehl,
ich fasse Ihre Antwort so auf, dass Sie zugeben, dass Sie mit Ihrer Anlage ganz legal über insgesamt 28 Jahre Gelder der anderen Bürgern des Landes für das, was Sie Ihr Hobby nennen, abgreifen können. Wissen Sie, ich habe auch Hobby’s, aber ich würde mich schämen, mir diese von der Allgemeinheit bezahlen zu lassen.
Dass Sie natürlich nicht einfach zugeben, sich auf Kosten anderer bereichert zu haben, ist normal, machen Millionen andere in Deutschland und anderen Ländern ja inzwischen genauso. Stattdessen wird schwadroniert, man habe „Pionierarbeit geleistet“ und „im Sinne der Mehrheit für die Energiewende“ etwas getan. Den Planeten gerettet oder so, vielleicht sogar das ganze Sonnensystem nebst umliegendem Spiralarm.
Nun, Herr Diehl, es gibt inzwischen immer mehr Leute, die das anders sehen und das so auffassen, dass Sie und Ihresgleichen sich mit den EEG-Zwangsabgaben auf unsere Kosten die Tasche füllen, während unsere Stromversorgung vor die Wand gefahren wird.
Wofür ich Ihnen danke ist die Information darüber, dass ganz offensichtlich das EEG so angelegt wurde, dass Altanlagenbesitzer, die bereits vom Stromeinspeisegesetz profitiert hatten, auf ihre bereits teilweise abgeschriebenen Installationen nochmals für 20 Jahre einen Sonderbonus garantiert bekamen. Die damals mitregierenden Grünen haben wahrlich für die Ihren gesorgt….
Mfg
Fred F. Müller sagt # 72
@ # 69 Hr. Diehl,
danke für die Information. Ich verstehe das folgendermaßen: Ab 1992 bis 2000 konnten Sie für ihre Fotovoltaikanlage nach dem Stromeinspeisegesetz kassieren, und ab 2000 dann für die gleiche Anlage nochmals für 20 Jahre nach dem EEG. Die Vornutzung und die damit verknüpfte Abschreibung bzw. Wertminderung blieben bei der Neuanmeldung unberücksichtigt, d.h. der Satz entsprach dem einer damaligen Neuanlage. Somit können Sie insgesamt 28 Jahre auf Kosten der Allgemeinheit kassieren.
Mfg
@Herr Müller
Die ersten 8 Jahre waren Pionierarbeit, im „Sinne“ der Mehrheit für die Energiewende.
#74 Hans Diehl,
Sehr geehrter Herr Diehl,
ich würde Ihnen die Gage als Comedian gönnen.
Zunächst müsste jedoch Ihre „Bühnenfähigkeit“ getestet werden. Ein Auftritt in der Sendung „Neues aus der Anstalt“ stellt doch schließlich wesentlich mehr dar, als hier unter Decknamen zu posten. Die Gage der Herren Uthoff und von Wagner dürfen Sie natürlich nicht erwarten.
Andererseits haben Sie hier durchaus schon Ihre komödiantischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Realitätssinn in der landläufigen Bedeutung ist in der Branche der Comedians ja auch nicht unbedingt erforderlich.
Insofern würde ich Ihren baldigen Auftritt in der Sendung zunächst einmal begrüssen. Jedoch beachten Sie bitte:
Dort erscheinen Sie unter Klarnamen und Sie müssen Ihr Gesicht zeigen. Außerdem ist es empfehlenswert, ein Instrument spielen zu können. Wie sieht es mit Piano, Gitarre oder Ukulele bei Ihnen aus?
Auf PV-Panels lässt sich schlecht Musik machen. Oder haben Sie diese Fähigkeit mittlerweile erworben?
Eine zahme Krähe (oder Dohle) als Ihr Begleiter könnte ich mir auch vorstellen. Der Vogel kann dann in Ihrem Panel sein Spiegelbild sehen.
Hoffentlich hinterlassen Sie nach Ihrem Auftritt in der Sendung keinen „Blackout“ bei den anderen Comedians. Und nicht, dass der Strom im Studio ausfällt!
Aber das können Sie ja durch Mitbringen Ihres Stromspeichers verhindern.
mit den besten kabarettistischen Wünschen
Dirk Weißenborn
@ Pseudonym H. Diehl
Welcher Text?
Oder nehmen Sie irrigerweise an, daß unsereins Zeugs, was nicht zitierfähig, überhaupt liest, nur weil ein dahergelaufener Trollo meint, Wikipedia würde den Bildungsstand erhöhen?
Dirk Weißenborn sagt. # 64
Herr Diehl, ich schlage Sie hiermit als Co-Kabarettist für „Neues aus der Anstalt“ vor.
@Herr Weißenborn.
Haben Sie auch an die Gage gedacht.
