Bild rechts: Offiziell lieber Gras über die Sache wachsen lassen! Bild: Denise / pixelio.de
Damals kam die Welt gerade aus der Kleinen Eiszeit heraus. Man freute sich über die Wiedererwärmung. Warm war gut. Noch gab es keinen IPCC. So konnte man in der neuseeländischen Zeitung „The Press“ am 8. November 1887 auf Seite 6 doch tatsächlich über die Wikingerfahrten und das stark geschrumpfte Meereis lesen, heute unvorstellbar (mit Dank an Spürfuchs Steve Goddard):
Übersetzung des Textes: Im Gegenteil, die Eisbildung nimmt jährlich zu, falls die Winter streng, lang und dunkel sind.Die Umkehrung dieses Zustandes wurde gefunden durch Berechnungen für das Jahr 1122, und genau zu dieser Zeit fuhren, wie wir wissen, Dänen und andere Skandinavier durch die offenen Gewässer des Arktischen Ozeans.
Sie haben Kolonien gebaut in den nördlichsten Gebieten von Grönland und dem nördlichen Teil Nordamerikas, und zwar lange, bevor Christoph Columbus einen südlicher gelegenen Teil des gleichen Kontinents erreicht hatte. Aber diese Kolonien waren dem Untergang geweiht infolge der wieder zunehmenden Kälte. Im 14. Jahrhundert fand man die Gewässer wieder geschlossen vor, selbst im Sommer. Das Große Nördliche Eisfeld (banquise) nimmt täglich zu, die arktischen Kolonisten sind gezwungen, sich weiter nach Süden zurückzuziehen, und die Kälte nahm wieder Besitz von Gebieten, die einige Jahre lang im 12. Jahrhundert frei waren. Die Überreste jener arktischen Dörfer tauchen jetzt auf bei – wie ich sagen möchte – jeder Arktis-Expedition. Das immer kälter werdende Klima von Island beweist, dass der Zustand der Erde im Verlauf von Jahrhunderten variiert, regelmäßig obiger Theorie folgend.
Aber man muss gar nicht so weit zurückgehen. Auch zwischen 1920 und 1940 ereignete sich eine starke Schmelzphase im Nordpolarmeer. Der ehemalige Hamburger Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson fasste 2004 im Journal of Climate das Wissen über die Warmphase zusammen. Schon damals stellte er den Zusammenhang mit Ozeanzyklen her, die im 60-Jahres-Takt das Klimageschehen beeinflussen. Im Folgenden die Kurzfassung der Arbeit:
Die Erwärmung der Arktis Anfang des 20.Jahrhunderts – ein möglicher Mechanismus
Die gewaltige Erwärmung der Arktis, die Anfang der zwanziger Jahre begonnen hatte und fast zwei Jahrzehnte dauerte, ist eines der spektakulärsten Klimaereignisse des 20.Jahrhunderts. Während der Spitzenperiode 1930-40 stieg die Anomalie der jährlich gemittelten Temperatur zwischen 60°N und 90°N auf etwa 1,7°C. Ob dieses Ereignis ein Beispiel interner Klimaverschiebungen oder extern getrieben ist wie etwa verstärkter solarer Effekte, wird gegenwärtig debattiert. Diese Studie zeigt, dass die natürliche Variabilität ein wahrscheinlicher Grund ist, wobei eine verringerte Meereisbedeckung für die Erwärmung ausschlaggebend war. Eine belastbare Beziehung zwischen Lufttemperatur und Meereis wurde durch einen Satz von vier Simulationen gezeigt mit dem atmosphärischen ECHAM-Modell, berechnet mit gemessenen Wassertemperaturdaten und Meereis-Konzentrationen. Eine Analyse der räumlichen Charakteristika der beobachteten Lufttemperatur Anfang des 20. Jahrhunderts enthüllte, dass diese mit ähnlichen Meereis-Variationen assoziiert war. Weitere Untersuchungen der Variabilität der Lufttemperatur in der Arktis und der Meereisbedeckung wurden durchgeführt mittels Analysen der Daten aus einem gekoppelten Ozean-Atmosphäre-Modell. Durch Analysen von Klimaanomalien in dem Modell, die ähnlich jenen sind, die Anfang des 20.Jahrhunderts auftraten, ergab sich, dass die simulierte Temperaturzunahme in der Arktis verbunden war mit einem verstärkten, durch Wind getriebenen Eindringen von Meerwasser in die Barents-See und einem daran gekoppelten Rückzug des Meereises. Die Größenordnung des Eindringens ist abhängig von der Stärke der Westwindströmung in die Barents-See. Diese Studie zeigt einen Mechanismus, der die verstärkten Westwinde durch eine zyklonale atmosphärische Zirkulation in der Barents-See aufrecht erhält. Auslöser für diese Zirkulation war ein starker oberflächennaher Wärmefluss über den eisfreien Gebieten. Messdaten zeigen eine ähnliche Abfolge von Ereignissen während der Erwärmung der Arktis Anfang des 20. Jahrhunderts, einschließlich verstärkter Westwinde zwischen Spitzbergen und Norwegen, reduzierter Meereisbedeckung und verstärkter zyklonaler Aktivität über der Barents-See. Gleichzeitig hatte sich die nordatlantische Oszillation abgeschwächt.
