Rotorspitzen über 400 km/h schnell
Tatsächlich fegen die Spitzen der Rotorblätter schon bei mäßigem Wind mit 170 km/h durch die Luft und laut Informationstafel am Schellenberg bei Neustadt a. d. Aisch liegt deren Spitzengeschwindigkeit bei 272,3 km/h. Neuere Anlagen erreichen über 400 km/h. Für Skeptiker zum Nachrechnen: Einfach die Rotorblattlänge in Metern mit 22,6 multiplizieren und durch die Zahl der Sekunden teilen, die das Windrad für eine Umdrehung braucht und man erhält die Geschwindigkeit der Rotorblattspitzen in km/h. Die meisten Rotorblätter sind zwischen 35 und 55 Meter lang, auf See sind Längen von 125 Metern geplant.
Aktualisiert am 26. Januar 2012Sog zieht Vögel und Fledermäuse an die Rotoren.
Kommt ein Vogel oder eine Fledermaus auch nur in die Nähe eines Rotorblattes, saugt sie ein Unterdruck unweigerlich gegen das Rotorblatt und es ist um sie geschehen. Dieser Unterdruck entsteht durch die Luftströmung an den Rotorblättern und schwankt, weil der Wind mal schneller oder mal langsamer weht und auch, weil sich das Rotorblatt wegen seines hohen Trägheitsmomentes nur verzögert schneller oder langsamer drehen kann. Mit dem Unterdruck schwankt auch der daraus resultierende Sog ständig. Verstärkt werden die Druckschwankungen durch den Turm-Effekt, weil immer dann, wenn ein Rotorblatt vor dem Turm vorbei saust, der Winddruck abfällt und deshalb das Rotorblatt vor und zurück springt. Das hört man als Wummern, weil der Mast periodisch von den nachlaufenden Luftströmungen des vor ihm vorbei sausenden Rotorblattes getroffen wird und sich seine Anströmrichtung und Anströmgeschwindigkeit kurzzeitig ändern. Hinzu kommt, dass der Wind mit der Höhe zunimmt, was man schon vom Kinderdrachen kennt. Das bedeutet aber, dass die Rotorblätter, wenn sie ganz oben stehen, mehr belastet werden, als wenn sie ganz unten stehen. Das führt zu weiteren Schwingungen und zwar umso mehr, je länger die Rotorblätter werden.
Druckschwankungen sind kilometerweit zu hören
Obwohl sich die Druckschwankungen mit Schallgeschwindigkeit ausbreiten und sich dabei mit dem Quadrat der Entfernung abschwächen, hört man das Wummern noch kilometerweit. Daran erkennt man die enorme Wucht der Druckschwankungen und ihre Gefährlichkeit für Vögel und Fledermäuse. Auch der Infraschall wird letztlich durch die Druckschwankungen ausgelöst. Wir Menschen können ihn wegen seiner tiefen Tonlage nicht hören, er scheint aber trotzdem gesundheitsschädlich zu sein. Hinzu kommt, dass Infraschall weiter reicht als der hörbare Schall. Elefanten unterhalten sich mit Infraschall über 2,5 Kilometer Entfernung.
Ausweichen für Vögel und Fledermäuse unmöglich
Werden Tiere von einem Rotorblatt direkt getroffen, dann ist es natürlich erst recht um sie geschehen und die Wahrscheinlichkeit dafür ist groß. Denn jedes einzelne Rotorblatt wiegt 3,5 t und mehr, also so viel wie ein rasender Kleinlaster und alle paar Sekunden kommt das Nächste mit einer Geschwindigkeit von 27 bis 76 Metern pro Sekunde herangerast und dann wieder eines und wieder und wieder. Das ist der sprichwörtliche Kampf gegen Windmühlenflügel, den jeder Vogel und jede Fledermaus verliert.
Tod auch ohne direkte Kollision
Doch selbst wenn die Opfer nicht vom Rotorblatt angesogen oder direkt getroffen werden, lösen die heftigen Druckschwankungen im Turbulenzbereich der Rotorblätter innere Verletzungen aus. Die Tiere sterben ohne Zeichen äußerer Verletzungen, was durchaus vergleichbar mit der Wirkung von Luftminen auf Menschen im 2. Weltkrieg ist. Diese Minen lösten ebenfalls heftige Druckschwankungen aus und zerrissen auch Menschen die Lungen, die sich im Bunker sicher glaubten. Diese als Barotraumen bezeichneten inneren Verletzungen betreffen nicht nur die Lungen. Bei Fledermäusen fand man sogar geplatzte Fettzellen (Current Biology 18, S. 695 – 696, 2008), was zeigt, wie äußerst aggressiv die Druckschwankungen sind.
Einfacher Versuch zu Sogwirkung
Die Sogwirkung der Rotorblätter zeigt ein einfacher Versuch. Hält man zwei Blatt Papier in geringem parallelen Abstand vor den Mund und bläst hindurch, so weichen sie nicht etwa auseinander, wie man vermuten könnte, sondern der Sog zieht sie aufeinander zu. Ersetzt man eines der beiden Blätter durch Karton, zieht der Sog das leicht bewegliche Papier auf den starren Karton. Der Karton entspricht dem starren Rotorblatt und das bewegliche Papier dem Vogel oder der Fledermaus. Jedoch pustet kein harmloser Mensch, sondern ein Tornado mit Windgeschwindigkeiten bis über 400 km/h und zwar ständig, solange sich das Windrad dreht! Ein solcher Sog ist tödlich, da gibt es kein Entkommen. Schon viel geringere Geschwindigkeiten wie bei Schiffsschrauben oder sich eng begegnenden LKWs oder von vorbei fahrenden Zügen sind lebensgefährlich: Ein Hobbyfilmer wollte einen dramatischen Streifen drehen, stellte seine Kamera ganz dicht an die Bahngleise und filmte den herannahenden Zug. Er glaubte sich sicher, doch der Sog des Unterdruckes zog ihn an den Zug, er selbst überlebte, seine Kamera nicht….
