Autor: N. N.

Wo die Wissenschaft vom Weg abkommt

Wissenschaftliche Forschung hat die Welt verändert. Jetzt muss sie sich selbst ändern. Ein einfacher Gedanke unterstreicht Wissenschaft: „vertraue, aber verifiziere!“ Sämtliche Ergebnisse sollten immer Gegenstand der Überprüfung durch Experimente sein. Dieser einfache, aber mächtige Gedanke hat eine riesige Fülle von Erkenntnissen erzeugt. Seit ihrer Geburt im 17. Jahrhundert hat die moderne Wissenschaft die Welt über alle Maßen verändert, und zuallermeist zum Besseren. Aber Erfolg kann Selbstzufriedenheit hervorbringen. Moderne Wissenschaftler vertrauen zu viel und verifizieren zu wenig – zum Schaden der Wissenschaft als Ganzem und der Menschheit.

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Wie man eine halbe Billion Euro verliert: Europas Stromversorger stehen vor einer existenziellen Bedrohung

Am 16. Juni passierte etwas sehr Sonderbares auf dem deutschen Strommarkt. Der Großhandelspreis für Strom fiel auf -100 Euro pro Megawattstunde MWh. Das heißt, die erzeugenden Unternehmen mussten den Netzbetreibern Geld zahlen, damit diesen den erzeugten Strom auch übernehmen. Es war ein sonniger, windiger Sonntag. Die Nachfrage war gering. Zwischen 14 und 15 Uhr erzeugten Solar- und Windgeneratoren 28,9 Gigawatt (GW) Strom, mehr als die Hälfte des Gesamtstromes. Das Netz konnte zu jener Zeit nicht mehr als 45 GW aufnehmen, ohne instabil zu werden. Auf dem Höhepunkt betrug die Erzeugung 51 GW, so dass die Preise negativ wurden, um Einschnitte bei der Erzeugung zu fördern und das Netz vor der Überlastung zu bewahren.

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So sieht der wahre Zustand des Klimas aus: NIPCC – Summary for Policymakers

Einführung: Vor einigen Wochen hat das Pendant zum politisch dominierten IPCC, nämlich das rein wissenschaftlich arbeitende NIPCC – Non-governmental Panel of Climatic Change – seinen Klimazustandsbericht veröffentlicht. Auch dazu gibt es eine 15 Seiten starke Summary for Policymakers. Die Kernpunkte daraus sollen hier in Auszügen übersetzt erscheinen, denn sie fassen alle Unwahrheiten und Propagandamärchen des IPCC-Berichtes zusammen.

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Globale Folgen der Schiefergas-Revolution: „schielen um die Ecke”

Im Vorgriff auf sein Erscheinen auf dem 22. Welt-Energiekongress in Daegu, Korea, hat Alastair Newton, Direktor und leitender politischer Analyst bei der Firma Nomura International plc seine vorläufigen Ansichten präsentiert, die er auf einer von ihm geleiteten Sitzung zum Thema „Erdgasmärkte und Geopolitik: Eine Landschaft in Veränderung“ präsentieren wird.

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Neuer IPCC-Bericht: Treibhausgase waren für 140% der Erwärmung seit 1951 verantwortlich

Dem durchgesickerten IPCC-Bericht zufolge „…haben Treibhausgase zu einer globalen mittleren Erwärmung beigetragen, die wahrscheinlich im Bereich zwischen 0,5 und 1,2°C liegt, (Mittel 0,9°C), und zwar während des Zeitraumes 1951 bis 2010“. Allerdings zeigt der am meisten verwendete globale Temperatur-Datensatz (HADCRU4) einen Temperaturanstieg von 0,64°C während dieser Periode. Folglich macht das IPCC für 140% der mittleren Erwärmung von 1951 bis 2010 Treibhausgase verantwortlich, was jedwede Beiträge der natürlichen Variabilität sowie natürlicher Antriebe dazu mehr als ausschließt. Gemeint sind Beiträge u. A. durch Sonnenaktivität, solare Amplifikation, ozeanische Oszillationen und globale Aufhellung [global brightening]. Jüngste begutachtete Studien haben Dr. Judith Curry zu der Schlussfolgerung gebracht, dass „mehr als signifikant die Hälfte der beobachteten Erwärmung“ natürliche Gründe hat und nicht durch anthropogene Treibhausgase verursacht ist.

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