In der Presse liest man über diese Schmelzphase heute recht wenig. IPCC-nahe Wissenschaftler wollen uns glauben lassen, dass es in den letzten 150 Jahren angeblich nur einen einzigen Trend gibt, nämlich den stetig-schleichenden Tod des arktischen Meereises. So erschien im Dezember 2013 im Fachmagazin PNAS eine Rekonstruktion der arktischen Meereisbedeckung für die vergangenen 650 Jahre mithilfe von arktischen Algen. Die Studie wurde angeführt von Jochen Halfar von der University of Toronto. Auch das Kieler Geomar war in Person von Steffen Hetzinger an der Arbeit mit beteiligt. Bereits am 19. November 2013 gab daher das Geomar im Rahmen einer Pressemitteilung bekannt:
„Seit dem Ende der Eiszeit um 1850 herum zeigt das Archiv der Rotalge einen kontinuierlichen Rückgang der Eisschicht, der bis heute andauert. Dieser Rückgang ist stärker, als wir jemals zuvor in der 650 Jahre langen Rotalgen-Zeit beobachten konnten.“
Der österreichische Standard fing den Klimaalarm-Ball sogleich auf und informierte seine Leser:
Ein Team von internationalen Forschern hat erstmals die Entwicklung des Meereises in der Arktis bis ins Mittelalter zurück verfolgt. Dabei fanden die Wissenschafter von der Universität Göttingen unter anderem heraus, dass die Eisdecke seit Mitte des 19. Jahrhunderts kontinuierlich schmilzt. Geholfen haben ihnen dabei Rotalgen, die die Klimageschichte der letzten Jahrhunderte gleichsam konservierten. Bislang reichten die Daten von Satelliten über die Arktis nur bis in die späten 1970er-Jahre zurück.
Unter dem Wort „kontinuierlich“ stellt man sich vor, dass das Eis immer weiter abschmilzt, ohne größere zwischengeschaltete Wachstumsphasen des Eises. Nun werden sich die wenigsten Leser die Mühe gemacht haben, die Originalarbeit durchzulesen. Die Autoren werden in ihrer Pressemitteilung doch sicher nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit berichtet haben, oder? Der Blick in die Publikation bringt dann jedoch eine bittere Enttäuschung. In Abbildung 2b der Arbeit ist nämlich die Entwicklung der Meereiskurve für Neufundland für die vergangenen 150 Jahre detailliert dargestellt (Abbildung 1). Das Ergebnis: In den 1960er Jahren in der Vor-Satellitenzeit war das Meereis schon einmal so stark geschrumpft war wie heute. In der Pressemitteilung wird dieser unbequeme Umstand doch glatt verschwiegen.
Abbildung 1: Die blaue Kurve gibt die Entwicklung des Meereises vor Neufundland für die vergangenen 150 Jahre wieder. Ausschlag nach oben markiert Schrumpfen, Ausschlag nach unten Zuwachs. Quelle: Halfar et al 2013.