Dr. Friedrich Buer
Lesen Sie den ganzen Bericht als Dateianlage
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ #73
Erstaunlich wie manche hier unter Pseudonym zeigen, wie ungebildet sie tatsächlich sind:
„Der Wind versucht jetzt von der Vorderseite zur Rückseite der WEA gelangen, ein Teil davon geht durchs „Sieb“ und treibt die Rotorblätter an, da aber das Sieb für den Wind ein Widerstand dastellt, geht der andere Teil außen um das Sieb drum rum. So werden Vögel die am äußeren Bereich des Rotors fliegen nach außen außerhalb des Rotorkreis gedrückt.“
Erstaunlich, daß diese Leute Lesen und schreiben nebst Bedienung eines Computers gelernt haben.
Ich halte die Berichte für sehr zweifelhaft und schlecht rechechiert. Es soll wohl mit dieser Seite Ängeste geschürrt werden um allgemein gegen Windenergie zu publizieren.
Fakt 1 ist, die Tipgeschwindigkeit der Rotorblätter ist bei allen Anlagentypen ca. 260-300 km/h, egal ab alt oder neu, große oder kleine Rotordurchmesser. Große Anlagen drehen halt langsamer. Die Geschwindigkeit erreichen die Blattspitzen auch nur bei Nennleistung die liegt meist bei einer Windgeschwindigkeit zwischen 12-14 m/s.
Beispiele:
1. Enercon E-48: Rotordurchmesser 48m, max 31,5 U/min (wird ab 13,5 m/s erreicht) = 285 km/h
2. Enercon E-101: Rotordurchmesser 101m, max 14,5 U/min (wird ab 12,5 m/s erreicht) = 276 km/h
-Fakt 2 die Sogwirkung wie sie hier beschrieben ist gibt es so nicht. Denn eine WEA stellt einfach einen Widerstand für den Wind da. Dazu gibt es eine Druck und eine Saugseite, wenn die WEA dreht, greift der Wind nicht nur direkt auf die Rotorblätter sondern wirkt auch zwischen den Rotorblättern und man kann es einfach als eine Scheibe oder besser als Sieb betrachten. Der Wind versucht jetzt von der Vorderseite zur Rückseite der WEA gelangen, ein Teil davon geht durchs „Sieb“ und treibt die Rotorblätter an, da aber das Sieb für den Wind ein Widerstand dastellt, geht der andere Teil außen um das Sieb drum rum. So werden Vögel die am äußeren Bereich des Rotors fliegen nach außen außerhalb des Rotorkreis gedrückt.
ich könnte noch mehrere Unwahrheiten beleuchten aber ich denke schon an diesen 2 Beispielen kann man die Seriösität dieser Seite schon ganz gut einschätzen.
MfG Max
Der Autor sollte vielleicht auch abweichende wissenschaftliche Literatur zur Kenntnis nehmen: http://www.journalofappliedecology.org/view/0/editorschoice492.html
So eindeutig sehen das die englischen Vogelschützer offenbar gar nicht.
@61:Gerhard Klein: Zitat: leider hatte ich es versäumt, mich vorher über EIKE zu informieren. Dies habe ich nun nachgeholt und muss nun feststellen, dass ich mir meine Zeit hätte auch sparen können.
….
CO2 ist ein Lebensspender – dies ist richtig! Aber es kommt darauf an, wo das CO2 sich befindet! In der Atmosphäre und zwar der höheren hat das CO2 in dieser Menge mit Sicherheit nichts verloren. /Zitat-Ende
Auch ihre Argumentation zeugt davon, daß sie sich nicht informiert haben und offensichtlich auch nicht informieren wollen. Was z.B. das CO2 betrifft, schauen sie mal in Wikipedia unter Erdaltertum nach – z.B. unter der großen fruchtbaren Erdzeit, dem Karbon (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Karbon ) Zu jener Zeit betrug der CO2-Gehalt der Luft 800ppm – also mehr als das Doppelte von heute.
Im Devon (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Devon_%28Geologie%29 ) betrug der CO2-Gehalt der Luft sogar 2200ppm – also sogar rund das 6-fache und im Silur und Kambrium waren es gar 4500ppm also rund das 12-fache vom heutigen Wert! Auf dem Mars soll die Atmosphäre sogar zu 95,32 % aus CO2 bestehen! Und das alles ohne Industrie, Kohlekraftwerke, Individualverkehr mittels Ferrari, Jaguar, BMW, Adi, VW, Opel, Toyota usw. Und wenn ich mich nicht irre, war die Welt inzwischen noch nicht untergegangen. Falls doch – ich wäre an entsprechenden Beweisen von ihnen sehr interessiert!
Sie, Herr Gerhard Klein, tun gerade so, als hätten sie die absolute Wahrheit für sich allein gepachtet. Doch es trifft genau das ausf sie zu, was sie anderen vorhalten und zwar:
@61:Gerhard Klein: Zitat: Die meisten Kommentatoren werfen Ihren Gegner ideologische Verblendung vor, sind aber von Ihren Theorien so sehr überzeugt, dass man auch hier schon von Verblendung reden kann. /Zitat-Ende
Und weitere schreiben sie:
@60:Gerhard Klein: Zitat: Kohle/Gas ? nein (erzeugt CO2 und die Rohstoffe hierfür sind nicht unendlich verfügbar)! /Zitat-Ende
Auch in dieser Hinsicht sitzen sie den Zeitgeist-Scheißhausparolen auf. Bereits der Erschaffer des Periodensystems der Elemente, der Gelehrte Dmitri Iwanowitsch Mendelejew hatte erkannt, daß das Erdöl (und somit auch das Erdgas) mineralischer Herkunft sein muß. Es müßte sie doch stutzig machen, daß die einst leergepumpten Erdöllager sich nach einigen Jahrhzehnten wieder aufgefüllt haben. Aber ihnen sind die heutigen Zeitgeist-Scheißhausparolen wichtiger als die Realität, welche sie penetrant ausblenden.
