Wir in der UKIP, der United Kingdom Independence Party, sind der Ansicht, dass die Klima-Abschwächung gemäß2 des Kyoto-Protokolls möglicherweise unnötig, mit Sicherheit belanglos und ruinös teuer ist.
Unnötig, weil die dem Klima-Alarmismus zugrunde liegende Wissenschaft höchst spekulativ ist. Seit fast zwei Jahrzehnten gibt es keine globale Erwärmung mehr. Die dieser Erwartung zugrunde liegenden Computermodelle haben mit ihren Prognosen wiederholt kläglich versagt. Es gibt eine lebhafte wissenschaftliche Debatte über die Sensitivität des Klimasystems hinsichtlich des atmosphärischen CO2, die alles andere als „settled“ ist. Das IPCC nennt gerne eine Zahl von 3°C Erwärmung pro Verdoppelung des CO2-Gehaltes. Viele Wissenschaftler glauben jedoch mit Blick auf den derzeitigen Temperaturtrend, dass ein Wert von 1°C wesentlich näher an der Marke liegt. Die IPCC-Zahl ist abhängig von heroischen Schätzungen positiver Rückkopplungen. Aber es gibt positive und negative Rückkopplungen, und viele Wissenschaftler kommen zu dem Ergebnis, dass die Gesamtbilanz negativ sein könnte.
Belanglos: Dafür gibt es viele Gründe. Dem Vernehmen nach gibt es 1200 neue Kohlekraftwerke in der globalen Pipeline (einschließlich – vielleicht überraschend – über 20 in Deutschland). Die globalen Emissionen werden zunehmen, egal was wir tun. Der jüngste Rückgang der US-Emissionen basiert auf dem Wechsel von Kohle zu Gas – nicht auf Maßnahmen zur Klima-Abschwächung oder Erneuerbaren. Die Chinesen haben beschlossen, dass ihre Emissionen um das Jahr 2030 ihren Höhepunkt erreichen – oder mit anderen Worten, sie haben alles auf die lange Bank geschoben. Und überhaupt, bis zum Jahr 2030 wird der demographische Rückgang begonnen haben, so dass die Emissionen sowieso zurückgehen. Und niemand stellt die Unzulänglichkeiten in Rechnung, die sich hinsichtlich der Verbrennung fossiler Treibstoffe als Backup für die ständig wechselnden Erneuerbaren ergeben.
Ruinös teuer: Man hat behauptet, dass die Erneuerbaren irgendwann wettbewerbsfähig werden, wenn die Preise für fossile Treibstoffe immer weiter steigen. Aber stattdessen sinken sie. Der ehemalige Industriekommissar Antonio Tajani sagte, dass wir in der EU hinsichtlich der Energiepreise „ein industrielles Massaker“ anrichten. Wir vertreiben energieintensive Industrien, vernichten deren Arbeitsplätze und vertreiben Investitionen. Und wir zwingen Haushalte und Pensionäre in die Energiearmut. Wir schädigen unsere Wirtschaft mit dem Export sowohl von Arbeitsplätzen als auch von Emissionen.
Wir haben Klimagipfel kommen und gehen sehen: Sie enttäuschten jedes Mal. In einem Anfall, Hoffnung über die Erfahrungen zu stellen, sprechen die Unterhändler über ihre Erwartungen hinsichtlich eines Erfolgs der Konferenzen in Lima und Paris. Ich sage erstens vorher, dass sie erneut enttäuscht werden, und zweitens, selbst wenn sie ein Abkommen zu Papier bringen, wird es mit der Lieferung grandios scheitern.
Britische Wähler und die britische Industrie (und ich wage mal zu behaupten, die Wähler und die Industrie auf dem Kontinent ebenso), ächzen schon jetzt unter den Energiekosten, und zwar unter den massiven Voraus-Investitionen in einen nutzlosen Versuch, hoch spekulative Probleme in einer fernen Zukunft abzuschwächen, unter Verlusten von Arbeitsplätzen und der Schließung von Unternehmen. Und zusätzlich zu all dem erwartet man von uns jetzt, dass wir in einen massiven Fonds einzahlen, um Entwicklungsländern bei Problemen zu helfen, die noch gar nicht aufgetreten sind und die möglicherweise niemals auftreten werden.