In der Arbeit selber erklären die Autoren die Entwicklung sogar korrekterweise mit dem Einfluss der atlantischen Ozeanzyklen:
Modellstudien haben gezeigt, dass die NAO einen Einfluss auf die räumliche Verteilung winterlichen Meereises ausübt mittels windgetriebener Anomalien der Meereis-Geschwindigkeit, vertikalem Wärmefluss von der Oberfläche und möglicherweise einem horizontalen ozeanischen Wärmefluss. Es gibt starke Beweise aus Beobachtungen, dass die Meereisverteilung in der Arktis verbunden ist mit dem positiven NAO-Trend von den sechziger bis Anfang der neunziger Jahre.
In der Geomar-Pressemitteilung wird die zyklische Natur des Meereises ebenfalls mit keinem Wort erwähnt. Eine bewusste Irreführung der Öffentlichkeit. Weder schrumpfte das Eis „kontinuierlich“, noch spielt CO2 die einzige Rolle, wie die Forscher uns weismachen wollen. Ob Steffen Hetzinger weiß, was er da tut? Er ist ein junger Kerl, der vermutlich noch eine Dauerstelle benötigt und daher das Klimapanik-Spiel mitspielen muss. Hat ihm das Geomar diese Pressemitteilung aufgezwungen oder war es seine eigene Idee, mit dem Klimaalarm kräftig zu punkten? Mit sauberer Wissenschaft hat dies nichts mehr zu tun. Kein guter Start in das Arbeitsleben.
Wie würde die Meereisdiskussion heute aussehen, wenn schon um 1960 mit der systematischen satellitengestützten Vermessung der Meereisdecken begonnen wurde? Bekanntlich starteten die Messungen erst im Jahr 1979. Im ersten IPCC-Bericht von 1990 war man noch naiv-ehrlich und verriet doch glatt, das kurz vor Beginn der Satellitenmessära offenbar deutlich weniger arktisches Meereis existierte als während der späteren Messphase ab 1979 (Abbildung 2). In den späteren IPCC-Berichten ließ man den Beginn der Graphik dann geschmeidig unter den Tisch gleiten.
Abbildung 2: Entwicklung des arktischen Meereises von 1973-1990. Quelle: 1. IPCC-Klimabericht (1990).
Angesichts der oben angeführten Schmelzphase in den 1960er/70er Jahren wundert es doch sehr, dass das Umweltbundesamt mit einer fragwürdigen IPCC-Graphik den Klimaalarm bewirbt, in dem die Schmelze kaum erkennbar ist (Abbildung 3).
Abbildung 3: IPCC-Graphik, die das Umweltbundesamt auf seiner Webseite zur Illustration der arktischen Meereisentwicklung verwendet. Dargestellt ist angeblich die „beobachtete mittlere Ausdehnung des arktischen Sommer-Meereises (Juli-September)“. Originalquelle: IPCC.
Sehr unrecht muss dem Umweltbundesamt sicher die Wiederentdeckung von alten Nimbus-Satellitenbildern gewesen sein, die für die 1960er Jahre große Löcher im arktischen Meereis dokumentieren. Spiegel Online meldete am 4. November 2014:
Bereits am 21. Oktober 2014 hatte Mashable über die unerwarteten Löcher im Nordpolarmeereis berichtet:
Die NIMBUS-Daten bieten die früheste bekannte Sicht auf das Meereis um die Antarktis, was jüngst Schlagzeilen gemacht hat bzgl. eines neuen Rekords hinsichtlich der Eisausdehnung. Gleichzeitig wurden große Brüche im Meereis der Arktis entdeckt an Stellen, an denen man zuvor deren Auftreten nicht erwartet hätte. Die moderne Satellitenaufzeichnung der Eisverhältnisse in Arktis und Antarktis beginnt im Jahre 1979, so dass die hinzugefügten Daten den Wissenschaftlern längerfristige Übersichten vermittelte, die für das Verständnis der derzeitigen Vorgänge wichtig sind … Die Meereisausdehnung in der Arktis war in den sechziger Jahren viel größer als heute, sagte Gallaher, was konsistent ist mit der durch die globale Erwärmung ausgelösten Abnahme des arktischen Meereises. Und doch, selbst in Jahren mit größeren Eisvolumina ortete der Satellit eisfreie Gebiete nahe dem Nordpol mit einem Durchmesser von 200 bis 300 Meilen [ca. 320 bis 480 km]. „Wir fanden Löcher im Eis des Nordpols, die zu finden wir nicht erwartet hatten“, sagte er. „Es ist ein großes Loch“, sagte Garrett Campbell, der auch am NIMBUS-Projekt des NSIDC arbeitet.