Und weiter:
@61:Gerhard Klein: Zitat: Vielleicht – aber nur wenn Sie wirklich über Ihren Tellerrand schauen wollen – schauen Sie sich mal diesen Link an: http://www.airflag.com/Hirn /Zitat-Ende
Ich habe mir diese Seiten mal angesehen. Sie strotzen geradezu von Halbwahrheiten, unzulässigen Vereinfachungen, Science-Fiction, Zeitgeist-Parolen und einer riesigen Menge an Esoterik. Da wird z.B. auf der zweiten Seite unter dem Kapitel „Wissenschaftliche Aspekte“ die Medizin und Psychologie aufgelistet. Es sollte aber allgemein bekannt sein, daß es sich hier nicht um Wissenschaften handelt, sondern um Religionen. Was die Psychologie betrifft, sollten sie sich mal die Seiten des Gert Postel ansehen. http://www.gert-postel.de/
Es sei auch daran erinnert, daß viele Menschen in der UdSSR, welche den „wissenschaftlichen Marxismus-Leninismus“ für unwissenschaftlich hielten, sehr häufig zwangsweise in psychatrische Anstalten eingesperrt wurden. Und in der UNO werden schon wieder einstige Nazi-Maßnahmen zur „Mental-Hygiene“ von Leuten wie ihnen und ihresgleichen für notwendig gehalten, um solchen wirtschaftsschädlichen Schwachsinn mit aller Gewalt durchzusetzen. Und das ist keine Angstmache! Ich erinnere an den Fall „Synnöve Fjellbakk Taftö“, welche wegen angeblicher “streitsüchtiger Wahnvorstellungen” psychatrisch zwangsbehandelt wurde – eben weil sie illegale Machenschaften aufdeckte.
@Uwe Faulenbach #69
Jetzt lesen Sie erstmal mein Kommentar genauer und auf welches Kommentar ich mich damit beziehe…Sie werden feststellen, dass wir auf der gleichen Seite sind 😉
@Hofmann,M: Zitat: [i]Versuchen Sie es mal als Obdachloser bei diesen Temperaturen, dann wissen Sie vielleicht, wie sich das Leben OHNE ENERGIE anfühlt![/i]
Ihre Argumentation ist nicht nur Schwachsinn – sie ist eine Beleidigung für die Leser. Denn der Lebensstandard vor der sogenannten Energiewende war weit besser als heute. Und dieser wird sich mit der sogenannten Energiewende weiter verschlechtern und Massen an Obdachlosen produzieren! Hoffentlich wird allen Ökofaschisten deren verdienter Lohn „obdachlos zu werden“ auch zuteil werden!
An Herr Kaiser #10 und Frau Schwanczar #41
Sie stellen die Frage „wieviele Vögel, Säugetiere und Amphibien denn täglich durch sinnlos herum rasende Autos (bzw. deren Fahrer) zu Tode gebracht werden?“ und sagen, dass dies „mit Sicherheit ein Vielfaches dessen ist, was angegeblich auf Kosten der Windkraftanlagen geht“.
Ihre Frage ist prinzipiell berechtigt und sollte dazu führen, möglichst viele Vogelopfer zu vermeiden. Sie berechtigt aber nicht dazu, einem Unheil (Vogeltod durch Autos) mit einem weiteren Unheil (Vogeltod durch Windkraft) zu rechtfertigen, bzw. weitere Unheile hinzuzufügen. Ihre Logik verleitet zu der Denke, wenn einer Krieg führt dann dürfen noch andere Kriege hinzu kommen. Oder wenn einer klaut, dann dürfen andere dies auch. Ein Unding!
Als Problemfälle sind Windkraftanlagen in der Natur und Umwelt für Menschen und Tiere bisher nur hinzu gekommen und nicht anstatt herkömmlicher Kern- und Kohlekraftwerke. Zudem offenbart sich immer mehr deren volkwirtschaftlicher Schaden bei der Energieerzeugung, wobei auch hier nur Kosten hinzu gekommen sind, aber keine anderen ersetzt haben.
Zu den Windkraftanlagen zählen auch hunderttausend Solarmodule auf den Hausdächern und die riesigen Solarplattenanlagen in der Landschaft, auf denen nur noch der „Heilige Geist“ des Ökopredigers Dr. Franz Alt einen Landeplatz findet, aber kein Vogel mehr. Dann kommen noch die landschaftsweiten Ökomais-Äcker hinzu, riesige Flächen, in denen auch kein Vogel mehr leben kann. Sämtliche Öko-Energien nehmen nicht nur den Tieren, sondern auch noch den Menschen zunehmend ihren Lebensraum weg. Und zwar nicht alternativ sondern additiv.
Wie denken Sie darüber?
MfG Alina Alanka
61:Gerhard Klein
„Sehr geehrte(r) Herr/Frau M.L.
leider hatte ich es versäumt, mich vorher über EIKE zu informieren. Dies habe ich nun nachgeholt und muss nun feststellen, dass ich mir meine Zeit hätte auch sparen können.
Argumente anderer mit den Worten „Annahmen sind nicht haltbar“ zu kommentieren, zeugt erstens von einer nicht vorhandenen Diskussionskultur und zweitens ist diese Behauptung schlicht und einfach falsch…“
Sehr geehrter Herr/Frau…das sagt doch schon alles! Sie wollen sich informiert haben? Das erscheint mir sehr unglaubwürdig. Ich habe eher den Eindruck, dass Sie schlicht und einfach einstudierte Parolen absondern…
@Gerhard Klein #61
Profitieren nicht auch Sie schon immer von dem Deutschen (Industrie-)Wohlstand….wissen Sie überhaupt, wie das Leben ohne diesen Wohlstand aussieht dieser Tage?
Versuchen Sie es mal als Obdachloser bei diesen Temperaturen, dann wissen Sie vielleicht, wie sich das Leben OHNE ENERGIE anfühlt!
http://www.youtube.com/watch?v=jwVz5hdAMGU&feature=player_embedded
#62:Dr.rer.nat.S.Hader
sagt:am Sonntag, 12.02.2012, 13:51
Eine schöne Auflistung, Herr Zuber. Und wo ist jetzt Ihre Curriculum Vitae? Ich dachte das sollte jetzt sowas wie ein Schw***vergleich werden. Übrigens sehr begrüßenswert, dass Ihnen Hassgefühle und persönliche Angriffe völlig fremd sind. ;o)
Ein bissel bin ich schon etwas von Ihrer nachlässigen Recherchearbeit enttäuscht. Benutzen Sie nicht die Computer Science Biblography der Uni Trier, CiteSeerX, CiteULike oder wenigstens mal Google Books oder Google Scholar?