T. Heinzow sagt:
Eigentlich bedarf es keiner Quellenangabe, da sowas selbstredend zur Allgemeinbildung eines jeden Abiturienten gehört.
@Herr Heinzow
Ich hab die WIKI auch nicht als Quelle zitiert, sondern um den Text, als solchen zu demonstrieren.
@ # 69 Hr. Diehl,
danke für die Information. Ich verstehe das folgendermaßen: Ab 1992 bis 2000 konnten Sie für ihre Fotovoltaikanlage nach dem Stromeinspeisegesetz kassieren, und ab 2000 dann für die gleiche Anlage nochmals für 20 Jahre nach dem EEG. Die Vornutzung und die damit verknüpfte Abschreibung bzw. Wertminderung blieben bei der Neuanmeldung unberücksichtigt, d.h. der Satz entsprach dem einer damaligen Neuanlage. Somit können Sie insgesamt 28 Jahre auf Kosten der Allgemeinheit kassieren.
Mfg
#69 Hans Diehl,
Herr Diehl, Sie haben die Frage von Herrn Müller damit leider immer noch nicht beantwortet.
Daher wiederhole ich die Frage von Herrn Müller an dieser Stelle:
Sie schreiben: „Übrigens, ich bekomme für meine erste kleine PV Anlage Bj. 1992 noch 48 Cent“
„Soll heißen, auch jetzt nach 22 Jahren? Ich dachte immer, die Förderung läuft nach 20 Jahren aus. Können Sie mich aufklären?“
Nach den technischen Künsten Ihres Sohnes und Ihrer selbst war nicht gefragt. Basteln Sie weiter! Auch Ihr Interesse an der Solarenergie sei Ihnen – von Herzen – gegönnt.
Ach ja, ich habe auch eine noch eine Frage:
Welche Einspeisung haben Sie seit dem erstmaligen Inkrafttreten des EEG im Jahr 2000 mit Ihrer PV-Anlage bis zum heutigen Tag erreicht?
mfG
@ #66 Pseudonym H. Diehl
Es war schon immer schwierig für das Bildungsprekariat die Tatsachen zu akzeptieren:
„Auch wenn viele Artikel der Wikipedia eine hohe Qualität aufweisen, kann die Wikipedia aufgrund der genannten Argumente nicht als zitierfähige Quelle angesehen werden – es sei denn, es geht in der Hausarbeit um die Wikipedia selbst.“
Quelle: wissenschaftliches-arbeiten.org
Eigentlich bedarf es keiner Quellenangabe, da sowas selbstredend zur Allgemeinbildung eines jeden Abiturienten gehört.
Fred F. Müller sagt:
Sie schreiben: „Übrigens, ich bekomme für meine erste kleine PV Anlage Bj. 1992 noch 48 Cent“
Soll heißen, auch jetzt nach 22 Jahren? Ich dachte immer, die Förderung läuft nach 20 Jahren aus. Können Sie mich aufklären?
MfG
@Herr Müller.
Bis 2000 dem beginn des EEG, galt das Stromeinspeisegesetz, da musste ich den erzeugten Strom erst mal selbst verbrauchen. Ob Sie mir,s jetzt glauben oder nicht, .ich hab die kleine Anlage 1,43 Kwp damals – zusammen mit meinem Sohn, Student der Elektrotechnik – aus Liebhaberei auf mein Dach „gebastelt“ und zählte von da an zu den „Grünen Spinnern“ obwohl ich bis zum heutigen Tage, weder einer politischen Partei noch einer Umweltschutzorganisation angehöre. War schon eine lustige Situation damals – aber auch heute noch hier im Forum z.B. -, für die ich mein „Hobby“ rechtfertigen musste.
Mein ganz privates Interesse für die Entwicklung dieser Technologie, und den Rahmenbedingungen, hat damals begonnen.
Soweit die Aufklärung, es liegt jetzt bei Ihnen ob Sie es glauben oder nicht.
MfG
#66 Hans Diehl,
„Zu # 64 + # 65
Eine alte Weisheit, wenn die Argumente ausgehen, flüchtet man in Polemik.“
Herr Diehl, was haben Sie gegen die Sendung „Neues aus der Anstalt“?
@ # 52 Hans Diehl,
Sie schreiben: „Übrigens, ich bekomme für meine erste kleine PV Anlage Bj. 1992 noch 48 Cent“
Soll heißen, auch jetzt nach 22 Jahren? Ich dachte immer, die Förderung läuft nach 20 Jahren aus. Können Sie mich aufklären?
Mfg
Zu # 64 + # 65
Eine alte Weisheit, wenn die Argumente ausgehen, flüchtet man in Polemik.