Wie also ist die Haltung der UKIP hierzu? Wir sollten die Ereignisse registrieren, auf die Daten schauen und die Wissenschaft im Licht der aktuellen Klimatrends überdenken. Und dann sollten wir moderate Summen zur Anpassung investieren, falls und wenn sie gebraucht werden. Das ist besser als Multimilliarden schwere Investitionen im Voraus für Lösungen, die man gar nicht braucht und womöglich nie brauchen wird. Zukünftige Generationen werden mit Erstaunen und ungläubig zurückblicken auf die ungeheure Verschwendung von Ressourcen, ausgelöst durch den Klimaalarmismus im 21. Jahrhundert.
Roger Helmer ist Mitglied des Europaparlaments. Er ist außerdem Leiter der 24-köpfigen UKIP-Delegation im Europaparlament – der größten britischen Delegation, und außerdem noch energiepolitischer Sprecher seiner Partei.
Link: http://www.americanthinker.com/articles/2014/11/a_member_of_the_european_parliament_dissents_on_climate.html
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#12: „Ihre Einschätzung halte ich für vertretbar, stimme ihr aber nicht zu. Denn es gibt erhebliche Unterschiede der Märkte. Die Computerindustrie traf in freien Märkten auf eine breite Nachfrage, die weitgehend transparent war und in der Subventionen keine wesentliche Rolle spielten.“
Sehr geehrter Martin Landvoigt, bitte genau lesen, ich sprach von der Konkurrenz- und Preissituation, nicht allgemein vom Markt. Die Unterschiede, die Sie genannt haben, sehe ich ganz genau so.
„Bei Solarmodulen haben wir einen völlig anderen Markt. Der wird fast ausschließlich von der Politik getrieben und zeigt bereits Sättigungstendenzen. Wer ein preisgünstiger Computermodell hat, kauft vielleicht nächstes Jahr ein zweites und besseres. Wer eine Solaranlage auf dem Dach hat, kauft die nächsten 20 Jahre keine Neue.“
Ja stimmt, das ist schon ein wesentlicher Unterschied.
„Durch die degressive Förderung stimulieren sinkende Preise nicht den Absatz.“
Der Absatz ergibt sich aus verschiedenen Faktoren. Angefangen beim privaten Nutzer, der durch Privatnutzung einer PV-Anlage bald auch ohne Subventionen Stromkosten sparen kann (vergleiche Stromkosten für Privatkunden in Deutschland mit Gestehungskosten für eine Anlage). Je weiter die Preise sinken und je günstiger die natürlichen Bedingungen sind, umso attraktiver ist es auch für industrielle Investoren, Anlagen aufzustellen.
„Im Gegenteil: Die Installationszahlen sind 2914 massiv eingebrochen. Deutschland hatte wesentliche Anteile am Weltmarkt.“
Ich würde zur Bewertung der PV-Anlagen nicht nur auf den deutschen Teller schauen. 2014 ist noch nicht ganz vorbei, da meldete man von 150 GWp weltweit installierten Anlagen insgesamt und wird bis zum Ende des Jahres die 200 GWp erreichen. Nur weil nicht mehr der Großteil in Deutschland stattfindet, heißt das nicht, dass die Nachfrage zum Erliegen gekommen ist. Im Gegenteil. Jetzt werden die Unternehmen das Geschäft machen, die sich in den letzten Jahren gut aufgestellt haben und dazu gehören die deutschen Unternehmen leider weniger dazu. Was glauben Sie wie viel Geld China in seine Unternehmen gesteckt hat?