Dr.rer.nat.S.Hader hat es dann doch nicht mehr ausgehalten, der Dr.rer.nat platzte irgendwann aus Ihm heraus. Stichworte wie: „ich bin Data Mining Heidelberg wurden in den Raum geworfen um auch den letzten Dummen auf die heiße Spur zu bringen. Mit Zauberworten wie: „das sollte reichen“ wurde die zärtliche Spur zusätzlich gewürzt um dem geheimnisvollen Dasein einen Hauch von unverzichtbarer Wissenschaft einzuimpfen.
Geheimnisumwitterte Formeln erhellen nun reihenweise beliebige Kommentare, Lebensläufe mutieren zu Curriculum Vitae und imaginäre Wunder-Computer (Science Biblography der Uni Trier, CiteSeerX, CiteULike oder wenigstens mal Google Books oder Google Scholar)
schweben wie Nebel im wissenschaftlichen Nirvana gekränkter Hobby-Schachspieler. Selbstdarstellung und informeller Exhibionismus sind immer Ausdruck eines eingebildeten Wichtigkeitsdefizits.
Wohin solches führt werden wie sehen.
MfG
P. Große
#61: Gerhard Klein sagt:am Sonntag, 12.02.2012, 13:36
Sehr geehrte(r) Herr/Frau M.L.
leider hatte ich es versäumt, mich vorher über EIKE zu informieren. Dies habe ich nun nachgeholt und muss nun feststellen, dass ich mir meine Zeit hätte auch sparen können.
und um noch mehr Zeit zu vergeuden,geht die Gebetsmühle unendlich weiter und weiter und weiter.
CO2 ist ein Lebensspender – dies ist richtig! Aber es kommt darauf an, wo das CO2 sich befindet! In der Atmosphäre und zwar der höheren hat das CO2 in dieser Menge mit Sicherheit nichts verloren.
mal ehrlich Hr. Klein, welche Menge angemessen wäre können Sie in Ihren Bibeln nachlesen, ziehen sie doch in den Wald, in die Wüste und leben Sie endlich Ihren Traum. Hier verplempern Sie nur Ihre Zeit und blasen mit jedem Wort unnötig CO2 in die höhere Atmosphäre. Lassen Sie Ihrer Feststellung Taten folgen. Dikutieren Sie doch auf Ökoforen mit gleichgesinnten Leidensgenossen. Wen wollen Sie hier überzeugen?
MfG
P.Große
Eine schöne Auflistung, Herr Zuber. Und wo ist jetzt Ihre Curriculum Vitae? Ich dachte das sollte jetzt sowas wie ein Schw***vergleich werden. Übrigens sehr begrüßenswert, dass Ihnen Hassgefühle und persönliche Angriffe völlig fremd sind. ;o)
Ein bissel bin ich schon etwas von Ihrer nachlässigen Recherchearbeit enttäuscht. Benutzen Sie nicht die Computer Science Biblography der Uni Trier, CiteSeerX, CiteULike oder wenigstens mal Google Books oder Google Scholar?
auf Anforderung des Kommentators gelöscht.
Jetzt mal halblang, Herr Dr.rer.nat. Diplominformatiker Sören Hader aus Esslingen am Neckar, tätig für die Firma Pilz und passionierter Schachspieler für den Schachklub Schlotheim. Auch in Ihrem fortgeschrittenen Alter von 38 Jahren sollten Sie wissen, dass Spenden reine Privatsache sind. Ich will von Ihnen auch nicht wissen, wieviel Sie Ihrem Schachklub spenden, oder ob Sie Ihr ganzes Erspartes Ihrer Partei Die Günen überweisen.
Ihre ganze Motivation, die Spenden an EIKE zu thematisieren besteht ausschliesslich darin, zu hoffen, dass es Ihnen irgendwie gelingt, die Reputation von EIKE zu beschädigen. Sie leiden unter Hassgefühlen jenen gegenüber, die Ihre Klimaschutzgrundüberzeugungen nicht teilen, und deshalb ist EIKE Ihr Feind, den Sie niedermachen wollen.
Aber in Sachen Klima und Energie, sowie auch grundsätzlichen wissenschaftlichen Fragen (z.B. was versteht man unter Grundlagenforschung, was versteht man unter Wissenschaftstheorie, etc.) sind Sie ein absoluter Laie, der nur seinen Gurus nachplappert. Sie tun zwar immer so, als kennten Sie sich in der Wissenschaft aus, aber was ich von Ihnen in der wissenschaftlichen Literatur gefunden habe, nährt diesen Verdacht nicht. Abgesehen von zwei US Patentanmeldungen findet sich bei Ihnen nichts Nennenswertes. Da scheint Ihre Leistungsfähigkeit im Schachsport (Bezirksliga) schon weit höher ausgeprägt zu sein.
@NicoBaecker: Sören Hader hat an der TU Ilmenau Informatik studiert und ist keineswegs ein in „Informatik promovierter Physiker“ wie Sie sich so blumig auszudrücken beliebten. Aber er ist ein, von seinen grün-sozialistischen Grundüberzeugungen getriebener Propagandist der AGW-Bewegung (ohne besonderes Wissen in diesen Fragen) und auch bezüglich erneuerbarer Energien.
#57: P.Große wirklich großartig!
„Wie kann ich wissen was ich schreibe bevor ich gelesen habe was ich denke.“
Da reitzt es mich geradezu nachzufragen:
Herr Dr. rer. nat.,
wo lassen Sie Denken?
(PIK)
mfG
Dr.rer.nat.S.Hader
ist auch am Wochenende mit der Beantwortung seiner eigenen Fragen beschäftigt.
Hier die ganze Geschichte exklusiv auf EIKE!
Der Dank gilt allen privaten Spendern.
Dr.rer.nat.S.Hader wirft folgende Frage in den Raum: am Donnerstag, 09.02.2012, 08:47
Was macht eigentlich EIKE mit den ganzen Mitteln, die sie von privaten Spenden bekommt? Wird davon wenigstens ein Teil in die tatsächliche Forschung gesteckt?
Unter besonderer Beachtung der Worte private Spenden sollte spätestens hier auch Dr.rer.nat.S.Hader anfangen über die Bedeutung dieser Worte nachzudenken.
Besonders wichtig hier auch die Betonung auf tatsächlich. Spassforschung scheidet schon mal aus.
deshalb die berechtigte Antwort von Dr.rer.nat.S.Hader
auf die Frage an Dr.rer.nat.S.Hader:
#25: „Und Sie?
