Kategorie: IKEK-12
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12. IKEK am 23. und 24.11.18 Nils-Axel Mörner Das Kattegat u.a. als Testgebiete für die Höhe des Meeresspiegels
Prof. em. Dr. Nils-Axel Mörner, ehemaliger Leiter des Instituts für Paläogeophysik und Geodynamik der Universität Stockholm Der Sprecher hat das Kattegat-Meer zwischen Dänemark und Schweden untersucht. In der Region habe sich der Meeresspiegel nicht wie von Klimaalarmisten angekündigt, erhöht, sondern vermindert.
Weiterlesen12. IKEK am 23. und 24.11.18 Helmut Alt – Energiewende zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Der ausgewiesene Experte für Starkstrom- Elektrotechnik Prof. Dr. Helmut Alt über die Illusionen der Betreiber der „Energiewende“ und die Falschinformationen mit denen sie das unwissende Publikum täuschen.
Weiterlesen12. IKEK am 23. und 24.11.18 Hermann Harde – Wieviel tragen CO2 und die Sonne zur globalen Erwärmung bei?
Die große Frage der aktuellen Klima-Katastrophen-Debatte lautet: Wer macht das Klima unseres Planeten, das vom Menschen eingebrachte Kohlenstoffdioxid oder unsere Erdsonne?
Weiterlesen12. IKEK am 23. und 24.11.2018 – Nils Axel Mörner – Das Kattegat u.a. als Testgebiete für die Höhe des Meeresspiegels
Mörner hat das Kattegat-Meer zwischen Dänemark und Schweden untersucht. In der Region habe sich der Meeresspiegel nicht wie von Klimaalarmisten angekündigt, erhöht, sondern vermindert. Der tatsächliche ozeanische Anstieg könne hier in den letzten 125 Jahren moderat mit 0,9 mm pro Jahr angesetzt werden.
WeiterlesenImpressionen 12. Internationale Klima- und Energiekonferenz am 23. und 24. November 2018 in München.
An zwei Tagen sprachen nationale und internationale Gäste aus den Wissenschaften, der Wirtschaft und der Journalistik zum Thema Klimawandel.
Weiterlesen12. IKEK am 23. und 24.11.2018 – Michael Limburg – Wie glaubwürdig sind Zeitreihen historischer Klimadaten?
EIKE Vize Michael Limburg forscht seit vielen Jahren zur Zuverlässigkeit (besser Unzuverlässigkeit) historischer Temperaturdaten. Deren chronische Unzuverlässigkeit in Bezug auf ihre neue Verwendung für allerlei globale gemittelte Zeitreihen verwendet zu werden, ist nicht etwa dem Unvermögen der früheren Meterologen geschuldet, die sie gemessen und aufgeschrieben habe, sondern der missbräuchlichen Verwendung von heutigen Klimaforschern denen jedes Mittel recht zu sein scheint aus ihnen eine menschengemachte Erwärmung zu destillieren. Mit ein wenig Kenntnis der Messtechnik und der Fehlerstatistik wird man erkennen, dass dieser Versuch scheitern muss. Das bedeutet nicht, dass es nach dem Ende der kleinen Eiszeit keine Rückerwärmung gegeben hat, es bedeutet nur, dass man aus den in Frage stehenden Zeitreihen, keine Ursache Wirkungsbezüge herleiten kann. Ihre geringe Variation verschwindet im Unsicherheitsrauschen.
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