…basieren auf dem einfachen Gedanken, der im AR 4 des IPCC festgeschrieben worden ist:
„Wir folgern, dass die globale mittlere Gleichgewichts-Erwärmung bei Verdoppelung des CO2-Gehaltes – oder die ‚Gleichgewichts-Klimasensitivität’ wahrscheinlich bei 2°C bis 4,5°C liegt mit einem wahrscheinlichsten Wert bei 3°C. Die Gleichgewichts-Klimasensitivität ist sehr wahrscheinlich größer als 1,5°C“
Diese Werte können nur durch die Übernahme von zwei vollständig unbegründeten und tatsächlich unlogischen Hypothesen und Prozeduren erreicht werden:
1. CO2 wird einfach als der Hauptklimatreiber betrachtet. Dies ist ganz klar unlogisch, weil in allen Zeitbereichen Änderungen des CO2-Gehaltes Änderungen der Temperatur hinterher laufen.
2. Positive Rückkopplungen der anderen Treibhausgase – vor allem Wasserdampf und Methan – werden dann den Auswirkungen des CO2 hinzuaddiert und diesem zugeordnet. Offensichtlich sind die CO2- und Feuchtigkeits-Zunahme in der Natur an steigende Temperaturen gekoppelt. Es ist auch möglich, eine insgesamt positive Rückkopplung zu haben, weil Systeme mit einer totalen positiven Rückkopplung nicht stabil sind und sich einfach immer weiter verstärken bis hin zur Katastrophe. Wir wären nicht hier, wenn das stimmen würde.
Seit seiner Gründung war es die Aufgabe des IPCC, die anthropogene Klimaänderung zu messen, und tatsächlich wurde die Klimaänderung als anthropogen definiert bis zum SREX-Bericht aus dem Jahr 2011, wonach die Definition verändert worden ist. Die Gemeinschaft der Klimawissenschaftler richteten ihre Modelle einfach so aus, dass die politischen Anforderungen der Geldgeber erfüllt wurden. – Es war unwahrscheinlich, dass Veröffentlichungen, akademische Positionen, gutachterliche Bestätigungen, Vorankommen in den jeweiligen Instituten und Zuwendungen ohne pflichtgemäße und geeignete Vorhersagen einer katastrophalen Erwärmung darin Beachtung und Förderung erfahren würden. Die Klimamodelle stecken voller ungeheuerlicher struktureller Fehler, und – schlimmer noch – in ihren Abschätzungen der Unsicherheiten hat das IPCC in seinen Berichten für politische Entscheidungsträger diese strukturelle Unsicherheit einfach ignoriert und der allgemeinen Öffentlichkeit ein völlig falsches Bild hinsichtlich der Genauigkeit ihrer Temperaturvorhersagen vermittelt. Es ist dieser Aspekt bei AGW, der besonders skrupellos ist.
Die Unzulänglichkeit, um nicht zu sagen Hirnverbranntheit der Klimamodelle kann man einfach durch Betrachten der folgenden Abbildung 2-20 aus dem AR 4- Bericht (WG 1) ablesen:
Bild_1: aus dem AR 4 des IPCC
Der einzige natürliche Treiber ist die TSI, alles andere ist anthropogen. Dabei sollten beispielsweise unter den natürlichen Treibern auch Dinge wie Milankovitch-Zyklen, mondbezogene Gezeiteneffekte auf die Meeresströme, die Stärke des Erdmagnetfeldes und sämtliche Daten der Sonnenaktivität sein – z. B. die Stärke des solaren Magnetfeldes, TSI, SSNs, GCRs (Auswirkungen auf Aerosole, Wolken und Albedo), CHs, MCEs, EUV-Variationen und damit assoziierte Ozon-Variationen sowie Forbush-Ereignisse. Solange Bandbreite und Gründe der natürlichen Variationen innerhalb vernünftiger Grenzen nicht bekannt sind, ist es einfach nicht möglich, die Auswirkungen des anthropogenen CO2 auf das Klima zu berechnen.
Die Folgen dieses fundamentalen Fehlers der wissenschaftlichen Beurteilung werden deutlich in der zunehmenden Diskrepanz zwischen den globalen Temperaturtrends und den Modellprojektionen. Die Wassertemperaturen der NOAA zeigen, dass es trotz eines Anstiegs des CO2-Gehaltes um 8% seit 1997 keine Gesamterwärmung mehr gegeben hat, der Erwärmungstrend im Jahr 2003 seinen Höhepunkt erreicht und seitdem ein Abkühlungstrend eingesetzt hat.
ftp://ftp.ncdc.noaa.gov/pub/data/anomalies/annual.ocean.90S.90N.df_1901-2000mean.dat
Die Lücke zwischen Projektionen und Beobachtungen sieht man hier:
Abbildung 2 ( Von Prof. Jan-Erik Solheim (Oslo) )
2 Die wirklichen Klimatreiber
Das Klima der Erde ist das Ergebnis einer Vielzahl verschiedener quasi-zyklischer Prozesse mit verschiedenen Wellenlängen. Die langwellige Milankovitch-Exzentrizität, Neigungs- und Präzessionszyklen werden moduliert durch Zyklen der Sonnen-„Aktivität“ im Zeitscale von Jahrtausenden, Jahrhunderten und Jahrzehnten. Diese wiederum stehen in Wechselwirkungen mit Mondzyklen und endogenen Änderungen der Erde hinsichtlich der Stärke des geomagnetischen Feldes, Vulkanausbrüchen und wirklich langzeitlichen tektonischen Plattenverschiebungen. Die Kombination all dieser Treiber wird durch die großen Meeresströme und atmosphärische Druckgebilde modifiziert, die das Klima der Erde ausmachen.
Als Hilfsmittel bei der Vorhersage dekadischer und jährlicher Änderungen können wir beispielsweise ENSO, PDO, AMO und NAO-Indizes heranziehen und basierend auf deren Verhalten in der Vergangenheit vernünftige Vorhersagen zukünftiger Perioden vornehmen. Gegenwärtig legt die PDO nahe, dass wir in unmittelbarer Zukunft 20 bis 30 Jahre lang Abkühlung erwarten können. Ähnlich müssen wir für multidekadische, Jahrhunderte und Jahrtausende lange Vorhersagen wissen, wo wir relativ zu den Sonnenzyklen stehen. Die besten Proxies für die Sonnen-„Aktivität“ sind gegenwärtig der Ap-Index und die von GCR erzeugte Neutronenzahl. [?] Die solaren Indizes sind im Einzelnen wichtig, weil deren Verlauf in der Vergangenheit aus den 10 Be-Daten abgeleitet werden kann.
In einem früheren Beitrag auf http://climatesense-norpag.blogspot.com vom 22.1.2013 mit dem Titel Global Cooling – Timing and Amount.(NH) habe ich auf eine mögliche zukünftige globale Abkühlung hingewiesen, die auf einer Wiederholung Jahrtausende langer solarer Zyklen basiert. Hier weise ich für die Modellierer auf den Wert der Verwendung des Ap-Index’ hin als Proxy der Sonnenaktivität. Man vergleiche die HADSST3-Temperaturanomalie seit 1910 mit dem Ap-Index seit 1900. Wegen der thermischen Trägheit und langsamen Änderungen in der Enthalpie der Ozeane gibt es eine Zeitverzögerung von 10 bis 12 Jahren zwischen dem Treiber-Proxy und der Temperatur.
