Autor: Wolfgang Müller

Energiewende: Größte Geldumverteilung seit Kriegsende – Nutzloser EEG-Zufalls-Strom wird 2013 bereits 26 Mrd € kosten!

Michael Limburg EIKE
Alle wissen, dass die „Energiewende“ seit langem das liebste Kind von Politik und Medien ist. Es vergeht kein Tag, an dem uns nicht die Medien – egal ob per Bildschirm, per Papier oder per Radio- die „Vorzüge der alternativen Energieerzeugung“ auf irgend eine Weise schmackhaft machen wollen. Soll sie doch nicht nur das Weltklima retten, sondern verhindert Atomkatastrophen und auch noch den Raubbau an der Natur, macht uns zudem von teuren Importen von Öl und Gas aus Krisenländern unabhängig und liefert das de facto zum Nulltarif. Schlimmstenfalls für die Kosten von einer Kugel Eis pro Monat . So jedenfalls tönte der damalige Umweltminister und stolze „Vater“ des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) der grüne Leitwolf Jürgen Trittin noch im Januar 2004.

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Einladung zum 1. Hamburger Klima- und Energiegespräch

Wie alle bisherigen EIKE Klima- und Energiekonferenzen will das 1. Klima & Energiegespräch Fakten statt Glauben liefern. Folgt man den Berichten vieler Medien, sieht die Lage so aus: Wir müssen uns auf katastrophale Klimaveränderung einstellen; Der Klimawandel ist menschengemacht. Daher muss der CO2-Ausstoß radikal gesenkt werden. Eile ist geboten, da trotz internationaler Klimaschutzabkommen der CO2-Ausstoss weiter ansteigt. Zur unabdingbaren Vermeidung ist eine „Energiewende“ zwingend nötig. Und sie ist auch nötig, weil fossile Rohstoffe in kürzester Zeit knapp werden.
Doch immer mehr Bürger unseres Landes fragen immer häufiger: Stimmt das überhaupt? Was sagen die tatsächlich gemessenen Werte? Stimmen die Daten, die uns genannt werden?

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Abschied: Klima-Katastrophe und CO2-Wahn im freien Fall – weltweit !

von Klaus-Eckart Puls
Ständig vermitteln Politiker, Medien und leider auch einige Klima-Institute in der Öffentlichkeit immer wieder dieselbe Botschaft (1):“Die Präsentation des neuen Klimaberichts jedoch zeigt, dass es gleichgültig zu sein scheint, was Wissenschaftler in jahrelanger harter Arbeit herausfinden – die Botschaft ist immer die gleiche: Alles wird schlimmer.“ Zuletzt wieder macht die Meldung eines australischen Blogbetreibers Furore, dass 97 % der Klimawissenschaftler dies bejahen. Dass bei dieser Studie alle die weggelassen wurden, die das Gegenteil behaupten interessierte in den Medien schon niemanden mehr. (Details dazu hier) und (hier). Und DER SPIEGEL brachte es auf den Punkt: „Gläubige“ Bürger, Medien, Politiker … prüfen nicht mehr nach, sondern übernehmen kritiklos jedes neue Klima-Katastrophen-Szenario. Andernfalls würden sie nämlich – zum Beispiel anhand vielfältiger Fakten und Daten im Internet – zu ganz anderen Ergebnissen kommen.

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Wiedervorlage: Weltbank warnt vor Klimakollaps- Schellnhuber führte die Feder

Am 19.11.2012 überraschte die Klima-katastrophen-selige dpa die Welt mit der Nachricht: „Im Vorfeld des Doha-Gipfels: Weltbank warnt vor Klimakollaps“. Federführend bei dieser Warnung war wieder einmal das notorisch bekannte Potsdam Institut für Klimaforschungsfolgen (PIK) und sein umstrittener Direktor Schellnhuber. EIKE nahm diese Meldung zum Anlass am 27.11.12 einen Brief an die Kollegen vom PIK zu schreiben und forderte Aufklärung. Der Brief blieb bis heute unbeantwortet. Im Zusammenhang mit der Affaire um die strittige erneute Berufung von Schellnhuber in den „Wissenschaftlichen Beirat Globale Umwelt“ WBGU veröffentlichen wir jetzt diesen Brief.

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Bayrischer Rundfunk: Braunkohlekraftwerk stößt weniger Treibhausgase aus als Biogas-Anlage

Passend zur Meldung von der höchsten CO2 Konzentration „in der Geschichte der Menschheit“, die inzwischen sang- und klanglos widerrufen wurde (hier) brachte gestern der Bayrische Rundfunk (BR) in der Sendung “Faszination Wissen” einen tlw. unsinnigen (1), tlw. aufschlussreichen Beitrag zum Thema “Energiewende”. Schon in der Anmoderation werden interessante Details genannt. So trägt z.B. die Windenergie nach wie vor den geringsten Betrag zur Energiegewinnung in Deutschland bei. Die Sonnenenergie spielt in der gezeigten Aufstellung überhaupt keine Rolle. Der wichtigste Energieträger zur Stromerzeugung war, ist und bleibt die Braunkohle. Wollte man eigentlich im Rahmen der “Energiewende” von der Braunkohle wegkommen, ist ihr Anteil dank Atomausstieg sogar noch gestiegen. Doch auch im Beitrag selbst kommt, neben negativen Auswirkungen der Braunkohleförderung, überraschendes zutage. So stößt z.B. ein moderenes Braunkohlekraftwerk weniger Treibhausgase (Stickoxide) aus als eine vergleichbare Biogas-Anlage.

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