Artikel zuerst erschienen bei der „Kalten Sonne“ hier. Übersetzung der englischen Passagen von Chris Frey EIKE
#14: Das Wort Datenqualität war Ihnen bekannt, Traum-Geologe?
Sie werden (weiterhin und noch sehr oft) daran scheitern. :))
Irre, diese AGWler.
P.S.:
Intellektuelles Niveau? :))
Alles in allem: viel Getöse und wenig Substanz? :))
Sie werden wohl nie mehr über den Tellerrand schauen wollen. Das Wetter ist das (!) richtige Thema für Menschen Ihrer Art.
P.P.S.:
Glauben Sie nicht, sondern prüfen Sie die Arbeiten (von Halfar & Co.) nach. Fahren Sie zum Nordpol. Ich wundere mich nicht mehr über Leute wie Sie einer sein wollen, aus eigenem freien Antrieb. Ihr IQ muss über 1.500 liegen. Sie sind ertappt […] 🙂 Am Nordpol liegen viele abgeschossene Vögel. Raten Sie mal, wieso und warum […] :)) Arme (reiche) Mitglieder der einfältigen und einseitigen Kirche der Physik. Zum Lachen. Wirklich.
Nachdem wieder Klarheit in das Auftauchen der USS Nautilus und USS Skate gekommen ist nun zum Inhalt von P. Gosselins paper:
[. . . ] Bekanntlich starteten die Messungen erst im Jahr 1979. Im ersten IPCC-Bericht von 1990 war man noch naiv-ehrlich und verriet doch glatt, das kurz vor Beginn der Satellitenmessära offenbar deutlich weniger arktisches Meereis existierte als während der späteren Messphase ab 1979 (Abbildung 2). In den späteren IPCC-Berichten ließ man den Beginn der Graphik dann geschmeidig unter den Tisch gleiten.
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Wenn hier etwas geschmeidig unter den Tisch fällt ist es das intellektuelle Niveau: Da starten die Messungen erst 1979, dann werden Anomalien aus dem IPCC I Bericht (frühe 70er Jahre) zitiert und diese dann munter mit der Mittleren Sommerlichen Meereisausdehnung verglichen. Kein Wort darüber, dass die Messungen in den frühen 70er Jahren begannen, aber die Datenqualität nicht die beste war.
Hätte P.Gosselin ein wenig Zeit für Recherche aufgewendet, dann hätte er wohl nicht Äpfel mit Rüben verglichen. Im wäre dann aufgefallen, dass insbesondere die winterliche arktische Eisausdehnung in den frühen 70er Jahre die Ausschläge (nach unten) in der IPCC-Anomalie-Kurve gebracht haben. Die minimale Eisausdehnung war nicht geringer als die der Anfangsjahre der Nimbus-7 Messungen 1979ff.
Interessant finde ich auch, dass der Satz mit den Löchern (Polynias(?)) im Eis am Nordpol fettgedruckt ist, ein anderer Satz aus der Beurteilung der Eisausdehnung in den 60er-Jahren unbeachtet bleibt und mit der Überschrift sogar konterkariert wird.
Alles in Allem: Viel Getöse und wenig Substanz. Da wundert es auch nicht, dass Gosselin die Grafik NICHT zeigt, die seine Überschrift etwas relativieren würde:
http://tinyurl.com/ArcticSeaIceDecline
Ja sicher Herr Voigt gab es in historischen Zeiträumen Besiedelung im Norden Kanadas und in Grönland: auch im „nicht zitierfähigen“ Wikipedia könne Sie nachlesen, dass es vor 1000 Jahren im Norden Kanadas wärmer war als in der Gegenwart. Die Arbeit von Halfar zeigt aber auch, dass die vergangenen 150 Jahre der Trend eindeutig ist.
zu # 10 ( im Teamwork zusammen mit Herrn Heinzow) ergänzt:
“Auch die neuesten Erkenntnisse archäologischer und paläoanthropologischer Forschung betreffend die Besiedlung des hohen Nordens kommen den Klimakatastrophikern und und indoktrinierten, linkslastigen, schwarzkarierten Grünlingen so ungelegen, dass sie nur hin und wieder und eher versehendlich von den deutschsprachigen Mainstream –Medien ans Licht der Öffentlichkeit gebracht werden.