Abbildung 3 – Vom Hadley Center
Abbildung 4: Von http://www.leif.org/research/Ap-1844-now.png
Da gibt es einige gute Korrelationen. Die Tiefstwerte des Ap-Index’ der Jahre 1900 und 1965 korrespondieren jeweils mit den Temperaturminima der NH der Jahre 1910 und 1975. Der Spitzenwert des Ap-Index’ (Sonnenzyklus 22) im Jahr 1992 korrespondiert mit der Temperaturspitze des Jahres 2003 und der Trendumkehr – und wie ich in dem o. g. erwähnten früheren Beitrag gezeigt habe, könnte er auch gut den Trendübergang der Jahrtausend-Sonnenzyklen repräsentieren, der zu den Mittelalterlichen bzw. Römischen Wärmespitzen geführt hat. Die NH wird betrachtet, weil sie sensibler auf Änderungen der Antriebe reagiert, und die größere Variabilität macht die Korrelationen deutlicher.
Als einfaches konzeptuelles Modell kann man sich den Ap-Index al seine einfache Proxy für die Anzahl der Sonnenstunden vorstellen, vor allem, wenn man ihn im Geiste über einen Zeitraum von 10 bis 12 Jahren integriert. Siehe Wang et al.
http://www.atmos-chem-phys.net/12/9581/2012/acp-12-9581-2012.pdf
Soweit es die Zukunft betrifft, liegt das Ap-Minimum des Sonnenzyklus’ 23/24 Ende 2009 genauso niedrig wie das Minimum im Jahr 1900. Das würde sowohl eine säkulare Änderung der Sonnenaktivität etwa im Jahr 2006 als auch ein bevorstehendes Temperaturminimum in den Jahren 2019/20 bedeuten. Diese Änderung wurde auch für die TSI dokumentiert, und zwar von Abdussamatov 2012 http://www.ccsenet.org/journal/index.php/apr/article/view/14754:
Abbildung 5.
Als ein letztes Beispiel in diesem Beitrag möchte ich die folgende Graphik von Steinhilber et al zeigen (hier). Sie zeigt die enge Korrelation zwischen den aufeinander folgenden Minima der Kleinen Eiszeit mit der Intensität der kosmischen Strahlen:
Abbildung 6
Schlussfolgerungen:
Es ist jetzt klar, dass die Ap/GCR/10 Be-Daten im Zeitscale von Jahrtausenden, Jahrhunderten und Jahrzehnten die besten Proxy-Messungen der Temperaturtreiber auf der Erde sind. Der beste Weg, zukünftige Verhältnisse vorherzusagen ist die Vorhersage der Sonnenzyklen über diese Wellenlängen unter Berücksichtigung der Feldstärke des irdischen Magnetfeldes und Unregelmäßigkeiten in den Trends während längerer Zeitperioden.
3 Die Antwort der Modellierer, des IPCC und der politischen Alarmisten
Sowohl die Zunft der Modellierer als auch das IPCC haben erkannt, dass sie ein Problem haben. Zum Beispiel haben sowohl Hansen als auch Trenberth nach der fehlenden Wärme Ausschau gehalten und epizyklisch-artige [?] Theorien erstellt, um ihre Modelle zu retten. Hansen glaubt, dass es etwas mit den Aerosolen zu tun hat, und Trenberth wollte die Wärme zunächst im schwarzen Loch der Tiefsee versteckt haben. Hansen ist hinsichtlich objektiver Wissenschaft ein hoffnungsloser Fall, aber Trenberth war immer ein mehr objektiver und urteilsfähigerer Wissenschaftler, der kürzlich exzellente Fortschritte mit der Entdeckung einer echten negativen Rückkopplung im System gemacht hat. Siehe http://www.cpc.ncep.noaa.gov/products/outreach/proceedings/cdw31_proceedings/S6_05_Kevin_Trenberth_NCAR.ppt.
Er sagt:
Dies ist ein ermutigender Beginn, und deren Einfügung würde die Modelle signifikant verbessern. Klarerweise würde sie sehr substantiell die derzeit vom IPCC berechnete Klimasensitivität des CO2 reduzieren. Er fühlt sich gedrängt, den Modellen den Iris-Effekt [?] der GCR-Modulation des einfallenden Strahlungsflusses via Wolken, möglicherweise in Zusammenhang mit natürlichen Aerosolen, und daraus resultierende Änderungen der Albedo hinzuzufügen. Hat man dies getan, wird die Sensitivität bei Verdoppelung des CO2-Gehaltes 1 Grad oder weniger betragen, ähnlich separaten Rechnungen von Lindzen, Spencer und Bjornbom: http://hockeyschtick.blogspot.com/2013/01/new-paper-confirms-findings-of-lindzen.html
Die Antwort des IPCC auf die fehlende Erwärmung steht im SREX-Bericht 2011. Dort heißt es:
„Die Unsicherheit hinsichtlich projizierter Änderungen der Klimaextreme während der nächsten zwei bis drei Dekaden ist relativ groß, weil die Signale der Klimaänderung relativ klein sein dürften im Vergleich zur natürlichen Klimavariabilität“.
Mit anderen Worten, sie haben erkannt, dass sie auf der Basis des Trends nicht länger Angst erzeugen können, und so haben sie sich entschlossen, sich im bevor stehenden AR 5 auf „Extrem“-Ereignisse zu konzentrieren, um ihre Angst erzeugende Anti-CO2-Agenda voranzutreiben, während sie ihre Berechnungen zur Klimasensitivität unverändert lassen. Die zentralen Alarmisten Hansen, Mann, McKibben und Romm und ihre Main Stream-Medien sowie ihre politischen Erfüllungsgehilfen einschließlich Obama folgen einfach dem IPCC-Skript mit ihren sogar noch schlimmeren hysterischen Vorhersagen zukünftiger extremer Katastrophen, obwohl die Erde sich gegenwärtig weigert, sich weiter zu erwärmen.
Die Summary for Policy Makers des AR 5 liegt gegenwärtig im Entwurf vor. Trenberth und die mit ihm verbundenen Modellierer können die Modelle nicht zeitnah restrukturieren, um den wissenschaftlichen Abschnitt noch zu ändern, aber vielleicht können sie zumindest darauf bestehen, dass der endgültige Bericht auf die strukturellen Unsicherheiten der Modellergebnisse hinweist.
Schlussfolgerung:
Trenberths jüngste Arbeit impliziert, dass die ganze CAGW-Panik kollabieren wird, wenn man all das in die Modelle integrieren würde.
Die einzige Auswirkung des zunehmenden CO2-Gehaltes wird dann sein, den bevor stehenden Abkühlungstrend ein wenig abzumildern, und dass er der weltweiten Produktion von Nahrungsmitteln helfen wird, weil er auf die Ernten wie Dünger wirkt.
Link: http://wattsupwiththat.com/2013/02/20/its-the-sun-stupid-the-minor-significance-of-co2/
Dr. Norman Page
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@Zeugner,W#43
Somit entsprechen in der „Highway to Sun“ Physik der „momentan wissende“ absolute Nullpunkt [(-)273,15 Grad)] 0 Grad.
Damit wären dann {(-)253,15 Grad] 20 Grad.
Diese +20 Grad entsprechen (-)253,15 Grad und somit müsste der optimale Zustand für unser Leben in einer Unlaufbahn zwischen Saturn und Uranus liegen.
Worauf ich hinaus will…Unser Leben auf der Erde fängt eben nicht beim Nullpunkt von -273,15 Grad an, sondern ist mit einer Temperatur von +20 bis +25 Grad (entsprechen nach der „Highway to Sun Physik“ ca. 295 Grad). Das Erdenleben und dazu gehören auch wir Menschen konnten uns erst auf Grund bestimmter physikalischer Bedingungen auf diesen Planeten entstehen und weiterentwickeln. Zu diesen Bedinungen gehört u.a. der richtige Abstand zur Sonne. Mit dem Abstand wird dann auch automatisch der Temperaturbereich fur unser Leben festgelegt. Da wir Lebewesen sind, wird Temperatur gefühlt. Um diese Fühlen einheitlich zu machen, haben wir uns auf ein Messverfahren mit dem Ausgangspunkt 0 Grad (=ca 295 Grad) geeinigt. Um diese 0 Grad bzw. 295 herum bewegt sich unser Lebensraum. Mal mit 20 und mehr nach unten und mal mit 20 und mehr nach oben. Egal wo ich mich in Zukunft als Mensch im Raum bewege. Ich werde dieses Erdtemperaturgefühl von Warm und Kalt immer in einen Thermometer mit mir führen.