@ #59 Pseudonym H. Diehl
„Ich habe mal die WIKI bemüht, schauen Sie mal was da geschrieben steht.“
Kennen Sie das Buch von Wallraff: ‚Ganz unten‘?
Da stehen bildungsmäßig Leute, die sich auf Wiki als Quelle beziehen. Im korrekten Neudeutsch heißen die in Anlehnung an den Soziologen-Jargon: intellektuelles Präkariat.
Herr Diehl Düsentrieb sagte in #56:
„Nur Geduld, die ersten Autos hatten doch auch noch keine automatischen Getriebe, oder Navis.“
Wieder ein „Brüller“. Trollo Diehl erfindet bestimmt auch noch Getriebe, die Nachts Solarstrom liefern und den WKA`s helfen bei Windflaute doch noch Windstrom ins Netz zu speisen.
Herr Diehl, ich schlage Sie hiermit als Co-Kabarettist für „Neues aus der Anstalt“ vor.
mfG
# 3 , Nein, Herr Eng, Die wahren Experten, für nahezu Alles , stehen sonntags auf den Kanzeln
# 18
„Natürliche“ Energien . also Sonne und Wind stehen immer zur Verfügung? Es ist eine konzertierte Aktion. Ein perfekt aufeinander abgestimmtes Ensemble.
Was ist, wenn es stürmt, wenn Orkane, die ja zunehmen sollen, übers Land sausen? Müssen wir, vom Strom Abhängige, dann als Windstromersatzleistende, in die Pedale treten, weil dann die WSA abgestellt werden?
Wenn Hierzulande keine Sonne mehr scheint, abends und nachts, könnten uns die Gegenden mit Solarstrom beliefern, wo die Sonne dann leuchtend am Himmel steht z.B. über dem mittleren bis westlichen Atlantik dann könnten anschließend die Vereinigten Staaten einspringen- Wir revanchieren uns dann für den umgekehrten Fall. Versprochen liebe Amis!
Alternativ könnte, wenn alle Stricke reißen, die Gegenstrahlung angezapft werden.
Vielleicht sagen wir eines Tages Energie Wände, vor die wir gefahren sind!- Gefahren wie Gefahr, Gefahr des Stromausfalls- Fall von reingefallen rein wie reine Geld und Zeitverschwendung
Wendung,- es wird alles gewendet- Energie und Klima und, und watt dann?
Bitte nicht allzu Ernst nehmen.
@ #57 Hofmann,M.
„Und die Merkel verkörpert mit ihren Verwaltungsgetue sehr stark diesen Sozialistischen Machterhaltungsgeist“
Ja und Nein, denn sie wurde auf zweierlei Weise sozialisiert.
1. Durch ihren Vater, von Beruf Priester, der gelernt hat in den Predigten und auch sonst das Blaue vom Himmel herabzulügen
und
2. als FDJ-Sekretärin für ??, wo sie genau dasselbe erfogreich praktizieren lernte.
Von den Kanzeln und den Rednerpulten der Politiker wird ständig Unfug in die Welt gesetzt und das Volk auf den billigen Bänken hört ohne Murren zu. Hier ein Auszug aus einer Predigt eines Erzbischofs:
„Liebe Soldatinnen und Soldaten,
liebe Gäste hier auf der Fregatte Mecklenburg-Vorpommern,
ich finde es wichtig, dass wir einen Gottesdienst zum Hafengeburtstag auch hier auf der Fregatte feiern. Denn wenn Sie als Soldatinnen und Soldaten wegen Ihres Dienstes nicht zur Kirche kommen können, dann muss die Kirche zu Ihnen kommen.
In dem Evangelium, das Herr Dekan Schadt gerade verkündet hat, kommen drei Stichworte besonders häufig vor. Freundschaft, Liebe und Freude.
Freundschaft, Liebe, Freude – danach sehnt sich jeder Mensch. Aber wir wissen es alle: Es gibt nicht nur Freundschaft in der Welt, es gibt auch Feindschaft. Es gibt nicht nur Liebe, es gibt auch Hass. Es gibt nicht nur Freude, es gibt auch Leid.
Davon könnte dieses Schiff erzählen. Etwa als es vor der Küste des Libanon unterwegs war zur Unterbindung des Waffenschmuggels. Oder am Horn von Afrika zum Schutz von Handelsschiffen vor Piraterie. Die Bundesregierung hat ja gerade beschlossen, dass auch an Land gegen Piraten vorgegangen werden kann. Sie, liebe Soldatinnen und Soldaten, sorgen durch Ihren Dienst dafür, dass in unserer Welt die Freundschaft nicht vor der Feindschaft kapitulieren muss, dass die Liebe stärker sein kann als der Hass, die Freude größer als das Leid. Ob Sie es wissen oder nicht: Ihr Dienst, so wie er in der Bundesrepublik Deutschland auch politisch verstanden wird, hat viel mit diesem Evangelium zu tun. BlaBla ….