So wurden Siedlungsreste und Werkzeuge der Tunits, eines Eskimo- (= „Rohfleischesser“ ) Volkes , das schon lange vor den heutigen Inuits in Nordgrönland und in Nordkanada siedelte, entdeckt.
Sogar Skelett- Reste dieser sagenumwobenen Menschen, die DNA- Analysen ermöglichen, wurden gefunden.“
PS:
Auch ich bin nur zufällig auf diese Zusammenhänge gestoßen. Habe jedoch mithilfe von Googel inzwischen so viel Interessantes ( allerdings alles nur in englischer Sprache ) über die Besiedelung des hohen Norden in prähistorischen WARMZETEN erfahren , dass ich hiermit dazu anregen möchte, dass sich mal jemand, der sich ebenso sehr wie ich von all dem in Deutschland verbreiteten AGW- Rummel angewidert fühlt und zudem idealerweise auch noch Kontakte nach Dänemark hat, sich etwas intensiver mit dieser Materie beschäftigt.
Kommentar: zu #6
Die USS Nautilus tauchte am 3.8.1928 am Nordpol auf. http://tinyurl.com/kwypzfn
mfG
Admin
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Frohe Weihnachten auch an den Admin.
Nein, sehr geehrter Admin, das tat die Nautilus nicht Auch nicht, wenn sei 1958 meinten).
Auch am 25. 12.2014 geht google (außer in Pjönjang).
Das hatte Goldberg nicht geschrieben (die Nautilus war am 3.8.1958 UNTER dem Nordpol, tauchte aber nicht auf).
Was allerdings auf den Folien zur Skate steht (die beiden nach der Nautilus Folie) ist falsch.
Lesen Sie mal die Schilderungen von denen die dabei waren:
http://tinyurl.com/Skate90DegNorth
auf Seite 140 sehen sie ein Bild der Skate vom Nordpol. Dies legt auch nahe, dass Herr Bleckmann (#8) mit seiner Interpretation des Bildes einem Fehler (anderer) aufgesessen ist.
@ #11
Wo ist das Problem?
>> kommen den Klimakatastrophikern und „indoktrinierten, linkslastigen Grünlingen“ so ungelegen
@Admin
Bitte ergänzen Sie oben in meinem Posting # xy
HINTER UND : „indoktrinierten, linkslastigen Grünlingen“….
Merci
Auch die neuesten Erkenntnisse archäologischer und paläoanthropologischer Forschung betreffend die Besiedlung des hohen Nordens kommen den Klimakatastrophikern und so ungelegen, dass sie nur hin und wieder und eher versehendlich von den deutschsprachigen Mainstream –Medien ans Licht der Öffentlichkeit gebracht werden.
So wurden Siedlungsreste und Werkzeuge der Tunits, eines Eskimo- (= „Rohfleischesser“ ) Volkes , das schon lange vor den heutigen Inuits in Nordgrönland und in Nordkanada siedelte, entdeckt.
Sogar Skelett- Reste dieser sagenumwobenen Menschen, die DNA- Analysen ermöglichen, wurden gefunden.
#1: Gerhard Bleckmann sagt:
am Donnerstag, 25.12.2014, 10:19
Um 1956 tauchten mehrmals amerikanische U Boote am Nordpol auf, das wird alles verschwiegen. Auf den Fotos sieht man grosse eisfreie Flächen.
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Wenn das alles verschwiegen wird: aus welchen
geheimen Qullen haben Sie denn die Photos?
Ich neige fast dazu Ihnen zu glauben: Ein Auftauchen von U-Booten am Nordpol 1956 wird AFAIK auch bis heute entweder geheim gehalten oder Sie haben sich ind er Jahreszahl vertan. Das erste nicht geheim gehaltene Auftauchen war 1959.