Auch beim Wetter oder beim Klima ist für uns nicht der absolute Nullpunkt wichtig, sondern die in der Erdatmosphäre gemessene Temperatur. Und da der 0 Gradpunkt auf der Erde auf der „Highway to sunenergy“ Skala den Wert von ca. 295 schon erreicht hat, gibt es hier auch den Spielraum mit den Vorzeichen (+) und (-). Oder anders gesagt…wärmer und kälter.
@#43: Zeugner,W sagt:
„Hallo, ihr Streithammel.Es gibt natürlich keine Kãlte, es gibt nur “ keine Wärme “ und das beginnt beim absoluten Nullpunkt. Da haben Gase praktisch kein Volumen.Streitet doch um ernsthafte Dinge, Gruss wzg11.“
Da haben Sie natürlich recht. Will nur darauf hinweisen, daß heute von „keine Wärme“ eine ganze Menge da war. Hab beim Spaziergang stärker gefroren als mein Hund.
Hallo Herr Hofmann,
na dann sind wir uns doch einig denke ich, und können auch Herrn Zeugner aus der Galaxie wzg 11 zufrieden stellen. Das praktische Volumen der Gase beginnt beim absoluten Nullpunkt. Im Sternbild Streithammel werden wir uns dann um ernsthafte Dinge, um Dinge über die uns Herr Zeugner beim nächsten Umlauf ganz sicher noch informieren wird.
MfG
Hallo, ihr Streithammel.Es gibt natürlich keine Kãlte, es gibt nur “ keine Wärme “ und das beginnt beim absoluten Nullpunkt. Da haben Gase praktisch kein Volumen.Streitet doch um ernsthafte Dinge, Gruss wzg11.
@P.Große #41
Das ist mir schon klar, dass nur ein Gegenstand Kälte bzw Wärme fühlen/messen kann.
Wo nichts ist, da wird auch nichts vermisst.
Wenn Sie jedoch als Mensch im Weltraum auf der Umlaufbahn des Planeten Neptun ausgesetzt würden, dann würden sie augenblicklich bei mind. -201 Grad erfrieren. Würden Sie auf der Umlaufbahn des Merkur ausgesetzt, dann würden sie augenblicklich bei mind. 400 Grad verbrennen.
Der Weltraum mag zwar leer sein aber sobald sich ein Mensch in diesem Raum vorwagt, muss er sich zwischen Warm und Kalt entscheiden. Da macht es keinen Unterschied mehr, ob die irdische Physik nur „Warm“ kennt. Der Mensch wird sich zwangsläufig mehr mit „Kalt“ beschäftigen müssen als mit „Warm“. Es gibt mehr Raum (Kälte) als Sterne (Wärmequellen) und das ist das Problem. Raum und Zeit können für uns Menschen nur sehr schwer erfassbar sein.
#40: Hofmann,M sagt:am Montag, 04.03.2013, 09:17
Wenn Sie in den wolkenlosen Nachthimmel schaun, dann sehen sie da mehr Kälte („schwarzer“ Raum) als Wärme (Sterne).
Herr Hofmann,
nichts anderes sehe ich doch auch. Einen Raum angefüllt mit strahlender Materie wie Sterne,Planeten, Staubwolken, Molekülwolken, Gas und hunderte andere Arten von ´Materie. Alle Materie strahlt ständig Energie in den unterschidlichsten messbaren Formen in den Raum ab. Sterne sterben, neue entstehen usw. Der „leere“ Raum selbst hat keine Temperatur.
Das ist dann die absolute „Kälte“ auch für mich.
„Wärme“ ist für mich an Materie gebunden.
Zitat:
Für mich sind diese erdatmosphärischen Erklärungsversuche jedoch viel zu Oberflächlich.
Das mag sein. Die Vorgänge in der Atmosphäre sind nur mit Energiezufuhr (Wärme) darstellbar. Für die Erdatmosphäre ist die Sonne der entscheidene Faktor. Das gilt auch für Venus und Mars. Die Gasplaneten z.B. haben andere Wärmequellen.
MfG
P.Große
@ P.Große #39
Für Sie oder andere ist der Begriff Kälte vielleicht geklärt. Für mich sind diese erdatmosphärischen Erklärungsversuche jedoch viel zu Oberflächlich.
Universal betrachtet ist Kälte mehr als die Abwesenheit von Wärme. Wenn Sie in den wolkenlosen Nachthimmel schaun, dann sehen sie da mehr Kälte („schwarzer“ Raum) als Wärme (Sterne).
#38: Hofmann,M sagt:am Sonntag, 03.03.2013, 10:13
@P.Große #37
Ich will es mal so sagen, ihnen fehlt das Gespür für Raum und Zeit.
Das kann schon sein Herr Hofmann, ich sehe trotzdem nichts anderes wie Sie auch. Der „Raum“ als solches ist für uns auch nicht erfahrbar weil wir die Dimensionen mit unserem Verstand nicht erfassen können, allein schon die Vorstellung einer verständlichen Gestalt des „Raums“ stößt an unser Verständnis.
Eine Theorie vom immer „warmen“ Universum war nicht die eigendliche Diskussion hier.
Die Begriffe Kälte und Wärme haben wir doch soweit für uns geklärt.
Die Konsequenz einer unendlichen Expansion und der Verbrauch an Sternenmaterie ist der „Kältetod“ des Universums. Wann und ob das so sein wird werden wir nicht klären können.Zur Zeit beobachten wir diese Expansion.
Vielleicht siegt auch die Gravitation am Ende.
MfG
@P.Große #37
Ich will es mal so sagen, ihnen fehlt das Gespür für Raum und Zeit.
Unsere Sonne stößt ja schon mit der Raum/Zeit Thematik an ihre Grenzen. Wie viel von der ursprünglichen Sonnenstrahlungskraft gelangt denn wirklich bis zum Rand des Sonnensystem?!
Wie weit ist den die nächste Sonne von unsere Sonne entfernt?!
Der Raum und die Zeit, die dazwischen liegt ist das Problem. Die Materie im Raum (Weltraum) kann nur durch die Wärme-Strahlungsquelle eines Fusionsstern erwärmt werden.
Raum und Zeit machen es unmöglich die Theorie eines warmen Universum aufrecht zu halten. Meiner Meinung nach ist die „Wärme“ in der Minderheit. Denken Sie einfach mal an einen Asteroiden oder Meteoriten. Aus was bestehen diese und warum ist das so, wie es ist…
#36: Hofmann,M sagt:am Samstag, 02.03.2013, 13:50
@P.Große #35
Wo soll die Strahlung und damit die Wärme herkommen, wenn die Strahlungsquelle/Wärme nicht mehr existiert?!
Hallo Herr Hofmann,
einfach mal Nachts aus dem Fenster schauen, nicht vergessen die Energiesparlampe auszuschalten. Dann Augen auf und Staunen, alter Schwede, die Welt ist voller Sonnen die manche auch Sterne nennen. und bei uns ist gerade Winter. Das Bad in der Strahlung wird sicher nicht schaden auch wenn die „Erwärmung“ nicht ausreicht unter der Palme zu schlafen.Schwups…und schon drehen wir uns wieder im Kreis.
MfG
@P.Große #35
Wo soll die Strahlung und damit die Wärme herkommen, wenn die Strahlungsquelle/Wärme nicht mehr existiert?!
#34: Hofmann,M sagt:am Freitag, 01.03.2013, 08:09
Nehmen wir, als Beispiel, unser Sonnensystem her.
Was bleibt nach dem erlöschen (habe bewusst das Wort löschen genommen) der Sonne übrig?