Spenden Sie auch, damit EIKE tatsächlich Forschung- natürlich in Ihrem Sinne – betreibt und als Nebeneffekt Sie und wir alle hier weiter munter drauflos schreiben dürfen?“
Antwort von Dr.rer.nat.S.Hader:
Herr Manz, ich spende gerne Geld. Aber an wen ich das mache, müssen Sie schon mir überlassen. :o)
Dr.rer.nat.S.Hader hat erkannt das es Privatsache des Spenders ist an wen wie oft und wieviel gespendet wird.
Das seine Grundvorausetzungen für Spenden nicht zwingend für private Spender sind, wird auch Dr.rer.nat.S.Hader nicht abstreiten können.
Fazit:
Fragen solcher Art kann man an private Spender stellen oder sie sich selber beantworten.
Noch besser wäre, sie garnicht erst zu stellen.
Sollte dieses nicht möglich sein kann es nur daran liegen:
Wie kann ich wissen was ich schreibe bevor ich gelesen habe was ich denke.
MfG
P. Große
Hier noch ein kleiner Hinweis zur Doppelmoral unserer Umweltschutzorganisationen.
Einfach einmal „Naturschutz paradox“ googlen.
Viel Spaß beim lesen und wundern.
mfG
#25: „Und Sie?
Spenden Sie auch, damit EIKE tatsächlich Forschung- natürlich in Ihrem Sinne – betreibt und als Nebeneffekt Sie und wir alle hier weiter munter drauflos schreiben dürfen?“
Herr Manz, ich spende gerne Geld. Aber an wen ich das mache, müssen Sie schon mir überlassen. :o) Grundvoraussetzung für mich ist, dass man wenigstens ungefähr erfährt, was mit dem Geld geschieht. Absolute Transparenz ist nicht machbar, das erwartet auch keiner. Aber ein Verein, der sich selbst Institut nennt und bei dem völlig unklar ist, wieviel er für eigentliche Forschungsarbeit ausgibt, darf auch in Zukunft nicht mit meinen materiellen Zuwemdungen rechnen. Sorry, aber auf diese Geldeinnahmne kann bestimmt EIKE gut verzichten. ;o)
Hier sind Infrarotaufnahmen zu sehen
http://tinyurl.com/86sjrgk
http://tinyurl.com/2vlhhr
Herr Glatting 49#
Schön Herr Glating, dass Sie sich auch an den Störchen am Kreisel und der ganzen Vogelschar sonst in dieser Gegend erfreuen. Trotz der allseitig dort überspannenden unübersehbaren Stromleitungen jeglicher Größenordnung und Höhe.
Ob das doch noch so wäre, wenn dazu noch die variabel sich mal weniger, mal stärker, mal gar nicht drehenden Prob(lem)eller kämen? Die Frage wäre mal über dem Rhein zu stellen, dort stehen die Dinger zwischenzeitlich in größerer Menge südpfälzisch um Speyer und südlicher davon herum.
Mal drehen die sich, mal nicht, mal alle, mal nur einzelne – reicht ja so für eine kontinuierliche stetig abgreifbare Stromzurverfügungstellung, oder – ja halt – es kommen ja noch die unaufhörlich wachsenden blauschimmernden, im Sonnenlicht blendend gleißenden PV-Anlagen auf Dächern und am Boden hinzu und vereinzelt passend steht auch mal am Kreisel eine größere Pupsgasanlage hiesiger großbäuerlicher Betriebe.
Mannomann die schaffen was die machen was – die machen ernst.
P.S. Noch erfreue ich mich an der in der Ferne dampfenden Kühlturm von Philippsburg und der ganzen Vogelschar.
Genau das ist es Herr Schmitt wenn es für zwei Sachen das Gleiche ist es noch lange nicht das Gleiche auch wenn es das Gleiche bedeutet (Nur allein Ihr Beispiel Atommüll / Giftstoffe Energiesparlampen und Einlagerung in Salz, andere gibt zuhauf).
In den Worten eines altes Freundes von mir – konsequent inkonsequent.
Ich habs gerne Wortspielerischer – Wenn schon inkonsequent, dann konsequent.
Wir merken das in vielen Stellungsnahmen und Haltungen unserer Gegenaktivisten.
Und diese Haltung derer finde ich persönlich zum K…en.
Und es ärgert mich wie manche hier ständig um das passende Chaptcha „Henne“ und das berühmte Ei fechten und letztlich nur ablenken von der eigenen Blindheit obwohl sehend und obwohl wissend einen Teil der Wahrheit ausblenden und obwohl hören könnten dann weghören.
Ich sollte, wir sollten uns nicht ärgern und das als Teil der menschlichen Natur akzeptieren.
Dulden dürfen wir es nicht. Auch bei uns nicht.
Ja so sind sie, die Grünen und Öko-Umweltschützer mit ihrer Doppelmoral. Als Klimawandel und Erneuerbare Energien noch kein Thema waren, waren die Hochspannungsfreileitungen der große Feind und wurden aufs Äusserste bekämpft.
Diese Wahrzeichen der verhassten EVU´s verschandelten schließlich die Landschaft, gefährdeten die Anwohner durch Elektrosmog und führten zum Absturz von Vögeln, wenn die denn dagegenflogen. Als besonders schlimm wurde es dargestellt, wenn es sich noch um Greifvögel handelte, die auf einer roten Liste standen. Heute dürfen dagegen die Windmühlen die Landschaft verschandeln und mehr Vögel töten als es durch die Leitungen je passierte. Diese Leitungen werden jetzt sogar noch gefordert, um den Windstrom von Nord nach Süd zu transportieren. Das Befinden der Bevölkerung und der Vogelschutz sind jetzt zweitrangig. Es geht schließlich um die Rettung des Planeten.
Atommüll wird auch bekämpft und darf nicht ins Salz eingelagert werden. Dafür dürfen aber die hochgiftigen Qecksilberrückstände der Energiesparlampen in Plastiktüten gefüllt, in Blechfässer verpackt und im Salzbergwerk entsorgt werden. Für wie lange, und ob das wieder in die Umwelt gelangt oder das Grundwasser schädigen könnte, danach wird auch nicht gefragt. Es geht schließlich um die Klimarettung. Dafür muss man schließlich Kompromisse machen. Irgend ein Thema zum Schutz von Umwelt, Klima oder Bevölkerung findet sich immer. Hauptsache es passt ins Weltbild.