Schöne Weihnachten acuh an die Schlaflosen….
Damals, so wird man sagen, war die Erdbevölkerung nur halb so groß wie heute. Schließlich trage der Mensch die Hauptschuld am Klimawechsel als Major Emittent von Treibhausgasen
Zudem waren das seinerzeit nur erst einmal „Warnungen“ von Mutter Erde, wodurch sie ein
“ Nicht weiter so“ anmahnte.
Darum schickte sie uns, Ungläubigen, auch das Ozonloch und die Botschaft vom Waldsterben.
http://tinyurl.com/l3dgrk2
Das U-Boot am Nordpol und offenes Wasser!
Verfolgt man die Ursprünge des ganzen Klimagedöns, waren diese schon Anfang der 70er Jahre -also weit vor dem IPCC- im Gange. Die Installation des Weltklimarates war ja auch bekanntlich nur eine Aktion um dem Thema ein politisches Gewicht zu geben.
Dieser Bericht zeigt sehr eindeutig, dass die natürlichen Zyklen schon sehr lange bekannt sind. Aus diesem Grund ist die Vermutung naheliegend, dass man von der propagierten bevorstehenden neuen Eiszeit mitte/ende der 70er Jahre auf „ungesunde“ Erwärmung umgedacht hat. Dies ermöglichte den Protagonisten einen voraussichtlichen Aktionsspielraum von rund 30 Jahren dauer. Eine traumhaft lange Zeit für Ideologen und Geschäftemacher, um die Mitmenschen zu konditionieren und abzuzocken.
Vermutlich wird dieses Modell in den nächsten 5-6 Jahren endgültig auslaufen, um uns dann mit „neuesten Erkenntnissen“ die nächste Eiszeit zu verkünden.
Ein frohes Fest dem EIKE-Team und allen Foristen.
Markus Estermeier
Klimakatastrophe auch schon 1922:
http://tinyurl.com/njaagcc
Und 1947 schon wieder:
http://tinyurl.com/mjalsoa
Der dramatische Meeresspiegelanstieg durfte damals natürlich auch nicht fehlen:
http://tinyurl.com/o5r7gh6
Wenigstens der Aufruf am Ende des Artikels nach einer internationalen Geldvernichtungsmaschine wurde zwischenzeitlich erhört.
Folgendes Foto zeigt die Seadragon (SSN-584) und die Skate (SSN-578) im August 1962 am Nordpol – auch zu der Zeit ist ziemlich wenig Eis zu sehen.
http://tinyurl.com/ll6rlw6
Woran man sich wohl auch nicht mehr erinnert, obwohl es seinerzeit größte Aufmerksamkeit erregte: Amerikanische Atom-Uboote tauchen am Nordpol auf! Das war eine Sensation – die kommen mit ihren raketenbestückten Atom-Ubooten, die monatelang getaucht bleiben können, überall hin! Ja, der Nordpol war nahezu eisfrei – wenn überhaupt, hatte er nur eine geringe Eisdecke, die von den Ubooten durchstoßen werden konnte. Auf der umgebenden Eisfläche ging die Besatzung dann spazieren und machte Fotos – heute heißt das selfies. Von CO2 oder Methan (insbesondere der pubsenden Kühe) war keine Rede. Inzwischen hat man aber eine neue Klimagasquelle entdeckt: Dieses saumäßig gefährliche Gas entsteht bei der Herstellung von Nylonstrümpfen, insbesondere in China!! Katastrophe hoch XXXL. Da kommt noch was auf uns zu – wenn denen das CO2 ausgeht, dann kommt neben der Versauerung der Ozeane, die die Erwärmung schlucken, der Wiederbelebung des sauren Regens (erst stirbt der Wald, dann stirbt der Mensch! Oh hallo aber auch) weitere supergefährliche, vom (erb-/ur-)sündigen Menschen produzierte Weltuntergangsarsenale.
So schnell werden wir das hervorragende Geldverteilungssystem IPCC nicht los – das sei Rockefeller vor.
Um 1956 tauchten mehrmals amerikanische U Boote am Nordpol auf, das wird alles verschwiegen. Auf den Fotos sieht man grosse eisfreie Flächen.