Die Abwesenheit von Wärme wäre dann die Folge für unser Sonnensystem, oder?
Was ersetzt den „Wärmeplatz“? Schwarze kalte (nicht wärme beinhaltende) Materie?
Hallo Herr Hofmann,
Wir schalten gedanklich die Sonne aus und beobachten eine Abkühlung und ein neues Strahlungsgleichgewicht welches sich einstellen wird. Das ist eigendlich alles was passiert. Nichts ungewöhnliches und auch aus den Alltagserfahrungen ein leicht abzuleitender Effekt.
@P.Große #31
Und jetzt kommen wir langsam zu meinen Ausgangspunkt der Frage zurück. Woher bzw. wie entsteht diese diese Weltraum Kälte?
Oder wie Sie es Ausdrücken….
„Eine Abwesenheit von Wärme ist schwer zu beschreiben es wäre ein unsichtbares nicht direkt beobachtbares Objekt oder ein „Nichts“ welches mir nicht bekannt ist.Praktisch ein nicht strahlendes Objekt oder nicht strahlende Materie“.
Nehmen wir, als Beispiel, unser Sonnensystem her.
Was bleibt nach dem erlöschen (habe bewusst das Wort löschen genommen) der Sonne übrig?
Die Abwesenheit von Wärme wäre dann die Folge für unser Sonnensystem, oder?
Was ersetzt den „Wärmeplatz“? Schwarze kalte (nicht wärme beinhaltende) Materie?
Die unter erdatmosphärischen physikalischen Gesetzgebungen wie z.b. die brown’sche Bewegung helfen beim Verstehen von Ursprung und Entstehung von kosmischen physikalischen Kräften nur bedingt weiter.
Die im Kosmos bestimmenden physikalischen (Ursprung)-Kräfte sind die Basis für unsere, unter erdatmosphärische bestimmende physikalischen Kräfte.
Meine ganz persönliche Meinung und soll hier auf EIKE als Gedankenaustausch verstanden werden.
Um das Klima und damit unsere Lebensexistenz auf der Erde zu verstehen, bedarf es, meiner Meinung nach einer anderen und offener Blickweise auf Dinge, die uns im Kleinen (auf Erden) wie auch im Großen (Universum) umgeben bzw. einschließen. Wir auf Erden und die Erde selbst sind nur ein winziger Teil des ganz GROßEN VERSTÄNDNIS.
#32: Krishna Gans sagt:am Donnerstag, 28.02.2013, 19:37
Vollkommen richtig Krishna. Mir war das einfach viel zu kurz.
@P. Große, #25
@Hofmann,M #29
Kälte ist die Abwesenheit von Wärme, Kälte „erzeugt“ man durch den Entzug von Wärme, keine Materie, keine Moleküle, keine „brown’sche Bewegung“ -> 0 K
zitat
—–
Ich kann nicht den Begriff Kälte durch eine Definition des Begriff „Wärme“ ersetzen.
—–
doch, in dem man die Definition ins Gegenteil umkehrt.
Materie – brown’sche Bewegung, Temperatur > 0K
#29: Hofmann,M sagt:am Donnerstag, 28.02.2013, 12:57
@P.Große #25
Wenn Sie den Begriff „Wärme“ akzeptieren, dann müssen Sie auch den Begriff „Kälte“ akzeptieren!
das ist richtig Herr Hofmann. Die Begriffe sind auch wichtig und bestimmen unser Überleben in dem wir uns vor „Kälte und „Wärme“ schützen.
Das hat Herr Ketterer aber schon gut beschrieben.
Zusammenfassend können wir sagen das alles um uns herum alle Materie und alle Objekte die wir direkt beobachten können Strahlung abgeben auch Strahlung die wir als Wärmestrahlung bezeichnen.
Bezeichnen können wir sie auch als kalt bzw weniger warm oder als warm oder heiß. Eine Grenze zwischen warm und kalt entspringt unserer subjektiven Wahrnehmung von Temperatur die in technischen Anwendungen eine ganz andere Beduetung haben können. Ein 500 Grad heißes Stück Stahl ist für einen Schmied noch zu kalt um es zu bearbeiten. Stecken wir es in die Hosentasche wird es meistens zu warm für uns sein.
Zitat:
„Kälte steht für: Abwesenheit von oder Mangel an Wärme“
Ein Mangel an Wärme kann auch sehr heiß bedeuten. Eine Abwesenheit von Wärme ist schwer zu beschreiben es wäre ein unsichtbares nicht direkt beobachtbares Objekt oder ein „Nichts“ welches mir nicht bekannt ist.Praktisch ein nicht strahlendes Objekt oder nicht strahlende Materie.
@F.Ketterer #28
Es wundert mich jetzt gar nicht mehr, dass einige in einer Vorstellungs-Welt der dauernden Wärme sich befinden.
Da sind -10 Grad keine Kälte mehr, sondern eine Warmphase auf niedrigen Niveau.
@P.Große #25
Wenn Sie den Begriff „Wärme“ akzeptieren, dann müssen Sie auch den Begriff „Kälte“ akzeptieren!
Ich kann nicht den Begriff Kälte durch eine Definition des Begriff „Wärme“ ersetzen.
Wenn Sie so argumentieren, dann ist dies nicht in Ordnung.
Ohne Gut würde es kein Böse geben. Ohne Tag keine Nacht. Und ohne Kälte würde es den Begriff Wärme nicht geben.
Ihre Erklärung über den Begriff Kälte ist
„Kälte steht für: Abwesenheit von oder Mangel an Wärme“
Somit ist unser Universum ein Ort der Kälte aus Mangel an Wärmequellen.
Somit würde unser Planet Erde OHNE seine, durch die Erdrotation erzeugte, Atmosphäre zum Ort der universalen Kälte.
Somit haben wir unser angenehmes Leben auf Erden in einem umgebenden kalten Universum den zwei Fusionsreaktoren Sonne und Erdkern zu verdanken.
In Form von Erwärmung der Kälte durch Sonnenstrahlung bzw. durch Erdwärmestrahlung. Und zum anderen durch die Bewegungsenergie durch Sonnen- und Erdrotation.
Fazit: Die Wärme muss sich immer einen Platz in der uns umgebenden universalen Kälte erarbeiten.
Und Erarbeiten steht in diesem Fall für Bewegung durch Aktion und Reaktion.
#24: Hofmann,M sagt:am Donnerstag, 28.02.2013, 10:07
@ F.Ketterer #18
Ihre engstirnige Fokusierung auf „Wärme“ ist schon bemerkenswert. Hilft aber nicht weiter beim Verständnisgewinn.
Ich könnte auch sagen, ohne den Kältebegriff würde es den Wärmebegriff nicht geben.
Um zu verstehen, müssen Sie nicht nur „Wärme“ sondern auch „Kälte“ in ihrem Wissenswortschatz mitführen.
###### ####
Hoffman, Sie sind mir aj einer:
Erst wird das Forum gefragt wie das mit der Kälte denn sei, dann sind einige Mitforisten berit es Ihnen zu erklären. Anstatt sich artig zu bedanken (habe ich ja gar nicht erwartet)
Kommen Sie mit Sätzen wie:
„Ihre engstirnige Fokusierung auf „Wärme“ ist schon bemerkenswert“
Ihr Verständisproblem ist, dass Sie nicht akzeptieren wollen, dass es in der Phyisik Formelzeichen für Wäreme(inhalt) gibt, aber keines für Kälte.
Wengistens habe sie das mit dem Kern- und Fusionsreaktor wieder auseinandersortiert.
Sehen Sie, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Dazu passt das Fazit des DWD zu diesem Winter!
Textauszug:
„Mal winterlich, mal mild, mal feucht – vor allem aber extrem wenig Sonne“
Quelle: http://tinyurl.com/2ubaygq
#20: Hofmann,M sagt:am Donnerstag, 28.02.2013, 08:15
@ F.Ketterer #16
Jetzt produzieren Sic nicht immer wieder heiße Luft. Das kann das PIK viel besser!