Ja so ist sie die Doppelmoral. Und was kümmert die Ökoaktivisten heute ihr Geschwätz von Gestern.
Hallo Frau Schwanczar 43#
Sie fragen – auf wessen Gehaltsliste stehen Sie eigentlich?
Auf IHRER sicher nicht! Und auch nicht auf der, die Sie meinen, den Genannten
unterjubeln zu können.
Aber jetzt habe ich auch mal eine Frage an Sie:
Zu welcher Bruder – Verzeihung – Schwesternschaft gehören Sie denn?
Zu den UNBE-, oder vielleicht doch mehr UNVER-, ja könnt auch UNWI- sein
oder schlicht UN-?
Die Rätselantwort gebe ich Ihnen kostenlos – nehmen Sie ein deutsches Wörterbuch oder
greifen Sie auf ein deutsches Online-Lexika zu auf den Anfangsbuchstaben U und am besten noch n dran, also UN, und schauen Sie mal welche schönen deutschen Eigenschaftwörter in Hülle und Fülle es da gibt.
Ich bin mir sicher – Sie werden bestimmt fündig so wie ich für Sie und ähnliche Geistesgenossen.
Mehrfachnennungen sind möglich und keineswegs ausgeschlossen.
Sie müssen sich keineswegs an UN und co klammern – Herr Große ist in 47# auch unter „St…“ fündig geworden.
Allerdings schränkt das Wort dort den Anwenderkreis auf weibliche Personen ein…
Ach ja, leider stehe ich ja nicht auf Ihrer Gehaltsliste um Ihnen die für Sie vom mir Gefundenden hier zu schreiben.
Da bitte ich alle Leser um Verständnis.
MfG
Rainer Manz
P.S.
Hallo Herr Limburg – ich bitte um Nachsicht für diese kleine Themenabschweifung und Extraeinlage für unsere Frau Schwanczar.
@#41: Sabrina Schwanczar,
na dann fahren Sie mal nach Philippsburg. Storchennest auf der Zufahrt und Wanderfalken auf dem Kühlturm.
Mit den 10.000 ersatzweise errichteten Vogelschreddern wären die schon gehackstückt.
Natürlich töten die Wanderfalken vom Kühlturm auch andere Vögel.
Aber das ist wirklich natürlich.
Gehen Sie mal wieder raus aus ihrem Altbau um Natur zu erleben. Ach so, Sie haben kein Auto und die U-Bahn hat so schlechte Verbindungen ins Grüne.
Früher hatten Sie ja noch ein paar Argumente. Mittlerweile sind ihre Kommentare vollkommen substanzlose Polemik.
@#31: biersauer,
bei dem Müll, den Sie absondern ist es nicht verwunderlich wenn das Bier sauer wird.
#41: Sabrina Schwanczar sagt:am Donnerstag, 09.02.2012, 17:59
Windräder töten Vögel und Fledermäuse!
um dann 14 min später zu schreiben:
Achtung!
Das Argument mit den toten Vögeln an Windrädern ist lächerlich und bleibt es.
Ist das Ihr letztes Wort?
Lach, verschrieben oder den Arbeitgeber gewechselt?
Mensch Sabrina nun lach doch mal! Man sollte schon aufpassen was man später schreibt und vielleicht die Bissigkeit etwas reduzieren.
MfG
P.Große
Schwanczar,
nein Hr.Naumann hat immer eine andere Meinung.
Ist das jetzt schlimm?
Ja sicherlich ist Ihre Meinung zu den toten Vögeln eine andere.
Ich kann mit dieser Meldung leben. Es dürfte doch auch nicht zu schwer sein, hier festzustellen das die Meinungen oft weit auseinander liegen.
Warum Sie diese Frage stellen weiß ich nicht.
Die Frage nach einer Gehaltsliste stellt sich für mich nicht, da ich andere danach noch nie befragt habe und es ist mir auch egal wer bei wem auf einer Liste steht.
Sie scheinen ganz schön stutenbissig zu sein, mein Gott eine Anrede und ein Gruß am Ende eines Kommentars ist doch nicht zuviel verlangt.
Ich verzichte damit auch ganz bewusst bei Ihnen.
#41: Sabrina Schwanczar
Sie erinnern sich, das mit dem Todesfall war ein Windrad in der Nordsee,
kein Kernkraftwerk.
Auch in Japan hat es im letzten Jahr viele viele Tote gegeben, aber keinen einzigen durch die von Ihnen immer wieder beschuldigte Strahlung.
Wie können Sie das nur mit Ihrem Gewissen vereinbaren, all diese reellen Toten zu ignorieren?
Und immer von anderen Toten zu sprechen, die Sie uns NICHT zeigen können.
Wo sind sie denn alle Frau Schwanzar, wo sind sie?
mfG
#43: Sabrina Schwanczar, Sie haben recht mit Naumann, meine Katze beispielsweise fängt Mäuse und keine Singvögel, von mir aus könnte sie auch ein paar Tauben fangen, tut sie aber nicht.
Hier geht es aber um größere Vögel, da geht KEINE Hauskatze ran. Herr Naumann liegt da total daneben.
Sie liegen daneben mit meinem „Arbeitgeber“
Mein Antrieb, hier zu schreiben sind alleine die ständig steigenden Energiepreise und die wirklich idiotische Verteufelung und Verteuerung des Automobilverkehrs,
eines der genialsten Erfindungen der Menschheit.
Gefühle sind ja was schönes, darauf soll man keinesfalls verzichten, von mir aus auch Angstgefühle (im Kino),
aber das bedeutet nicht, das Denken auszuschalten.
Mich stört es ehrlich gesagt auch ein wenig, für dumm verkauft zu werden,
ist irgendwie eine tiefe Beleidigung für logisches Denkvermögen.
Also bitte, die Realitäten anerkennen!
Warum sagt der grüne Naumann nicht ja klar, es werden Vögel geschreddert.