Warum handeln Institutionen fragte Max Weber. Viel Interessanter ist die Frage, warum läßt das Volk derlei blödsinniges Handeln (Predigen ..) zu? Man erinnere sich an die Ethik-Kommission in Sachen Tsunami …
@ #55 K. Meinhardt
„Wenn man die Originalquelle nicht beherrscht, dann sollte man sich höflich zurückhalten.“
Wenn es denn eine Originalquelle gäbe, bei Fälschungen gibt es zwar die Fälschung als Original, man denke da an die Originalkujaus, denn Fälschungen waren das ja nicht. Bei der Bibel – und dem Climate Change – gibt es leider eine Vielzahl von Original…, aber deshalb ist das Gesamtwerk noch lange nicht echt.
Die Energiewende ist ja nix Ökonomisches, sondern was Politisches, wobei auch hier wohl auch nur Fälschungen im Original existieren. Was ökonomisch keinen Sinn macht, macht soziologisch sehr wohl Sinn.
„Ein charakterloser heutiger BWLer zockt mit dem Geld des Kunden.“
Nein, das tun nur Politiker und Energiewender. Charakterlose (BWLer) gibt es in der BWL nicht, die gibt es nur in der VWL. Wer als BWLer charakterlos handelt, landet wegen Untreue im Knast, als VWLer nie. Politiker und Juristen übrigens auch nicht.
„Fakt ist ebenso, ein Semester und eine Vorlesung genügen um (fast) jeden Menschen hinreichend gut genug mit der Kostenfrage bekannt zu machen.“
Reicht nicht, denn um Erfolgreich sein zu können muß noch der Bilanzfälschungskurs daher, denn man muß ja die wahren Zielen verschleiern.
„Über eine Quelle zu sprechen und diese nie gelesen zu haben ist ein K.O.-Kriterium“ Stimmt aber nur, wenn die Quelle existiert. Deschner immerhin hat existiert, der Wanderprediger, dessen Geburtstag zur heidnischen Sonnenwende gefeiert wurde, wohl auch. Die Frohe Botschaft lautet: Die Zahl der Minuten pro Tag mit der Sonne überm Horizont steigt merklich, aber das Eis in der Arktis nimmt trotzdem weiter zu.
#56: Herr Hans Diehl „Nur Geduld“ ist leider die falsche (=keine) Antwort auf die Frage „warum“.
Mein lieber Herr Heinzow.
Was verstehen Sie eigentlich unter Diskussion ??
Ich habe mal die WIKI bemüht, schauen Sie mal was da geschrieben steht.
Zitat:
Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen, meist zu einem Thema, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Zitat Ende.
Da steht nirgends, dass die Argumente dem Herrn Heinzow oder anderen EIKE Mitgliedern genehm sein müssen.
Wenn Sie sich von einem meiner Argumente provoziert fühlen, kann das eigentlich nur daher kommen, dass Sie der Meinung sind Ihre Argumente wären die einzig richtigen.
Wenn ich z.B . darauf aufmerksam mache, dass bei den Energiewende Kritikern ausschließlich die Kosten und nicht der Nutzen betrachtet wird, sollten Sie lieber gegen argumentieren, und sich nicht nur auf Ihr – ohne Zweifel vorhandenes – Wissen um die Parkplätze am Fischmarkt beschränken.
Mit dem letzten Satz dürfen Sie sich provoziert fühlen, da geht es ja auch nicht um ein bestimmtes Thema.
Also bitte gegen argumentieren, und nicht gleich nach der „Mama“ ( Admin ) rufen.
Sehr gehrter Herr Peters
Bevor Sie sich mit meinem Satz aus # 42 schwer tun
Zitat:
Genau so wie ein Börsianer bei „einem“ Fehlgriff nie mehr zugreift.
Soll heißen, genau so unwahrscheinlich, als dass ein Börsianer bei „einem“ Fehlgriff nie wieder zugreift.
Mal was allgemeines zum Thema Soziologie und Wirtschaft bzw. Technik.
Wäre Deutschland eine CO2 frei Zone, dann könnte Deutschland mit weiten Teilen von Afrika gleich ziehen. Nur haben wir dann in dieser neuen CO2 freien Zeit auch eine Zeit des Mangel und der Armut, wie diese in weiten Teilen von Afrika immer noch anzutreffen ist in Deutschland.
Energiewende/Energieeinsparzwang/CO2 Einsparung/EEG heißt zum Schluss nichts anderes als ein gewaltiger Rückschritt für unser Industrie-Wirtschafts-Wissens-Technikerland.