Erklären Sie uns mit ihren eigenen Worten in anschaulicher geistiger Form, wie Sie die physikalischen Zusammenhänge von Erde, Sonne und Weltraum in Einklang bzw. in Abhängigkeit zu einander bringen.
Hallo Herr Hofmann,
also wenn ich es schon lesen kann und selbst mit eingeschränktem Geist annnehme es zu begreifen, dann muss ich das bei Ihnen als Selbstverständlichkeit vorraussetzen.
#21: Hofmann,M sagt:am Donnerstag, 28.02.2013, 08:23
@P. Große #17
hhhmmm…wenn es bei ihnen nur „Wärme“ gibt, dann gibt es wahrscheinlich auch nur „Tag“ bei ihnen?
Entschuldigung, jetzt komm ich langsam bei ihnen nicht mehr mit…
Hallo Herr Hofmann,
die Abweichung vom Thema, bringt uns nicht weiter.
Tag und Nacht waren nicht gefragt.
Eine Definition von Kälte haben Sie auch nicht vorgeschlagen. Herr Ketterer hat eine gebracht mit der jeder etwas anfangen kann, plausibler kann man es nun nicht mehr beschreiben.
Die sinnlose herumreiterei auf -70 Grad bringt dem Verständnis auch nichts.
Da man Wärmestrahlung messen kann ist doch der Würfel gefallen, wie kalt oder warm ein Körper ist entscheidet nicht Ihr Empfinden, welches wie bei fast allen Menschen unterschiedlich ist.
Für den einen sind 10 Grad kalt für den anderen 5 Grad. Der Eisbär oder Sie in einem dicken Pelz schwitzen bei -5 Grad weil es Ihnen zu warm ist.
Zitat:
Auf der einen Seite ist ihr Geist so geweitet, dass es für Sie nur „Wärme“ gibt und auf der anderen Seite ist ihr Geist so eingeschränkt, dass Sie mit dem luftleeren Weltraum nichts anfangen können….hier muss ich für mich aussteigen. Ihre Ansichten bringen mich nicht weiter.
Es ist mir relativ egal ob meine Ansichten Sie weiterbringen. Ich habe lediglich meine Sicht der Dinge zur imaginären „Kälte“ und der realen Wärme die sogar noch messbar ist diskutiert.
Der sogenannte luftleere Raum existiert und ich kann ihn nicht anzweifeln für mich. Das ist das einzige Verständnis das ich darüber habe´und mehr als wenig Materie und Strahlung aus verschiedensten Quellen ist bisher dort nicht beobachtet worden.Eine Kältestrahlung leider nicht.
MfG
P.Große
@ F.Ketterer #18
Ihre engstirnige Fokusierung auf „Wärme“ ist schon bemerkenswert. Hilft aber nicht weiter beim Verständnisgewinn.
Ich könnte auch sagen, ohne den Kältebegriff würde es den Wärmebegriff nicht geben.
Um zu verstehen, müssen Sie nicht nur „Wärme“ sondern auch „Kälte“ in ihrem Wissenswortschatz mitführen.
Damit würde sich ihr Blickwinkel auch etwas ändern.
Sie werden erstaunt sein, wieviel „Kälte“ uns eigentlich umgibt.
Angefangen von der Tiefsee über die Erdatmosphäre bis hinein in die Unendlichkeit des Weltraum.
Einzige Wärmequelle bleibt für uns Erdlinge der Sonnenfusionsreaktor bzw. kommt auch ein wenig Wärme von unseren Erdkernkraftwerk. Das war es aber dann auch schon!
@Gregor Mendel #19
Wo liegt ihr Verständnisproblem?!
Oh Wunder, heute morgen im Morgenmagazin, was sagte da der « Wetterfrosch ».
Der Februar 2013 war im Durchschnitt zu kalt, etwas WAS DIE KLIMAFORSCHER VOR 15 JAHREN ALS UNMÖGLICH ANGESEHEN HATTEN.
So langsam rudern sie anscheinend zurück, die Propheten der Klimakirche in den Deutschen Leitmedien……
@P. Große #17
hhhmmm…wenn es bei ihnen nur „Wärme“ gibt, dann gibt es wahrscheinlich auch nur „Tag“ bei ihnen?
Entschuldigung, jetzt komm ich langsam bei ihnen nicht mehr mit…
Wenn alles bei ihnen „Warm“ ist, dann sind sie außergewöhnlicher Mensch. Dann dürften ihnen ja auch -70 Grad nichts anhaben und sie können immer noch in Badehose rumlaufen…
Auf der einen Seite ist ihr Geist so geweitet, dass es für Sie nur „Wärme“ gibt und auf der anderen Seite ist ihr Geist so eingeschränkt, dass Sie mit dem luftleeren Weltraum nichts anfangen können….hier muss ich für mich aussteigen. Ihre Ansichten bringen mich nicht weiter.
@ F.Ketterer #16
Jetzt produzieren Sic nicht immer wieder heiße Luft. Das kann das PIK viel besser!
Erklären Sie uns mit ihren eigenen Worten in anschaulicher geistiger Form, wie Sie die physikalischen Zusammenhänge von Erde, Sonne und Weltraum in Einklang bzw. in Abhängigkeit zu einander bringen.
Herr Hofmann,
Kernfusionsplaneten? Erdkernfusionsreaktor? Brennmaterial in Form von Erdlingen? Ernsthaft oder Satire?
#15: Hofmann,M sagt: am Mittwoch, 27.02.2013, 13:14
@P.Große #14
Zum Thema Kälte:
. . . .
Eine Frage konnte ich mir bis dato noch nicht beantworten. Evtl. könnten Sie mir da weiterhelfen?
Wo kommt eigentliche die Kälte des luftleeren Weltraum her?
Die Wärmequellen sind ja mit den Kernfusionsplaneten leicht zu deuten. Aber wo hat diese Weltraum Kälte ihren Ursprung….?.
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Sehr geehter Herr Hofmann,
Schauen Sie so wird’s doch was:
nicht immer allen die Welt erklären wollen, sondern auch mal einfach Fragen stellen, die (richtigen) Antworten kommen dann schon.
Uns hatte man damals schon in der 9. Klasse beigebracht:
Kälte (im physikalischen Sinn) gibt es nur als Abwesenheit von Wärme.
Man sagt zwar gemeinhin „Kälte käme herein wenn jemand im Wintre die Tür aufmacht, aber unser Chemielehrer erklärte uns dass nur die Wärme hinausgegangen sei.
Und wen wundert’s so steht en nun auch in Wikipedia.
„Kälte steht für: Abwesenheit von oder Mangel an Wärme“
Die Empfehlung meines Sohnes möchte ich an Sie weiter eben: GidF: ausgeschrieben google ist Dein Freund.
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#15: Hofmann,M sagt: am Mittwoch, 27.02.2013, 13:14
Für mich spielt es keine Rolle, ob ein Planet im Weltall treibend eine universalle Umgebungstemperatur von -275 Grad oder _-290_ Grad hat. Bei diesen Temperaturen ist jegliches menschliche Leben nicht existend.
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Jetzt wird’s aber wieder eng Herr Hofmann,
Wenn Sie mit Temperaturen von -16K kommen, dann wird’s nicht nur für das menschliche Leben eng. Dann ist auch das was hier oft als die ultimative und unendliche Ressource angeboten wird, nämlich des Menschen Geist, Wissen und Inspiration asymptotisch gegen Null gegangen.
#15: Hofmann,M sagt:am Mittwoch, 27.02.2013, 13:14
Kälte fängt bei mir an, wenn ich als Mensch, im nackten Zustand, an Unterkühlung gestorben bin.
Um so tiefer die Temperatur um so schneller geht das. Somit ist für den Menschen der natürliche Lebensraum schon sehr stark eingegrenzt.
und bei welcher Temperatur wird das sein?
