Autor: Wolfgang Müller

Die Schrift steht schon auf der Wand! Wann wird die Energiewende-Blase platzen?

von Fred F. Mueller
In Deutschland scheint sich eine der teuersten Märchenstunden seit Gründung der Bundesrepublik ihrem Ende zu nähern. Die Zeichen des nahenden Menetekels stehen schon längst auf der Wand. Fachleute aus dem Finanzsektor, die sich von Berufs wegen mit dem Entstehen und Platzen von Hypes wie der Dotcom-Blase oder dem Crash auf dem US-Immobilienmarkt beschäftigen, dürften keine Schwierigkeiten haben, die immer deutlicher werdenden Anzeichen zu erkennen. Ein vorzeitiges Platzen verhindert zurzeit vor allem der bevorstehende Wahltermin, weil alle maßgeblichen Parteien gleichermaßen auf die falschen Pferde gesetzt haben und niemand vor dem Wahltermin einen Rückzieher wagt.

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Faktenfrei: Wie der Energieexperte Döschner der Tagesschau rechnet…“Energie-Dinosaurier in Panik“

von Frank Günther
Der preisgekrönte WDR-Energieexperte Jürgen Döschner (1) erklärt die Angstpropaganda der Energieversorger (EVU): Kommentar zur Abschaltung von Kraftwerken
Energie-Dinosaurier in Panik: Von Jürgen Döschner, WDR
Gut zwei Jahre nach Fukushima und dem deutschen Beschluss zum Atomausstieg wird immer deutlicher: Energiewende ist kein Kaffeekränzchen. Denn nicht jeder kann, nicht jeder will Energiewende. E.On, RWE und die anderen Energieriesen gehören zu denen, die weder können noch wollen….

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Wahl 13: Energiethema immer wichtiger – für 19 % sogar wahlentscheidend

Update vom 28.7.13: Siemens Chef Löscher muss abtreten! Siemens Umwandlung zur „Green Company“ verursachte wohl mehr Schäden als Gewinne!
Es kommt, wie es kommen musste. Immer mehr Industrieunternehmen ächzen immer stärker unter der „Energiewende“, deren leitende Manager stellen aber trotzdem deren Ziel insgesamt immer noch nicht in Frage. Keiner von ihnen fordert schnellstmöglich -bevor ihre Unternehmen den Bach runtergehen- die 180 ° Wende von der Energiewende einzuleiten. Lieber klagen sie, dass sie 10.000 ende Mitarbeiter wegen der Hinwendung zu den „Erneuerbaren“ entlassen müssen, wie jüngst bei RWE, wo Manager Peter Terium eingestehen musste, dass sein Konzern RWE sich in der „größten Branchenkrise aller Zeiten“ befinde, und deshalb werden dort mehr als 10.000 Stellen gestrichen. Und, wer bleiben darf, verdient weniger. Mehrere Kraftwerke könnten zudem stillgelegt werden. Und ThyssenKrupp Chef Hiesinger sieht „die Stahlproduktion in Duisburg “ gefährdet, weil die EU Kommission es wagt, die Ausnahmeregelungen des EEG für energieintensive Industrien, am geltenden Wettbewerbsrecht zu messen. Dazu schrieb er jüngst im Handelsblatt:

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