Die Politik schafft mit dem EEG die Marktwirtschaft ab und führt mit der Energiewende den Mangel und die Wissensarmut in Deutschland wieder ein. Und auf so einer Mangel-Ideologiepolitik einer Öko-Sozialistischen Weltanschauung lässt sich in Zukunft KEIN Sozial-Staat mehr aufbauen. Ohne Wirtschaft und Technik und ohne freie Wissenschaft und Marktwirtschaft wird es weder Wohlstand noch soziale Wohltaten geben. Das System der DDR lässt hier sehr stark grüßen.
Und die Merkel verkörpert mit ihren Verwaltungsgetue sehr stark diesen Sozialistischen Machterhaltungsgeist einer ihr unterwürfigen Volkskammer. Demokratie lebt von Alternativen (Meinungsvielfalt) und nicht von einer alternativlosen Merkel-Diktatur.
Und ein Sozialstaat kann nur mit einer freien Marktwirtschaft existieren. Ohne den Markt -also wir alle- ist weder Wohlstand, noch Soziologie zu haben. Mangel und Armut im Lebensstandard und in der Wissenschaft sind Kennzeichen dieser Merkel-Diktatur der Alternativlosigkeit.
Dr. Paul sagt: # 51
#49: Herr Hans Diehl zu „unendlich“ gehört bei Solarstrom sicher die Nacht und bei Windmühlen die Windstille und bei „Biostrom“ die Maisfelder?
Warum gibt es dann überhaupt noch was anderes?
@Herr Paul
Nur Geduld, die ersten Autos hatten doch auch noch keine automatischen Getriebe, oder Navis.
#53: Ein weiterer Punkt und Sieg für mich? Mehrere Siege, sogar.
Zitat:
„[…] Mit Bibelökonomie kommt man nicht weiter.“
1. Sie verstossen gegen eine strenge Regel jeder methodischen, systematischen und seriösen Form der (wissenschaftlichen) Arbeit. Wenn man die Originalquelle nicht beherrscht, dann sollte man sich höflich zurückhalten.
2. Von der Bibelökonomie können Sie nichts verstehen. Warum? Wüßten Sie von was Sie sprechen, dann wären Ihnen klar, hätten viele der heutigen (!) BWL-Trottel, die Bibelökonomie verinnerlicht, dann würde es uns allen sehr viel besser gehen müssen. Sie können also nicht alles haben.
3. Mit der Ökonomie aus dem Originaltext, den Grundsätzen, gäbe es niemals eine Energiewende und der Staat wäre nicht bankrott, oder kurz davor. Sie sind schon ein komischer Priester der Soziologie.
4. Die Werte, welche Deschner bis zu seinem Tod verfocht, sind nicht edel. Und dahinter müssen Sie noch steigen und es erkennen (wollen).
Zitat:
„Das waren die Politiker, […]“
Sie spielen auf die Änderungen bei der Bilanzierung an? Dies war eine Tragödie, mit schweren Folgen, mag sein und dies weiss ich selbst sehr gut. Und die Affen bei der Deutschen Bank, einer systemrelevanten Bank, sind die auch Politiker? Wer zwang die den den Kunden zu betrügen und hinters Licht zu führen? Wer zockt denn da mit den Kundengeldern? Der Politiker lässt es zu, ja, der Täter ist eindeutig ein charakterloser BWLer, der heimlich hofft, damit durchzukommen und nie zur Rechenschaft gezogen zu werden. Tagträumer!
Zitat:
„Außerdem: Ohne Gewinne keine sozialen Wohltaten. […]“
Richtig, nur, dies war nicht der Sinn meiner Worte. Ein charakterloser heutiger BWLer zockt mit dem Geld des Kunden. Wenn die oft dümmliche Wette gut geht, dann streicht er sich einen saftigen Gewinn ein, (für was eigentlich?), geht diese jedoch schief, dann wäscht er seine Hände in Unschuld, verlagert also das Risiko komplett auf den Kunden, der den Fehler beging, einem Unbekannten alles anzuvertrauen.
Nein, so kommen Sie da nicht raus. 🙂
Fakt ist ebenso, ein Semester und eine Vorlesung genügen um (fast) jeden Menschen hinreichend gut genug mit der Kostenfrage bekannt zu machen. Oft reichen eine Reihe ausgewählter Passagen in anerkannten Fachbüchern aus.
Die Bibelökonomie ist das A und O. Wenn Sie wüssten! 🙂 Deschner wusste dem Anschein gar nix.
Mit humorvollen Grüssen
P.S.: Über eine Quelle zu sprechen und diese nie gelesen zu haben ist ein K.O.-Kriterium, verehrter Herr T. Heinzow. Dies gilt auch für Priester der Soziologie, vor allem für diese.
#49 Diehl
Ach Gottchen DiehliMaus, nichts ist unendlich, wenigstens das sollten Sie doch wissen. Bis auf die Dummheit einiger Zeitgenossen, versteht sich.