Wie ist das beim Eibären wenn der sein Fell auszieht?
stark eingerenzt? Genau das Gegenteil ist richtig.
Welcher Eisbär kann sich frei im Weltraum bewegen?
Wo kommt eigentliche die Kälte des luftleeren Weltraum her?
für mich gibt es keine „Kälte“ nur „Wärme“ und die kann ich messen. Wo keine Materie vorhanden ist kann ich auch nichts messen.
#13: Hofmann,M sagt: am Mittwoch, 27.02.2013, 08:23
@F.Ketterer #9
So ist es halt, damit es unter erdatmosphärischen Bedingungen brennen kann, benötigt man nicht nur „Brennmaterial“ sondern auch Sauerstoff.
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Fast richtig Herr Hofmann,
Wasserstoff kann durchaus ohne Sauerstoff erbrennen und das auch bei Normaldruck. (das meinten Sie doch wohl mit den erdatmosphärischen Bedingungnen?). Selbst Silizium lässt sich ohne Sauerstoff „verbrennen“.
#13: Hofmann,M sagt: am Mittwoch, 27.02.2013, 08:23
Da wir gerade bei der „Brenn-Physik“ angelangt sind, könnten wir doch mal einen Blick zu unseren Fusionsreaktor SONNE werfen. (das gleiche gilt auch mit dem Blick auf unseren Erdkernfusionsreaktor)
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Nein nicht Brenn-Physik reden Sie, sondern von Kern-Physik; damit haben wir es beim Fusionsreaktor zu tun. Dies ist kein feiner und kein kleiner Unterschied.
#13: Hofmann,M sagt: am Mittwoch, 27.02.2013, 08:23
Erklären Sie uns doch mal, wie die Sonne diesen gewaltigen sich selbst aufzehrenden Verbrennungsprozess bewerkstelligt…wäre doch mal eine herausfordernde Aufgabe für Sie, Hr. Ketterer….
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Sie benutzen den Pluralis Majestatis?
Ihren letzten Halbsatz möchte ich durchaus unterstreichen, ja sogar noch steigern. Was Sie verlangen ist nicht nur eine herausfordernde Aufgabe, sondern wohl eher eine Sisyphos-Arbeit. Da sie nach etlichen Belehrungen weiterhin darauf drängen, dass die Erde (sie meinen Wohl den Erdkern) eine Fusionsreaktor darstellt, gehe ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus dass NIEMAND auf diesem Planten Ihnen die Sache mit dem Fusionsreaktor erklären kann, bevor Sie nicht das Modul 100 „Einführung in die Physik“ mit Erfolg bestanden haben.
http://www.physics4kids.com/files/motion_force.html
@P.Große #14
Zum Thema Kälte:
Kälte fängt bei mir an, wenn ich als Mensch, im nackten Zustand, an Unterkühlung gestorben bin.
Um so tiefer die Temperatur um so schneller geht das. Somit ist für den Menschen der natürliche Lebensraum schon sehr stark eingegrenzt.
Für mich spielt es keine Rolle, ob ein Planet im Weltall treibend eine universalle Umgebungstemperatur von -275 Grad oder -290 Grad hat. Bei diesen Temperaturen ist jegliches menschliche Leben nicht existend.
Eine Frage konnte ich mir bis dato noch nicht beantworten. Evtl. könnten Sie mir da weiterhelfen?
Wo kommt eigentliche die Kälte des luftleeren Weltraum her?
Die Wärmequellen sind ja mit den Kernfusionsplaneten leicht zu deuten. Aber wo hat diese Weltraum Kälte ihren Ursprung….?
Alles weiter was ich über Gravitation,Erdatmosphäre usw. denke/meine, habe ich in der Vergangenheit hier bei EIKE schon dargelegt/geschrieben.
#11: Hofmann,M sagt:am Dienstag, 26.02.2013, 19:25
Als Wärmequelle ist entweder der Fusionsreaktor der Sonne zu nennen oder der Erdkern.
Hallo Herr Hofmann,
das hat doch hier niemand bestritten.Ich denke auch das wir uns darin einig sind.
Zitat:
Alles andere ist der universalen Kälte zu zuordnen.
Ich weiß nicht was „Kälte“ sein soll, ich kann zwar kälte empfinden aber nicht messen. Wo fängt Kälte an?
Zitat:
Die Temperatur der Materie passt sich der
Umgebungstemperatur an.
Was verstehen Sie unter Umgebungstemperatur?
Die Umgebungstemperatur von Planeten wird durch den luftleeren Raum bestimmt. Aber er ist nicht frei von Materie.
Kälte existiert nur als messbare Größe die von unendlich hoch bis zum absoluten Nullpunkt reicht.
Zur Sonne Herr Hofmann, nur soviel, ein Verbrennungsprozess wie Sie es vielleicht denken findet dort nicht statt. Wir müssen das Gebiet der Chemie verlassen und versuchen zu verstehen unter welchen Bedingungen in der Sonne Kerne verschmelzen und dort aus dem einfachsten Baustein des Universums die uns bekannten Elemente bis hinauf zu Eisen entstehen und dabei Energie freigesetzt wird. Die Bedingungen für diesen Prozess hat allein die Masse an Gas und die Gravitation mit den unausweichlichen Folgen Druck und Temperaturerhöhung geschaffen bis ein sich selbst erhaltender Prozess in Gange kam.
Das wäre sehr grob umschrieben das ganze Geheimnis.
@F.Ketterer #9
So ist es halt, damit es unter erdatmosphärischen Bedingungen brennen kann, benötigt man nicht nur „Brennmaterial“ sondern auch Sauerstoff. Mit CO2 kommt man da nicht weit.
Da wir gerade bei der „Brenn-Physik“ angelangt sind, könnten wir doch mal einen Blick zu unseren Fusionsreaktor SONNE werfen. (das gleiche gilt auch mit dem Blick auf unseren Erdkernfusionsreaktor)
Erklären Sie uns doch mal, wie die Sonne diesen gewaltigen sich selbst aufzehrenden Verbrennungsprozess bewerkstelligt…wäre doch mal eine herausfordernde Aufgabe für Sie, Hr. Ketterer…
Hallo Herr Bayer #8,
herzlichen Dank für die Erklärung! Das klingt sehr plausibel.
MfG Chris Frey, Übersetzer
@P.Große #10
Zum Thema Sauerstoff haben finden Sie alle Zutaten für das „Brennen“. Den Sauerstoff, die Energie, und das Brennmaterial in Form von Erdlinge, Flora und Fauna.
Als Wärmequelle ist entweder der Fusionsreaktor der Sonne zu nennen oder der Erdkern. Alles andere ist der universalen Kälte zu zuordnen.
Der Mond kann sich nicht selbst erwärmen. Damit der Mond auf Temperatur kommt, benötigt er die Hilfe des Sonnenfusionsreaktors.
Entweder ist die Materie (Planeten) von sich aus Warm und tragen einen Fusionsreaktor in ihren Kern oder diese Planeten werden von einer externen Energiequelle (Sonne) mit Wärme versorgt. Wenn nicht, dann ist und bleibt diese Materie einfach nur bitterkalt. Die Temperatur der Materie passt sich der Umgebungstemperatur an.
#7: Hofmann,M sagt:am Dienstag, 26.02.2013, 13:58
Sauerstoff kann sich nicht selbstentzünden, dazu bedarf es einer Aktion (durch einen Funken oder Energieblitz), da haben Sie vollkommen Recht.
Bei einen Sauerstoffanteil von 21% in der Erdatmosphäre vermag es aber nicht einmal ein Blitz eine Kettenreaktion auszulösen, die unsere gesamte Erdatmosphäre verglühen lässt und uns Erdlinge samt Flora und Fauna röstet.