Und natürlich gibt es auch sehr energiereiche Schallwellen,
solche, die bei Menschen epileptische Anfälle auslösen können, nicht nur im Freien, nein auch hinter Mauern in abgeschlossenen Wohnungen, besonders nachts.
mfG
@# 43 S.Sch.
S.Sch., da haben wohl Große, Manz, Dr. Paul und ich nicht die Meinung von Naumann gehabt…
Auf wessen Gehaltsliste stehen Sie eigentlich?
So, S. Sch., das ist das Niveau, dass sie uns hier anbieten. Wollen sie wirklich so weitermachen?
Das Argument mit den toten Vögeln an Windrädern ist lächerlich und bleibt es.
Jensen, Große, Manz, Dr. Paul,
Da hat der Herr Naumann wohl nicht Ihre Meinung gehabt ?
Auf wessen Gehaltsliste stehen sie doch gerade … ?
#22 und #24
Sie haben Recht, ich hab mich verschrieben.
es sollte heißen : (Radius+Nabe+Radius) x pi für den Umfang, der Rest hat aber gestimmt.und die erwänten Geschwindigkeiten an den Spitzen der Rotoren auch. Bitte 1000 mal um Verzeihung!!
A.C.
Windräder töten Vögel und Fledermäuse!
Kernkraftwerke töten Vögel und Fledermäuse!
und Menschen !
Hallo Hr. Dr. Paul,
ich befürchte Sie haben recht damit. Wir sollten auch guten Willen zeigen und es akzeptieren.
MfG
P.Große
Und von „biersauer“ steht noch die Antwort auf die Frage aus, welchen Nutzen denn jede gewonnene kWh Umweltenergie eigentlich hat.
#26: P.Große , man muss vielleicht zur Verteidigung von Dr. rer. mat, SH sagen, dass Statistik keine Naturwissenschaft ist.
mfG
#10 Herr Kaiser
machen wir es anderes rum,
pfeifen wir neben den Fledermäusen, etc. doch auch auf den Juchtenkäfer und bauen Stuttgart 21 weiter, wäre einfacher.
ansonsten stimme ich #13 H.Jensen voll zu.
Die Umweltverbände üben sich in doppelter Moral, oder um es mit Karl May zu sagen : „sprechen mit gespaltener Zunge“.
#32: Peter Jensen sagt:am Donnerstag, 09.02.2012, 14:19
nun wollen wir mal nicht all zu arg mit Frank Ha…..ähm Naumann ins Gericht gehen.
MfG
P. Große
F. Naumann:
Der Herr Verfassungsschutz gibt sich die Ehre… bei Kritik an Ihrem „besten politischen System“ sprechen Sie nicht von „albern“, da sind schon eindeutiger. Was albern ist und was nicht, liegt allerdings immer im Auge des Betrachters und seinem Weltbild.
Zumindest listen Sie weitere das Gevögel dezimierende tierische Aktivisten als auch Produkte menschlichen Schaffensdrang auf, an denen Vogel und Vögel gefressen, geröstet und zerschmettert werden.
Und?
Was sagt uns das?
Was lernen wir daraus?
Ein / eine Biersauer formuliert es unabsichtlich „… Aber auch das Leben ist lebensgefährlich“
Ja, es führt alternativlos und nachhaltig 100% zum Tod.
„Ein Windrad kann man schon auf 500 m nicht mehr hören, wenn sich jemand neben einem unterhält.“
Ja- ein Auto stört auch nicht – aber die gut befahrene Schnellstraße?
Ich hätt die Lösung für UNS alle:
Vielleicht sollten wir unseren Planeten klonen – wäre mal was für SF-Romane oder TV-Serien.
WIR leben dann auf der einen und SIE und andere wie biersauer leben dann auf der Anderen in dem besten politischen System mit 100% EE.
Das wäre einfach TOLL und zu schön um wahr zu sein!
#29: F. Naumann sagt:am Donnerstag, 09.02.2012, 13:55
Die meisten Vögel werden in Deutschland von Hauskatzen getötet.
Scheint ein wirklich deutsches Problem zu sein.
Sind Hauskatzenpopulationen verstärkt in der Nähe von WKA zu beobachten oder sind WKA Aufstellungsorte zu nah an Hauskatzen gebaut?
Verursacht der Jagddruck von Hauskatzen, die Zugvögelpopulation insbesondere von Reihern, Kranichen und Gänsen in der Nähe von WKA ein Aussterben dieser Arten?
Wäre es sinnvoll Hauskatzen zu verbieten um eine größere Schredderrate an WKA zu ermöglichen?
Kann der Bevorzugung der Nr 2 rechtlich Einhalt geboten werden?
F. Naumann meint weiter:
Ein Windrad kann man schon auf 500 m nicht mehr hören, wenn sich jemand neben einem unterhält.
Das gilt besonders dann, wenn man mitten in einem Windpark steht, es gerade Nacht ist und gleichzeitig Flaute und wenn sich die beiden Unterhalter ( Selbstunterhalter schließe ich mal aus) laut anschreien.
und weiter gehts………
Bäume rauschen schon immer im Wind, Wellen Donnern ans Ufer, Autos und Laster schubsen Millionen Tonnen von Luft weg – z.T. mitten in der Stadt. Seit Urzeiten rauschen WKA im leisen Gesäusel auf Feld und Flur. Der Strom kommt aus der Steckdose und bei mir im Stadtpark hört man nur die Vögel zwitschern die die Hauskatzen verschmähten.
Ja auch Bäume stehen mitten in der Stadt und ihr flupp, flupp zusammen mit brumm brumm erzeugen mit Verlaub – esoterischen Bockmist!
Das ist wirklich die albernste Argumentationslinie hier bei EIKE!
MfG
P.Große
@ biersauer
Welchen Nutzen pro „gewonnener kWh Umweltenergie“ meinen Sie?
Herr Naumann,
aus ihrem Kommentar spricht soviel XXXXXXXX und Ideologie, dass es sich auch bei ihnen nicht lohnt, weiter darauf einzugehen. Wenn sie wenigstens ihre XXXXXXXX so elegant verpacken könnten wie ein Herr Hader, dann könnte man das ja noch lesen und sich intellektuell mit den Nebelkerzen auseinandersetzen und die „austreten“. Wobei ich nicht gesagt haben will, dass Herr Hader mit seinen Kommentaren seine XXXXXXXX verbirgt. Er verbirgt vielmehr besseres Wissen, welches er hat und macht sich wahrscheinlich hier nur einen Spaß oder erfüllt irgendeinen Auftrag.