Warum verschonen Sie nicht endlich die Leser dieses Forums mit ihrem sinnfreien Kommentaren?
Und nehmen Sie bitte Mr. Harris gleich mit.
Guten Rutsch
@ K. Meinhardt #48
„Welche Heinis haben denn die Finanzkrise verursacht?“
Das waren die Politiker, die die Gesetze der BWL vorsätzlich mißachteten und den realen Wert von Firmeninventar jeglicher Art als Marktwert definierten und so irreale Werte schufen.
Außerdem: Ohne Gewinne keine sozialen Wohltaten. So wie die Familie die Basis eines jeden Gemeinwesens bildet, ist es in der Wirtschaftswelt das Unternehmen. Wirtschaften bedeutet übrigens die vorhandenen Ressourcen optimal nutzen. Mit Bibelökonomie kommt man nicht weiter.
Ferdinand Peters sagt, # 46
Sehr geehrter Herr Diehl,
Sie sind ganz dicht dran, die 3 Mrd. Euro/Jahr in Ihren Händen zu halten.
Auf einer Weihnachtfeier unter Börsianern hat man mir ein Geheimnis verraten.
Bereits bei der ersten Schöpfungsgeschichte galten schon die Börsengesetze.
Nur Eva wusste nichts davon.
So nahm das Schicksal der Menschheit Ihren fatalen Verlauf.
Die Wahl eines anderen Apfels, vom Baum der Erkenntnis, hätte den Menschen viel Kummer und Leid erspart.
Wir sind jedoch im Paradies zurück und Eva kann man mit den modernsten Kommunikationsmitteln LIVE erleben, wie der nächste Versuch des Apfelpflückens zeigt..
Bei einem Strompreis von 50 ct/kWh werden alle Besitzer von Photovoltaikanlagen Millionäre sein.
Mit herzlichem Glückauf
@Sehr geehrter Herr Peters
Es ist schon ein Unterschied, wann zu den Äpfeln gegriffen wurde.
Ich denke die Eva von Heute pflückt die Äpfel nicht aus Versuchung.
Genau so wie ein Börsianer bei „einem“ Fehlgriff nie mehr zugreift.
Übrigens, ich bekomme für meine erste kleine PV Anlage Bj. 1992 noch 48 Cent bin allerdings kein Millionär geworden.
Ich trage lediglich dazu bei, dass diese 3,3 Milliarden zu Stande kommen, von denen viele Markteilnehmer einen Nutzen haben.
Das ist sozusagen ein Aufmischen von alten monopolistischen Gewinnstrukturen.
Leider hat der Verbraucher davon nicht viel.
Mit freundlichen Grüßen
.
#49: Herr Hans Diehl zu „unendlich“ gehört bei Solarstrom sicher die Nacht und bei Windmühlen die Windstille und bei „Biostrom“ die Maisfelder?
Warum gibt es dann überhaupt noch was anderes?
@ #47 Admin + andere
Wann bemerken Sie es, daß das Pseudonym H. Diehl
1. ein Troll mit Trollo-Gehabe (stellen wir uns mal ganz dumm [um zu provozieren]) ist
und
2. faschistisches Gedankengut der Ära nach dem 1. Weltkrieg und in der „DDR“ vertritt, indem er die totale Selbstversorgung mit sämtlichen Gütern (Unabhängigkeit von jeglichem Import/Export) vertritt.
Admin sagt:
Was ist das für ein merkwürdiges Argument? Die Vermeidung des Imports von Rohstoffen ohne zu klären was stattdessen eingesetzt wurde ist nciht ausreichend. Das hätte Ihnen – auch ohne jede Fachkenntnis- schon Ihr gesunder Menschenverstand sagen müssen.
@Admin
Ich dachte mit gesundem Menschenverstand würde man selbst drauf kommen, dass das, was stattdessen eingesetzt wird, im Gegensatz zu dem Vermiedenen, unendlich zur Verfügung steht.
#43: Schau einer mal an, kaum ist die Fröhliche Zeit vorbei, da wird […]. Und wer tut dies? Der verehrte Herr T. Heinzow, ein soziologischer Priester!!
Was soll der verehrte Herr Marc Hofmann denn erkennen? 🙂 Was hätten Sie denn gern? 🙂 Sie desinformieren, mein Herr, jawohl. Absichtlich? 😉
Ihrem Eindruck nach, sind fast alle Volkswirte gerade so des Lesens und Schreibens kundig?
Zitat:
„[…] existiert auch hier nur das Problem mit den Volkswirten, die eben die BWL nicht hinreichend kennen. […]“
1. Von welchen (!) Volkswirten sprechen Sie, mein Herr?
2. Sie spucken ganz schön grosse Töne und sind wohl in der Zeit zurückgeblieben? Wissen Sie, wie man heutzutage einen BWLer definiert?
