Autor: Wolfgang Müller

Zur kommenden E.ON Hauptversammlung – Ein Aktionär fragt nach

Am 7. Mai 2015 wird die E.ON AG, der bislang weltgrößter privater Energieversorger seine Hauptversammlung abhalten. Dabei wird wohl auch die Entscheidung verkündet, dass E.ON sich selbst zerlegen (hier) will. Einen Teil, der an den üppigen Staatssubventionen für „Erneuerbare“ verdienen will, und der Rest namens UNIPER, der die konventionellen Kraftwerkskapazitäten incl. der Kernkraftwerke enthalten soll. Vermutlich um die Risiken aus dem KKW Geschäft zu minimieren und – wenn sich denn jemand findet- diesen konventionellen Teil zu verramschen. Aktionär Prof. Helmut Alt, stellt dazu dem E.ON Vorstand einen Gegen-Antrag

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SuedLink, Hauptschlagader oder Achillesferse der Energiewende?

von Edgar Gärtner
Nicht nur in Bayern, sondern auch in Hessen hat der Stromnetzbetreiber TenneT bei seinem Projekt einer etwa 800 Kilometer langen Hochspannungs-Gleichstromtrasse von Schleswig-Holstein nach Bayern beziehungsweise Baden-Württemberg schlechte Karten. Auf dieser „Stromautobahn“ soll überschüssiger Windstrom von Nord- nach Süddeutschland transportiert werden, wo nach der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke im Jahre 2022 Stromerzeugungskapazitäten fehlen werden.

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Tiefenlagerung radioaktiver Abfälle: eine NAGRA Sonderausstellung im Kernkraftwerk Leibstadt (Schweiz)

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (EIKE-Pressesprecher)
Während in Deutschland die politische Verschleppung des radioaktiven Abfallproblems aus Kernkraftwerken auf den St. Nimmerleinstag sowie die begleitenden Auseinandersetzungen jeden sachlichen Lösungswillen zum Scheitern verurteilen, ist die benachbarte Schweiz etwas besser dran. Im Kernkraftwerk Leibstadt wird von der NAGRA eine Sonderaustellung zur Abfallfrage mit Diskussionsmöglichkeit angeboten.

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AFD Brandenburg bezieht klar Stellung gegen Klimawahn & Energiewende

Von Michael Limburg
Auf ihrem Landesparteitag am 18. und 19.4.15 im brandenburgischen Pritzwalk wählte die brandenburgische AfD nicht nur ihren bisherigen Vorsitzenden Dr. Alexaner Gauland mit fast 90 % der Stimmen wieder, sondern beschloss auch mit sehr großer Mehrheit, das von mehreren Mitgliedern unter Federführung des Autors eingebrachte Positionspapier: „Für eine rationale und bürgerfreundliche Energiepolitik im Lande Brandenburg“.

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