Aber sie, Herr Naumann sind einfach nur XXXXXXXX.
Machen sie doch mal den Vorschlag, auf Basis ihrer Rangliste Hauskatzen und die Bahn abzuschaffen!
Diese als höchstkritische Werte dargestellten Zahlen, gelten freilich nur an den Blattspitzen ganz außen und richtig gesehen drehen sich die Rotore eigentlich langsam und im Drehkreis selbst, besteht keinerlei Gafahr, nichteinmal für Insekten.
Die hohen Geschwindigkeiten entstehen durch die Schnelläufigkeit ns, und werden erst bei entsprechend hohen Windgeschwindigkeiten, wo Vogel und schon garnicht Fledermäuse, längst zu Fliegen aufgehört haben.
Aber auch das Leben ist lebensgefährlich, so wie für jedes WIldschwein und jeden Hasen. Auch Hagelschlag und Blitze sind für Wildtierre lebensgefährlich und es redet keiner der Umweltnostalgiker davon. Jeder Fisch der im Wasser schimmt ist in seinem Leben gefährdet, das ändert nichts an den Tatsachen. Nostalgie und Sentimentalität sollte aber da keinen Einfluss haben, wo es zum Sachthema wird, Umweltenergie zu gewinnen, denn, jede derart gewonnene Kilowattstunde ist eine weniger zum Schaden und eine mehr zum Nutzen!
#29: F. Naumann sagt:am Donnerstag, 09.02.2012, 13:55
„Die meisten Vögel werden in Deutschland von Hauskatzen getötet. Nummer 2 ist die deutsche Bahn, die auch bevorzugt größere Raubvögel erledigt. Danach kommen Hochspannungsleitungen und verglaste Gebäude.“
Hallo Hr. F.Naumann,
ist es ihnen möglich, ihre Bauptungen mit entsprechenden aktuellen Daten zu untermauern?
Die meisten Vögel werden in Deutschland von Hauskatzen getötet. Nummer 2 ist die deutsche Bahn, die auch bevorzugt größere Raubvögel erledigt. Danach kommen Hochspannungsleitungen und verglaste Gebäude. Die ganzen Berechnungen und Vermutungen von Herrn Buer sind – mit Verlaub – esoterischer Bockmist. Genauso wie diese völlig abseitige Theorie vom Infraschall. Bäume rauschen schon immer im Wind, Wellen Donnern ans Ufer, Autos und Laster schubsen Millionen Tonnen von Luft weg – z.T. mitten in der Stadt.
Ein Windrad kann man schon auf 500 m nicht mehr hören, wenn sich jemand neben einem unterhält.
Das ist wirklich die albernste Argumentationslinie hier bei EIKE.
gruß
Frank
Wir sollten uns einfach auf die Formel
U= d x 3,1415 einigen bis auf weiteres
MfG
P. Große
@ Alfred Casimir #22
Es soll ja vorkommen, daß man sich verschreibt, aber der Kreisumfang ist immer noch 2*PI*r und nicht PI*r^2.
Dr.rer.nat.S.Hader sagt:
am Donnerstag, 09.02.2012, 08:47
Was ich mich zu dem Thema schon längere Zeit frage, wieso versucht EIKE nicht ein Forschungsprojekt auf die Beine zu stellen (auch mit Kooperationspartnern), die ernsthaft und vorallem empirisch untersuchen würde……
vorallem empirisch natürlich……….und nicht nur aus Spaß
Dr.rer.nat.S.Hader meint aber auch:
Wenn man tatsächlich meint, das Windkraftanlagen tatsächlich so eine reale Gefahr darstellen, dann lässt sich das auch empirisch nachweisen.
Wenn man es nicht tatsächlich meint ist alles für Katz u. empirisch ist es nicht nachweisbar.
Bestechende Logig die haarscharf an der empirischen Nachweisgrenze vorbeischrammt.
Dr.rer.nat.S.Hader ist daran interessiert:
wie viele Tiere pro Anlage pro Jahr zu Schaden kommen.
Empirisch gesehen sind Schadendsfälle an Tieren nur unter besonderer Berücksichtigung von dauerhaften Schäden am gemeinen Tierkörper zulässig,auch sind Todesfälle nicht mit Schäden an diesem gleichzusetzen.
Deshalb sollten Schäden und Todesfälle streng getrennt von einander empirisch ausgewertet werden.
MfG
P. Große
Herr Hader 17#:
Sie erinnern mich einzig immer wieder daran:
Wenn ich mich vor Entscheidungen drücken möchte oder etwas nun wirklich beginnen sollte, suche ich noch diese und jene Informationen – es könnt ja sein und beschäftige mich mit diesem oder jenen Nebensächlichkeiten – Hauptsache nicht zu Pötte kommen obwohl die Sache schlachtreif ist.
Auch so kann man wie ich aus eigener Erfahrung weiß – auf der Stelle ausharren und so tun als ob man sich bewegen würde. Das gelingt Ihnen perfekt. Da habe ich wohl meinen Meister gefunden.
Gutes Stichwort private Spenden an Eike – Danke dass Sie mich unabsichtlich daran ebenso erinnern.
Das wollte ich nämlich schon längst mal auch tun und werde es absehbar auch machen. Ich finde nämlich EIKE gut, richtig und vor allem wichtig.
Im Gegensatz zu anderen Instituten, die sich gut und gerne öffentlich alimentieren und aushalten lassen, gehört meine Hochachtung denen die, die sich auf private Sponsoren – das Wort Mäzen – halte ich dafür besser geeignet, verlassen können und müssen.
Ist halt so wie bei der Kirchensteuer. Zwar Geld aber leere Häuser. Dort wo es keine Kirchensteuer gibt, hat die Kirche vielleicht weniger Geld dafür volle Häuser.
Und Sie?
Spenden Sie auch, damit EIKE tatsächlich Forschung- natürlich in Ihrem Sinne – betreibt und als Nebeneffekt Sie und wir alle hier weiter munter drauflos schreiben dürfen?
#22
Radius im Quadrat für den Kreisumfang? Peinlich, peinlich …