Ein BWLer ist ein charakterloses Wesen, dessen Studium sich auf folgendes beschränken will: Gewinn ist gleich Umsatz minus Kosten. Das ist die gesamte Essenz der allermeisten BWL-Studenten, von heute!!
Welche Heinis haben denn die Finanzkrise verursacht? Wer hat denn mit Derivaten herumgespielt und diese nicht (!!) verstanden?
Verehrter Herr T. Heinzow, das BWL, welches Sie noch kannten, dieses existiert heute nicht oder kaum mehr. Und bei wem dürfen Sie sich bedanken? Bei der rot-grünen Perversion des Denkens.
Zitat:
„[…] Der VWLer ist im Grunde nur Theoretiker, der mit aggregierten Daten arbeitet.“
Richtig ist, dass die Möchtegern-Soziologie den Anspruch erhebt, mit der Volkswirtschaft zu konkurrieren. Wir lachen uns alle ins Fäustchen. Und noch eine weitere Nebenpflanze erhebt diesen Anspruch. Sie kann nicht wichtig sein, sonst hätte ich diese nicht vergessen.
Ihre Kritik geht am Wesentlichen vorbei. Richtig ist, wer sich mit dem Wetter anlegen will und dieses erforschen und (!) manipulieren will, der hat einen Dachschaden, einen gewaltigen.
Das obige Zitat passt genausogut auf die einfältige und einseitige Kirche der Physik und der (!) Soziologie :)). Irre, diese Welt. Kaum ist die christliche Weihnacht vorbei, da wird […]
Mit humorvollen Grüssen 😉
P.S.: Sie beweisen einmal mehr, verehrter Herr T. Heinzow, die Vorwürfe gegen Adam und Eva sind richtig. Danke für diesen deutlichen empirischen Nachweis. Sie arbeiten in meine Hände.
Admin sagt:
Donnerwetter, stark! Endlich mal einer der diese Hirngespinste von der „Vermeidung
solcher Umweltschäden“ auch glaubt. Toll!
mfG
@Admin
Hatten Sie nicht geschrieben ich wüsste nicht mehr weiter. Viel weiter kommen wir mit Ihre Antwort auf nachweisbare Tatsachen, wie die Folgende „2008 wurden Rohstoffimporte im Wert
von 7,3 Mrd. Euro vermieden.“ aber auch nicht.
Sehr geehrter Herr Diehl,
Sie sind ganz dicht dran, die 3 Mrd. Euro/Jahr in Ihren Händen zu halten.
Auf einer Weihnachtfeier unter Börsianern hat man mir ein Geheimnis verraten.
Bereits bei der ersten Schöpfungsgeschichte galten schon die Börsengesetze.
Nur Eva wusste nichts davon.
So nahm das Schicksal der Menschheit Ihren fatalen Verlauf.
Die Wahl eines anderen Apfels, vom Baum der Erkenntnis, hätte den Menschen viel Kummer und Leid erspart.
Wir sind jedoch im Paradies zurück und Eva kann man mit den modernsten Kommunikationsmitteln LIVE erleben, wie der nächste Versuch des Apfelpflückens zeigt.
Herr Schlohr war auch schon so nett, die sinngemäße Übersetzung aus dem Englischen zu liefern.
Bei einem Strompreis von 50 ct/kWh werden alle Besitzer von Photovoltaikanlagen Millionäre sein.
Mit herzlichem Glückauf
@ A. Schlohr #35
“ 1 kWh Batteriespeicher mal weniger als 100 US-$ anfallen werden“
Einigen wir uns auf Akku-Speicher? 🙂
Kfz-Akkus gibt es für ca. 82 € = 100 US-$ pro 100 Ah Speicherkapazität und 12V Spannung. Bei 30 Wh pro kg und einem Preis von 1,5 €/kg Blei liegt der Materialpreis in etwa bei 60€. Insofern besteht für Preissenkungen nach unten kein Raum, auch für die ungebildeten Fetischisten der „Economy of Scale“.
“ wird nur durch Steigen der Energiekosten und durch Verlust an „Wohlstand“ ein Umdenken in der Breite möglich,“
Das Volk ist leider zu blöd, um die Ursache erkennen zu können. Insofern werden die erst aufwachen, wenn nix mehr geht.
Admin sagt:
Nun wissen Sie wieder nicht mehr weiter und wechseln das Thema.
Doch bitte Butter bei die Fische! Welchen Nutzen meinen Sie denn? Bitte mal endlich Fakten.
mfG
@Admin.
Wie so weiß ich nicht mehr weiter, wenn ich drauf aufmerksam mache, dass Energiewende Gegner
ihre Kritik ausschließlich auf „Kosten“ Betrachtung beschränken.