„Andere Länder mögen auch mit Förderprogrammen Subventionen ausgießen, aber der Markt hat nur eine geringe Eigendynamik und das Marktvolumen kann auch weltweit schnell einbrechen und sich vielleicht auf niedrigem Niveau stabilisieren.“
Lieber Herr Landvoigt, schauen Sie sich die aktuellen Zahlen an, mehr verlange ich ja gar nicht.
#11: S.Hader sagt:
Trotzdem hat die technische Entwicklung stattgefunden und ihre Wirkung gezeigt. Ich sehe die Konkurrenz- und Preissituation ähnlich wie in der Computerindustrie in den 80er und 90er Jahren. Auch da herrschte eine Goldgräberstimmung, viele Anbieter auf dem Markt und große Investitionen in die Produktionsstätten und viele Insolvenzen und Firmen, die auf der Strecke blieben, weil sie den sinkenden Preisen nichts entgegensetzen konnten.
———————
Sehr geehrter Herr Hader
Ihre Einschätzung halte ich für vertretbar, stimme ihr aber nicht zu. Denn es gibt erhebliche Unterschiede der Märkte. Die Computerindustrie traf in freien Märkten auf eine breite Nachfrage, die weitgehend transparent war und in der Subventionen keine wesentliche Rolle spielten.
Bei Solarmodulen haben wir einen völlig anderen Markt. Der wird fast ausschließlich von der Politik getrieben und zeigt bereits Sättigungstendenzen. Wer ein preisgünstiger Computermodell hat, kauft vielleicht nächstes Jahr ein zweites und besseres. Wer eine Solaranlage auf dem Dach hat, kauft die nächsten 20 Jahre keine Neue. Durch die degressive Förderung stimulieren sinkende Preise nicht den Absatz. Im Gegenteil: Die Installationszahlen sind 2914 massiv eingebrochen. Deutschland hatte wesentliche Anteile am Weltmarkt.
Andere Länder mögen auch mit Förderprogrammen Subventionen ausgießen, aber der Markt hat nur eine geringe Eigendynamik und das Marktvolumen kann auch weltweit schnell einbrechen und sich vielleicht auf niedrigem Niveau stabilisieren. Ohne Subventionen ist PV auch heute selten wirtschaftlich zu rechnen, und bei Eintrübung der Weltwirtschaft und Fiskalkrisen werden sich Länder teure und unsinnige Subventionen nicht leisten können. Wer investiert da noch in PV?
@Martin Landvoigt, #8: „Es is darum keineswegs der technischen Entwicklung geschuldet, sondern überwiegend einem ruinösen Preiskampf, dass die Preise so verfallen sind.“
Die starke globale Konkurrenzsituation hat da eine wesentliche Rolle beim Preisverfall gespielt und mir ist durchaus bewusst, dass man Preise nicht so einfach mit Kosten gleichsetzen kann. Trotzdem hat die technische Entwicklung stattgefunden und ihre Wirkung gezeigt. Ich sehe die Konkurrenz- und Preissituation ähnlich wie in der Computerindustrie in den 80er und 90er Jahren. Auch da herrschte eine Goldgräberstimmung, viele Anbieter auf dem Markt und große Investitionen in die Produktionsstätten und viele Insolvenzen und Firmen, die auf der Strecke blieben, weil sie den sinkenden Preisen nichts entgegensetzen konnten. Namen wie Commodore, Atari, Schneider oder Olivetti, die damals jeder kannte und die Jahre später schon pleite waren oder auf ein Normalmaß geschrumpft ist. Trotzdem ging in dem Bereich die Entwicklung weiter. Im PV-Bereich findet ein harter Konkurrenzkampf statt, es wird Fusionen geben und viele werden auf der Strecke bleiben. Mit mittelständischen Strukturen hat man auf lange Sicht keine guten Chancen. Am Ende bleiben vermutlich einige wenige große Firmen übrig, die aber hohe Stückzahlen produzieren können, was ebenfalls die Kosten senkt.