Hallo Herr Hofmann,
ich will es mal so erklären. Die Atmosphäre selbst kann nicht brennen unter irdischen Bedingungen, da keine entsprechenden Reaktionspartner vorhanden sind. N2 und 02 sind nicht brennbare Gase. Dieses Gemisch ist unter irdischen Bedingungen nicht zu einer Reaktion fähig. Wir könnten eine Modellatmosphäre entwerfen und N2 gegen Wasserstoff oder Methan austauschen. Dann reicht ein Funke aus um die Gashülle zu verbrennen.
In einer Umgebung die nur wenig weniger als 21 Vol.% Sauerstoff hat brennt selbst Papier nicht mehr.
In einer Umgebung ohne brennbare Stoffe und 100 Vol.% Sauerstoff wird auch keine Reaktion die wir als „Verbrennung“ bezeichnen stattfinden.
Es müssen immer 2 Reaktionspartner vorhanden sein.
Ich will das mal so stehen lassen. Lassen Sie einfach mal das Bild von Sonne und Kältequellen auf sich wirken.
Das Wechselspiel von Sonne und Kälteregionen. Das Weltall an sich ist ja ein großer Kältepol…
machen wir ein Erdmodell das einer Scheibe entspricht und stellen dazu senkrecht eine Sonnenscheibe gegenüber, wir sehen dann entweder nur ein „warmes“ oder nur ein „kaltes“ Objekt.
Warm und kalt ist hier ein subjektiver Ausdruck der je nach Energieerhalt der Erdscheibe wechselt. Machen wir aus der Erdscheibe eine Kugel können wir unterschiedlich warme Regionen beobachten, die Einstrahlung ist unterschiedlich hoch, bedingt durch die Geometrie.
Ihr beschriebener „Kältepol“ Weltall ist nur „kalt“ weil es dort nicht ausreichend Materie gibt die abstrahlen kann. Ein vollkommendes Vakuum hätte letztendlich keine Temperatur mehr. Würde ich dort ein Thermometer istallieren wäre es kein Vakuum mehr.
So sehe ich die Welt.
#5: Hofmann,M sagt:am Montag, 25.02.2013, 11:33
@ Klaus Ermecke #2
Ein gesamt CO2-Anteil von 0,039% von 100% Erdatmosphäre hat weder in die eine noch in die andere Richtung eine Steurungsfunktion für das Klima.
Selbst der hohe Sauerstoffanteil (ca.21%) in der Erdatmosphäre vermag es nicht sich selbst (Sonneneinstrahlungsenergie) zu entzünden.
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Sehr geehrter Herr Hofmann,
Ich bewundere Ihre Chuzpe, mit der sie unbelastet von Fachwissen Ihre Statements von sich geben.
Entweder sind es Binsenweisheiten oder Schmonzes. Diesmal war es Schmonzes:
In aller Regel können Sie Sauerstoff nicht entzünden (ja, es geht schon, aber nicht so wie Sie es sich vorstellen). Sie können andere Stoffen anzünden, wenn Sauerstoff zugegen ist. Ein Brett zum Beispiel. Wenn der Sauerstoff nur kalt genug ist, kann es sogar zur Selbstentzündung kommen. Aber in Ihrem falle gehe ich davon aus, dass Sie dasselbe lieber an Ihrer Stirn fixiert vor sich hertragen.
Und ganz nebenbei wiederhole ich die Frage: ca. 300 cm einer „Normalisierten Atmosphäre“ sind CO2, Ozon haben wir nur 3mm. Welche Auswirkung hat das Ozon?
„epizyklisch-artige [?] Theorien“
epizykloide sind kurven, die entstehen, wenn ein punkt auf dem umfang eines „kleinen“ (idealen) kreises abgetragen wird, dessen mittelpunkt sich auf dem umfang eines größeren (idealen) kreises bewegt – was sich bei bedarf beliebig fortführen lässt.
mit den „epizyklisch-artigen Theorien“ ist hier wohl nicht die sache an sich gemeint, sondern das bildhafte: im mittelalter mussten sich einer kirchen- und staatsideologie folgend die planeten in idealen kreisen um die sich im mittelpunkt der welt gedachte erde drehen, während die sonnen als „fixsterne“ unbeweglich am himmelsgewölbe „klebten“.
das aber war mit den beobachtungen der realen welt nicht in einklang zu bringen, und zwar umso weniger, je genauer und detailreicher das datenmaterial wurde. da bewegten sich planeten scheinbar rückläufig oder bildeten schleifen am firmament; dass es sich um ideale kreisbewegungen handelte, konnte schließlich niemand mehr behaupten (und glauben). jedenfalls nicht um „einfache“ kreisbewegungen. also half ein (rechen-)modell weiter: planentenbewegungen auf dem umfang eines kleinen kreises, dessen mittelpunkt sich auf dem umfang eines größeren kreises bewegt, dessen mittelpunkt sich wiederum … entsprechend „geschachtelt“ konnten die zeitgenössischen astronomen damit zunächst die beobachteten bewegungen mit der ursprünglichen theorie in einklang bringen.
tatsächlich gab es auch noch keine strikte unterscheidung zwischen astronomie und astrologie; „sie häuften epizyklus auf epizyklus“ ist eine übliche heutige formulierung für das damalige treiben.
schließlich aber „durfte“ man dann die vorstellung von der erde im mittelpunkt des alls und idealen kreisförmigen bewegungen der planeten eines tages aufgeben, die dahinter stehende ideologie musste einer realistischeren betrachtungsweise weichen. in diesem fall war die realistischere neue theorie einfacher als die alte, im falle des klimas dürfte das wohl nicht so werden.
@ P.Große #6
Ich will das mal so stehen lassen. Lassen Sie einfach mal das Bild von Sonne und Kältequellen auf sich wirken.
Das Wechselspiel von Sonne und Kälteregionen. Das Weltall an sich ist ja ein großer Kältepol…
Sauerstoff kann sich nicht selbstentzünden, dazu bedarf es einer Aktion (durch einen Funken oder Energieblitz), da haben Sie vollkommen Recht.
Bei einen Sauerstoffanteil von 21% in der Erdatmosphäre vermag es aber nicht einmal ein Blitz eine Kettenreaktion auszulösen, die unsere gesamte Erdatmosphäre verglühen lässt und uns Erdlinge samt Flora und Fauna röstet.
P#4: Hofmann,M sagt:am Montag, 25.02.2013, 11:25
produziert der Sonnenfusionsreaktor mehr Strahlungskraft so werden diese Kälteregionen zurückgedrängt. Lässt die Kraft des Fusionsreaktors Sonne nach, so dehnen sich diese Kälteregionen aus. Als „Kältemschine“ wollte ich nur das technische Bild vom Ausdehnen und Rückzug der Kälteregionen anhand der Sonnenkraftstrahlung vermitteln.
Hallo Herr Hofmann,
das die Sonne die Energiequelle der Erde darstellt ist nicht umstritten. Mehr Einstrahlung höhere Temperaturen und umgekehrt. Kältepunkte oder Regionen sind nichts anderes als Punkte oder Regionen auf denen weniger Energie die Oberfläche erreicht. Alle Oberflächen der Erde, auch die Kältepunkte/Regionen strahlen „Wärme“ ab.
Die Unterscheidung in Wärme und Kälte ist reine Gefühlssache. Auffällig ist, dass es Punkte Regionen gibt die bei vergleichbarer Einstrahlung dauerhaft unterschiedliche Atmosphärentemperaturen aufweisen.
Selbst der hohe Sauerstoffanteil (ca.21%) in der Erdatmosphäre vermag es nicht sich selbst (Sonneneinstrahlungsenergie) zu entzünden.
ich gebe zu bedenken das Sauerstoff selbst nicht brennt und daher eine wie auch immer geartete Selbstentzündung nicht denkbar ist. Auch reiner Sauerstoff in einer Gasflasche kann nicht brennen.