Nutzen passen nicht ins Konzept, wie zum Beispiel die Tatsache, dass der relativ teure EE Strom, die Großhandelspreise in den letzten Jahren fast halbiert hat, und dadurch einer Anzahl Marktteilnehmern einen „Nutzen“ verschafft hat.
Dass dabei monopolistisch gewohnte Margen auf gemischt werden, ist die Konsequenz des Prozesses Energiewende.
Oder schauen Sie mal hier:
http://tinyurl.com/ld7r82o
Regenerative Energien im Strom- und Wärmesektor sparten 2008 in Deutschland durch die Vermeidung
solcher Umweltschäden selbst nach konservativ
en Berechnungen 7,9 Mrd. Euro ein. Wer-
den diese Einsparungen mit den Mehrkosten des Ausbaus verrechnet, zeigt sich ein
volkswirtschaftlicher Gewinn von 2 Mrd. Euroin 2008. Außerdem senken Erneuerbare
Energien die Importabhängigkeit Deutschlands: 2008 wurden Rohstoffimporte im Wert
von 7,3 Mrd. Euro vermieden.
@ #37 Hofmann,M.
Schauen Sie sich die Definition im Link an:
„http://tinyurl.com/k886m5t“
Sie sehen, daß es da quasi einen deutschen Alleingang gibt. Und da die Energiewende etc. ein rein deutsches Problem ist, die anderen sind nur dumme Trittbrettfahrer und werden ziemlich schnell den Unfug beenden, existiert auch hier nur das Problem mit den Volkswirten, die eben die BWL nicht hinreichend kennen. Von Technik haben VWLer ohnehin nur Abiturkenntnisse, denn der BWLer muß ja Kosten und damit technische Prozesse bewerten können. Der VWLer ist im Grunde nur Theoretiker, der mit aggregierten Daten arbeitet.
Da die Erneuerbaren Energien an der Börse verkauft werden müssen (anders geht es nicht, da sie keiner kaufen würde), spiegelt der Börsenpreis den Wert der EE wieder. Von fast Nichts bis zum Nichts oder sogar weniger als Nichts. Wie in den letzten Nächten.
Wie das bei einem weiter erhöhten Ertrag von EE werden soll, kann man sich wirklich nicht vorstellen.
Aber trotzdem, vielen Dank, dass ich hier mitmachen darf!
Allen Beteiligten noch ein frohes Restweihnachtsfest!
@ Hans Diehl
Die DDR-Kleingärtner erlösten für Ihr Obst und Gemüse höhere Preise, als Sie an der Ladentheke bezahlten.
Wo sehen Sie einen volkswirtschaftlichen Nutzen?
#36: Martin Zühlsdorf sagt:
„…warum tun sie uns den dann nicht den Gefallen und versuchen ersteinmal zu verstehen wo das Geld den geblieben ist, bevor sie uns hier weiter mit ihrem Beiträgen bereichern?“
Lieber Herr Zühlsdorf,
von „bereichern“ kann ja nun nicht die Rede sein. Eher von „entreichern“ – das Lesen seiner Beiträge kostet Zeit, die man besser anderweitig verwendet hätte…
schöneFesttage
J. Ehlig sagt in # 32
#28: Hans Diehl
Ja Herr Diehl, ich geb mich geschlagen. Da die 3,3 Milliarden den zahlenden vorenthalten wurden, könnten die Kosten um 0,6 ct/kWh geringer sein, also 27,86 ct/kWh.
@Herr Ehlig
Pro Jahr wohl gemerkt. Dazu kommt noch, dass bei jedem Cent, um den der Börsenpreis sinkt, die Umlage um 0,4 Cent steigt. Sie wissen doch sicher, je niedriger der Börsenpreis, desto höher die Umlage.
Jetzt schlage ich Ihnen folgende Rechnung vor.
Nehmen Sie die folgende Grafik http://tinyurl.com/ly7m4kr
Ziehen Sie ab 2008 von jeder jährlichen Erhöhung der Umlage, jeweils 0,8 Cent ab, Sie werden erstaunt sein was 2014 an Umlage für Ihre Stromrechnung noch übrig bleibt.
J. Ehlig sagt:
Übrigens, wo nehmen Sie die 13,x her?
Meine Zahlen stammen von der schwarz auf weiß vor mir liegenden Rechnung von Jan-Okt meiner Netzversorgers. Das mit den 25% Anteil NIE ist wohl so, habe ich im Internet gefunden.
@Herr Ehlig
Ich habe die 13,x von hier http://tinyurl.com/yttsjg
Aber ich sehe gerade, die sind nur bis 2011 aktuell, die weiteren sind Prognosen.
Gut, wenn Ihr Versorger 16 Cent berechnet, wird das Brutto sein.