Autor: Nigel Lawson

Das Problem mit dem Klimawandel

Nigel Lawson, Global Warming Policy Foundation
Etwas ist eigenartig hinsichtlich der Debatte um die globale Erwärmung – oder um den Klimawandel, wie wir das jetzt nennen sollen, da die globale Erwärmung schon seit Längerem zum Stillstand gekommen ist.
Ich bin niemals irgendwelchen Kontroversen ausgewichen oder habe mir – beispielsweise als Schatz-Kanzler – Sorgen darum gemacht, unpopulär zu werden, falls ich an das glaubte, was ich sagte, und falls meine Taten im öffentlichen Interesse waren.
Aber niemals zuvor in meinem Leben habe ich die Erfahrungen gemacht hinsichtlich der extremen persönlichen Feindseligkeiten, Beschimpfungen und Verunglimpfungen, die mir – natürlich zusammen mit anderen Dissidenten – angesichts meiner Standpunkte zum Thema globale Erwärmung oder politische Maßnahmen hierzu entgegen geschlagen sind.

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Klimaänderung: Keine Wissenschaft, sondern Hokuspokus

Nigel Lawson
Der Ruf des IPCC nach Aufgabe fossiler Treibstoffe ist ökonomischer Unsinn und ‚moralisch empörend’ für die Entwicklungsländer. Vor einigen Tagen haben die UN ihren grundlegenden Bericht zur Klimaänderung vorgelegt, in dem behauptet wird, dass sie „zu 95% sicher“ sind, dass die globale Erwärmung vom Menschen verursacht ist. Der Bericht des IPCC, zusammengestellt von 259 führenden Wissenschaftlern, warnte, dass es auf der Welt ohne „substantielle und nachhaltige Reduktionen“ von Treibhausgas-Emissionen mehr Extremwetterereignisse geben werde.
Allerdings haben Kritiker die Verwendung von Computervorhersagen in Frage gestellt, von denen sie sagen, dass sie fatalistische Szenarien produziert haben, die nicht in vollem Umfang berücksichtigt haben, dass die Temperatur sich während der letzten 15 Jahre kaum verändert hat. Hier fällt der frühere Kanzler Lord Lawson, heute Vorsitzender der Global Warming Policy Foundation GWPF sein Urteil über den Bericht.

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Lord Lawson kritisiert:..Die industriefeindlichste Energiepolitik aller britischer Regierungen in der Geschichte

In einer denkwürdigen vielbeachteten Rede kritisierte Lord Lawson of Blaby ehemals Schatzkanzler der britischen Regierung unter Margret Thatcher vor dem britischen Oberhaus die Energiepolitik der jetzigen Liberal-konservativen Regierung. Liest man seine Rede dann sieht man zwangsläufig die Parallelen zur deutschen Energiepolitk wie sie im „Energiekonzept“ Ende September 10 festgelegt wurde. Wir veröffentlichen die Rede von Lord Lawson in vollem Wortlaut.

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