Sobald ein brennbarer Stoff dazu kommt kann es spontan oder durch Energiezufuhr (Flamme) zu einer Reaktion kommen.
@ Klaus Ermecke #2
Ein gesamt CO2-Anteil von 0,039% von 100% Erdatmosphäre hat weder in die eine noch in die andere Richtung eine Steurungsfunktion für das Klima.
Selbst der hohe Sauerstoffanteil (ca.21%) in der Erdatmosphäre vermag es nicht sich selbst (Sonneneinstrahlungsenergie) zu entzünden.
@P.Große #3
Da haben Sie recht. Ich könnte auch die Tiefseeregionen (ozeanischer Wärmepuffer) der Erde oder die Höhenlage (atmosphärische Wärmebegrenzung) unserer höchsten Erdgebirgsregionen als Kältedarseinsregionen (Kältemaschinen) hernehmen.
Eine Kältemaschine gibt es natürlich in der realen Natur nicht. Es gibt nur Kälteorte. Die Polregionen, die Tiefsee und die höchsten Gebiergsregionen unserer Erde sind solche Kälteorte. Ob diese Kälteorte sich jetzt ausdehnen oder nicht hängt alleine an der SONNE.
Produziert der Sonnenfusionsreaktor mehr Strahlungskraft so werden diese Kälteregionen zurückgedrängt. Lässt die Kraft des Fusionsreaktors Sonne nach, so dehnen sich diese Kälteregionen aus. Als „Kältemschine“ wollte ich nur das technische Bild vom Ausdehnen und Rückzug der Kälteregionen anhand der Sonnenkraftstrahlung vermitteln.
#1: Hofmann,M sagt:am Montag, 25.02.2013, 08:39
Weiterhin sollte man noch bedenken, dass weniger Sonnenstrahlungskraft an den Polen auch weniger Sonnenstrahlungkraft für den Äquator bedeutet. Somit hat die Kälte mit abnehmender Sonnenintensivität uns Menschen in den gemäßigten Breitengraden gleich von zwei Seiten in die Mangel genommen. Weniger Wärme von der Äquatorzone und den Ozeanen und mehr Kälte dafür von den Polregionen.
Hallo Herr Hofmann,
riesige Fragezeichen verdunkeln den Himmel. Die Einstrahlung am Äquator wird nicht von den Polen bestimmt. Auch eine völlig vereiste Erde empfängt die Strahlungsleistung der Sonne, wie sich das durch die veränderte Albedo auf die Oberflächen und auf die Atmosphärntemperatur auswirkt ist eine andere Frage.
Manchmal ist es gut eine Nacht über gemachte Gedanken zu schlafen.
Kälteproduktion, Kältemaschinen?
Die Regionen der Erde, welche weniger intensiv bestrahlt werden sind in der Regel auch kälter wie wir jeden Winter feststellen können. Ob dort eine Kälteproduktion stattfindet entzieht sich meiner Kenntnis.Auch habe ich nie eine Kältemaschine bei ihrer Arbeit entdecken können.
Wenn eine Kältemaschine Sinn machen sollte muss man diese an Orten intensiver Strahlung installieren und hier die Energie nutzen die vom Himmel fällt.
MfG
P.Große
„Treibhausgase“ KÜHLEN die Erde – und es waren bezeichnenderweise Trenberth und seine Mitautoren Kiehl (1997, 2008) und Fasullo (2008), die dazu in ihren weltbekannten Meta-Studien das Zahlenmaterial geliefert haben. Danach werden 70 Prozent der Abstrahlung der Erde von den IR-aktiven Gasen bewirkt. Gäbe es sie in der Atmosphäre nicht, wäre diese wärmer und könnte den Boden nicht mehr auf das derzeitige Niveau herunterkühlen. Heinz Thieme hat das in einer Reihe von Aufsätzen seit 1997 wiederholt herausgestellt.
Alle umständlichen Überlegungen, daß die „Klimasensitivität“ des CO2 „unter 1 Grad“ läge, sind vor diesem Hintergrund genauso überflüssig und falsch wie die vom IPCC propagierten Märchenwelten insgesamt.
Es gibt ganze Heerschaaren sogenannter „Skeptiker“, die sich in einer Art selbst gewähltem Autismus mit allem Möglichen beschäftigen, die eigentlich entscheidenden Argumente aber geradezu angestrengt ÜBERSEHEN!
Wir haben zu diesem Thema soeben eine neue Kurzstudie herausgebracht, die als vermutlich erstes Papier dieser Art gezielt auf die Situation von Schülern, Lehrern und Eltern ausgerichtet ist.
„Der ‚Treibhauseffekt‘
Schlimme Gefahr – oder nur ein Märchen?“
http://www.ke-research.de/downloads/Treibhaus.pdf
Klaus Ermecke
KE Research
Oberhaching
Mit dem Punkt 2 sind wir auf den richtigen Weg. Das Klimaentstehen zu verstehen und für die Zunkunft richtig zu deuten bedarf es jedoch noch einer weiteren zu Kenntnisnahme.
Die Wärmequelle, die als Klimatreiber im Mittelpunkt steht, ist DIE SONNE und NICHT DAS CO2, soweit sind wir uns einig!
Jetzt gehört ja zum Klima nicht nur die Wärme, sondern auch die Kälte. Das Wechselspiel zwischen Warm- und Kaltperioden macht jetzt erst DAS KLIMA zum KLIMA.
Die Kältemaschinen in unserer Erdatmospähre sind die Pole. Mit dem Nord- und Südpol haben wir, bedingt durch die Form der Erde und deren Erdachsenneigung zwei kälteerzeugende Regionen auf unseren Planeten.
Werden diese zwei Kälterregionen durch zunehmender Sonnenaktivität mit mehr an Strahlungsenergie (Watt) versorgt, werden diese in Ihrer Kälteproduktion eingeschränkt. Lässt jedoch die Strahlungsintensivität der Sonne nach, dann breitet sich diese Kälteprodukion vom Nord- und Südpol über die gemäßigten Klimazonen aus. Die Sonne bestimmt mit ihrer Strahlungskraft darüber, wieviel Kälte von den Polen in unsere Breitengrade gelangt. Seit 5 Jahren ist das mit den zunehmenden Wintern in Deutschland aber auch weltweit zu beobachten. Auch südlich gelegenere Länder von Deutschland müssen zusehends mit den Folgen von Kälte/Winter kämpfen. (Syrien,Israel usw.)
Der Faktor „Zeit“ spielt bei der Betrachtun von Klima auch eine entscheidente Rolle. Eine Kälteperiode kommt nicht über nacht. Es müssen hierfür erst einige zuvor bestehenden „Wärmefaktoren“ aus den Weg geräumt werden. Dies wäre zum Beispiel der Wärmespeicherpuffer der Ozean. Diesen Wärmepuffer werden wir Menschen nur „zeitverzögert“ zur Kenntnisnehmen. Es braucht (aus menschlicher Sicht) seine Zeit, bis so ein (für Menschverhältnisse) Großer Wärmepuffer mit Wärem gefüllt bzw. geleert ist.
Da können schon einige Jahre ins Land ziehen.
Somit ist die nachlassende Sonnenstrahlungskraft mit zunehmender Kälteproduktion über unsere Kältemaschinen Nord- und Südpol in Verbindung mit dem entleeren unseres Ozeanwärmepuffer eine Anfangstheorie um das KLIMA besser zu verstehen. Jetzt und für die Zukunft.
Weiterhin sollte man noch bedenken, dass weniger Sonnenstrahlungskraft an den Polen auch weniger Sonnenstrahlungkraft für den Äquator bedeutet. Somit hat die Kälte mit abnehmender Sonnenintensivität uns Menschen in den gemäßigten Breitengraden gleich von zwei Seiten in die Mangel genommen. Weniger Wärme von der Äquatorzone und den Ozeanen und mehr Kälte dafür von den Polregionen.