Autor: Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch

Zum Sommerstart: Die vergebliche Suche nach der „Klimaerwärmung“ im Frühsommermonat Juni Teil 1- Wie sich die Junitemperaturen und die Juni- Witterung entwickelt haben

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Der erste Sommermonat begann mancherorts mit heftigsten Gewittern und großer Schwüle. Obwohl solche Witterung nicht ungewöhnlich ist, warnten unsere „Qualitätsmedien“ (ZDF und Co.) gleich wieder vor dem „bösen Klimawandel, immer mehr Unwettern und immer mehr Wärme“. Obwohl Ostern lange zurück liegt, machten wir uns mit Hilfe der Daten des Deutschen Wetterdienstes auf die Suche danach und fanden – Nichts. In einem zweiten Teil, der zum Monatsende geplant ist, werden wir ergründen, warum der „Klimawandel“ im Juni ausgeblieben ist.

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Der Wonnemonat Mai: Wo ist die Erwärmung?

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Auch in diesem Jahr wurde der „Wonnemonat“ seinem Namen keinesfalls immer gerecht. Regen- und Graupelschauer bei schneidend kaltem Wind im Flachland, auf den Mittelgebirgsgipfeln sogar noch Schneeflocken, dazu in Süddeutschland zu trüb und gebietsweise sehr nass – erst nach den Pfingsttagen wurde es zeitweise wieder warm. Und wie haben sich die Mai- Werte der letzten Jahrzehnte entwickelt?

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Lenz 2016 in Deutschland- zeitweise deutlich unterkühlt – wo bleibt die „Klimaerwärmung“?

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Nach dem sehr milden Winter hatte der gerade zu Ende gegangene Frühling 2016 erhebliche Startschwierigkeiten. Immer wieder gab es heftige Kälterückfälle, besonders im März, im letzten Aprildrittel und ausgerechnet zu Pfingsten. Nun ist das nicht ungewöhnlich, doch war dieser Frühling auch insgesamt mit einem Deutschland- Mittel von zirka 8,4 °C nicht mal ganz so temperiert, wie das aktuelle Klima- Mittel („CLINO“) von 1981 bis 2010. Könnte die viel propagierte Erwärmung etwa schon beendet sein? Auch wenn es keine einfache Antwort darauf gibt- wir sind dieser Frage nachgegangen.

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Wärmerer April- Grund zur Freude oder ein Vorzeichen der „Klimakatastrophe“? Teil 2- Warum Flora, Fauna oder Landwirtschaft Wetter- und Klimaschwankungen erstaunlich gut verkraften

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Nach dem extrem milden Winter wurden schon wieder Befürchtungen ausposaunt, „immer mehr Wärme würde die Natur durcheinanderbringen, die Vögel kämen zu spät zum Brüten, Pflanzen- und Tierarten müssten aussterben, und unsere Ernten seien zunehmend gefährdet“. Und mehr Wärme sei sowieso das Schlimmste, was uns passieren könnte. Oft wird dabei die Herkunft vieler Wild- oder Kulturpflanzenarten aus südlicheren Regionen verschwiegen- ebenso die Vorteile einer höheren CO2- Konzentration sowie von mehr Wärme für die Pflanzen- und Tierwelt.

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Wärmerer April – Grund zur Freude oder ein Vorzeichen der „Klimakatastrophe“?

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Nach dem nasskalten Spätwinter/Vorfrühling in Deutschland erleben wir gerade einen relativ milden, zwar wechselhaften, doch keineswegs unfreundlichen April. Was Sonnenanbeter, Naturfreunde und Kleingärtner erfreut, wird von den übereifrigen, miesepetrigen grünen Gutmenschen und selbsternannten „Klimaschützern“ als „Anzeichen der Klimakatastrophe“ gedeutet. Unstrittig ist, egal, ob lang- oder kurzfristig betrachtet, eine deutliche Erwärmung des zweiten Frühlingsmonats, ein Alleinstellungsmerkmal. Wir haben nach den Ursachen dieser Erwärmung gesucht. Außerdem gehen wir in einem zweiten Teil der spannenden Frage nach, ob und wie die Natur und die Landwirtschaft auf die Wetterkapriolen des Winters und Frühlings reagieren – mit überraschenden Ergebnissen.

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