@ #7 S. Hader
„PV-Module, deren Preise sich in den letzten 3-4 Jahren halbiert“
Stolz meldete das SED-Politbüro, man habe die Produktionskosten des Trabant auf die Hälfte von 7650 Mark gesenkt. Damit sei der Trabant bald mit dem Lloyd der Firma Borgward wettbewerbsfähig und werde ein Exportschlager werden. Anmerkung: Der Lloyd kostete 4060 DM.
@ #7 Hader muß natürlich wieder mal ein paar Nullsätze schreiben, die aber keine Chance haben unter die Top-Ten zu kommen.
Bekanntlich wurde in der „DDR“ ja die Marxsche Wirtschaftslehre gelehrt, was beinhaltete, daß Kostenrechnung, Finanzierungsrechnung und Controling Fremdwörter waren und noch sind, denn sonst hätten die Milliarden, die von West nach Ost geflossen sind ein Aufblühen der Wirtschaft bewirkt. Und deshalb kann der Nullsatzschreiber Hader nicht zwischen Lernkurveneffekten und Fixkostendegression sowie Lohndumping- und Subventionseffekten unterscheiden. Kein Wunder, daß die DDR untergegangen ist, bei derart qualifiziertem Personal. Die mußten sogar eine Mauer – antifaschistischen Schutzwall – errichten um zu verhindern, daß unqualifiziertes Personal vom Westen zuwanderte … .
#7: S.Hader sagt:
… aber wissen das auch die PV-Module, deren Preise sich in den letzten 3-4 Jahren halbiert haben? Ohje, möglicherweise hat das niemand den PV-Modulen vorher gesagt.
——————-
Sehr geehrter Herr Hader
Es wäre wert, die Gestehungskosten und Preisentwicklung auf dem Modulmarkt zu analysieren.
Zum Einen gab es eine große Marktbereinigung: Viele europäische Hersteller, aber auch Chinesische Hersteller haben konkurs angemeldet. Das bedeutet, dass die Investitionen in Maschinen, die auf eine erheblich längere Betriebsdauer kalkuliert waren, sich als Fehlinvestitionen und Geldverbrennung erwiesen.
Der Rest plagt sich mit riesigen Lagerbeständen, zumal der Ausbau in D und vielen anderen Ländern weitgehend eingebrochen ist. Das erzeugt einen Preisdruck, der unter HK liegt. Zudem wird die chinesische Produktion subventioniert, die neben geringeren Lohnkosten vor allem mit niedrigen Energiekosten rechnen kann. Merke: PV-Modulherstellung ist energieintensiv. Man will die energiintensive Produktion ohnehin nicht mehr in D haben, denn das entspricht nicht den Einsparzielen.
Es is darum keineswegs der technischen Entwicklung geschuldet, sondern überwiegend einem ruinösen Preiskampf, dass die Preise so verfallen sind. Dennoch ist PV bei weitem noch nicht konkurrenzfähig gegen konventionelle Stromerzeuger.
#5: „Der Preispfad der fossilen Brennstoffe folgt den Förderkosten zu den jeweils geltenden realen Preisen für Arbeit-, Material- und Transportaufwand. Gleiches gilt für die Maschinen, die potentielle, kinetische und Strahlungsenergie in andere Energieformen umwandeln.“
Yepp, Herr Heinzow. Allerdings werden die Maschinen nicht im selben Umfang teurer. Mit anderen Worten, eine Steigerung der Brennstoffkosten um 100% führt nicht zu einer Maschinenverteuerung um 100% sondern entsprechend weniger.
„Da Preissenkungen der sog. „EE“-Erzeuger aufgrund der Tatsache nicht mehr existierender Lernkurven und möglicher technischer Fortschritte existieren, kann der Rentabilitätspunkt leicht berechnet werden, die Kosten der „EE“-Maschinen sind real als konstant anzusetzen.“
Das meinen Sie zu wissen, aber wissen das auch die PV-Module, deren Preise sich in den letzten 3-4 Jahren halbiert haben? Ohje, möglicherweise hat das niemand den PV-Modulen vorher gesagt.
„Allerdings kann das dumm gehaltene Volk, welches ja den Dreisatz und die Infinitesimalrechnung nur zu einem geringen Prozentsatz beherrscht, das noch nicht einmal ansatzweise abschätzen.“
Na ein Glück, dass Sie mit dem Dreisatz durchs halbe Studium gekommen sind. Das dumm gehaltene Volk ist stolz auf Sie.
Der Beitrag von Roger Helmer ist knapp und prägnant. Er bringt das wesentliche auf den Punkt.
Für mich die eigentliche ‚Summary für Policy Makers‘!
„Ruinös teuer: Man hat behauptet, dass die Erneuerbaren irgendwann wettbewerbsfähig werden, wenn die Preise für fossile Treibstoffe immer weiter steigen.“
Diese Behauptung ist natürlich Unfug und zeigt, wie dumm (ökonomisch, mathematisch) die Befürworter der sog. „EE“ sind.
Der Preispfad der fossilen Brennstoffe folgt den Förderkosten zu den jeweils geltenden realen Preisen für Arbeit-, Material- und Transportaufwand. Gleiches gilt für die Maschinen, die potentielle, kinetische und Strahlungsenergie in andere Energieformen umwandeln. Rentabel wird die sog. „EE also dann, wenn der Gesamtaufwand an Energie, Arbeit und Material geringer wird, als der für fossile Maschinen. Da Preissenkungen der sog. „EE“-Erzeuger aufgrund der Tatsache nicht mehr existierender Lernkurven und möglicher technischer Fortschritte existieren, kann der Rentabilitätspunkt leicht berechnet werden, die Kosten der „EE“-Maschinen sind real als konstant anzusetzen. Desweiteren muß bei der Kostenberechnung der Herstellung der „EE“-Maschinen der Preis des „Rohstoffs“ Energie genommen werden, der entsteht, wenn nur mit solchen Umwandlungsmaschinen die Energie bereitgestellt wird. Wegen der Erforderlichkeit der kontinuierlichen Produktion und der Notwendigkeit von Wasserstoff und Kohlenwasserstoffen als Reduktionsmittel müssen auch die Speicherkosten und Umwandlungsverlustkosten berücksichtigt werden. Das verschiebt den Rentabilitätspunkt (Point of Return on Investment) weit in die Zukunft.
Allerdings kann das dumm gehaltene Volk, welches ja den Dreisatz und die Infinitesimalrechnung nur zu einem geringen Prozentsatz beherrscht, das noch nicht einmal ansatzweise abschätzen.
Und so geistert die Lüge – die „EE“-Maschinenproduzenten und Vertreiber wissen darum“ – denn weiter durch die Trolloforen und Qualitätsmedien …
#1
soll sicher 100 Milliarden bzw. 1 Billion heissen, das System Geld = Kredit muss ja noch etwas am Leben gehalten werden…
Warum kommen solche Meldungen immer aus UK und nicht einmal aus Deutschland? Schlafen wir immer noch?
#1:
Die ganze Klimakatastrophen Kampagne läuft mit korrupten Wissenschaftlern und Mitläufern und Profiteuren in der Politik. Es geht dabei NUR um CASH CASH CASH CASH! und einen Dreck um irgendwas, was mit Klima zu tun hat. Klimaschutz (Unwort) und Umweltschutz haben keine Schnittmenge, Der Klimaschutz läuft sogar dem Umweltschutz zuwider (z. B. Windräder), was aber die klimareligiösen Grünen ebenfalls einen Dreck kümmert. Sie schreien bei Fracking sofort wieder wie gewohnt los, weils nicht der Ideologie entspricht.
10 Milliarden, na klar! Es geht immer nur ums Geld. Am besten an korrupte Regierungen aus irgendwelchen Entwicklungsländern.